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Dankbarkeit ist die Antwort.

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Inhalt.

Dankbarkeit ist die Antwort.

Dankbarkeit und Gesundheit.

Dankbarkeit als eine der höchsten, spirituellen Fähigkeiten.

Üben und Erlernen von Dankbarkeit.

Warum Dankbarkeit so wichtig ist.

LESEZEIT 5 MINUTEN

Das Leben eines jeden Menschen wird geprägt von seinem Mitmenschen, von seinen Lebensumständen und natürlich auch von seinem materiellen Besitz. Je nachdem, wie er diese Faktoren betrachtet, sieht sich ein Mensch als vom Leben bevorzugtes oder vom Leben benachteiligtes Individuum an. Dementsprechend reagiert er dankbar, undankbar oder gleichgültig. Für seine körperliche und seelische Gesundheit macht dies aber einen großen Unterschied.
 
Wir wollen heute über die Dankbarkeit sprechen und meinen damit den Akt des Fühlens und des Wertschätzens von ALLEM, was wir in unserem Leben sind und haben. Durch Dankbarkeit lernen wir unsere Gegenwart zu schätzen. Wir spüren, dass wir – anstatt uns über Nachteile zu beklagen – im Überfluss leben dürfen. Durch Dankbarkeit steigen unsere Motivation, unser Elan und unser Wohlbefinden.


Dankbarkeit und Gesundheit


 Auch die Wissenschaft hat sich mit der Dankbarkeit und ihren Auswirkungen auseinandergesetzt. Die positiven Auswirkungen von Dankbarkeit auf unser Leben konnte nachgewiesen werden. Durch Dankbarkeit wird die Bildung von Neurotransmittern und Glückshormonen (Dopamin, Serotonin und Oxytocin) gesteigert – sie sind für unser Wohlbefinden und eine positive Einstellung zum Leben verantwortlich. Klinische Studien belegen, dass Dankbarkeit sich positiv auf die Genesung von Personen mit Herzinsuffizienz auswirkt.
 
Durch diese wissenschaftlichen Arbeiten wird nur das belegt, was die Religionen und spirituellen Traditionen seit Jahrtausenden wissen: Durch Dankbarkeit darf Gutes entstehen.

Dankbarkeit als eine der höchsten, spirituellen Fähigkeiten


Betrachten wir das Wort Dankbarkeit selbst. „Danke“ stammt vom althochdeutschen „dancōn“ und dem germanischen „panka“ ab. Diese sind eng verwandt mit „denken“, und mit der Zeit haben die Bedeutungen ineinandergegriffen. Deshalb ist die ursprüngliche Bedeutung von „dankbar sein“ nichts anderes als „an etwas zu denken, etwas in seinen Gedanken halten oder sich an etwas zu erinnern“.
 
Dankbar zu sein bedeutet also, nicht zu vergessen, was einem widerfährt, was man besitzt und was man an guten Bedingungen im Leben vorfindet.
 
Wer Dankbarkeit als eines der obersten Prinzipien seines Lebens sieht und sie auch praktiziert, befindet sich auf einem hohen spirituellen Level.
 
In anderen Worten gesagt: Um spirituell wachsen zu können, müssen wir die Gegenwart des Göttlichen in unserem Leben wahrnehmen. Dankbar auf sein Leben zu schauen, kann mit dem Zustand der Glückseligkeit verglichen werden. Dies ist der Zustand, den wir aus Beschreibungen von Eremiten, Asketen, meditierenden buddhistischen Mönchen und vielen anderen spirituellen Praktiken kennen.
 
Durch Dankbarkeit können wir in ALLEM eine Tugend oder einen Nutzen entdecken. Dankbarkeit wird zu einem Gegenmittel gegen zahlreiche Arten des Leidens und der Schmerzen.
 
Wir gehen noch weiter und behaupten, dass die Dankbarkeit selbst eine hohe, wenn nicht die höchste Form der Spiritualität ist. Dazu benötigen wir keine besondere meditative Ausbildung, kein esoterisches Wissen, keine schamanistische Praxis und kein theologisches Studium. Dankbarkeit könnte uns ALLEN eine nie versiegende Quelle für höchste Glückseligkeit im Leben sein.
 
