2026 – Warum ein Krieg mit Russland Europa erfassen könnte
2026 – Warum ein Krieg mit Russland Europa erfassen könnte!
Hellsicht, Astrologie und die Frage: Wie gefährlich wird es wirklich?
Wenn ich über 2026 spreche, tue ich es nicht als Politiker, nicht als Militär, sondern als Hellseher und Astrologe. Ich sehe keine Kinofilme in meinem inneren Auge, keine Hollywood-Apokalypse – aber ich sehe Spannungen, die dichter werden. Ich sehe Fehler, die teuer sein können. Und ich sehe gleichzeitig eine Stärke des Westens, die viele unterschätzen.
Ein Krieg zwischen Russland und einzelnen europäischen Staaten – etwa Polen, Rumänien, Finnland oder im Umfeld von Kaliningrad, Armenien oder Aserbaidschan – ist kein Fantasieprodukt für Angsthasen. Er ist ein reales Szenario, das 2026 energetisch in der Luft liegt. Nicht als unausweichliches Schicksal, sondern als Möglichkeit, die sich zeigt, wenn bestimmte Entscheidungen getroffen werden oder ausbleiben.
Und doch ist eines genauso wahr:
Europa ist nicht schutzlos. Die NATO ist nicht am Ende. Der Westen ist weder militärisch noch wirtschaftlich so schwach, wie manche es Ihnen einreden wollen.
Die hellsichtige Perspektive: Keine Vision der Vernichtung, aber der Zuspitzung
In der Hellsicht sehe ich 2026 als Jahr der Prüfung, nicht der Endzeit. Die Bilder, die sich zeigen, sind nicht ein brennendes Europa, sondern ein Europa, das an mehreren Rändern gleichzeitig unter Druck steht:
Grenzgebiete, in denen es zu Provokationen, Zwischenfällen, Cyberangriffen oder „grauen Zonen“ zwischen Krieg und Frieden kommen kann.
Staaten, die sich fragen müssen: Wie weit gehen wir, bevor wir sagen: Jetzt ist Schluss?
Gesellschaften, die mit der Angst spielen – entweder durch Panik oder durch gefährliche Naivität.
Was ich nicht sehe:
Einen totalen Angriff Russlands auf ganz Europa im Stil eines Blitzeinschlags, der alle Länder gleichzeitig trifft. Das Bild ist komplexer, vielschichtiger, mehrschichtig wie ein Schachbrett, auf dem mehrere Partien parallel laufen.
Astrologie 2026: Die Sprache der Planeten
Astrologisch trägt 2026 die Signatur eines Jahres, in dem alte Machtstrukturen herausgefordert werden:
Pluto im Wassermann betont kollektive Systeme, Bündnisse, Allianzen – aber auch Machtkämpfe um Technologie, Information und Lufthoheit. Hier geht es um die großen Blöcke: Westen vs. Russland, Demokratien vs. autoritäre Systeme.
Saturn im Widder (Übergang aus den Fischen in ein Feuerzeichen) zeigt Verantwortung im Bereich Angriff, Verteidigung, Grenzen und militärischer Entscheidungen. Saturn im Widder prüft, wer wirklich bereit ist, Verantwortung für seine eigene Sicherheit zu übernehmen.
Uranus am Übergang von Stier zu Zwilling bringt plötzliche Wendungen im Bereich Ressourcen, Wirtschaft, aber auch Kommunikation und Logistik. Überraschende Embargos, Lieferstopps, taktische Bewegungen, Informationskriege.
Neptun im Wechsel von Fische zu Widder löst alte Illusionen auf: Die Vorstellung, man könne mit guten Worten allein jede Aggression besänftigen, wird astrologisch nicht mehr unterstützt. Neptun im Widder fordert Klarheit: Wofür stehen Sie, wenn es ernst wird?
