Plutarch enthüllte das Mysterium der alles umfassenden Matrix

Plutarch enthüllte das Mysterium der alles umfassenden Matrix. 

Inhalt.

Plutarch enthüllte das Mysterium der alles umfassenden Matrix. 

Plutarch und Matrix.

Wie könnte eine Matrix aussehen?
Im Einklang zwischen Makro- und Mikrokosmos.

Der Nachweis der Lebensenergie.

Woraus bestehen die Sternenregionen?

Die Vergänglichkeit des irdischen Glücks.

Die Matrix als Raum-Zeit-Gefängnis.

Die Geheimnisse der mysteriösen astralen Kanäle.

Die Macht der griechischen Götter auf die Tangenten.

Ein jeder ist das, was er denkt.

LESEZEIT 12 MINUTEN


Plutarch enthüllte das Mysterium der alles umfassenden Matrix

„In was für einer Welt lebe ich?“ Haben Sie sich diese Frage auch schon einmal gestellt? Denn ist das, was Sie sehen und wahrnehmen wirklich Realität? Existiert der Bildschirm, auf dem Sie gerade diesen Text lesen, tatsächlich, oder wird dieser Ihnen lediglich von Ihrem eigenen Gehirn vorgegaukelt? Da Sie den Bildschirm anfassen und fühlen können, hört sich diese Frage zunächst abstrus an. Doch können Sie sich wirklich sicher sein, dass Sie den Bildschirm tatsächlich wahrnehmen. Schließlich entstehen all Ihre Empfindungen lediglich aus elektrischen Strömen in Ihrem eigenen Gehirn. Deshalb fragen sich viele Menschen, ob sie diesen elektrischen Impulsen überhaupt trauen können beziehungsweise, ob diese die Realität tatsächlich so wiedergeben, wie sie ist. Und spätestens seit die Matrix-Trilogie die Kinosäle eroberte, ist die Frage nach der wahren Realität im Bewusstsein des Mainstreams angekommen. Doch nicht Hollywood war es, dass diese alles entscheidende Frage aufgebracht hat. Denn schon im antiken Griechenland wurde über das Wesen der Realität philosophiert.
 
Plutarch und Matrix
Das Wesen der Realität zu greifen und sie ungefiltert wahrzunehmen, treibt die Menschen seit jeher an. Viele Philosophen waren und sind regelrecht besessen von der Suche nach der einen allgemeingültigen Wirklichkeit. So philosophierte unter anderem der berühmte griechische Gelehrte und Schriftsteller Plutarch über die Existenz einer einzigen und universellen Realität "...weil jeder von uns weder Zorn noch Furcht noch Demut ist, sondern wir denken und sorgen, wobei die Seele unter dem Verstand gedruckt wird und den Körper drückt und die Gattung entwickelt ...". Mit diesen Worten wollte Plutarch ausdrücken, dass Emotionen und Empfindungen nicht die Realität darstellen. Vielmehr handelt es sich um eine aus dem Menschen selbst entspringende Reaktion auf die Wirklichkeit. Sie sind damit ein Filter, durch den wir die komplexe Realität verzerrt wahrnehmen.
 
Dieses Postulat lässt sich leicht an einem einfachen Beispiel nachvollziehen: Stellen Sie sich vor, Sie kommen nach einem äußerst stressigen Arbeitstag nach Hause und freuen sich auf ein gemeinsames Essen mit Ihrem Partner und hoffen dadurch den letzten, noch nicht lange zurückliegenden, Streit zwischen Ihnen beilegen zu können. Doch Ihr Partner verspätet sich und reagiert nicht auf Ihre Anrufe. In einem solchen Moment könnte in Ihnen der Gedanke aufkommen, dass Ihr Partner Sie eventuell betrügt. Sofort werden Sie zornig und wütend und sind zutiefst verletzt. Doch glücklicherweise kommt Ihr Partner wenig später nach Hause und Ihnen wird klar, dass er lediglich im Stau stand. Durch Ihre eigenen Emotionen haben Sie demnach ein Zerrbild der Realität wahrgenommen. An einem anderen Tag, mit weniger Stress und ohne einen schwelenden Streit, wären Sie vielleicht niemals auf diese negativen Gedanken gekommen und stattdessen gewusst, dass Sie Ihrem Partner vertrauen können.
 
