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Der Weg unseres Herzens

Der Weg unseres Herzens!

Inhalt.

Der Weg unseres Herzens.

Man sieht nur mit dem Herzen gut.

Auch spirituell werden Menschen dazu angeregt, auf ihr Herz zu hören. 

Die Wahrheit ist in uns, wir müssen nur unser Herz öffnen, um sie zu erkennen.

Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.

Doch was, wenn wir unserer Herzensstimme nicht mehr richtig glauben können?

Kehren wir also zurück auf den Pfad, den das Universum seit jeher für uns vorgesehen hat.
LESEZEIT 5 MINUTEN


„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ Dieser wunderschöne Gedanke stammt aus Antoine de Saint-Exupérys weltberühmtem Buch Der kleine Prinz. In nur zwei Sätzen fängt der überragende Autor damit die Essenz dessen ein, worüber wir heute hier an dieser Stelle sprechen wollen: was es bedeutet, auf sein Herz zu hören.

Wir alle kenne sie – diese kleine innere Stimme, die uns anleitet, uns die Richtung weist, die uns sagt, worauf wir achten und was wir untersuchen sollen. Es ist unser Herz, das hier spricht, unsere Herzensstimme. Ein rätselhafter Drang, ein subtiler Stupser, ein unerklärliches Gefühl, zu wissen. Viele nennen es auch Bauchgefühl oder Intuition. Was damit gemeint ist, ist immer dasselbe: unsere Fähigkeit, sofort auf Anhieb zu erkennen, was richtig und was falsch für uns ist.
 
Wenn diese starke, entscheidungsfördernde Kraft in uns spricht, nehmen wir eine innere Stimme durch bestimmte unmittelbar auftretende Körpersignale wahr. In der Neurobiologie werden diese Körpersignale „somatische Marker“ genannt. Sie zeigen uns deutlich unsere Zustimmung oder Ablehnung, auch wenn wir auf unserer bewussten Ebene noch zu gar keiner Entscheidung gelangt sind. Zustimmung äußerst sich durch positive somatische Marker, sprich verschiedene Körperreaktionen, die wir als angenehm empfinden, wie ein aufregendes Bauchkribbeln oder fröhliches Herzflattern. Dagegen äußert sich Ablehnung durch negative somatische Marker, sprich Körperreaktionen, die wir als unangenehm empfinden, wie ein Engegefühl in der Brust oder Magenschmerzen.

Wenn wir diese somatischen Marker betrachten, können wir sofort erkennen, wieso die Weisheit unseres Herzens auch Bauchgefühl genannt wird: Wir nehmen unsere wahren Emotionen in unserem Bauch wahr. Nicht umsonst beschreiben Frischverliebte ihr Glücksgefühl als „Schmetterlinge im Bauch“. Nicht umsonst beschreiben Dauerangespannte ihr Stressgefühl dagegen als „Knoten im Bauch“. Unser Gehirn und unser Bauch stehen ganz offensichtlich in Dauerkontakt – das konnte sogar die Wissenschaft mittlerweile nachweisen und durch besagte Termini wie „somatische Marker“ benennen.

Auch spirituell werden Menschen dazu angeregt, auf ihr Herz zu hören. Menschen auf einer höheren spirituellen Ebene spüren intuitiv, wie wichtig es für ein ausgeglichenes Leben ist, in sich hineinzuspüren und die eigenen Emotionen auf einer tiefen seelischen Ebene wahrzunehmen.
 
Die Wahrheit ist in uns, wir müssen nur unser Herz öffnen, um sie zu erkennen.
Warum fällt es uns dann oft so schwer, auf unser Herz, unsere Herzensstimme, unsere innere Weisheit zu hören? Die Antwort hierauf ist ganz einfach: Viele von uns haben schlicht verlernt, ihr Herz zu spüren. Wir sind es nicht mehr gewohnt, auf unser Herz zu hören. Wir haben verlernt, die Anzeichen, dass unser Herz zu uns spricht, zu deuten. Das ist nicht unsere Schuld.

Es ist diese moderne Welt, die sich in Äußerlichkeiten verliert, in Welten, die nicht real sind. Es ist eine Welt, die das Spirituelle geringschätzt, nur um die Menschen bis ans Limit auspressen zu können; eine Welt, die schlicht das Menschsein verlernt hat. In solch einer Welt wundert es kaum, dass auch die Menschen jeglichen Halt, jegliche Orientierung verlieren und damit sich selbst verlieren.

