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Die Welt nach dem eigenen Willen schaffen: die Macht des Geistes.

Die Welt nach dem eigenen Willen schaffen: die Macht des Geistes.

Inhalt.

Erschaffen Sie Ihre Welt nach Ihrem Willen 

Die Welt nach dem eigenen Willen schaffen: die Macht des Geistes.

Den meisten von uns mag es nicht bewusst sein, doch wir alle sind Schöpfer.

Unser Geist ist es, was uns mit Gott verbindet.

Vergessen wir jedoch nie: Das Universum kennt kein „Nein“ und kein „Nicht“.

Die Macht unserer Gedanken können wir nicht genug würdigen.

Seien wir stets achtsam im Hinblick auf unsere Gedanken.

Unsere Gedanken haben die Macht, unsere Realität zu verändern.

Unser Geist und unsere Gedanken sind die stärkste Kraft, die in uns wohnt. 

Auch sind wir kein Opfer des Schicksals. 

LESEZEIT 7 MINUTEN


Erschaffen Sie Ihre Welt nach Ihrem Willen

Die Welt nach dem eigenen Willen schaffen: die Macht des Geistes.


Den meisten von uns mag es nicht bewusst sein, doch wir alle sind Schöpfer. Wir haben die Macht, unser Leben nach unserem Willen zu schaffen. Was wir uns wünschen, können wir er-schaffen. Unsere Träume. Unsere Wünsche. Unsere Sehnsüchte. Nach unseren Träumen und Ideen können wir unsere Welten erschaffen und diese nach unseren Vorstellungen formen. Es ist unser Geist, der all dies vermag.

Eines der größten Genies der Menschheitsgeschichte, Albert Einstein, hat uns gelehrt: „Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.“ Das allein zeigt uns, welch ungeheuerliche Macht unserer Vorstellungskraft innewohnt. Unser Geist ist die größte Macht unseres Universums. Er ist viel größer als alles Materielle, das wir in diesem Universum vorfinden, denn er kennt weder Anfang noch Ende, kennt keine Grenzen und keine Schranken.

Unser Geist ist es, was uns mit Gott verbindet – nichts an uns ist unserem Schöpfer so ähnlich, denn durch unseren Geist werden auch wir zu Schöpfern unserer Welt, zu den Bildhauern unseres Lebens. Doch ist auch unser Geist ein Allmächtiger – ein Gott? Gottes Wege sind unergründlich und so ist es durchaus vorstellbar, dass der Allmächtige auch uns mit seiner Allmacht beseelt hat, um ihm gleich zu sein. Diese Frage wird sich wohl erst an dem Tag endgültig beantworten lassen, da auch wir vor unseren Schöpfer treten, in sein Antlitz blicken und alle Wahrheit erkennen.

Doch was wir bereits heute mit Gewissheit zu sagen vermögen: Unser Geist ist mächtiger als wir heute vermuten, ja, mächtiger als wir uns überhaupt vorstellen können. Allein unsere Gabe, Worte auszusprechen, zu sagen, was wir denken, deutet darauf hin, welch unendliche Kraft unser Geist besitzt. Sind wir uns dessen stets bewusst.
 
Als Gott sprach, ist all die Welt um uns herum entstanden. Die Macht seines Geistes und die Macht seiner Worte spiegeln sich auch in der Macht unseres Geistes und in der Macht unserer Worte wider. Hierin verbirgt sich der Schlüssel zu unserem Erfolg. Ja, wir können erschaffen, was immer wir wollen.

Vergessen wir jedoch nie: Das Universum kennt kein „Nein“ und kein „Nicht“. Fokussieren wir unsere gesamte Aufmerksamkeit NIE auf die unerwünschten Aspekte unseres Lebens, denn sonst werden diese bestehen bleiben. Konzentrieren wir uns auf das, was wir erschaffen wollen. Denken wir an das, was wir im Leben erschaffen wollen. Darin liegt unsere Macht begründet.

Unsere eigene Schöpfung ist nur EIN Gedanke weit entfernt. Wenn wir uns voll und ganz auf unsere Schöpfung konzentrieren, so sind wir imstande, eine vorwärts gerichtete Energiedynamik zu erzeugen. Diese setzt weitere Gedanken und Aktionen in Gang, die alles in unserem Leben möglich machen. Denken wir immer daran: Wo unsere Aufmerksamkeit sich konzentriert, dorthin fließt die Energie. Was wir denken, das strahlen wir aus – was wir ausstrahlen, das ziehen wir an. Was wir anziehen, das erschaffen wir.