An diesem Beispiel können Sie gut erkennen, dass die Gefühle eines jeden Menschen seine Wahrnehmungen verzerren und wir dadurch die Realität niemals ungefiltert wahrnehmen können. Plutarch sieht in all unseren Emotionen und Wahrnehmungen Illusionen. Denn nach ihm prägt der Geist den Körper und nicht andersherum. Somit prägt die psychische Energie unseren Geist und gibt unserem Körper Eigenschaften und seine Form. Denn das menschliche Gehirn wandelt die Energien, die es umgeben, in ein Bild um. Dieses Bild wird von jedem Einzelnen dann als Realität verstanden, auch wenn dies nicht zutreffend ist. Dieses Zerrbild kann auch als Matrix bezeichnet werden.
 
Wie könnte eine Matrix aussehen?
Die Stoiker prägten die Lehre, dass jedes Ding einen eigenen, ganz individuellen Geist besitzt. Diesen nannten sie zukunftsträchtige Vernunft. Demgegenüber steht der Mensch in einem immerwährenden Austausch mit dem irdischen und himmlischen Elektromagnetismus. Dies erfolgt über die Helix der DNA. Denn in ihr verbirgt sich der reine „Samen“ all unserer Vorfahren. Bei dieser Helix handelt es sich um einen Informationscode, der ähnlich einer Spirale die Kraft des Geistes mit himmlischer beziehungsweise göttlicher Energie koordiniert. Platon sprach vor diesem Hintergrund von Mustern, die verschiedene materielle Formen der sichtbaren Welt erschaffen. Mit Hilfe elektromagnetischer Schwingungen kann es dem Menschen also gelingen, unvorstellbare Kräfte und Eigenschaften zu aktivieren. So war sich Einstein auf Grund seiner Forschungen zum Ende seines Lebens sicher, dass alle Formen der Energie die Glieder einer einzigen Kette sind. So empfange der menschliche Körper himmlische Einflüsse durch seinen identischen Ätherkörper.
 
Im Einklang zwischen Makro- und Mikrokosmos
Gemäß der Gelehrten des antiken Griechenlands besteht ein enger Zusammenhang zwischen dem Makrokosmos, also dem Universum, und unserem Inneren, dem sogenannten dem Mikrokosmos. Dieses Zusammenspiel beschreibt auch Aristoteles, in dem er postuliert, dass die Möglichkeit zur Wirklichkeit übergehen kann. Auch der antike Mystiker Apuleios steht in der Tradition dieser Auffassung der Realität. So gibt er Aufschluss über seine Einweihung in die Mysterien des Dionysos. Hierbei durchschreitet er die Tore des Hades und gibt hierüber wie folgt Aufschluss:
 
"... Ich näherte mich den Grenzen des Todes, überschritt die Schwelle der Persephone, stieß auf alle Elemente und kehrte auf die Erde zurück. Ich sah die Sonne mit ihrem strahlend weißen Licht um Mitternacht scheinen, und ich näherte mich den Göttern oben und unten und warf mich vor ihnen nieder, von Angesicht zu Angesicht .... Die Mitternachtssonne! Die Sonne, die die Dunkelheit durchdringt und in der Nacht leuchtet! Die Sonne, die rettet und auch die, die heimsucht ...."
 
Es gilt heute als gesichert, dass diese Reise des Apuleius in einem Zustand stattfand, in dem seine Seele unabhängig von seinem physischen Körper war. Darüber hinaus ist davon auszugehen, dass das entsprechende Einweihungsritual an einem bestimmten Tag stattfand. Denn an diesem erreichte sowohl der himmlische Elektromagnetismus des Sirius als auch der irdische Elektromagnetismus der Kraftzentren seinen Höchstwert. Somit kann es als gesichert angesehen werden, dass die Wissenschaft der vereinheitlichten elektromagnetischen Felder eine hohe Kunst in der Antike darstellte. Dieses Wissen um die kosmischen Kräfte manifestierte sich auch in der sogenannten Skylla-Kunst, mit deren Hilfe die Seele vom Körper befreit werden konnte. Hierdurch konnte das Sirius-Tor und sogar weit entfernte Sterne erreicht werden.
 
