Die Welt nach dem eigenen Willen schaffen: die Macht des Geistes.

Die Welt nach dem eigenen Willen schaffen: die Macht des Geistes.

Inhalt.

Erschaffen Sie Ihre Welt nach Ihrem Willen 

Die Welt nach dem eigenen Willen schaffen: die Macht des Geistes.

Den meisten von uns mag es nicht bewusst sein, doch wir alle sind Schöpfer.

Unser Geist ist es, was uns mit Gott verbindet.

Vergessen wir jedoch nie: Das Universum kennt kein „Nein“ und kein „Nicht“.

Die Macht unserer Gedanken können wir nicht genug würdigen.

Seien wir stets achtsam im Hinblick auf unsere Gedanken.

Unsere Gedanken haben die Macht, unsere Realität zu verändern.

Unser Geist und unsere Gedanken sind die stärkste Kraft, die in uns wohnt. 

Auch sind wir kein Opfer des Schicksals. 

LESEZEIT 7 MINUTEN


Erschaffen Sie Ihre Welt nach Ihrem Willen

Die Welt nach dem eigenen Willen schaffen: die Macht des Geistes.


Den meisten von uns mag es nicht bewusst sein, doch wir alle sind Schöpfer. Wir haben die Macht, unser Leben nach unserem Willen zu schaffen. Was wir uns wünschen, können wir er-schaffen. Unsere Träume. Unsere Wünsche. Unsere Sehnsüchte. Nach unseren Träumen und Ideen können wir unsere Welten erschaffen und diese nach unseren Vorstellungen formen. Es ist unser Geist, der all dies vermag.

Eines der größten Genies der Menschheitsgeschichte, Albert Einstein, hat uns gelehrt: „Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.“ Das allein zeigt uns, welch ungeheuerliche Macht unserer Vorstellungskraft innewohnt. Unser Geist ist die größte Macht unseres Universums. Er ist viel größer als alles Materielle, das wir in diesem Universum vorfinden, denn er kennt weder Anfang noch Ende, kennt keine Grenzen und keine Schranken.

Unser Geist ist es, was uns mit Gott verbindet – nichts an uns ist unserem Schöpfer so ähnlich, denn durch unseren Geist werden auch wir zu Schöpfern unserer Welt, zu den Bildhauern unseres Lebens. Doch ist auch unser Geist ein Allmächtiger – ein Gott? Gottes Wege sind unergründlich und so ist es durchaus vorstellbar, dass der Allmächtige auch uns mit seiner Allmacht beseelt hat, um ihm gleich zu sein. Diese Frage wird sich wohl erst an dem Tag endgültig beantworten lassen, da auch wir vor unseren Schöpfer treten, in sein Antlitz blicken und alle Wahrheit erkennen.

Doch was wir bereits heute mit Gewissheit zu sagen vermögen: Unser Geist ist mächtiger als wir heute vermuten, ja, mächtiger als wir uns überhaupt vorstellen können. Allein unsere Gabe, Worte auszusprechen, zu sagen, was wir denken, deutet darauf hin, welch unendliche Kraft unser Geist besitzt. Sind wir uns dessen stets bewusst.
 
Als Gott sprach, ist all die Welt um uns herum entstanden. Die Macht seines Geistes und die Macht seiner Worte spiegeln sich auch in der Macht unseres Geistes und in der Macht unserer Worte wider. Hierin verbirgt sich der Schlüssel zu unserem Erfolg. Ja, wir können erschaffen, was immer wir wollen.

Vergessen wir jedoch nie: Das Universum kennt kein „Nein“ und kein „Nicht“. Fokussieren wir unsere gesamte Aufmerksamkeit NIE auf die unerwünschten Aspekte unseres Lebens, denn sonst werden diese bestehen bleiben. Konzentrieren wir uns auf das, was wir erschaffen wollen. Denken wir an das, was wir im Leben erschaffen wollen. Darin liegt unsere Macht begründet.

Unsere eigene Schöpfung ist nur EIN Gedanke weit entfernt. Wenn wir uns voll und ganz auf unsere Schöpfung konzentrieren, so sind wir imstande, eine vorwärts gerichtete Energiedynamik zu erzeugen. Diese setzt weitere Gedanken und Aktionen in Gang, die alles in unserem Leben möglich machen. Denken wir immer daran: Wo unsere Aufmerksamkeit sich konzentriert, dorthin fließt die Energie. Was wir denken, das strahlen wir aus – was wir ausstrahlen, das ziehen wir an. Was wir anziehen, das erschaffen wir.

Die Macht unserer Gedanken können wir nicht genug würdigen
. Unsere Gedanken haben Einfluss auf unsere Gefühle, unser Handeln, darauf, wie wir die Welt um uns herum wahrnehmen. Wer die Macht unserer Gedanken unterschätzt, dem entgleitet die Kontrolle über sein Leben. Sie allein sind es, die uns die Fähigkeit verleihen, unserem Leben eine neue Richtung zu geben. Durch unsere Gedanken können wir unser Schicksal zu unserem Vorteil wenden.