Wir wurden darauf konditioniert, unserem Kopf und nicht unserem Herzen zu folgen – unserer Herzensstimme zu vertrauen. In der gegenwärtigen Gesellschaft sehen sich Herzensmenschen oft mit dem Spott und der Missbilligung ihrer Mitmenschen konfrontiert. Sie seien naiv, einfältig, beschränkt. Unser Herz zu zeigen, macht uns verwundbar, angreifbar, ausnutzbar. So schirmen wir uns ab, um uns selbst zu schützen, verlieren die Verbindung zu unserem Herzen. Eine nie gekannte Härte wird Teil unseres Wesens und dabei merken wir nicht, wie wir mehr und mehr den Zugang zu unserer Herzensstimme verlieren. Dabei ist unser Herz unsere Heimat, der Ort, wo Lebendigkeit, Lebensfreude und Lebensenergie zu Hause sind – der Ort, wo unsere Seele lebt.
 
Wir verlieren die Schönheit des Lebens, versuchen die Welt durch den Blick des Verstandes zu begreifen und sehen dabei nicht, dass unser Verstand das, was wir Leben nennen, nicht erfassen kann.

 „Man sieht nur mit dem Herzen gut.
Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ Auch hier müssen wir uns dieser allumfassenden Wahrheit stellen, um zu erkennen, dass unser Leben mehr ist als die Summe unserer Verstandesteilchen. Doch wir müssen nicht verzagen – dieser Weg fort von uns selbst ist keine Einbahnstraße. Wir können den Weg zurückfinden – wir müssen nur auf unser Herz hören.

Wie können wir nun feststellen, ob die Leitung, die wir erhalten, von unserem Herzen kommt? Um diese Frage zu beantworten, wollen wir in weiterer Folge darüber sprechen, was uns dabei helfen kann, eine herzzentrierte Führung zu erkennen und anzuerkennen.
 
Um auf unsere Herzensstimme hören zu können, müssen wir mehr Ruhe in unseren Tag einbauen. Wir brauchen mehr Zeit und Muße. Wir müssen unsere Aufmerksamkeit weniger rational und mehr emotional fokussieren. Doch vor allem müssen wir aufhören, Situationen zu beschönigen.

Während wir uns selbst belügen, hat unsere Herzensstimme schone lange in all ihrer Ehrlichkeit erkannt, wie wir tatsächlich fühlen. Ist die neue Partnerin tatsächlich die Traumfrau, auf die wir unser ganzes Leben gewartet haben, oder doch nur das nächste Kapitel in der langen Reihe toxischer Beziehungen, die wir seit unserer Kindheit führen? Erfüllt unser Job tatsächlich jede Faser unseres Seins oder sind wir nur auf Geld und Prestige aus? Studieren wir Jura, weil wir an die Rechtmäßigkeit der Gesetze glauben und diese verteidigen wollen? Oder haben wir uns nur nicht getraut, dem Befehl des Vaters zu widersprechen, als dieser verlangt hat, die Familientradition fortzuführen?

Wir müssen achtsam sein und uns selbst genau beobachten, dann werden wir schnell merken, was richtig für uns ist. Unsere Herzensstimme weist uns den Weg und zeigt uns auch durch Signale unseres physischen Herzens, wie wir zu einer Sache stehen. Wie schnell und stark schlägt unser Herz? Wie hoch sind unser Puls und Blutdruck? Wenn wir diese Signale als das anerkennen, was sie sind – nämlich die Schreie und Rufe unserer Herzensstimme –, dann finden wir auch den Zugang zu unserem Herzen – unserer inneren Weisheit.

Manchen von uns wird es leichter, anderen schwerer fallen, diesen Zugang zu finden. Haben wir unser Herz beispielsweise für einen großen Teil unseres Lebens vernachlässigt, so ist es für uns womöglich nicht ganz einfach, die Signale, die unsere Herzensstimme uns schickt, zu deuten. Doch wir alle sind spirituelle Wesen und haben damit auch die Fähigkeit, unsere Wahrnehmung zu schulen und weiter zu schärfen. Wir müssen uns nur stets vor Augen halten, wie essenziell es für ein erfülltes Leben ist, eine bewusste Verbindung zu unserem Herzen zu haben. Schon wird es für uns viel leichter sein, das Flüstern unserer Herzensstimme zu verstehen.