In der Mundanastrologie (Astrologie für Staaten und Kollektive) sehen wir 2026 vor allem eine Betonung des:
7. Hauses (Offene Partner – aber auch offene Feinde)
8. Hauses (Krisen, Macht, Schulden, Tod und Wiedergeburt von Systemen)
10. Hauses (Regierungen, öffentliche Autorität, weltpolitische Bühne)
11. Hauses (Bündnisse, Allianzen, überstaatliche Organisationen wie die NATO und die EU)
Die Energie ist nicht die einer sanften Meditation, sondern die eines Stresstests: Wer meint, man könne Sicherheit an andere delegieren und sich in Wunschdenken flüchten, steht 2026 energetisch nackt da.
Krieg als Möglichkeit – nicht als Pflichtprogramm des Schicksals
Wenn ich sage, ein Krieg Russlands mit Teilen Europas sei ein reales Szenario, dann meine ich:
Zwischenfälle in Grenzregionen, die eskalieren könnten.
Stellvertreterkonflikte in Regionen wie dem Südkaukasus (Armenien/Aserbaidschan) oder entlang der NATO-Ostflanke.
Massive Hybridangriffe: Cyberattacken, Desinformation, Sabotage, Druck auf Energie- und Dateninfrastruktur.
Die astrologische Signatur 2026 steht für Druck, Prüfungen und Zwang zur Klarheit, nicht zwingend für einen Weltkrieg.
Hellsichtig sehe ich:
Es ist gefährlich, so zu tun, als wäre alles harmlos. Ebenso gefährlich ist es, sich in Apokalypsefantasien zu verlieren und gelähmt nur noch auf das Schlimmste zu warten.
Europa ist nicht schutzlos – die unterschätzte Stärke des Westens
Aus hellsichtiger und astrologischer Sicht ist eine große Illusion der aktuellen Zeit:
Die Vorstellung, der Westen sei schwach, alt, müde, am Ende.
Wenn ich in die Energie der NATO und der westlichen Staaten schaue, sehe ich etwas anderes:
Militärisch: Die NATO ist, wenn man sie als Ganzes betrachtet, mit Abstand das stärkste Bündnis dieses Planeten. Die Ressourcen, die Technologie, die Logistik, die Luft- und Seemacht sind gewaltig.
USA und NATO: Die Angst, die USA würden „einfach aus der NATO aussteigen“ und Europa schutzlos zurücklassen, wirkt astrologisch wie ein Neptun-Nebel im kollektiven 3. Haus (Medien, Gerüchte, öffentliche Diskussion). Viel Rauch, wenig Substanz. Ja, es gibt innenpolitische Spannungen, aber die energetische Signatur zeigt: Die USA bleiben in ihrem Kern mit der NATO verbunden, weil es in ihrem eigenen Interesse liegt.
Wirtschaftlich: Der Westen ist angeschlagen, aber nicht am Abgrund. Saturn prüft, Pluto transformiert – doch die Summe aus EU, USA, Großbritannien, Kanada, Japan und weiteren Verbündeten bildet immer noch den größten wirtschaftlichen Block der Erde. Die oft beschworene „wirtschaftliche Apokalypse“ ist mehr Projektion als zwingende Realität.
Astrologisch zeigen die Konstellationen eher eine Phase der Anpassung, Umstrukturierung und Neuordnung als einen totalen Zusammenbruch des Westens.
Wachsamkeit statt Naivität – was 2026 von uns verlangt
Das Jahr 2026 sagt aus hellsichtiger und astrologischer Sicht zu Europa und Deutschland:
„Du darfst keine Angstpuppe sein – aber auch kein Schlafwandler.“
„Du bist stark, aber du musst deine Stärke bewusst organisieren.“
Das bedeutet ganz konkret:
Naivität kann teuer werden
Wer glaubt, Russland sei ungefährlich, weil „alles nur Rhetorik“ sei, läuft energetisch in eine Saturn-Falle: Realität holt Illusionen ein – oft hart.
Panik ist ebenfalls eine Falle
Wer von einer wirtschaftlichen oder militärischen Apokalypse des Westens spricht, ignoriert Pluto im Wassermann: die Macht der Allianzen, der Technologie, der vernetzten Systeme. Der Westen ist nicht wehrlos – er ist eher herausgefordert, seine Stärke mutig und entschlossen einzusetzen.