Aber unterliegen wir nicht dem Irrglauben, unsere Gedanken würden ausreichen, um ihre Magie zu entfesseln. Gedanken müssen auch immer Taten folgen, um die Kraft unseres Geistes heraufzubeschwören. Beginn einer jeden großen Tat war stets ein großer Gedanke. Jeder erste Schritt beginnt mit einem Gedanken. Nun obliegt es uns, zu handeln. Machen bedeutet Macht. Die Macht sich Gedanken zu machen, die Macht Gedanken wahrzumachen. Die Macht zu machen ist gleichzeitig die Macht und Kraft unseres Geistes. Ein schwacher Geist vermag es, sich Gedanken zu machen. Ein starker Geist vermag es, diese Gedanken wahrzumachen.

Seien wir stets achtsam im Hinblick auf unsere Gedanken. Wie wichtig das ist, verdeutlicht folgende Weisheit des englischen Schriftstellers Charles Reade: „Achte auf deine Gedanken, denn sie werden Worte. Achte auf deine Worte, denn sie werden Handlungen. Achte auf deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten. Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter. Achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal.“ Unsere Gedanken sind es, die unser Schicksal steuern. Haben wir eine Idee, glauben jedoch nicht daran, kann sie keine Wirklichkeit werden. Sind wir davon überzeugt, dass andere uns nicht mögen, werden sie dies nicht tun. Sehen wir uns also Opfer des Schicksals, werden wir unser Schicksal nie erfüllen. Wir allein sind es, die die Verantwortung für unser Leben tragen. Wir allein sind es, die für unser Schicksal verantwortlich sind.

Unsere Gedanken haben die Macht, unsere Realität zu verändern. Und allein diese Erkenntnis hat die Macht, unser gesamtes Leben zu verändern. Unsere Gefühle sind eine Folge unserer Gedanken. Hören wir also auf, die Schuld bei anderen Menschen, den Umständen oder dem Schicksal zu suchen, wenn wir uns schlecht fühlen. Wir allein haben es in der Hand, etwas an unserer Situation zu ändern. Wir sind kein Opfer unserer Emotionen. Wir sind schon gar nicht das Opfer der nervigen Kollegin, die den ganzen Tag neben uns telefoniert und deren Geschwafel uns zur Weißglut treibt. Wir sind auch nicht das Opfer des Mannes in der U-Bahn, der die Soße seines Döners auf unsere neuen Schuhe tropfen lässt.

Es ist menschlich, dass wir auf diese Umstände mit Ärger oder Wut reagieren, doch dürfen wir uns von diesen Emotionen nicht übermannen lassen. Wenn wir unsere Gedanken gezielt in eine positive Richtung lenken, kann es uns gelingen, diesem Tal der negativen Emotionen zu entkommen. Wir sehen daher: Unsere Gefühle sind immer eine Folge unserer Gedanken.

Sehen wir uns zur Verdeutlichung dieses spirituellen Konzepts folgendes Beispiel an: Unsere beste Freundin erzählt uns von ihrer Beförderung. Wir können auf verschiedenste Art und Weise auf diese Nachricht reagieren – unsere empfundene Emotion hängt dabei stets von unseren Gedanken ab, die dieser Emotion vorausgehen.

·      Gedanke 1: Was das wohl für unsere Freundschaft bedeutet? Bestimmt hat sie jetzt keine Zeit mehr für mich. Bestimmt muss sie jetzt die ganze Zeit nur noch arbeiten. Ich kann es noch gar nicht glauben. Ich habe soeben meine beste Freundin verloren. Resultat: Wir fühlen Trauer.

·      Gedanke 2: Wieso sie und nicht ich? Ich arbeite mindestens genauso hart wie sie, aber ich werde nicht befördert. Eigentlich arbeite ich sogar härter und ihr fällt der Erfolg einfach so in den Schoß. Wie unfair. Resultat: Wir fühlen Neid.

·      Gedanke 3: Hat sie vollkommen den Verstand verloren? All die Monate heult sie nur rum, wie anstrengend ihr Job ist, wie nervig die Kollegen und wie unberechenbar der Chef und nun lässt sie sich auch noch befördern? Vollkommen verrückt! Resultat: Wir fühlen Wut.

·      Gedanke 4: Toll, sie hat so hart dafür gearbeitet. All die Mühen der letzten Monate haben sich gelohnt. Sie wird in ihrer neuen Aufgabe voll und ganz aufgehen und rundum glücklich sein. Wie schön, dass sie das endlich erreicht hat. Resultat: Wir fühlen Freude.

Untersuchen wir indessen das Ergebnis unseres kleinen Gedankenexperiments: Die Gedanken 1 bis 3 sind als negativ zu bewerten und haben daher auch negative Emotionen zur Folge. Der Gedanke 4 ist als positiv zu bewerten und hat daher auch eine positive Emotion zur Folge.
 