Die Macht unserer Gedanken können wir nicht genug würdigen
. Unsere Gedanken haben Einfluss auf unsere Gefühle, unser Handeln, darauf, wie wir die Welt um uns herum wahrnehmen. Wer die Macht unserer Gedanken unterschätzt, dem entgleitet die Kontrolle über sein Leben. Sie allein sind es, die uns die Fähigkeit verleihen, unserem Leben eine neue Richtung zu geben. Durch unsere Gedanken können wir unser Schicksal zu unserem Vorteil wenden.

Aber unterliegen wir nicht dem Irrglauben, unsere Gedanken würden ausreichen, um ihre Magie zu entfesseln. Gedanken müssen auch immer Taten folgen, um die Kraft unseres Geistes heraufzubeschwören. Beginn einer jeden großen Tat war stets ein großer Gedanke. Jeder erste Schritt beginnt mit einem Gedanken. Nun obliegt es uns, zu handeln. Machen bedeutet Macht. Die Macht sich Gedanken zu machen, die Macht Gedanken wahrzumachen. Die Macht zu machen ist gleichzeitig die Macht und Kraft unseres Geistes. Ein schwacher Geist vermag es, sich Gedanken zu machen. Ein starker Geist vermag es, diese Gedanken wahrzumachen.

Seien wir stets achtsam im Hinblick auf unsere Gedanken. Wie wichtig das ist, verdeutlicht folgende Weisheit des englischen Schriftstellers Charles Reade: „Achte auf deine Gedanken, denn sie werden Worte. Achte auf deine Worte, denn sie werden Handlungen. Achte auf deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten. Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter. Achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal.“ Unsere Gedanken sind es, die unser Schicksal steuern. Haben wir eine Idee, glauben jedoch nicht daran, kann sie keine Wirklichkeit werden. Sind wir davon überzeugt, dass andere uns nicht mögen, werden sie dies nicht tun. Sehen wir uns also Opfer des Schicksals, werden wir unser Schicksal nie erfüllen. Wir allein sind es, die die Verantwortung für unser Leben tragen. Wir allein sind es, die für unser Schicksal verantwortlich sind.

Unsere Gedanken haben die Macht, unsere Realität zu verändern. Und allein diese Erkenntnis hat die Macht, unser gesamtes Leben zu verändern. Unsere Gefühle sind eine Folge unserer Gedanken. Hören wir also auf, die Schuld bei anderen Menschen, den Umständen oder dem Schicksal zu suchen, wenn wir uns schlecht fühlen. Wir allein haben es in der Hand, etwas an unserer Situation zu ändern. Wir sind kein Opfer unserer Emotionen. Wir sind schon gar nicht das Opfer der nervigen Kollegin, die den ganzen Tag neben uns telefoniert und deren Geschwafel uns zur Weißglut treibt. Wir sind auch nicht das Opfer des Mannes in der U-Bahn, der die Soße seines Döners auf unsere neuen Schuhe tropfen lässt.

Es ist menschlich, dass wir auf diese Umstände mit Ärger oder Wut reagieren, doch dürfen wir uns von diesen Emotionen nicht übermannen lassen. Wenn wir unsere Gedanken gezielt in eine positive Richtung lenken, kann es uns gelingen, diesem Tal der negativen Emotionen zu entkommen. Wir sehen daher: Unsere Gefühle sind immer eine Folge unserer Gedanken.

Sehen wir uns zur Verdeutlichung dieses spirituellen Konzepts folgendes Beispiel an: Unsere beste Freundin erzählt uns von ihrer Beförderung. Wir können auf verschiedenste Art und Weise auf diese Nachricht reagieren – unsere empfundene Emotion hängt dabei stets von unseren Gedanken ab, die dieser Emotion vorausgehen.

·      Gedanke 1: Was das wohl für unsere Freundschaft bedeutet? Bestimmt hat sie jetzt keine Zeit mehr für mich. Bestimmt muss sie jetzt die ganze Zeit nur noch arbeiten. Ich kann es noch gar nicht glauben. Ich habe soeben meine beste Freundin verloren. Resultat: Wir fühlen Trauer.

·      Gedanke 2: Wieso sie und nicht ich? Ich arbeite mindestens genauso hart wie sie, aber ich werde nicht befördert. Eigentlich arbeite ich sogar härter und ihr fällt der Erfolg einfach so in den Schoß. Wie unfair. Resultat: Wir fühlen Neid.