Der Nachweis der Lebensenergie
In unserer heutigen, technologisch weit fortgeschrittenen Zeit können wir einen unumstößlichen Beweis für die Existenz der mysteriösen Lebensenergie liefern. Denn dank modernster Technik gelingt es, den „Strom“ des himmlischen und irdischen Elektromagnetismus nachzuweisen. Denn wenn wir uns beim Höchststand dieser Energieformen in ein entsprechendes Kraftzentrum begeben, können mit den entsprechenden Messgeräten die elektromagnetischen Felder zweifelsfrei nachweisen. Die hierbei erhobenen Daten können dann mit Hilfe komplexer mathematischer Algorithmen wie beispielsweise der Schrödinger-Gleichung verarbeitet werden. Hierdurch kann der Zeitpunkt, an dem sich das jeweilige Sternentor öffnet, zweifelsfrei bestimmt werden. Die Träger der Lebensenergie, der feinstöfflichen Ätherkörper der Seelen, stellen dann die magnetischen Tunnel dar, die durch die Kreuzungspunkte der tellurischen Ströme gebildet werden. Hierdurch können die Seelen durch himmlische Tore in die irdische Sphäre hinein und aus ihr heraus transportiert werden. Auf diesem Wege kommunizieren diese Portalwirbel mit einer Parallelwelt, in der die Seelen verbleiben, bis ihre Astralhüllen aufgelöst werden, um schlussendlich dorthin zurückzukehren, von wo sie entführt wurden. Im Anschluss erfolgt der Aufstieg der Seelen durch die himmlischen Pforten. Dieser Glaube wird auch in der indischen Tradition aufgegriffen. Denn dort wird davon ausgegangen, dass die wiedergeborenen Seelen mit den Regentropfen vom Himmel fallen. Auf ihrem Weg zur Erde durchqueren die Seelen demnach verschiedene Astralregionen und erhalten von ihnen ein passendes Gewand, wenn sie die Erde erreichen. Dieses ist aus verschiedenen Substanzen feiner ätherischer Hüllen gefertigt. Nach dem physischen Tod werden die Seelen wieder von ihrer Hülle befreit und gelangen so wieder zu den Planeten, von denen sie empfangen wurden. Auch Diogenes Laertius teilte die Auffassung, dass die gesamte Atmosphäre voll von Seelen sein, die durch die Luft schwebten. Auf Grund der magischen Kräfte der Kreuzungspunkte der tellurischen Ströme befand sich in der Antike an diesen Punkten auch Plätze zur Geisterbeschwörung und sogar der Eingang des Hades. Aus diesem Grund stellte schon Platon (Politeia, X, 621, D) fest, dass "es donnert, wenn die Seelen auf die Erde herabsteigen, um sich zu inkarnieren ...".
 
Woraus bestehen die Sternenregionen?
Die tellurischen Ströme stellen Punkte mit nahezu unbegrenzter spiritueller Energie dar. Denn sie sind die Orte, an denen die Kräfte des himmlischen und des irdischen Elektromagnetismus miteinander verwoben sind. Diese Verbindung entsteht durch das Regenwasser, Träger des himmlischen Elektromagnetismus. Schließlich transportiert dieses Regenwasser unter Aufnahme der irdischen Mineralien des Bodens den himmlischen Elektromagnetismus zu den Thermalquellen des Globus. Dort findet in den tellurischen Strömen eine Vermischung mit Grundwasser statt. Dieses trägt den irdischen Elektromagnetismus in sich. Durch diesen Vorgang entsteht ein universelles Labyrinth des geodätischen Systems, bei dem die irdischen und himmlischen Kräfte miteinander in Einklang stehen und verbunden sind. Hierdurch bildet sich die sogenannte Matrix des Erdtrichters.
 

Die Vergänglichkeit des irdischen Glücks

Die Seele eines Verstorbenen kann sich nur endgültig von seinem Körper und diesem Planeten lösen, wenn es ihr gelingt, sich von ihrem irdischen Besitz loszusagen. Denn nur, wenn eine vollständige Trennung gelingt, kann die Seele in neue Welten aufsteigen. Wer hingegen krankhaft an seinem irdischen Besitz festhält, ist dazu verdammt, als Seele ruhelos um seine Lieblingsgegenstände herumzuwandern und wortwörtlich an diesen festzuhängen. Dies bedeutet allerdings auch, dass jeder Mensch im eigenen Interesse schon zu Lebzeiten versuchen sollte, seine ureigene materielle Weltsicht abzulegen. Denn nur allzu gerne projizieren wir im Alltag unseren materiellen Erfolg als vermeintliches Glück in unsere Herzen. Doch weder Gegenstände noch großer Reichtum kann uns eine wahre Zufriedenheit schenken. Denn instinktiv bemerken wir, dass alles Materielle vergänglich ist und wir uns von allen Dingen und Gegenständen lösen müssen, wenn wir nicht dazu verdammt sein wollen, den Aufstieg unserer Seele für immer zu blockieren.
 