Wenn wir Dankbarkeit als Lebensprinzip integrieren, hilft uns diese spirituelle Praxis einen Weg durch die größten Herausforderungen und Widrigkeiten des Lebens zu finden.


Üben und Erlernen von Dankbarkeit


Natürlich kann es in besonders harten Zeiten schwierig sein, dankbar zu bleiben. Doch vergessen wir eines nicht: Bei Dankbarkeit geht es nicht darum, uns selbst zu ändern, oder darum, unser Leben und unsere Handlungen zu ändern. Es geht darum, sich um unser Herz zu kümmern und darum, was in unserem Herzen gerade passiert. Wir können immer, auch in den schwierigsten Tagen und Stunden, in unserem Herzen all das wertschätzen, was IST. Dankbarkeit ist eine innere Einstellung.
 
Hier sind drei hilfreiche Tipps, wie Dankbarkeit ihren Platz in einem spirituell bereicherten Leben findet:
 
1. Halten wir nach Dingen Ausschau, für die wir dankbar sein können. Jeder kennt die Metapher vom halb leeren und halb vollen Glas. In jedem Moment, in dem wir uns auf das halb leere Glas fokussieren, nehmen wir uns sogleich an der Nase und erinnern uns an das halb volle, das in unserem Besitz ist. Wir können noch weiter gehen und bereits für Dinge dankbar sein, die noch gar nicht passiert sind, die wir aber in unserem Leben erreichen möchten. Auf diese Weise stärken wir unsere Fähigkeit zur Dankbarkeit. Denn: Die in die Zukunft gerichtete Dankbarkeit wirkt wie ein Gebet, was uns auch folgende indianische Weisheit mitteilen will: „Für etwas zu beten bedeutet, dankbar dafür zu sein, bevor es zu dir kommt.“
 
Wir Menschen sind so gestrickt, dass wir uns leichter an die Probleme, die Hürden im Leben erinnern. Das Negative haftet immer besser im Gedächtnis als das Gute, das viele von uns als selbstverständlich hinnehmen. Das ist es aber nicht. Deshalb sehen wir ab jetzt in problematischen Zeiten das Bild einer Waage vor uns, die sich in einem großen Ungleichgewicht befindet: Auf einer Seite sehen wir das Gebirge an guten, schönen, wunderbaren Dingen vor uns, mit denen uns das Leben beschenkte, beschenkt und beschenken wird. Auf der anderen Seite betrachten wir die wenigen Widrigkeiten und Probleme, die es uns schenkt, damit wir an ihnen wachsen.
 
2. Führen wir ein Tagebuch der Dankbarkeit. Dies kann in schriftlicher Form passieren, aber auch in mündlicher Form zu einer entspannten, ruhigen, meditativen Stunde. Erinnern wir uns jeden Tag an mindestens drei Dinge, für die wir dankbar sind. Mit dieser Technik üben wir uns in der hohen spirituellen Praxis der Dankbarkeit.
 
Mit Dankbarkeit für die kleinen Dinge des Lebens meinen wir nicht den Urlaub in der Karibik. Wir meinen den netten Anruf von einem Freund, die Freude unseres Hundes beim Nachhausekommen, die blühenden Obstbäume im März. Praktizieren wir dieses Tagebuch der Dankbarkeit einen Monat lang – wie durch ein Wunder wird sich unsere generelle Lebenseinstellung verändern und unser Leben verbessern.
 
3. Verbreiten wir die Dankbarkeit unter unseren Mitmenschen.
Das Universum wird uns mit einer Fülle an Gutem belohnen, wenn wir Dankbarkeit in Fülle ausströmen. Am wichtigsten ist die Dankbarkeit gegenüber unseren Liebsten, da diese sie am meisten verdienen. Drücken wir sie mit gesprochenen Worten aus, aber auch mit geschriebenen, da diese nicht so schnell in Vergessenheit geraten. Drücken wir sie aus – mit kleinen Geschenken und Herzlichkeiten.
 