·      Gedanke 3: Hat sie vollkommen den Verstand verloren? All die Monate heult sie nur rum, wie anstrengend ihr Job ist, wie nervig die Kollegen und wie unberechenbar der Chef und nun lässt sie sich auch noch befördern? Vollkommen verrückt! Resultat: Wir fühlen Wut.

·      Gedanke 4: Toll, sie hat so hart dafür gearbeitet. All die Mühen der letzten Monate haben sich gelohnt. Sie wird in ihrer neuen Aufgabe voll und ganz aufgehen und rundum glücklich sein. Wie schön, dass sie das endlich erreicht hat. Resultat: Wir fühlen Freude.

Untersuchen wir indessen das Ergebnis unseres kleinen Gedankenexperiments: Die Gedanken 1 bis 3 sind als negativ zu bewerten und haben daher auch negative Emotionen zur Folge. Der Gedanke 4 ist als positiv zu bewerten und hat daher auch eine positive Emotion zur Folge.
 
Die Umstände sind immer dieselben – es sind unsere Gedanken, die sich unterscheiden. An diesem Beispiel lässt sich wunderschön erkennen, welch große Macht unsere Gedanken über unsere Gefühlswelt haben.

Es ist nicht die Aufgabe unserer Freundin – wenn wir bei diesem Beispiel bleiben wollen –, zu unserer Zufriedenheit zu handeln und ihre Lebensentscheidungen auf Basis unserer Empfindungen zu treffen. Die Aufgabe unserer Freundin ist, das zu tun, was SIE für ihr Leben benötigt.
Was sollen WIR nun tun? Uns Hals über Kopf in ein Becker voller negativer Emotionen stürzen? Wohl kaum. Nehmen wir uns stattdessen die Zeit für Reflexion. Selbstreflexion ist bei negativen Gedanken und Energien der Schlüssel.
 
Ist der Gewinn unserer Freundin nicht auch unser Gewinn? War unsere Unterstützung vielleicht sogar Teil ihres Erfolgs? Gewinnt unsere Freundin durch die neue Position womöglich viel mehr Freiheiten, von denen auch unsere Freundschaft profitieren könnte? Können wir vielleicht sogar vom Erfolg unserer Freundin lernen? Was hat sie getan und wir nicht, dass sie diese Beförderung erreicht hat, die uns bisher verwehrt geblieben ist? Hier sehen wir deutlich, dass wir es in der Hand haben, wohin wir unsere Gedanken und damit auch unsere Emotionen lenken. Wir sind keinesfalls die vom Schicksal gepeinigten Opfer – wenn, dann machen wir uns selbst dazu. Und Selbstmitleid hat noch niemanden zum Erfolg geführt.

Was lernen wir daraus?
Unser Geist und unsere Gedanken sind die stärkste Kraft, die in uns wohnt. Ihre Macht kennt kein Ende, ihr Einfluss ist nicht in Worte zu fassen. Es liegt an uns, diese Kraft zu unserem Wohle einzusetzen. Wenn wir uns etwas wünschen, müssen wir uns stets auf unser Ziel fokussieren und dieses nie aus den Augen lassen. Dabei dürfen wir nicht vergessen, dass Gedanken stets Taten folgen: ohne Gedanken keine Handlungen, ohne Handlungen kein Erreichen unserer Ziele.

Auch sind wir kein Opfer des Schicksals. Uns selbst in unseren eigenen negativen Emotionen zu ersticken, wird uns nicht dorthin führen, wo wir hinwollen. Lassen wir unsere Gedanken daher nicht an dunkle Orte abschweifen. Von dort kommen wir nur mit dunkler Seele zurück. Stattdessen wollen wir unseren Fokus vielmehr auf das Positive in unserem Leben lenken, denn wenn wir das tun, können wir alles im Leben erschaffen.