Die Matrix als Raum-Zeit-Gefängnis
Der irdische Trichter, also die Matrix, hält demnach alle Seelen, denen es nicht gelingt, sich von materiellen Dingen zu lösen, für immer und unweigerlich gefangen. Allerdings ist bis heute umstritten, ob es das Schicksal der Verdammnis ist, dem diese Seelen unterliegen, oder ob es sich um ein selbst verursachtes Leid handelt. Doch wie es scheint, wusste Plutarch die Antwort auf diese existenzielle Frage. So schreibt er: "... um den Himmel herum, wenn sie in den Schatten treten. Zur gleichen Zeit unter den Seelen der Verdammten mit Jammern und Wehklagen Ansatz....“. In seinem Werk ist der Begleiter des Sirius mit dem Wort „Mond“ verschlüsselt. Dieser, der Sonne-Sirius, erscheint als mächtiges Kraftfeld wie das Loch des Tartarus. Somit ist auch die Permeabilität der Ionismus gewahrt, wobei dieser alle himmlischen Elemente zusammenhält. Somit führt das gesamte Werk des Plutarch, einem Hierophant des Orakels von Delphi, alle wissenschaftlich-mystischen Konzepte auf die Seelen zurück. Diese bewegen sich beispielsweise mit Hilfe ihres ätherischen Körpers wie der Windhauch in Styx. Auch zum Sirius, der die Erde darstellt, schreibt Plutarch detaillierte Informationen. So sind beispielsweise seine folgenden Worte überliefert: „... T' D' ENTAYTHA FERSEPHONIS OUK ANTICHTHONOS ...". Diese bedeuten übersetzt : „... Während diejenigen, die der Erde zugewandt sind, Fersephone heißen ... nicht das Gegenteil der Erde …“. Mit dem Satz „.... THE D' ENTAYTHA FERSEPHONES OYK ANTIHTHONOS..." bezeichnet Plutarch demnach eine „Dritte Welt“, die eine Nachbarwelt der unseren darstellt, und als Lebewesen begriffen werden kann. Beeindruckender weise stellt Plutarch eine direkte Verbindung zwischen den Tiefen des Roten Meeres mit denen des Mondes her. Dies manifestiert sich in folgendem Zitat: „... wie die Erde tiefe und große Buchten hat, eine hier, die durch die herkulischen Säulen hindurchgeht, die sich in uns ergießen, außerhalb des Kaspischen Golfs und um das Rote Meer herum, so sind dies Höhen und Tiefen des Mondes ...“. Somit scheint es auf unserem Planeten Kanäle zu geben, die einen astralen Durchgang zum System des Sirius bilden. In diesem Zusammenhang spricht man auch von sogenannten Knospen.
 