Die Umstände sind immer dieselben – es sind unsere Gedanken, die sich unterscheiden. An diesem Beispiel lässt sich wunderschön erkennen, welch große Macht unsere Gedanken über unsere Gefühlswelt haben.

Es ist nicht die Aufgabe unserer Freundin – wenn wir bei diesem Beispiel bleiben wollen –, zu unserer Zufriedenheit zu handeln und ihre Lebensentscheidungen auf Basis unserer Empfindungen zu treffen. Die Aufgabe unserer Freundin ist, das zu tun, was SIE für ihr Leben benötigt.
Was sollen WIR nun tun? Uns Hals über Kopf in ein Becker voller negativer Emotionen stürzen? Wohl kaum. Nehmen wir uns stattdessen die Zeit für Reflexion. Selbstreflexion ist bei negativen Gedanken und Energien der Schlüssel.
 
Ist der Gewinn unserer Freundin nicht auch unser Gewinn? War unsere Unterstützung vielleicht sogar Teil ihres Erfolgs? Gewinnt unsere Freundin durch die neue Position womöglich viel mehr Freiheiten, von denen auch unsere Freundschaft profitieren könnte? Können wir vielleicht sogar vom Erfolg unserer Freundin lernen? Was hat sie getan und wir nicht, dass sie diese Beförderung erreicht hat, die uns bisher verwehrt geblieben ist? Hier sehen wir deutlich, dass wir es in der Hand haben, wohin wir unsere Gedanken und damit auch unsere Emotionen lenken. Wir sind keinesfalls die vom Schicksal gepeinigten Opfer – wenn, dann machen wir uns selbst dazu. Und Selbstmitleid hat noch niemanden zum Erfolg geführt.

Was lernen wir daraus?
Unser Geist und unsere Gedanken sind die stärkste Kraft, die in uns wohnt. Ihre Macht kennt kein Ende, ihr Einfluss ist nicht in Worte zu fassen. Es liegt an uns, diese Kraft zu unserem Wohle einzusetzen. Wenn wir uns etwas wünschen, müssen wir uns stets auf unser Ziel fokussieren und dieses nie aus den Augen lassen. Dabei dürfen wir nicht vergessen, dass Gedanken stets Taten folgen: ohne Gedanken keine Handlungen, ohne Handlungen kein Erreichen unserer Ziele.

Auch sind wir kein Opfer des Schicksals. Uns selbst in unseren eigenen negativen Emotionen zu ersticken, wird uns nicht dorthin führen, wo wir hinwollen. Lassen wir unsere Gedanken daher nicht an dunkle Orte abschweifen. Von dort kommen wir nur mit dunkler Seele zurück. Stattdessen wollen wir unseren Fokus vielmehr auf das Positive in unserem Leben lenken, denn wenn wir das tun, können wir alles im Leben erschaffen.