Doch auch die Menschen außerhalb unseres engsten Kreises dürfen und sollten mit unserer Dankbarkeit belohnt werden. Der Polizist, der Briefträger, der Verkäufer, der Friseur, der Kellner (und ihre weiblichen Pendants) brauchen Wertschätzung genauso wie wir. Unsere Dankbarkeit zaubert ein Lächeln auf ihr Gesicht. Wie die Kreise, die ein geworfener Stein auf der Seeoberfläche verursacht, wird unsere Dankbarkeit immer größere Radien unter den Menschen ziehen.
 
Sehen wir Dankbarkeit wie eine Impfung: Sie schützt uns mit der Zeit immer besser gegen alle Formen der Negativität. Sie schützt auch die Menschen um uns herum. Spirituell ist sie deshalb so kraftvoll, weil sie unsere Wahrnehmung mit der Natur in Einklang bringt. Wir lernen, ihre Wunder, ihre Schönheit und ihren Überfluss, ihre Göttlichkeit anzuerkennen.


Warum Dankbarkeit so wichtig ist


Weil wir Menschen so viele Dinge für selbstverständlich halten, haben wir die Bescheidenheit, die Demut verloren. Wir glauben, ein gottgegebenes Recht auf Zufriedenheit, auf Liebe, auf Akzeptanz, auf Besitz, auf Gesundheit zu haben, ohne etwas dazutun zu müssen. Das ist aber unrichtig! Wir müssen etwas Wichtiges dazutun: Dankbarkeit zu fühlen und Dankbarkeit auszudrücken.
 
Anstatt uns darüber zu erfreuen, was wir haben, wollen wir „größer, höher, stärker, mehr“ werden. Dies passiert, weil wir immer mit anderen vergleichen oder an alternative Möglichkeiten denken. Es ist aber nur unser Ego, das unzufrieden ist. Wenn wir dies erkennen und uns selbst nicht mehr so wichtig nehmen, werden wir zu dankbaren und damit zu positiven, kraftvollen und spirituell gewachsenen Menschen.