08 Mai, 2024
›Sofortige Erfüllung aller Wünsche und Bedürfnisse, und dies am besten auf Knopfdruck, ohne dass wir irgendetwas dafür tun müssen, bitteschön!‹ Dies scheint seit einigen Jahren ein weitverbreitetes Credo zu sein. Ein Credo, das früher oder später unweigerlich zu einer Übersättigung in jeglicher Hinsicht führen muss. Die Folgen sind Unzufriedenheit, Unglücklichsein, mitunter sogar Depressionen. Der renommierte Star-Hellseher, Mystiker und Philosoph Emanuell Charis daran, dass die wahre Macht über unser Schicksal in der Selbstdisziplin liegt. In diesem Artikel vermittelt er uns die Erkenntnis, dass Selbstdisziplin nicht nur der Schlüssel zu persönlichem Erfolg ist, sondern auch der Weg zu einem erfüllten, glücklichen und reichen Leben. Selbstdisziplin als Türöffner zur Selbstverwirklichung »In unserer heutigen Welt, die von zahlreichen Ablenkungen und äußeren Einflüssen geprägt ist, wird Selbstdisziplin leider häufig als Verzicht und karges Leben missverstanden«, sagt Emanuell Charis. Der Star-Hellseher und Lebensberater stellt diese Vorstellung auf den Kopf und erläutert, dass wahre Selbstdisziplin bedeutet, selbst die Kontrolle über das eigene Leben zu übernehmen und nicht den Erwartungen anderer zu entsprechen. »Auf dieseWeise«, so Charis, »ist Selbstdisziplin gewissermaßen der Schlüssel für jede verschlossene Tür im Leben. Durch die konsequente Umsetzung von Selbstdisziplin können wir absolut alles erreichen!« Diese Form der Disziplin geht, wie Charis weiter darlegt, Hand in Hand mit Beharrlichkeit, was wiederum eine grundlegende Voraussetzung für Erfolg ist. Wer über Selbstdisziplin verfügt, hat jederzeit die Kontrolle über sich selbst und sein Leben. Die Abhängigkeit von anderen Menschen wird auf dem Weg zur Selbstverwirklichung überflüssig. Selbstdisziplin als Weg zur Selbstkenntnis Emanuell Charis betont, dass wahre Selbstdisziplin nicht nur nach außen hin funktioniert, sondern auch einen tiefen Einblick in unsere eigenen Bedürfnisse und Wünsche erfordert: »Die Praxis der Selbstdisziplin zwingt uns, uns selbst zu hinterfragen und herauszufinden, was wir wirklich im Leben wollen. Durch die innere Klarheit, die wir auf diese Weise erlangen wird Selbstdisziplin zu einem lebensverändernden Werkzeug.« Selbstdisziplin als Quelle von Fülle und Erfüllung Entgegen der landläufigen Meinung, dass Selbstdisziplin bedeutet, ständig auf irgendetwas verzichten zu müssen, stellt Charis klar, dass diese Praktik in Wahrheit zu einem Leben voller Fülle, Erfüllung und Glück führt. Wer sich in Selbstdisziplin übt, weiß genau, was er will, und entwickelt die Fähigkeit, dies auch zu erreichen. Die Verpflichtung zu sich selbst und den eigenen Zielen schafft eine Atmosphäre des Wohlstands und der Erfolgserlebnisse. Selbstdisziplin als Schlüssel zu innerem Frieden Emanuell Charis hebt deutlich hervor, dass wahre Selbstdisziplin nicht nur äußere Erfolge mit sich bringt, sondern auch inneren Frieden. Die Fähigkeit, Versuchungen zu widerstehen und sich auf langfristige Ziele zu konzentrieren, schafft eine tiefe innere Ruhe. »In der Stille der Selbstdisziplin findet der Einzelne den Raum, um seine spirituelle Reise zu vertiefen und seine wahre Essenz zu entdecken – und nach dieser zu leben«, so Charis. »Wir lösen uns damit konkret von den Erwartungen anderer Menschen. Ein Mensch, der Selbstdisziplin praktiziert, befreit sich von dem Druck, den gesellschaftlichen Normen und Erwartungen zu entsprechen. Stattdessen lebt er in Übereinstimmung mit seinen eigenen Werten und Visionen.« Erste Schritte zum Üben von Selbstdisziplin »Selbstdisziplin funktioniert nicht von jetzt auf gleich«, sagt Emanuell Charis. »Die Entwicklung von Selbstdisziplin erfordert einen bewussten und schrittweisen Ansatz. Setze dich dabei nicht unter Druck und erwarte vor allem keine sofortigen Erfolge. Die Macht der Selbstdisziplin wächst mit der Zeit!