Krieg als Möglichkeit – Vorbereitung als Pflicht
Ein Konflikt mit Russland – direkt oder indirekt – kann Europa 2026 stärker erfassen. Das ist kein sicherer Termin, aber eine ernste Option. Darauf vorbereitet zu sein, ist keine Panikmache, sondern Erwachsenwerden im 10. Haus: Verantwortung für die eigene Sicherheit übernehmen.
Innere Haltung entscheidet
Die Planeten zeigen 2026:
Wer nur konsumiert und hofft, dass „die da oben“ schon alles regeln, verliert Handlungsmacht.
Wer informiert, wachsam und innerlich klar bleibt, verstärkt das Feld von Stabilität und Vernunft.
Fazit: 2026 als Prüfjahr – nicht als Endzeitjahr
Aus meiner Hellsicht und astrologischen Betrachtung heraus ist 2026 ein Jahr, in dem sich entscheidet, wie Europa seine Rolle zwischen Krieg und Frieden, Stärke und Angst definiert.
Ein Krieg mit Russland – in Form von regionalen Eskalationen – ist ein reales Szenario, kein Märchen.
Ein wehrloser, zusammenbrechender Westen ist dagegen kein realistisches Bild, weder militärisch noch wirtschaftlich.
Die NATO ist energetisch und faktisch immer noch eines der stärksten Bündnisse der Welt.
Die westliche Wirtschaft wankt, aber sie fällt nicht in ein globales Nichts.
Die eigentliche Frage für 2026 ist nicht:
„Kommt der Krieg, ja oder nein?“
Sondern:
„Wie bewusst, wie wachsam und wie erwachsen gehen wir mit der Möglichkeit um?“
Die Sterne zwingen nicht – sie zeigen Tendenzen.
Die Hellsicht erschreckt nicht – sie warnt und macht innerlich bereit.
Der Rest liegt – trotz aller großen Mächte – immer noch in unseren Entscheidungen.

Es gibt Monate, die sich wie jeder andere in den Kalender fügen – und es gibt Monate, die als Mahnmale in die Geschichte eingehen. Der September 2025 ist ein solcher Monat. Zwei gewaltige Finsternisse werfen ihren Schatten über die Erde: eine totale Mondfinsternis am 7. September, ein „Blood Moon“ von fast 82 Minuten Dauer, gefolgt von einer partiellen Sonnenfinsternis am 21. September. Astrologisch gesehen bilden diese beiden Finsternisse eine Achse von Enthüllung und Umbruch, eine Zeit, in der die Masken fallen, alte Systeme erzittern und neue Mächte aus dem Dunkel hervortreten. Für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sind diese Wochen nicht einfach eine Phase des Himmels – sie sind ein kosmischer Gerichtshof. Die astrologische Bedeutung von Finsternissen Eine Mondfinsternis enthüllt das, was verborgen war. Sie bringt das Unterbewusste ans Licht, zwingt Völker und Regierungen gleichermaßen, das Unaussprechliche auszusprechen. Ein Blood Moon trägt dabei die Symbolik von Gewalt, Umsturz, Blutschwüren und kollektiver Reinigung. Eine Sonnenfinsternis hingegen markiert Neuanfang und Machtwechsel. Wenn das Licht der Sonne verdunkelt wird, verlieren Könige, Präsidenten und Machthaber symbolisch ihre Strahlkraft. Entscheidungen, die in diesen Tagen fallen, wirken nicht für Wochen, sondern für Jahre – ja manchmal Jahrzehnte. Der September 2025 trägt somit die Botschaft: „Das Alte muss sterben, damit das Neue geboren werden kann.“ Internationale Regionen unter dem Schatten der Finsternisse 🌍 Afrika Afrika wird die totale Mondfinsternis in ihrer vollen Pracht sehen. Das bedeutet: politische Umbrüche, Machtkämpfe und Volksbewegungen. Alte Konflikte zwischen ethnischen Gruppen und Staaten könnten aufflammen. Besonders betroffen sind Länder des Nordens (Ägypten, Sudan, Libyen), wo Fragen von Wasser, Energie und Grenzen schon lange schwelen. 