08 Mai, 2024
›Sofortige Erfüllung aller Wünsche und Bedürfnisse, und dies am besten auf Knopfdruck, ohne dass wir irgendetwas dafür tun müssen, bitteschön!‹ Dies scheint seit einigen Jahren ein weitverbreitetes Credo zu sein. Ein Credo, das früher oder später unweigerlich zu einer Übersättigung in jeglicher Hinsicht führen muss. Die Folgen sind Unzufriedenheit, Unglücklichsein, mitunter sogar Depressionen. Der renommierte Star-Hellseher, Mystiker und Philosoph Emanuell Charis daran, dass die wahre Macht über unser Schicksal in der Selbstdisziplin liegt. In diesem Artikel vermittelt er uns die Erkenntnis, dass Selbstdisziplin nicht nur der Schlüssel zu persönlichem Erfolg ist, sondern auch der Weg zu einem erfüllten, glücklichen und reichen Leben. Selbstdisziplin als Türöffner zur Selbstverwirklichung »In unserer heutigen Welt, die von zahlreichen Ablenkungen und äußeren Einflüssen geprägt ist, wird Selbstdisziplin leider häufig als Verzicht und karges Leben missverstanden«, sagt Emanuell Charis. Der Star-Hellseher und Lebensberater stellt diese Vorstellung auf den Kopf und erläutert, dass wahre Selbstdisziplin bedeutet, selbst die Kontrolle über das eigene Leben zu übernehmen und nicht den Erwartungen anderer zu entsprechen. »Auf dieseWeise«, so Charis, »ist Selbstdisziplin gewissermaßen der Schlüssel für jede verschlossene Tür im Leben. Durch die konsequente Umsetzung von Selbstdisziplin können wir absolut alles erreichen!« Diese Form der Disziplin geht, wie Charis weiter darlegt, Hand in Hand mit Beharrlichkeit, was wiederum eine grundlegende Voraussetzung für Erfolg ist. Wer über Selbstdisziplin verfügt, hat jederzeit die Kontrolle über sich selbst und sein Leben. Die Abhängigkeit von anderen Menschen wird auf dem Weg zur Selbstverwirklichung überflüssig. Selbstdisziplin als Weg zur Selbstkenntnis Emanuell Charis betont, dass wahre Selbstdisziplin nicht nur nach außen hin funktioniert, sondern auch einen tiefen Einblick in unsere eigenen Bedürfnisse und Wünsche erfordert: »Die Praxis der Selbstdisziplin zwingt uns, uns selbst zu hinterfragen und herauszufinden, was wir wirklich im Leben wollen. Durch die innere Klarheit, die wir auf diese Weise erlangen wird Selbstdisziplin zu einem lebensverändernden Werkzeug.« Selbstdisziplin als Quelle von Fülle und Erfüllung Entgegen der landläufigen Meinung, dass Selbstdisziplin bedeutet, ständig auf irgendetwas verzichten zu müssen, stellt Charis klar, dass diese Praktik in Wahrheit zu einem Leben voller Fülle, Erfüllung und Glück führt. Wer sich in Selbstdisziplin übt, weiß genau, was er will, und entwickelt die Fähigkeit, dies auch zu erreichen. Die Verpflichtung zu sich selbst und den eigenen Zielen schafft eine Atmosphäre des Wohlstands und der Erfolgserlebnisse. Selbstdisziplin als Schlüssel zu innerem Frieden Emanuell Charis hebt deutlich hervor, dass wahre Selbstdisziplin nicht nur äußere Erfolge mit sich bringt, sondern auch inneren Frieden. Die Fähigkeit, Versuchungen zu widerstehen und sich auf langfristige Ziele zu konzentrieren, schafft eine tiefe innere Ruhe. »In der Stille der Selbstdisziplin findet der Einzelne den Raum, um seine spirituelle Reise zu vertiefen und seine wahre Essenz zu entdecken – und nach dieser zu leben«, so Charis. »Wir lösen uns damit konkret von den Erwartungen anderer Menschen. Ein Mensch, der Selbstdisziplin praktiziert, befreit sich von dem Druck, den gesellschaftlichen Normen und Erwartungen zu entsprechen. Stattdessen lebt er in Übereinstimmung mit seinen eigenen Werten und Visionen.« Erste Schritte zum Üben von Selbstdisziplin »Selbstdisziplin funktioniert nicht von jetzt auf gleich«, sagt Emanuell Charis. »Die Entwicklung von Selbstdisziplin erfordert einen bewussten und schrittweisen Ansatz. Setze dich dabei nicht unter Druck und erwarte vor allem keine sofortigen Erfolge. Die Macht der Selbstdisziplin wächst mit der Zeit!