Emanuell Charis Partnerrückführung
5. September 2025
Neuer Artikel: Emanuell Charis erklärt die Partnerrückführung – mystisch, tiefgründig und immer im Respekt des freien Willens.
28. August 2025
Es gibt Monate, die sich wie jeder andere in den Kalender fügen – und es gibt Monate, die als Mahnmale in die Geschichte eingehen. Der September 2025 ist ein solcher Monat. Zwei gewaltige Finsternisse werfen ihren Schatten über die Erde: eine totale Mondfinsternis am 7. September, ein „Blood Moon“ von fast 82 Minuten Dauer, gefolgt von einer partiellen Sonnenfinsternis am 21. September. Astrologisch gesehen bilden diese beiden Finsternisse eine Achse von Enthüllung und Umbruch, eine Zeit, in der die Masken fallen, alte Systeme erzittern und neue Mächte aus dem Dunkel hervortreten. Für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sind diese Wochen nicht einfach eine Phase des Himmels – sie sind ein kosmischer Gerichtshof. Die astrologische Bedeutung von Finsternissen Eine Mondfinsternis enthüllt das, was verborgen war. Sie bringt das Unterbewusste ans Licht, zwingt Völker und Regierungen gleichermaßen, das Unaussprechliche auszusprechen. Ein Blood Moon trägt dabei die Symbolik von Gewalt, Umsturz, Blutschwüren und kollektiver Reinigung. Eine Sonnenfinsternis hingegen markiert Neuanfang und Machtwechsel. Wenn das Licht der Sonne verdunkelt wird, verlieren Könige, Präsidenten und Machthaber symbolisch ihre Strahlkraft. Entscheidungen, die in diesen Tagen fallen, wirken nicht für Wochen, sondern für Jahre – ja manchmal Jahrzehnte. Der September 2025 trägt somit die Botschaft: „Das Alte muss sterben, damit das Neue geboren werden kann.“ Internationale Regionen unter dem Schatten der Finsternisse 🌍 Afrika Afrika wird die totale Mondfinsternis in ihrer vollen Pracht sehen. Das bedeutet: politische Umbrüche, Machtkämpfe und Volksbewegungen. Alte Konflikte zwischen ethnischen Gruppen und Staaten könnten aufflammen. Besonders betroffen sind Länder des Nordens (Ägypten, Sudan, Libyen), wo Fragen von Wasser, Energie und Grenzen schon lange schwelen. 🌏 Asien Asien erlebt die Finsternis ebenfalls in voller Intensität. Hier deutet sie auf dramatische geopolitische Verschiebungen hin. In China könnten wirtschaftliche Turbulenzen und innere Unruhen aufbrechen, weil das Volk beginnt, neue Forderungen zu stellen. In Indien markiert die Finsternis eine kritische Zeit für Regierung und Börse. Spekulationen und Währungsfragen könnten ins Chaos stürzen. Der Nahe Osten erlebt eine Krise der Allianzen: alte Feinde suchen plötzlich Nähe, alte Freunde wenden sich ab. 🌏 Australien Australien steht im Spannungsfeld zwischen westlicher Welt und Asien. Die Finsternis deutet hier auf militärische und diplomatische Entscheidungen hin – Fragen, welche Seite das Land in einem sich zuspitzenden Machtkampf einnehmen wird. 🌍 Europa Europa ist das Herz dieser kosmischen Prüfung – denn hier ist die totale Mondfinsternis am klarsten zu sehen. Europa unter dem Blutmond Südeuropa (Griechenland, Italien, Spanien, Portugal, Balkan) Die Finsternis kündigt eine Welle von Protesten und Volksbewegungen an. Die Menschen gehen auf die Straße gegen steigende Preise, Inflation und politische Korruption. In Griechenland und Italien sind sogar Regierungswechsel oder Rücktritte denkbar. Mitteleuropa (Deutschland, Österreich, Schweiz, Polen) Hier offenbart die Mondfinsternis Skandale und Enthüllungen. Besonders Deutschland könnte erschüttert werden: Verdeckte Dokumente, geheim gehaltene Absprachen oder politische Affären könnten plötzlich ans Licht kommen. Vertrauen in Institutionen wird erschüttert, das Volk fordert Antworten. Osteuropa (Ungarn, Rumänien, Ukraine, Russland) Die Finsternis bringt eine erneute Eskalation von Konflikten. In der Ukraine könnte es zu einer dramatischen Wende kommen – militärisch oder diplomatisch. Russland steht unter dem Druck karmischer Enthüllungen: Lügen und Verschleierungen werden sichtbar, was zu Machtkämpfen im Inneren führen könnte. Westeuropa (Frankreich, Belgien, Niederlande, UK) Die Finsternis deutet hier auf soziale Unruhen und Massenproteste. Frankreich steht astrologisch besonders unter dem Einfluss des Mondes – das Volk erhebt sich traditionell gegen Ungerechtigkeit. Streiks, Proteste und vielleicht auch gewaltsame Auseinandersetzungen sind wahrscheinlich. Nordeuropa (Skandinavien) Die Wirkung ist hier schwächer, aber subtil: geheime militärische oder diplomatische Weichenstellungen. Skandinavien könnte in sicherheitspolitische Entscheidungen gezogen werden, die ihre Neutralität endgültig infrage stellen. Investoren im Bann der