🌏 Asien Asien erlebt die Finsternis ebenfalls in voller Intensität. Hier deutet sie auf dramatische geopolitische Verschiebungen hin. In China könnten wirtschaftliche Turbulenzen und innere Unruhen aufbrechen, weil das Volk beginnt, neue Forderungen zu stellen. In Indien markiert die Finsternis eine kritische Zeit für Regierung und Börse. Spekulationen und Währungsfragen könnten ins Chaos stürzen. Der Nahe Osten erlebt eine Krise der Allianzen: alte Feinde suchen plötzlich Nähe, alte Freunde wenden sich ab. 🌏 Australien Australien steht im Spannungsfeld zwischen westlicher Welt und Asien. Die Finsternis deutet hier auf militärische und diplomatische Entscheidungen hin – Fragen, welche Seite das Land in einem sich zuspitzenden Machtkampf einnehmen wird. 🌍 Europa Europa ist das Herz dieser kosmischen Prüfung – denn hier ist die totale Mondfinsternis am klarsten zu sehen. Europa unter dem Blutmond Südeuropa (Griechenland, Italien, Spanien, Portugal, Balkan) Die Finsternis kündigt eine Welle von Protesten und Volksbewegungen an. Die Menschen gehen auf die Straße gegen steigende Preise, Inflation und politische Korruption. In Griechenland und Italien sind sogar Regierungswechsel oder Rücktritte denkbar. Mitteleuropa (Deutschland, Österreich, Schweiz, Polen) Hier offenbart die Mondfinsternis Skandale und Enthüllungen. Besonders Deutschland könnte erschüttert werden: Verdeckte Dokumente, geheim gehaltene Absprachen oder politische Affären könnten plötzlich ans Licht kommen. Vertrauen in Institutionen wird erschüttert, das Volk fordert Antworten. Osteuropa (Ungarn, Rumänien, Ukraine, Russland) Die Finsternis bringt eine erneute Eskalation von Konflikten. In der Ukraine könnte es zu einer dramatischen Wende kommen – militärisch oder diplomatisch. Russland steht unter dem Druck karmischer Enthüllungen: Lügen und Verschleierungen werden sichtbar, was zu Machtkämpfen im Inneren führen könnte. Westeuropa (Frankreich, Belgien, Niederlande, UK) Die Finsternis deutet hier auf soziale Unruhen und Massenproteste. Frankreich steht astrologisch besonders unter dem Einfluss des Mondes – das Volk erhebt sich traditionell gegen Ungerechtigkeit. Streiks, Proteste und vielleicht auch gewaltsame Auseinandersetzungen sind wahrscheinlich. Nordeuropa (Skandinavien) Die Wirkung ist hier schwächer, aber subtil: geheime militärische oder diplomatische Weichenstellungen. Skandinavien könnte in sicherheitspolitische Entscheidungen gezogen werden, die ihre Neutralität endgültig infrage stellen. Investoren im Bann der Finsternisse Finsternisse sind seit Jahrhunderten gefürchtete Zeiten für Händler und Investoren. Der September 2025 ist keine Ausnahme. Gefahren: Aktienmärkte: Hohe Volatilität, plötzliche Einbrüche. Kryptowährungen: Extreme Schwankungen, riskante Spekulationen. Immobilien: Vorsicht in südeuropäischen Ländern – dort drohen Preisverfälle durch politische Instabilität. Chancen: Gold und Silber: Klassische Zufluchtsorte in Zeiten von Finsternissen. Energie & Rohstoffe: Uran, Öl und erneuerbare Energien gewinnen an Bedeutung, da geopolitische Spannungen Versorgungsketten erschüttern. Asiatische Märkte: Wer mutig ist, könnte nach Turbulenzen in Indien oder China langfristig profitieren – doch nur, wenn er mit Verlusten in der Übergangszeit rechnet. Die