« Selbstverständlich lässt Emanuell Charis seine Leser auf diesem Weg nicht allein. Deshalb stellt er hier einige Anregungen und erste Schritte vor, die man unternehmen kann, um sich in Selbstdisziplin zu üben: Definiere klare und erreichbare Ziele für dich selbst. Diese Ziele sollten spezifisch, messbar und realistisch sein. Die klare Definition deiner Ziele ermöglicht dir einen konkreten Fokus und eine Richtung, die du mit Selbstdisziplin verfolgen kannst. Identifiziere die wichtigsten Aufgaben und Prioritäten in deinem Leben. Konzentriere dich darauf, was für dich wirklich wichtig ist, und lerne, unwichtige Ablenkungen, die von außen an dich herangetragen werden, zu minimieren. Dies hilft dir, deine Energie auf das Wesentliche zu konzentrieren. Plane deinen Tag im Voraus und erstelle einen Zeitplan. Lege Zeiten für bestimmte Aufgaben fest, um Struktur und Organisation in dein Leben zu bringen. Ein gut durchdachter Zeitplan hilft dir, dich auf das zu konzentrieren, was du erreichen möchtest. Gewohnheiten spielen eine entscheidende Rolle in der Selbstdisziplin. Arbeite daran, positive Gewohnheiten zu entwickeln, die zu deinen Zielen passen. Starte klein und erweitere diese Gewohnheiten nach und nach, um eine nachhaltige Veränderung zu erreichen. Überwinde den inneren Schweinehund! Der innere Widerstand gegen unangenehme Aufgaben ist meist die größte Herausforderung. Erlaube dir selbst, dich dieser Herausforderung zu stellen und überwinde den inneren Widerstand. Erkenne, dass kurzfristige Unannehmlichkeiten oft langfristigen Erfolg bedeuten. Nimm dir regelmäßig Zeit für Selbstreflexion und frage dich selbst, ob deine Handlungen und Entscheidungen im Einklang mit deinen langfristigen Zielen stehen. Diese Selbstbewertung ermöglicht es dir, den Kurs zu korrigieren und deine Selbstdisziplin zu stärken. Setze klare Grenzen und lerne, Nein zu sagen. Dies bedeutet, dass du dich nicht von externen Anforderungen überwältigen lässt und deine Zeit und Energie bewusst verwaltest. Belohne dich selbst für erreichte Ziele. Diese Belohnungen können dazu beitragen, positive Verknüpfungen mit Selbstdisziplin herzustellen und dich weiter zu motivieren. Sei geduldig! Die Entwicklung von Selbstdisziplin ist ein Prozess, der Zeit und Übung erfordert. Sei geduldig mit dir selbst und erlaube dir, aus Rückschlägen zu lernen. Jeder kleine Fortschritt zählt, und mit der Zeit wird Selbstdisziplin zu einer festen Gewohnheit in deinem Leben. »Die Anwendung dieser Schritte erfordert kontinuierliche Selbstreflexion und Anpassung« , sagt Emanuell Charis. »Es wird nicht immer leicht sein, aber wenn du dich bewusst auf die Entwicklung deiner Selbstdisziplin einlässt, kannst du nachhaltige Veränderungen in Richtung eines erfüllten und erfolgreichen Lebens bewirken.« Fazit Selbstdisziplin ist, wie Emanuell Charis hier dargelegt hat, nicht nur ein Mittel zum Zweck, sondern der Schlüssel zu einem erfüllten und erfolgreichen Leben. Die bewusste Entscheidung, die Kontrolle über sich selbst zu übernehmen und die eigene Bestimmung zu formen, führt nicht nur zu äußerem Erfolg, sondern auch zu innerem Frieden. Sobald wir lernen, die Kraft der Selbstdisziplin in unserem Leben anzuerkennen und anzuwenden, öffnen sich für uns Türen zu Fülle, Erfüllung, Glück und spiritueller Weiterentwicklung. »Selbstdisziplin ist weit mehr als nur ein Werkzeug! Sie ist eine lebensverändernde Lebensweise, die zu wahrer Freiheit führt«, zieht Charis ein abschließendes Fazit.
08 Mai, 2024
Inmitten der sehr lebendigen indischen Stadt Bangalore befindet sich ein Ort von tiefgründiger spiritueller Bedeutung: die Palmblattbibliothek. Diese geheimnisvolle Einrichtung hat eine lange Geschichte und birgt tiefe Weisheit und Erkenntnisse, die auf palmblattartigen Manuskripten niedergeschrieben sind. »Diese Bibliothek ist ein faszinierendes Ziel für all diejenigen, die sich nach spiritueller Führung, Selbsterkenntnis und dem Verständnis ihres Schicksals sehnen«, sagt der bekannte Star-Hellseher Emanuell Charis, der umfangreiche Recherchen zu diesem Thema vorgenommen hat und die Ergebnisse seiner Nachforschungen in diesem Artikel darlegt.