Finsternisse Finsternisse sind seit Jahrhunderten gefürchtete Zeiten für Händler und Investoren. Der September 2025 ist keine Ausnahme. Gefahren: Aktienmärkte: Hohe Volatilität, plötzliche Einbrüche. Kryptowährungen: Extreme Schwankungen, riskante Spekulationen. Immobilien: Vorsicht in südeuropäischen Ländern – dort drohen Preisverfälle durch politische Instabilität. Chancen: Gold und Silber: Klassische Zufluchtsorte in Zeiten von Finsternissen. Energie & Rohstoffe: Uran, Öl und erneuerbare Energien gewinnen an Bedeutung, da geopolitische Spannungen Versorgungsketten erschüttern. Asiatische Märkte: Wer mutig ist, könnte nach Turbulenzen in Indien oder China langfristig profitieren – doch nur, wenn er mit Verlusten in der Übergangszeit rechnet. Die klare astrologische Empfehlung lautet: Liquidität sichern, keine riskanten Entscheidungen zwischen 7. und 21. September treffen, und erst nach der Sonnenfinsternis neue Schritte wagen. Politische Ereignisse unter dem kosmischen Gericht Der September 2025 wird von zwei Kräften geprägt: 7. September – Mondfinsternis: Das Volk erhebt sich. Skandale, Enthüllungen, Massenproteste. Alte Systeme brechen auf. 21. September – Sonnenfinsternis: Machtwechsel. Regierungen fallen, geheime Abkommen werden geschlossen, die Weltordnung verschiebt sich leise im Hintergrund. Erwartbare Ereignisse: Regierungswechsel oder Rücktritte in Südeuropa. Enthüllung von Skandalen in Deutschland oder Frankreich. Eskalation oder überraschende Wende im Ukraine-Konflikt. Neue geheime Bündnisse zwischen Supermächten, vermutlich im Pazifikraum (USA, China, Australien). Massenproteste gegen Inflation in mehreren europäischen Hauptstädten. Biblische Dimension: Blutmond und Schwarze Sonne In der Bibel heißt es: „Die Sonne wird sich verfinstern und der Mond wird sich in Blut verwandeln, ehe der große und schreckliche Tag des Herrn kommt.“ (Joel 3,4) Astrologisch ist dies keine Apokalypse im wörtlichen Sinne – aber eine symbolische Offenbarung. Die Menschheit tritt in eine Zeit, in der Illusionen nicht mehr halten. Was verborgen war, wird sichtbar. Wer im Licht der Wahrheit nicht bestehen kann, fällt. Der Blutmond ist das Zeichen des Volkes, das sich erhebt. Die Schwarze Sonne (Sonnenfinsternis) ist das Zeichen der Herrscher, die ihre Macht verlieren. Zusammen bilden sie ein kosmisches Siegel, das nur alle paar Jahrzehnte in dieser Intensität auftritt. Fazit: Ein Monat der Erschütterung Der September 2025 ist astrologisch ein Monat, der die Fundamente der Welt erschüttert: International: Afrika und Asien erleben Machtkämpfe und Umbrüche. Australien und der Pazifikraum stehen vor neuen Allianzen. Europa: Besonders betroffen sind Südeuropa (Proteste), Mitteleuropa (Skandale), Osteuropa (Konflikte) und Westeuropa (soziale Unruhen). Investoren: Vorsicht, Rückzug, Gold als Schutz. Politik: Enthüllungen, Machtwechsel, geheime Abkommen. Die Botschaft ist klar: Die Finsternisse zwingen die Menschheit, ihre Schatten zu erkennen. Wer sich weigert, wird von der Geschichte überrollt. Wer hinschaut, kann Teil einer neuen Ordnung werden. Der September 2025 wird nicht vergessen werden – er ist ein kosmisches Kapitel, das wie mit Blut und Schatten in das Buch der Weltgeschichte geschrieben ist. Ihr Emanuell Charis
28. August 2025
Wenn Merkur, der Planet der Kommunikation, Logik und Entscheidungen, auf den karmischen Knoten Ketu trifft, entstehen seltene kosmische Spannungen. Ab 30. August 2025 beginnt genau eine solche Konjunktion im feurigen Sternzeichen Löwe – und sie hat das Potenzial, Finanzmärkte, persönliche Investitionen und das Denken vieler Menschen auf den Kopf zu stellen. Astrologen weltweit sprechen von einer „Zeit der Täuschung“: Worte verlieren an Klarheit, Zahlen an Stabilität, und Versprechungen an Zuverlässigkeit. Diese kritische Phase dauert bis 17. September 2025, wenn Merkur den Löwen verlässt und in die Jungfrau eintritt. Besonders gefährlich sind die Tage 30. August bis 5. September, in denen die Konjunktion exakt wirkt. Ab 18. September wird die Energie wieder klarer, logischer und strukturierter – dann können Entscheidungen mit mehr Ruhe und Sicherheit getroffen werden. Die Konjunktion betrifft uns alle – doch besonders im Fokus stehen die Zeichen Stier, Löwe, Jungfrau, Skorpion, Steinbock und Fische. Wer unter ihnen unüberlegt Verträge unterschreibt, Kredite aufnimmt oder spekulative Geschäfte tätigt, könnte in eine Falle tappen, die lange Schatten wirft. Was bedeutet die Merkur–Ketu-Konjunktion? Merkur steht in der klassischen Astrologie für Denken, Logik, Handel, Kommunikation und Geldströme. Ketu hingegen ist