Das Wissen über somatische Marker ist nur die Basis, um uns den Weg zu unserer Herzensstimme zugänglich zu machen. Doch um diese mächtigste aller Kräfte in vollem Umfang zu spüren, ist es unerlässlich, dass wir unsere Wahrnehmung konstant trainieren.

Meditation, Yoga und Achtsamkeitstrainings sind nachweislich effektive Möglichkeiten, um besser mit uns selbst und unseren Empfindungen in Kontakt zu treten. Dazu braucht es, wie wir bereits wissen, Zeit. Um unsere Wahrnehmung nachhaltig zu schulen, müssen wir einfach etwas investieren, etwas von uns geben, um etwas zurückzubekommen. Das Investitionsgut Zeit wird eine Investition in unsere Zukunft. Fokussieren wir auf das, was unser Leben bereichert und strahlender macht, so wird auch unsere Zukunft voller leuchtender Sterne sein.

Doch was, wenn wir unserer Herzensstimme nicht mehr richtig glauben können? Was, wenn es so aussieht, als wäre bei der Kalibrierung unserer Herzensstimme etwas schiefgegangen? Was, wenn es uns dünkt, unsere Herzensstimme hätte jegliche Orientierung verloren? Auch hier müssen wir keinesfalls die Hoffnung verlieren. Im Strudel des Lebens kann es tatsächlich passieren, dass unsere Herzensstimme sich verirrt. Die Nadel unseres inneren Kompasses folgt nicht dem Magneten unseres Herzens, sondern wird von anderen Magneten abgelenkt.

Oft haben wir als Kind gelernt, unsere eigenen Bedürfnisse zu verstecken. Wir waren von anderen abhängig und hatten deshalb nicht die Möglichkeit, das zu tun, was wir wirklich wollten – was unser Herz uns gesagt hat. Taten wir es trotzdem, resultierte dies in Ausgrenzung und Zurückweisung. Solche Traumata haben sich im Laufe unseres Lebens zu störenden Magneten entwickelt, die unsere Herzensstimme irritieren. Als Erwachsene ist es nun unsere Aufgabe, diese Angst und diesen Schmerz hinter uns zu lassen. Wir sind nicht mehr abhängig, sondern frei in unseren Entscheidungen und der Gestaltung unseres Weltbildes und unseres Lebenswegs. Wir müssen lernen, dass wir auf unser Herz und unsere Herzensstimme vertrauen dürfen. Wir dürfen eine Straße zu jenem Ort bauen, der Heimat unserer Lebendigkeit, Lebensfreude und Lebensenergie ist – der unserer Seele ein Zuhause bietet. Wir dürfen uns in unseren Entscheidungen von unserem Herzen und unserer Herzensstimme leiten lassen. Wir dürfen Mensch sein.

Kehren wir also zurück auf den Pfad, den das Universum seit jeher für uns vorgesehen hat: ein Weg, der vom Vertrauen auf unser eigenes Herz gezeichnet ist. Auf unsere Herzensstimme zu vertrauen, bedeutet, dass wir in der Lage sind, die großen Zusammenhänge des Lebens zu erkennen. Verschließen wir uns daher nicht dieser inneren Weisheit, die uns von unserem Herzen geschenkt wird, sondern nehmen wir sie in all ihrer Schönheit an. Wenn wir das tun, werden wir schnell spüren, wie unser Leben bereichert wird.