Die Geheimnisse der mysteriösen astralen Kanäle
Das Wissen um die Existenz und Lokalisierung der astralen Kanäle stellt einen, wenn nicht sogar den größten Schatz menschlichen Wissens dar. Aus diesem Grund mussten Informationen über diese mächtigen spirituellen Gebilde immer verschlüsselt weitergegeben werden. Plutarch beschreibt die Sternentore als den unteren Teil des Sirius (Mond) und spricht wie folgt: "... THE D' ENTAYTHA FERSEPHONES OUK ANTICHOTHONOS ...". Übersetzt bedeutet dies so viel wie: "... Während die zur Erde hin gerichteten Fersephone genannt werden... nicht das Gegenteil der Erde ...". Unter dem Namen Fersephone ist der Name der Persephone gemeint. Dieser ist von "Pherepha" beziehungsweise "Pherephatha" abgeleitet. Somit wird ein direkter Zusammenhang zu der Weisheit der Göttin hergestellt. Diese beruht auf dem direkten Kontakt Persephones mit dem Mond. Plutarch gibt in seinem Werk "Über das Phänomen des Gesichts im Mondkreis" sein Wissen um die dynamischen Felder und Kanäle preis: ".... das höchste von ihnen ist das Mysterium des Mysteriums, in dem sie beide Lehren und Psychos Lambanusin hones haben, wenn die zu Dämonen geworden sind oder ihre Pathosis zwei bestehen ...". "... Sie rufen von ihnen das größte Mysterium der Hekate an, wo die Seelen gerichtet, bestraft und gerächt werden für das, was sie getan oder erlitten haben, wenn sie nicht schon zu Dämonen und den beiden Macras geworden sind ...". Unter dem Begriff des größten Mysteriums des Mysteriums kann die innere Dimension verstanden werden. In dieser werden die Seelen gerichtet und bestraft. Hektate, die Göttin, die Persephone begleitet, wiederum beschreibt den beweglichen Begleiter des Sirius, also den Mond. Dieser tangiert den Tritokosmos. Hektate stellt somit die mächtige Herrin der drei Reiche Erde, Himmel und Meer dar und ist die Tochter des persischen Titanen Perseus und Asterias. Hieraus leitet sich auch ein weiterer Name ab, unter dem sie bekannt war: Perseis. Von Aischylos, der in die eleusinischen Mysterien eingeweiht war, wird Hektate ebenfalls mit dem Mond verbunden.
 
Die Macht der griechischen Götter auf die Tangenten
Wie weitere antike Autoren auch beschreibt Plutarch die Macht der Götter, die Himmelskräfte und Rotationen ebenso, wie deren geodätische Wirkungen auf die Tangenten. Dabei werden in den historischen Quellen aus dem antiken Griechenland diesbezüglich häufig Mythen und mythische Figuren als Stilmittel verwendet. So schreibt Plutarch unter anderem: "... Die Dämonen sind nicht immer auf dem Mond, sondern kommen auf die Erde, um die Weissagungen zu überwachen und den höheren Zeremonien beizuwohnen, indem sie sich verschwören. Sie werden zu Hütern des Unrechts und zu Rettern in Kriegen, während sie auf See glänzen. Denn was sie nicht recht tun, durch Neid oder Zorn oder durch ungerechte Gnade. Dann werden sie bestraft, indem sie auf die Erde gestoßen werden, gefangen in den Körpern von Menschen. Von diesen Wesen, die um Saturn herum waren, sagte man, sie seien ähnlich, und vor ihnen gab es auf Kreta die Ewigen Daktylen und in Phrygien die Coryvantes ...". Diese Coryvantes wurden gemäß der Mythologie Zeus im Hades wie ein göttliches Kind präsentiert. Allerdings werden sie auch selbst zur Ursache dafür, dass Dionysos-Zagreas (Osiris) in Stücke gehauen wird. Die "Zertrümmerung des Fleisches" stellt auch einen Bezug zur Einweihung in die Mysterien des Sonnen-Superions (Sirius) hin: "... die Sonne erhält nichts zurück als den Geist, aber der Mond nimmt, verbindet und teilt, entsprechend anderen Kräften. Von diesen Kräften wird Eilithia als diejenige bezeichnet, die synthetisiert, während Artemis diejenige ist, die spaltet. Und von den Schicksalen ist Atropos in der Sonne und gibt den Beginn der Geburt, während Clotho, die sich um den Mond bewegt, verbindet und vermischt, schließlich nimmt Lachesis an der Erde teil ...". Somit kommt der Sonne die Aufgabe zu, den Geist, den sogenannten Logos, zurückzunehmen. Sie wurde im alten Ägypten durch die Göttin Nute dargestellt. Eilithia hingegen stellt den Anblick der Geburt dar. Sie wird mit einer Fackel in der einen Hand dargestellt. Mit der anderen Hand hilft sie gebärenden Frauen. Artemis als Jägerin des Himmels wird hingegen häufig als Gefährtin des Mondes dargestellt. Diese drei Schicksale stellen das Dreieck des dreifachen Sterns des Hundes dar. Somit beträgt ihre Aufgabe, alle Arten der Rotation zu beeinflussen und zu unterstützen. Somit werden diese Schicksale im Grunde zur Matrix und damit auch zur Schatzkammer der Seelen.
 