kein Planet, sondern der südliche Mondknoten – ein karmischer Punkt, der alte Erfahrungen, Illusionen und spirituelle Prüfungen symbolisiert. Wenn sich diese beiden Energien vereinen, verschwimmen Logik und Intuition, Vergangenheit und Gegenwart, Realität und Illusion. Besonders im Löwen, einem Zeichen der Macht, des Stolzes und der Selbstdarstellung, kann diese Konjunktion gefährlich werden: Menschen neigen dazu, impulsive Entscheidungen zu treffen, weil sie glauben, alles im Griff zu haben. In Wahrheit aber wirkt Ketu wie ein Schleier, der klare Sicht verhindert. Die Folge: Man interpretiert Zahlen falsch, vertraut den falschen Personen oder überschätzt die eigene Stärke. Warum diese Tage so heikel für Finanzen sind Die Phase vom 30. August bis 17. September markiert astrologisch eine kritische Zeit für alles, was mit Geld, Verträgen und Kommunikation zu tun hat. Verträge könnten Klauseln enthalten, die übersehen werden. Investitionen wirken verlockend, erweisen sich später aber als Verlustgeschäft. Bankgespräche, Kredite oder Hypotheken können Bedingungen haben, die langfristig nachteilig sind. Gerüchte auf Finanzmärkten können Panik oder Euphorie auslösen – beides mit fatalen Folgen. Persönliche Käufe (z. B. Auto, Immobilie, Luxusgüter) könnten enttäuschen oder schnell an Wert verlieren. Kurz gesagt: Merkur bringt die Zahlen, Ketu bringt den Nebel – und wer jetzt blindlings vertraut, stolpert. Die betroffenen Sternzeichen im Überblick ♉ Stier Stiere gelten als solide und vorsichtige Menschen. Doch diese Konjunktion reizt gerade sie dazu, ihr Sicherheitsdenken zu übergehen. Viele Stiere könnten plötzlich Lust auf riskante Investitionen verspüren. Doch Vorsicht: Was wie eine stabile Geldanlage wirkt, könnte sich als Sandburg im Wind entpuppen. ♌ Löwe Da die Konjunktion direkt in ihrem Zeichen stattfindet, stehen Löwen unter enormem Druck. Ihr Stolz könnte sie verleiten, zu schnell zu handeln oder falschen Menschen zu vertrauen. Besonders gefährlich sind Prestige-Investitionen: Wer jetzt Geld für Statussymbole ausgibt, wird den Preis später bereuen. ♍ Jungfrau Merkur ist ihr Herrscherplanet – umso stärker wirkt die Verbindung mit Ketu. Jungfrauen laufen Gefahr, in eine Überanalyse zu verfallen und dabei den Wald vor lauter Bäumen nicht zu sehen. Sie könnten Zahlen verdrehen oder unbewusst wichtige Details übersehen. Auch Streit mit Geschäftspartnern oder Kunden ist möglich. ♏ Skorpion Für Skorpione ist diese Phase eine karmische Prüfung. Alte Themen rund um Geld, Erbschaften oder Schulden können wieder hochkommen. Wer versucht, diese Probleme zu verdrängen, könnte plötzlich mit harten Konsequenzen konfrontiert werden. Skorpione sollten jetzt auf radikale Schritte verzichten. ♑ Steinbock Das sonst so nüchterne Erdzeichen erlebt eine Zeit der Unsicherheit. Viele Steinböcke fühlen sich gedrängt, Entscheidungen für die Zukunft zu treffen – etwa beim Thema Immobilien oder Karriere. Doch jede vorschnelle Handlung könnte langfristig bereut werden. Geduld ist der einzige Schutz. ♓ Fische Für Fische, die ohnehin stark von Emotionen geleitet sind, verschwimmt in dieser Zeit die Grenze zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Sie könnten Geld für Träume ausgeben, die sich später als Illusion erweisen. Auch Täuschungen durch Freunde oder Partner sind möglich. Wer profitiert von dieser Konjunktion? So dramatisch diese Konstellation klingt, sie ist nicht nur negativ. Wer es schafft, die Täuschungen zu durchschauen, kann große spirituelle Fortschritte machen. Es ist eine Zeit der Offenbarung: Wer bewusst reflektiert, erkennt, wo er sich selbst belügt. Es ist eine Zeit der Korrektur: Wer alte finanzielle Fehler sieht, kann sie endlich heilen. Es ist eine Zeit der Intuition: Wer still wird und auf seine innere Stimme hört, kann sich vor Fallen retten. Doch das gelingt nur, wenn man die Warnung ernst nimmt. Spirituelle Bedeutung: Geld als karmischer Spiegel Ketu erinnert uns daran, dass Geld nicht nur ein materielles Mittel ist, sondern auch ein karmischer Spiegel. Wenn wir zu gierig, zu stolz oder zu leichtgläubig handeln, spiegelt sich das in Verlusten wider. Wer dagegen achtsam, geduldig und ehrlich bleibt, erkennt die eigentliche Lektion: Wahre Sicherheit liegt nicht im Konto, sondern im Bewusstsein. Diese Tage fordern uns auf, Ego und Stolz loszulassen. Der Löwe will glänzen – doch Ketu flüstert, dass Schein nicht gleich Sein ist. Wer diese Spannung versteht, kann aus einer scheinbaren Krise einen persönlichen Sieg machen. Empfehlungen für alle Zeichen Keine großen Käufe zwischen 30. August und 17. September. Keine