08 Mai, 2024
›Sofortige Erfüllung aller Wünsche und Bedürfnisse, und dies am besten auf Knopfdruck, ohne dass wir irgendetwas dafür tun müssen, bitteschön!‹ Dies scheint seit einigen Jahren ein weitverbreitetes Credo zu sein. Ein Credo, das früher oder später unweigerlich zu einer Übersättigung in jeglicher Hinsicht führen muss. Die Folgen sind Unzufriedenheit, Unglücklichsein, mitunter sogar Depressionen. Der renommierte Star-Hellseher, Mystiker und Philosoph Emanuell Charis daran, dass die wahre Macht über unser Schicksal in der Selbstdisziplin liegt. In diesem Artikel vermittelt er uns die Erkenntnis, dass Selbstdisziplin nicht nur der Schlüssel zu persönlichem Erfolg ist, sondern auch der Weg zu einem erfüllten, glücklichen und reichen Leben. Selbstdisziplin als Türöffner zur Selbstverwirklichung »In unserer heutigen Welt, die von zahlreichen Ablenkungen und äußeren Einflüssen geprägt ist, wird Selbstdisziplin leider häufig als Verzicht und karges Leben missverstanden«, sagt Emanuell Charis. Der Star-Hellseher und Lebensberater stellt diese Vorstellung auf den Kopf und erläutert, dass wahre Selbstdisziplin bedeutet, selbst die Kontrolle über das eigene Leben zu übernehmen und nicht den Erwartungen anderer zu entsprechen. »Auf dieseWeise«, so Charis, »ist Selbstdisziplin gewissermaßen der Schlüssel für jede verschlossene Tür im Leben. Durch die konsequente Umsetzung von Selbstdisziplin können wir absolut alles erreichen!« Diese Form der Disziplin geht, wie Charis weiter darlegt, Hand in Hand mit Beharrlichkeit, was wiederum eine grundlegende Voraussetzung für Erfolg ist. Wer über Selbstdisziplin verfügt, hat jederzeit die Kontrolle über sich selbst und sein Leben. Die Abhängigkeit von anderen Menschen wird auf dem Weg zur Selbstverwirklichung überflüssig. Selbstdisziplin als Weg zur Selbstkenntnis Emanuell Charis betont, dass wahre Selbstdisziplin nicht nur nach außen hin funktioniert, sondern auch einen tiefen Einblick in unsere eigenen Bedürfnisse und Wünsche erfordert: »Die Praxis der Selbstdisziplin zwingt uns, uns selbst zu hinterfragen und herauszufinden, was wir wirklich im Leben wollen. Durch die innere Klarheit, die wir auf diese Weise erlangen wird Selbstdisziplin zu einem lebensverändernden Werkzeug.« Selbstdisziplin als Quelle von Fülle und Erfüllung Entgegen der landläufigen Meinung, dass Selbstdisziplin bedeutet, ständig auf irgendetwas verzichten zu müssen, stellt Charis klar, dass diese Praktik in Wahrheit zu einem Leben voller Fülle, Erfüllung und Glück führt. Wer sich in Selbstdisziplin übt, weiß genau, was er will, und entwickelt die Fähigkeit, dies auch zu erreichen. Die Verpflichtung zu sich selbst und den eigenen Zielen schafft eine Atmosphäre des Wohlstands und der Erfolgserlebnisse. Selbstdisziplin als Schlüssel zu innerem Frieden Emanuell Charis hebt deutlich hervor, dass wahre Selbstdisziplin nicht nur äußere Erfolge mit sich bringt, sondern auch inneren Frieden. Die Fähigkeit, Versuchungen zu widerstehen und sich auf langfristige Ziele zu konzentrieren, schafft eine tiefe innere Ruhe. »In der Stille der Selbstdisziplin findet der Einzelne den Raum, um seine spirituelle Reise zu vertiefen und seine wahre Essenz zu entdecken – und nach dieser zu leben«, so Charis. »Wir lösen uns damit konkret von den Erwartungen anderer Menschen. Ein Mensch, der Selbstdisziplin praktiziert, befreit sich von dem Druck, den gesellschaftlichen Normen und Erwartungen zu entsprechen. Stattdessen lebt er in Übereinstimmung mit seinen eigenen Werten und Visionen.« Erste Schritte zum Üben von Selbstdisziplin »Selbstdisziplin funktioniert nicht von jetzt auf gleich«, sagt Emanuell Charis. »Die Entwicklung von Selbstdisziplin erfordert einen bewussten und schrittweisen Ansatz. Setze dich dabei nicht unter Druck und erwarte vor allem keine sofortigen Erfolge. Die Macht der Selbstdisziplin wächst mit der Zeit!