« Selbstverständlich lässt Emanuell Charis seine Leser auf diesem Weg nicht allein. Deshalb stellt er hier einige Anregungen und erste Schritte vor, die man unternehmen kann, um sich in Selbstdisziplin zu üben: Definiere klare und erreichbare Ziele für dich selbst. Diese Ziele sollten spezifisch, messbar und realistisch sein. Die klare Definition deiner Ziele ermöglicht dir einen konkreten Fokus und eine Richtung, die du mit Selbstdisziplin verfolgen kannst. Identifiziere die wichtigsten Aufgaben und Prioritäten in deinem Leben. Konzentriere dich darauf, was für dich wirklich wichtig ist, und lerne, unwichtige Ablenkungen, die von außen an dich herangetragen werden, zu minimieren. Dies hilft dir, deine Energie auf das Wesentliche zu konzentrieren. Plane deinen Tag im Voraus und erstelle einen Zeitplan. Lege Zeiten für bestimmte Aufgaben fest, um Struktur und Organisation in dein Leben zu bringen. Ein gut durchdachter Zeitplan hilft dir, dich auf das zu konzentrieren, was du erreichen möchtest. Gewohnheiten spielen eine entscheidende Rolle in der Selbstdisziplin. Arbeite daran, positive Gewohnheiten zu entwickeln, die zu deinen Zielen passen. Starte klein und erweitere diese Gewohnheiten nach und nach, um eine nachhaltige Veränderung zu erreichen. Überwinde den inneren Schweinehund! Der innere Widerstand gegen unangenehme Aufgaben ist meist die größte Herausforderung. Erlaube dir selbst, dich dieser Herausforderung zu stellen und überwinde den inneren Widerstand. Erkenne, dass kurzfristige Unannehmlichkeiten oft langfristigen Erfolg bedeuten. Nimm dir regelmäßig Zeit für Selbstreflexion und frage dich selbst, ob deine Handlungen und Entscheidungen im Einklang mit deinen langfristigen Zielen stehen. Diese Selbstbewertung ermöglicht es dir, den Kurs zu korrigieren und deine Selbstdisziplin zu stärken. Setze klare Grenzen und lerne, Nein zu sagen. Dies bedeutet, dass du dich nicht von externen Anforderungen überwältigen lässt und deine Zeit und Energie bewusst verwaltest. Belohne dich selbst für erreichte Ziele. Diese Belohnungen können dazu beitragen, positive Verknüpfungen mit Selbstdisziplin herzustellen und dich weiter zu motivieren. Sei geduldig! Die Entwicklung von Selbstdisziplin ist ein Prozess, der Zeit und Übung erfordert. Sei geduldig mit dir selbst und erlaube dir, aus Rückschlägen zu lernen. Jeder kleine Fortschritt zählt, und mit der Zeit wird Selbstdisziplin zu einer festen Gewohnheit in deinem Leben. »Die Anwendung dieser Schritte erfordert kontinuierliche Selbstreflexion und Anpassung« , sagt Emanuell Charis. »Es wird nicht immer leicht sein, aber wenn du dich bewusst auf die Entwicklung deiner Selbstdisziplin einlässt, kannst du nachhaltige Veränderungen in Richtung eines erfüllten und erfolgreichen Lebens bewirken.« Fazit Selbstdisziplin ist, wie Emanuell Charis hier dargelegt hat, nicht nur ein Mittel zum Zweck, sondern der Schlüssel zu einem erfüllten und erfolgreichen Leben. Die bewusste Entscheidung, die Kontrolle über sich selbst zu übernehmen und die eigene Bestimmung zu formen, führt nicht nur zu äußerem Erfolg, sondern auch zu innerem Frieden. Sobald wir lernen, die Kraft der Selbstdisziplin in unserem Leben anzuerkennen und anzuwenden, öffnen sich für uns Türen zu Fülle, Erfüllung, Glück und spiritueller Weiterentwicklung. »Selbstdisziplin ist weit mehr als nur ein Werkzeug! Sie ist eine lebensverändernde Lebensweise, die zu wahrer Freiheit führt«, zieht Charis ein abschließendes Fazit.
08 Mai, 2024
Inmitten der sehr lebendigen indischen Stadt Bangalore befindet sich ein Ort von tiefgründiger spiritueller Bedeutung: die Palmblattbibliothek. Diese geheimnisvolle Einrichtung hat eine lange Geschichte und birgt tiefe Weisheit und Erkenntnisse, die auf palmblattartigen Manuskripten niedergeschrieben sind. »Diese Bibliothek ist ein faszinierendes Ziel für all diejenigen, die sich nach spiritueller Führung, Selbsterkenntnis und dem Verständnis ihres Schicksals sehnen«, sagt der bekannte Star-Hellseher Emanuell Charis, der umfangreiche Recherchen zu diesem Thema vorgenommen hat und die Ergebnisse seiner Nachforschungen in diesem Artikel darlegt.