klare astrologische Empfehlung lautet: Liquidität sichern, keine riskanten Entscheidungen zwischen 7. und 21. September treffen, und erst nach der Sonnenfinsternis neue Schritte wagen. Politische Ereignisse unter dem kosmischen Gericht Der September 2025 wird von zwei Kräften geprägt: 7. September – Mondfinsternis: Das Volk erhebt sich. Skandale, Enthüllungen, Massenproteste. Alte Systeme brechen auf. 21. September – Sonnenfinsternis: Machtwechsel. Regierungen fallen, geheime Abkommen werden geschlossen, die Weltordnung verschiebt sich leise im Hintergrund. Erwartbare Ereignisse: Regierungswechsel oder Rücktritte in Südeuropa. Enthüllung von Skandalen in Deutschland oder Frankreich. Eskalation oder überraschende Wende im Ukraine-Konflikt. Neue geheime Bündnisse zwischen Supermächten, vermutlich im Pazifikraum (USA, China, Australien). Massenproteste gegen Inflation in mehreren europäischen Hauptstädten. Biblische Dimension: Blutmond und Schwarze Sonne In der Bibel heißt es: „Die Sonne wird sich verfinstern und der Mond wird sich in Blut verwandeln, ehe der große und schreckliche Tag des Herrn kommt.“ (Joel 3,4) Astrologisch ist dies keine Apokalypse im wörtlichen Sinne – aber eine symbolische Offenbarung. Die Menschheit tritt in eine Zeit, in der Illusionen nicht mehr halten. Was verborgen war, wird sichtbar. Wer im Licht der Wahrheit nicht bestehen kann, fällt. Der Blutmond ist das Zeichen des Volkes, das sich erhebt. Die Schwarze Sonne (Sonnenfinsternis) ist das Zeichen der Herrscher, die ihre Macht verlieren. Zusammen bilden sie ein kosmisches Siegel, das nur alle paar Jahrzehnte in dieser Intensität auftritt. Fazit: Ein Monat der Erschütterung Der September 2025 ist astrologisch ein Monat, der die Fundamente der Welt erschüttert: International: Afrika und Asien erleben Machtkämpfe und Umbrüche. Australien und der Pazifikraum stehen vor neuen Allianzen. Europa: Besonders betroffen sind Südeuropa (Proteste), Mitteleuropa (Skandale), Osteuropa (Konflikte) und Westeuropa (soziale Unruhen). Investoren: Vorsicht, Rückzug, Gold als Schutz. Politik: Enthüllungen, Machtwechsel, geheime Abkommen. Die Botschaft ist klar: Die Finsternisse zwingen die Menschheit, ihre Schatten zu erkennen. Wer sich weigert, wird von der Geschichte überrollt. Wer hinschaut, kann Teil einer neuen Ordnung werden. Der September 2025 wird nicht vergessen werden – er ist ein kosmisches Kapitel, das wie mit Blut und Schatten in das Buch der Weltgeschichte geschrieben ist. Ihr Emanuell Charis

Wenn Merkur, der Planet der Kommunikation, Logik und Entscheidungen, auf den karmischen Knoten Ketu trifft, entstehen seltene kosmische Spannungen. Ab 30. August 2025 beginnt genau eine solche Konjunktion im feurigen Sternzeichen Löwe – und sie hat das Potenzial, Finanzmärkte, persönliche Investitionen und das Denken vieler Menschen auf den Kopf zu stellen. Astrologen weltweit sprechen von einer „Zeit der Täuschung“: Worte verlieren an Klarheit, Zahlen an Stabilität, und Versprechungen an Zuverlässigkeit. Diese kritische Phase dauert bis 17. September 2025, wenn Merkur den Löwen verlässt und in die Jungfrau eintritt. Besonders gefährlich sind die Tage 30. August bis 5. September, in denen die Konjunktion exakt wirkt. Ab 18. September wird die Energie wieder klarer, logischer und strukturierter – dann können Entscheidungen mit mehr Ruhe und