« Selbstverständlich lässt Emanuell Charis seine Leser auf diesem Weg nicht allein. Deshalb stellt er hier einige Anregungen und erste Schritte vor, die man unternehmen kann, um sich in Selbstdisziplin zu üben: Definiere klare und erreichbare Ziele für dich selbst. Diese Ziele sollten spezifisch, messbar und realistisch sein. Die klare Definition deiner Ziele ermöglicht dir einen konkreten Fokus und eine Richtung, die du mit Selbstdisziplin verfolgen kannst. Identifiziere die wichtigsten Aufgaben und Prioritäten in deinem Leben. Konzentriere dich darauf, was für dich wirklich wichtig ist, und lerne, unwichtige Ablenkungen, die von außen an dich herangetragen werden, zu minimieren. Dies hilft dir, deine Energie auf das Wesentliche zu konzentrieren. Plane deinen Tag im Voraus und erstelle einen Zeitplan. Lege Zeiten für bestimmte Aufgaben fest, um Struktur und Organisation in dein Leben zu bringen. Ein gut durchdachter Zeitplan hilft dir, dich auf das zu konzentrieren, was du erreichen möchtest. Gewohnheiten spielen eine entscheidende Rolle in der Selbstdisziplin. Arbeite daran, positive Gewohnheiten zu entwickeln, die zu deinen Zielen passen. Starte klein und erweitere diese Gewohnheiten nach und nach, um eine nachhaltige Veränderung zu erreichen. Überwinde den inneren Schweinehund! Der innere Widerstand gegen unangenehme Aufgaben ist meist die größte Herausforderung. Erlaube dir selbst, dich dieser Herausforderung zu stellen und überwinde den inneren Widerstand. Erkenne, dass kurzfristige Unannehmlichkeiten oft langfristigen Erfolg bedeuten. Nimm dir regelmäßig Zeit für Selbstreflexion und frage dich selbst, ob deine Handlungen und Entscheidungen im Einklang mit deinen langfristigen Zielen stehen. Diese Selbstbewertung ermöglicht es dir, den Kurs zu korrigieren und deine Selbstdisziplin zu stärken. Setze klare Grenzen und lerne, Nein zu sagen. Dies bedeutet, dass du dich nicht von externen Anforderungen überwältigen lässt und deine Zeit und Energie bewusst verwaltest. Belohne dich selbst für erreichte Ziele. Diese Belohnungen können dazu beitragen, positive Verknüpfungen mit Selbstdisziplin herzustellen und dich weiter zu motivieren. Sei geduldig! Die Entwicklung von Selbstdisziplin ist ein Prozess, der Zeit und Übung erfordert. Sei geduldig mit dir selbst und erlaube dir, aus Rückschlägen zu lernen. Jeder kleine Fortschritt zählt, und mit der Zeit wird Selbstdisziplin zu einer festen Gewohnheit in deinem Leben. »Die Anwendung dieser Schritte erfordert kontinuierliche Selbstreflexion und Anpassung« , sagt Emanuell Charis. »Es wird nicht immer leicht sein, aber wenn du dich bewusst auf die Entwicklung deiner Selbstdisziplin einlässt, kannst du nachhaltige Veränderungen in Richtung eines erfüllten und erfolgreichen Lebens bewirken.« Fazit Selbstdisziplin ist, wie Emanuell Charis hier dargelegt hat, nicht nur ein Mittel zum Zweck, sondern der Schlüssel zu einem erfüllten und erfolgreichen Leben. Die bewusste Entscheidung, die Kontrolle über sich selbst zu übernehmen und die eigene Bestimmung zu formen, führt nicht nur zu äußerem Erfolg, sondern auch zu innerem Frieden. Sobald wir lernen, die Kraft der Selbstdisziplin in unserem Leben anzuerkennen und anzuwenden, öffnen sich für uns Türen zu Fülle, Erfüllung, Glück und spiritueller Weiterentwicklung. »Selbstdisziplin ist weit mehr als nur ein Werkzeug! Sie ist eine lebensverändernde Lebensweise, die zu wahrer Freiheit führt«, zieht Charis ein abschließendes Fazit.
08 Mai, 2024
Inmitten der sehr lebendigen indischen Stadt Bangalore befindet sich ein Ort von tiefgründiger spiritueller Bedeutung: die Palmblattbibliothek. Diese geheimnisvolle Einrichtung hat eine lange Geschichte und birgt tiefe Weisheit und Erkenntnisse, die auf palmblattartigen Manuskripten niedergeschrieben sind. »Diese Bibliothek ist ein faszinierendes Ziel für all diejenigen, die sich nach spiritueller Führung, Selbsterkenntnis und dem Verständnis ihres Schicksals sehnen«, sagt der bekannte Star-Hellseher Emanuell Charis, der umfangreiche Recherchen zu diesem Thema vorgenommen hat und die Ergebnisse seiner Nachforschungen in diesem Artikel darlegt.