04 Mai, 2024
Im Jahr 2024, das von Technologie, rapidem Fortschritt und der Omnipräsenz sozialer Medien geprägt ist, mag es auf den ersten Blick paradox erscheinen, sich mit einem Philosophen zu befassen, der im 19. Jahrhundert lebte, als all das reine Utopie war. Doch gerade inmitten der ständigen Veränderungen und der rasanten Entwicklung unserer Welt erachtet der renommierte Star-Hellseher und Philosoph Emanuell Charis es für notwendig, einen genaueren Blick auf das Leben und die Gedanken von Søren Kierkegaard zu werfen. Dieser dänische Denker, auch bekannt als der ›Vater des Existenzialismus‹, hat seinerzeit Ideen entwickelt, die auch heute noch von essenzieller Bedeutung sind.
04 Mai, 2024
Hand aufs Herz: Während Stress, Hektik und Unsicherheit unseren modernen Alltag bestimmen, wünschen sich viele von uns doch einen Hauch von Magie, um ihr Leben zu bereichern und ihre tiefsten Wünsche zu manifestieren. Als weltweit bekannter Star-Hellseher und Lebensberater widmet sich Emanuell Charis der Erforschung und Lehre der spirituellen Prinzipien und offenbart in diesem Artikel eine Reihe kleiner magischer Rituale für den Hausgebrauch, die jedem zugänglich sind und dazu dienen, die Energie von Liebe, Glück, Geld, Erfolg in unser Leben zu ziehen – und sogar das Wiederfinden verlorener Gegenstände zu ermöglichen.
04 Mai, 2024
Der Wonnemonat Mai hat begonnen und mit ihm erleben wir die Blütezeit der Liebe. Doch was, wenn die Blüten der Beziehung bereits verblüht sind? Ist dann alle Hoffnung verloren? Gibt es keine Chance mehr? Der international renommierte Star-Hellseher und Lebensberater Emanuell Charis ist völlig anderer Ansicht: Er ist überzeugt, dass der Mai nicht nur für Frühlingsgefühle, sondern auch für die magische Rückkehr verlorener Liebe prädestiniert ist. Das magische Stichwort hierfür lautet ›Partnerrückführung‹.
02 Mai, 2024
Der Mai, der zu Recht als Wonnemonat bezeichnet wird, macht seinem Namen alle Ehre und wartet insbesondere in Sachen Liebe mit wunderbaren Voraussetzungen auf. Das Sprichwort »Alles neu macht der Mai« kann 2024 durchaus wörtlich genommen werden. Der weltweit renommierte Star-Hellseher und Astrologe Emanuell Charis hat für uns in die Sterne geschaut und legt im folgenden Artikel dar, was der Himmel für uns bereithält.
02 Mai, 2024
Die Spiritualität bietet eine Vielzahl von Lehren, Werkzeugen und Techniken, die uns helfen können, die Geheimnisse des Universums und unseres eigenen Lebens zu verstehen. Zwei solcher Instrumente sind die Lebenswegzahlen und die Astrologie. Zwischen diesen beiden Praktiken gibt es eine faszinierende Verbindung – eine Symbiose, die tief in die Grundlagen unseres Daseins eindringt. Der bekannte Star-Hellseher, Astrologe und Lebensberater Emanuell Charis widmet sich in diesem Artikel diesem hochinteressanten Thema.
02 Mai, 2024
Seit vielen Jahren versetzt uns der international bekannte Star-Hellseher und Astrologe Emanuell Charis mit seinen präzisen Vorhersagen und seinem tiefen Verständnis der kosmischen Einflüsse auf unser tägliches Leben in Erstaunen. Heute wirft er gemeinsam mit uns einen Blick auf das, was uns im Mai 2024 erwartet – basierend auf dem chinesischen Horoskop und den einzigartigen Energien des Jahres des Drachen.
21 Apr., 2024
Nachts, wenn unsere bewussten Gedanken allmählich in einen Zustand des Träumens übergehen, erwacht in uns eine besondere Kraft: unser Unterbewusstsein. Im Schlaf, wenn unser rationales, wertendes und urteilendes Tagesbewusstsein, das häufig von Angst beeinflusst wird, ausgeschaltet ist, entfaltet das Unterbewusstsein eine faszinierende Fähigkeit: die Lösung von Problemen.
21 Apr., 2024
Die Frage, ob es möglich ist, von den Toten zurückzukehren, wird sicherlich die Mehrzahl der Leser mit einem klaren Nein beantworten. »Eine Rückkehr aus dem Jenseits? So etwas gibt es doch nur in Horrorfilmen!«
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