04 Mai, 2024
Im Jahr 2024, das von Technologie, rapidem Fortschritt und der Omnipräsenz sozialer Medien geprägt ist, mag es auf den ersten Blick paradox erscheinen, sich mit einem Philosophen zu befassen, der im 19. Jahrhundert lebte, als all das reine Utopie war. Doch gerade inmitten der ständigen Veränderungen und der rasanten Entwicklung unserer Welt erachtet der renommierte Star-Hellseher und Philosoph Emanuell Charis es für notwendig, einen genaueren Blick auf das Leben und die Gedanken von Søren Kierkegaard zu werfen. Dieser dänische Denker, auch bekannt als der ›Vater des Existenzialismus‹, hat seinerzeit Ideen entwickelt, die auch heute noch von essenzieller Bedeutung sind.
04 Mai, 2024
Hand aufs Herz: Während Stress, Hektik und Unsicherheit unseren modernen Alltag bestimmen, wünschen sich viele von uns doch einen Hauch von Magie, um ihr Leben zu bereichern und ihre tiefsten Wünsche zu manifestieren. Als weltweit bekannter Star-Hellseher und Lebensberater widmet sich Emanuell Charis der Erforschung und Lehre der spirituellen Prinzipien und offenbart in diesem Artikel eine Reihe kleiner magischer Rituale für den Hausgebrauch, die jedem zugänglich sind und dazu dienen, die Energie von Liebe, Glück, Geld, Erfolg in unser Leben zu ziehen – und sogar das Wiederfinden verlorener Gegenstände zu ermöglichen.
04 Mai, 2024
Der Wonnemonat Mai hat begonnen und mit ihm erleben wir die Blütezeit der Liebe. Doch was, wenn die Blüten der Beziehung bereits verblüht sind? Ist dann alle Hoffnung verloren? Gibt es keine Chance mehr? Der international renommierte Star-Hellseher und Lebensberater Emanuell Charis ist völlig anderer Ansicht: Er ist überzeugt, dass der Mai nicht nur für Frühlingsgefühle, sondern auch für die magische Rückkehr verlorener Liebe prädestiniert ist. Das magische Stichwort hierfür lautet ›Partnerrückführung‹.
02 Mai, 2024
Der Mai, der zu Recht als Wonnemonat bezeichnet wird, macht seinem Namen alle Ehre und wartet insbesondere in Sachen Liebe mit wunderbaren Voraussetzungen auf. Das Sprichwort »Alles neu macht der Mai« kann 2024 durchaus wörtlich genommen werden. Der weltweit renommierte Star-Hellseher und Astrologe Emanuell Charis hat für uns in die Sterne geschaut und legt im folgenden Artikel dar, was der Himmel für uns bereithält.
02 Mai, 2024
Die Spiritualität bietet eine Vielzahl von Lehren, Werkzeugen und Techniken, die uns helfen können, die Geheimnisse des Universums und unseres eigenen Lebens zu verstehen. Zwei solcher Instrumente sind die Lebenswegzahlen und die Astrologie. Zwischen diesen beiden Praktiken gibt es eine faszinierende Verbindung – eine Symbiose, die tief in die Grundlagen unseres Daseins eindringt. Der bekannte Star-Hellseher, Astrologe und Lebensberater Emanuell Charis widmet sich in diesem Artikel diesem hochinteressanten Thema.
02 Mai, 2024
Seit vielen Jahren versetzt uns der international bekannte Star-Hellseher und Astrologe Emanuell Charis mit seinen präzisen Vorhersagen und seinem tiefen Verständnis der kosmischen Einflüsse auf unser tägliches Leben in Erstaunen. Heute wirft er gemeinsam mit uns einen Blick auf das, was uns im Mai 2024 erwartet – basierend auf dem chinesischen Horoskop und den einzigartigen Energien des Jahres des Drachen.
21 Apr., 2024
Nachts, wenn unsere bewussten Gedanken allmählich in einen Zustand des Träumens übergehen, erwacht in uns eine besondere Kraft: unser Unterbewusstsein. Im Schlaf, wenn unser rationales, wertendes und urteilendes Tagesbewusstsein, das häufig von Angst beeinflusst wird, ausgeschaltet ist, entfaltet das Unterbewusstsein eine faszinierende Fähigkeit: die Lösung von Problemen.
21 Apr., 2024
Die Frage, ob es möglich ist, von den Toten zurückzukehren, wird sicherlich die Mehrzahl der Leser mit einem klaren Nein beantworten. »Eine Rückkehr aus dem Jenseits? So etwas gibt es doch nur in Horrorfilmen!«
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