Sicherheit getroffen werden. Die Konjunktion betrifft uns alle – doch besonders im Fokus stehen die Zeichen Stier, Löwe, Jungfrau, Skorpion, Steinbock und Fische. Wer unter ihnen unüberlegt Verträge unterschreibt, Kredite aufnimmt oder spekulative Geschäfte tätigt, könnte in eine Falle tappen, die lange Schatten wirft. Was bedeutet die Merkur–Ketu-Konjunktion? Merkur steht in der klassischen Astrologie für Denken, Logik, Handel, Kommunikation und Geldströme. Ketu hingegen ist kein Planet, sondern der südliche Mondknoten – ein karmischer Punkt, der alte Erfahrungen, Illusionen und spirituelle Prüfungen symbolisiert. Wenn sich diese beiden Energien vereinen, verschwimmen Logik und Intuition, Vergangenheit und Gegenwart, Realität und Illusion. Besonders im Löwen, einem Zeichen der Macht, des Stolzes und der Selbstdarstellung, kann diese Konjunktion gefährlich werden: Menschen neigen dazu, impulsive Entscheidungen zu treffen, weil sie glauben, alles im Griff zu haben. In Wahrheit aber wirkt Ketu wie ein Schleier, der klare Sicht verhindert. Die Folge: Man interpretiert Zahlen falsch, vertraut den falschen Personen oder überschätzt die eigene Stärke. Warum diese Tage so heikel für Finanzen sind Die Phase vom 30. August bis 17. September markiert astrologisch eine kritische Zeit für alles, was mit Geld, Verträgen und Kommunikation zu tun hat. Verträge könnten Klauseln enthalten, die übersehen werden. Investitionen wirken verlockend, erweisen sich später aber als Verlustgeschäft. Bankgespräche, Kredite oder Hypotheken können Bedingungen haben, die langfristig nachteilig sind. Gerüchte auf Finanzmärkten können Panik oder Euphorie auslösen – beides mit fatalen Folgen. Persönliche Käufe (z. B. Auto, Immobilie, Luxusgüter) könnten enttäuschen oder schnell an Wert verlieren. Kurz gesagt: Merkur bringt die Zahlen, Ketu bringt den Nebel – und wer jetzt blindlings vertraut, stolpert. Die betroffenen Sternzeichen im Überblick ♉ Stier Stiere gelten als solide und vorsichtige Menschen. Doch diese Konjunktion reizt gerade sie dazu, ihr Sicherheitsdenken zu übergehen. Viele Stiere könnten plötzlich Lust auf riskante Investitionen verspüren. Doch Vorsicht: Was wie eine stabile Geldanlage wirkt, könnte sich als Sandburg im Wind entpuppen. ♌ Löwe Da die Konjunktion direkt in ihrem Zeichen stattfindet, stehen Löwen unter enormem Druck. Ihr Stolz könnte sie verleiten, zu schnell zu handeln oder falschen Menschen zu vertrauen. Besonders gefährlich sind Prestige-Investitionen: Wer jetzt Geld für Statussymbole ausgibt, wird den Preis später bereuen. ♍ Jungfrau Merkur ist ihr Herrscherplanet – umso stärker wirkt die Verbindung mit Ketu. Jungfrauen laufen Gefahr, in eine Überanalyse zu verfallen und dabei den Wald vor lauter Bäumen nicht zu sehen. Sie könnten Zahlen verdrehen oder unbewusst wichtige Details übersehen. Auch Streit mit Geschäftspartnern oder Kunden ist möglich. ♏ Skorpion Für Skorpione ist diese Phase eine karmische Prüfung. Alte Themen rund um Geld, Erbschaften oder Schulden können wieder hochkommen. Wer versucht, diese Probleme zu verdrängen, könnte plötzlich mit harten Konsequenzen konfrontiert werden. Skorpione sollten jetzt auf radikale Schritte verzichten. ♑ Steinbock Das sonst so nüchterne Erdzeichen erlebt eine Zeit der Unsicherheit. Viele Steinböcke fühlen sich gedrängt, Entscheidungen für die Zukunft zu