Unterschriften ohne doppelte Prüfung durch Experten. Gerüchte meiden – besonders im Finanz- oder Berufsleben. Ruhe bewahren, auch wenn andere Panik machen. Meditation, Rituale, Achtsamkeit: Wer innerlich klar bleibt, durchschaut die Täuschung. Kosmische Energie im Alltag spüren Viele Menschen werden in diesen Tagen merken, dass Kommunikation schwieriger wird. Missverständnisse häufen sich, Technik versagt, E-Mails gehen verloren. Das ist kein Zufall: Merkur beeinflusst auch Informationswege, und Ketu blockiert sie. Wer aufmerksam ist, bemerkt: Gespräche drehen sich im Kreis. Zahlen und Fakten erscheinen widersprüchlich. Versprechen klingen zu schön, um wahr zu sein. All das sind Hinweise, jetzt besonders vorsichtig zu sein. Fazit: Eine gefährliche, aber lehrreiche Zeit Die Merkur–Ketu-Konjunktion im Löwen ist eine der brisantesten astrologischen Phasen des Jahres 2025. Sie beginnt am 30. August und dauert bis 17. September – die kritischsten Tage liegen zwischen dem 30. August und 5. September. Erst ab 18. September kehrt Klarheit zurück. Sie ist keine Katastrophe – aber sie ist eine Prüfung. Wer sich von Stolz, Gier oder Leichtsinn leiten lässt, wird Verluste erleiden. Wer dagegen auf innere Klarheit, Geduld und spirituelle Weisheit setzt, geht gestärkt aus dieser Zeit hervor. Besonders die Sternzeichen Stier, Löwe, Jungfrau, Skorpion, Steinbock und Fische sollten gewarnt sein: Lassen Sie sich nicht blenden. Nicht jeder Glanz ist Gold, nicht jede Gelegenheit ist echt. Die Tage ab 30. August sind ein kosmischer Spiegel – und die Frage lautet: Folgen Sie dem Stolz oder der Klarheit? Ihr Emanuell Charis
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17. August 2025
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16. August 2025
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Orbs Bedeutung – Spirituelle Lichtkugeln erklärt
4. August 2025
Es gibt Phänomene, die immer wieder unsere Neugier wecken und unser Verständnis der Realität herausfordern. Eines der faszinierendsten und kontroversesten dieser Phänomene sind die sogenannten Orbs. Diese mysteriösen, kugelförmigen Lichter erscheinen oft auf Fotografien und faszinieren sowohl Skeptiker als auch Gläubige gleichermaßen. Als Experte auf dem Gebiet der spirituellen Phänomene beleuchtet der bekannte Star-Hellseher Emanuell Charis das Mysterium der Orbs und gibt uns in diesem Artikel einen tiefen Einblick in deren mögliche Bedeutungen und Ursprünge. Was sind Orbs? »Orbs sind sphärische Lichtphänomene, die vorrangig auf Fotos, mittlerweile auch immer häufiger auf Videoaufnahmen erscheinen«, steigt Emanuell Charis in die Erläuterungen ein. »Meist sind sie als helle, runde Lichtpunkte zu erkennen und können verschiedene Größen und Farben haben.« Die häufigsten Farben sind Weiß und Blau, doch auch Orbs in Gelb, Grün, Rot oder sogar Violett wurden bereits dokumentiert. Die Erscheinungsformen der Orbs können erheblich variieren. In den meisten Fällen sind sie kugelförmig und weisen eine gewisse Transparenz auf, wodurch man oft durch sie hindurchsehen kann. Einige Orbs zeigen ein weiches, diffuses Leuchten, während andere scharf abgegrenzte Ränder und eine sehr intensive Farbe haben können. Auf den meisten Bild- und Filmaufnahmen wirken sie wie schwebende Lichtkugeln, die sich in der Luft zu bewegen scheinen. »Besonders interessant sind Orbs, die Muster oder symmetrische Strukturen innerhalb der Kugel aufweisen, was ihre Interpretation als bloße Lichtreflexe erschwert«, so Charis. Erste Sichtungen von Orbs Emanuell Charis hat intensiv nachgeforscht und festgestellt: »Die ersten modernen Berichte über Orbs stammen aus der Zeit der frühen Fotografie im 19. Jahrhundert. Damals erschienen sie auf Schwarz-Weiß-Fotografien, was zu heftigen Debatten darüber führte, ob es sich um technische Fehler oder um echte paranormale Phänomene handelte.« Mit der Weiterentwicklung der Fototechnik und dem Aufkommen der digitalen Fotografie in den letzten Jahrzehnten wurden Orbs häufiger und deutlicher dokumentiert. Besonders oft treten sie in Umgebungen auf, die als spirituelle oder paranormale Hotspots gelten, wie zum Beispiel alte Schlösser, Friedhöfe und historische Gebäude. Historische Berichte über leuchtende Kugeln oder sphärische Lichtphänomene gibt es allerdings bereits sehr viel länger, weiß Charis zu berichten: »Bereits im Mittelalter und in antiken Texten finden sich Beschreibungen von Lichtkugeln, die als Omen oder Zeichen göttlicher oder spiritueller Präsenz interpretiert wurden.