04 Mai, 2024
Im Jahr 2024, das von Technologie, rapidem Fortschritt und der Omnipräsenz sozialer Medien geprägt ist, mag es auf den ersten Blick paradox erscheinen, sich mit einem Philosophen zu befassen, der im 19. Jahrhundert lebte, als all das reine Utopie war. Doch gerade inmitten der ständigen Veränderungen und der rasanten Entwicklung unserer Welt erachtet der renommierte Star-Hellseher und Philosoph Emanuell Charis es für notwendig, einen genaueren Blick auf das Leben und die Gedanken von Søren Kierkegaard zu werfen. Dieser dänische Denker, auch bekannt als der ›Vater des Existenzialismus‹, hat seinerzeit Ideen entwickelt, die auch heute noch von essenzieller Bedeutung sind.
04 Mai, 2024
Hand aufs Herz: Während Stress, Hektik und Unsicherheit unseren modernen Alltag bestimmen, wünschen sich viele von uns doch einen Hauch von Magie, um ihr Leben zu bereichern und ihre tiefsten Wünsche zu manifestieren. Als weltweit bekannter Star-Hellseher und Lebensberater widmet sich Emanuell Charis der Erforschung und Lehre der spirituellen Prinzipien und offenbart in diesem Artikel eine Reihe kleiner magischer Rituale für den Hausgebrauch, die jedem zugänglich sind und dazu dienen, die Energie von Liebe, Glück, Geld, Erfolg in unser Leben zu ziehen – und sogar das Wiederfinden verlorener Gegenstände zu ermöglichen.
04 Mai, 2024
Der Wonnemonat Mai hat begonnen und mit ihm erleben wir die Blütezeit der Liebe. Doch was, wenn die Blüten der Beziehung bereits verblüht sind? Ist dann alle Hoffnung verloren? Gibt es keine Chance mehr? Der international renommierte Star-Hellseher und Lebensberater Emanuell Charis ist völlig anderer Ansicht: Er ist überzeugt, dass der Mai nicht nur für Frühlingsgefühle, sondern auch für die magische Rückkehr verlorener Liebe prädestiniert ist. Das magische Stichwort hierfür lautet ›Partnerrückführung‹.
02 Mai, 2024
Der Mai, der zu Recht als Wonnemonat bezeichnet wird, macht seinem Namen alle Ehre und wartet insbesondere in Sachen Liebe mit wunderbaren Voraussetzungen auf. Das Sprichwort »Alles neu macht der Mai« kann 2024 durchaus wörtlich genommen werden. Der weltweit renommierte Star-Hellseher und Astrologe Emanuell Charis hat für uns in die Sterne geschaut und legt im folgenden Artikel dar, was der Himmel für uns bereithält.
02 Mai, 2024
Die Spiritualität bietet eine Vielzahl von Lehren, Werkzeugen und Techniken, die uns helfen können, die Geheimnisse des Universums und unseres eigenen Lebens zu verstehen. Zwei solcher Instrumente sind die Lebenswegzahlen und die Astrologie. Zwischen diesen beiden Praktiken gibt es eine faszinierende Verbindung – eine Symbiose, die tief in die Grundlagen unseres Daseins eindringt. Der bekannte Star-Hellseher, Astrologe und Lebensberater Emanuell Charis widmet sich in diesem Artikel diesem hochinteressanten Thema.
02 Mai, 2024
Seit vielen Jahren versetzt uns der international bekannte Star-Hellseher und Astrologe Emanuell Charis mit seinen präzisen Vorhersagen und seinem tiefen Verständnis der kosmischen Einflüsse auf unser tägliches Leben in Erstaunen. Heute wirft er gemeinsam mit uns einen Blick auf das, was uns im Mai 2024 erwartet – basierend auf dem chinesischen Horoskop und den einzigartigen Energien des Jahres des Drachen.
21 Apr., 2024
Nachts, wenn unsere bewussten Gedanken allmählich in einen Zustand des Träumens übergehen, erwacht in uns eine besondere Kraft: unser Unterbewusstsein. Im Schlaf, wenn unser rationales, wertendes und urteilendes Tagesbewusstsein, das häufig von Angst beeinflusst wird, ausgeschaltet ist, entfaltet das Unterbewusstsein eine faszinierende Fähigkeit: die Lösung von Problemen.
21 Apr., 2024
Die Frage, ob es möglich ist, von den Toten zurückzukehren, wird sicherlich die Mehrzahl der Leser mit einem klaren Nein beantworten. »Eine Rückkehr aus dem Jenseits? So etwas gibt es doch nur in Horrorfilmen!«
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