treffen – etwa beim Thema Immobilien oder Karriere. Doch jede vorschnelle Handlung könnte langfristig bereut werden. Geduld ist der einzige Schutz. ♓ Fische Für Fische, die ohnehin stark von Emotionen geleitet sind, verschwimmt in dieser Zeit die Grenze zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Sie könnten Geld für Träume ausgeben, die sich später als Illusion erweisen. Auch Täuschungen durch Freunde oder Partner sind möglich. Wer profitiert von dieser Konjunktion? So dramatisch diese Konstellation klingt, sie ist nicht nur negativ. Wer es schafft, die Täuschungen zu durchschauen, kann große spirituelle Fortschritte machen. Es ist eine Zeit der Offenbarung: Wer bewusst reflektiert, erkennt, wo er sich selbst belügt. Es ist eine Zeit der Korrektur: Wer alte finanzielle Fehler sieht, kann sie endlich heilen. Es ist eine Zeit der Intuition: Wer still wird und auf seine innere Stimme hört, kann sich vor Fallen retten. Doch das gelingt nur, wenn man die Warnung ernst nimmt. Spirituelle Bedeutung: Geld als karmischer Spiegel Ketu erinnert uns daran, dass Geld nicht nur ein materielles Mittel ist, sondern auch ein karmischer Spiegel. Wenn wir zu gierig, zu stolz oder zu leichtgläubig handeln, spiegelt sich das in Verlusten wider. Wer dagegen achtsam, geduldig und ehrlich bleibt, erkennt die eigentliche Lektion: Wahre Sicherheit liegt nicht im Konto, sondern im Bewusstsein. Diese Tage fordern uns auf, Ego und Stolz loszulassen. Der Löwe will glänzen – doch Ketu flüstert, dass Schein nicht gleich Sein ist. Wer diese Spannung versteht, kann aus einer scheinbaren Krise einen persönlichen Sieg machen. Empfehlungen für alle Zeichen Keine großen Käufe zwischen 30. August und 17. September. Keine Unterschriften ohne doppelte Prüfung durch Experten. Gerüchte meiden – besonders im Finanz- oder Berufsleben. Ruhe bewahren, auch wenn andere Panik machen. Meditation, Rituale, Achtsamkeit: Wer innerlich klar bleibt, durchschaut die Täuschung. Kosmische Energie im Alltag spüren Viele Menschen werden in diesen Tagen merken, dass Kommunikation schwieriger wird. Missverständnisse häufen sich, Technik versagt, E-Mails gehen verloren. Das ist kein Zufall: Merkur beeinflusst auch Informationswege, und Ketu blockiert sie. Wer aufmerksam ist, bemerkt: Gespräche drehen sich im Kreis. Zahlen und Fakten erscheinen widersprüchlich. Versprechen klingen zu schön, um wahr zu sein. All das sind Hinweise, jetzt besonders vorsichtig zu sein. Fazit: Eine gefährliche, aber lehrreiche Zeit Die Merkur–Ketu-Konjunktion im Löwen ist eine der brisantesten astrologischen Phasen des Jahres 2025. Sie beginnt am 30. August und dauert bis 17. September – die kritischsten Tage liegen zwischen dem 30. August und 5. September. Erst ab 18. September kehrt Klarheit zurück. Sie ist keine Katastrophe – aber sie ist eine Prüfung. Wer sich von Stolz, Gier oder Leichtsinn leiten lässt, wird Verluste erleiden. Wer dagegen auf innere Klarheit, Geduld und spirituelle Weisheit setzt, geht gestärkt aus dieser Zeit hervor. Besonders die Sternzeichen Stier, Löwe, Jungfrau, Skorpion, Steinbock und Fische sollten gewarnt sein: Lassen Sie sich nicht blenden. Nicht jeder Glanz ist Gold, nicht jede Gelegenheit ist echt. Die Tage ab 30. August sind ein kosmischer Spiegel – und die Frage lautet: Folgen Sie dem Stolz oder der Klarheit? Ihr Emanuell Charis