« Diese Berichte, obwohl in den meisten Fällen mythisch gefärbt, legen nahe, dass das Phänomen der Orbs tief in der menschlichen Kultur und Geschichte verwurzelt ist. Sind es die Seelen von Verstorbenen? Die Ansichten und Mutmaßungen darüber, was Orbs tatsächlich sind, gehen weit auseinander. In der spirituellen Gemeinschaft und unter paranormalen Forschern gibt es viele, die davon überzeugt sind, dass Orbs die Manifestationen von Geistern oder den Seelen von Verstorbenen sind. Sie sehen in den Orbs den Beweis dafür, dass spirituelle Entitäten unter uns weilen und dass diese Lichtkugeln ein Mittel zur Kommunikation mit der geistigen Welt sein könnten. Emanuell Charis teilt diese Ansicht: »Orbs sind energetische Manifestationen, die auf die Anwesenheit von Geistern oder spirituellen Wesen hinweisen können. Sie sind oft bei spirituellen Zeremonien oder an Orten mit hoher energetischer Aktivität zu sehen. Es ist also durchaus möglich, dass diese Kugeln eine Form von Energie sind, die von den Geistern genutzt wird, um sich in unserer Welt bemerkbar zu machen.« Charis betont weiter, dass Orbs besonders in Momenten hoher emotionaler oder spiritueller Intensität erscheinen: »Viele Menschen berichten von Orbs bei wichtigen familiären Ereignissen, wie beispielsweise Hochzeiten oder Beerdigungen. Dies deutet darauf hin, dass diese Phänomene ein Anhaltspunkt für die Anwesenheit verstorbener Angehöriger sein können, die an diesen Momenten teilhaben möchten.« In verschiedenen spirituellen Traditionen gibt es unterschiedliche Interpretationen des Phänomens. Einige Menschen glauben, dass Orbs Schutzgeister oder spirituelle Führer sind, die uns in schwierigen Zeiten beistehen. Andere sehen in ihnen Hinweise auf frühere Leben oder karmische Verbindungen, die sich in unserer physischen Welt manifestieren. Wieder andere deuten Orbs als Energieformen, die von der spirituellen Ebene in unsere Dimension eindringen. Die wissenschaftliche Sicht Während der Glaube an die spirituelle Natur der Orbs sehr weit verbreitet ist, gibt es auch eine wissenschaftliche Perspektive, die versucht, diese Phänomene rational zu erklären. Skeptiker führen an, dass Orbs oft durch physische Faktoren wie Staubpartikel, Pollen, Insekten oder Wassertropfen entstehen können, die das Licht des Kamerablitzes reflektieren. Diese Erklärung wird durch die Tatsache gestützt, dass Orbs häufig in staubigen oder feuchten Umgebungen auftreten. Fotografische Analysen und wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass viele Orbs wirklich durch den Blitz einer Kamera und reflektierende Partikel in der Luft verursacht werden können. Charis räumt ein, dass diese Interpretation nicht von der Hand zu weisen ist: »Es ist wichtig, eine differenzierte Sichtweise zu haben. Nicht jeder Orb ist ein Geist. Einige können durchaus durch die genannten physikalischen Umstände und Sachverhalte erklärt werden. Doch es gibt auch viele Fälle, bei denen diese rationalen Analysen nicht ausreichen, um das Auftreten der Orbs zu erklären.« Emanuell Charis betont die Bedeutung des Kontexts, in dem die Orbs erscheinen. Wenn Orbs in einer Umgebung oder unter Umständen auftreten, die stark mit spirituellen oder emotionalen Energien verbunden sind, ist es wahrscheinlicher, dass sie eine spirituelle Bedeutung haben. Solche Orbs sind oft von einer intensiven Energie umgeben, die anhand von Fotografien schwer zu erklären ist. Fazit Das Phänomen der Orbs bleibt eines der faszinierendsten und umstrittensten Themen in der Welt des Paranormalen. Ob sie nun spirituelle Manifestationen oder einfache physikalische Phänomene sind: Sie regen unsere Fantasie an und lassen uns über die Grenzen unserer Wahrnehmung nachdenken. Die Erkenntnisse und Recherchen von Emanuell Charis bieten eine wertvolle Perspektive auf dieses Mysterium, das uns weiterhin dazu inspiriert, die unbekannten Dimensionen unseres Daseins zu erforschen. Die wahre Natur der Orbs bleibt ein Geheimnis, das vielleicht nur jeder für sich selbst entdecken kann. Während einige Menschen in ihnen Botschaften aus der spirituellen Welt sehen, betrachten andere sie als faszinierende, aber erklärbare physikalische Phänomene. Unabhängig davon, wie man zu den Orbs steht, bleibt ihre Erscheinung ein eindrucksvolles Beispiel für die vielen Rätsel, die unsere Welt und unser Universum bereithalten. »In dieser Hinsicht zeigen uns die Orbs, dass es noch viel zu entdecken und zu verstehen gibt – sowohl in der physischen als auch in der spirituellen Welt«, sagt Emanuell Charis abschließend.
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4. August 2025
Mystische Erfahrungen und ihre Bedeutung im täglichen Leben.
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