Ein jeder ist das, was er denkt
Ein jeder Mensch nimmt gemäß Plutarch an der Matrix teil. Denn er ist, was er denkt. So schreibt er in seinem Werk "Auf die manifestierte Person im Kreis des Mondes": "... Ist, weil jeder von uns weder Zorn noch Furcht noch Demut ist, sondern wir denken und sorgen, wobei die Seele unter dem Verstand gedruckt wird und den Körper drückt und die Gattung entwickelt ...". In moderne Sprache übersetzt, kann diese Aussage wie folgt wiedergegeben werden: "Jeder von uns ist weder Zorn (Emotion), noch Furcht, noch Begierde, noch Fleisch und flüssige Elemente, sondern das, was wir denken und verstehen, während die Seele im Geist eingeprägt ist, den Körper prägt und, da sie überall umgeben ist, die Form prägt". Somit vertritt Plutarch die Auffassung, dass der Mensch weder Emotion noch Begierde noch Furcht ist. Schließlich handele es sich bei all diesen Phänomenen um Illusionen. Doch auch Fleisch sei der Mensch nicht. Schließlich sei er eine Form in einer anderen Form. Somit manifestiert sich die psychische Energie eines Menschen in seinem Geist und gibt seinem physischen Körper die entsprechenden Eigenschaften. Damit stellt alles, was der Verstand eines Menschen verarbeitet, lediglich ein Zerrbild der Realität dar und stellt auf der anderen Seite auch den elementarsten Bestandteil der menschlichen physischen Erscheinung dar.


Die schwarze Warnung. Mysteriöse Fluch
14. September 2025
In den letzten Wochen erreichen uns vermehrt Berichte von Menschen, die rätselhafte Nachrichten erhalten haben. Diese Botschaften sind anonym, sie tragen keine Absender, und doch lösen sie bei vielen Leserinnen und Lesern eine tiefe Gänsehaut aus. Sie sprechen von Karma, Vergeltung, Krankheit und Einsamkeit – und sie fordern dazu auf, sich mit dem eigenen Handeln auseinanderzusetzen. Wir veröffentlichen hier einen dieser Texte, weil uns zahlreiche Anfragen erreicht haben, was es mit solchen Warnungen auf sich hat. ________________________________________ Die mysteriöse Botschaft *„Diese Botschaft richtet sich an jene, die heilige Arbeit bespucken, die Energie rufen lassen und sie dann verwerfen, die das Unsichtbare herausfordern und glauben, es bliebe ohne Antwort. Dies ist keine Botschaft für die Schwachen, sondern für jene, die glauben, sie könnten das unsichtbare Gesetz brechen. Es ist eine Botschaft für alle, die Magie verlachen, die Flüche für Aberglauben halten, und doch mit ihrem Spott die Macht der Nacht provozieren. Sie gilt jenen, die heimlich Fäden ziehen, die andere wie Marionetten in Kämpfe schicken, um ihren eigenen Schatten zu verbergen. Und sie richtet sich gegen alle, die Täter decken, Helfer spielen, und glauben, dass das Schicksal sie nicht sehen wird. Die Täter, ihre Helfer und Komplizen werden verlieren, was sie am meisten lieben. Nicht durch menschliche Gewalt, sondern durch den Zorn Gottes selbst, der vollkommen fällt, bis die Schuld beglichen und der Kreis geschlossen ist. Sie alle, ohne Ausnahme, werden Folgendes erfahren: Wer das Band des Schicksals zerreißt, entfesselt Kräfte, die keine Gnade kennen. Es beginnt unmerklich, mit Träumen, die schwer und dunkel sind, Träumen, aus denen man aufschreckt, weil man glaubt, jemand stehe am Bett. Danach erwacht der Schmerz – zuerst ein Ziehen in den Gliedern, dann ein Brennen, das nicht vergeht, ganz gleich wie viele Ärzte man aufsucht oder wie viele Tabletten man schluckt. Er kriecht von den Knochen in das Blut, von dort ins Herz, bis jeder Atemzug daran erinnert, dass der Ausgleich noch nicht gefunden ist. Bald folgen die ersten Zeichen am Körper: die Haut verliert ihre Farbe, das Blut wird schwer, die Nächte werden lang, der Schlaf bringt keine Ruhe, sondern neue Qual. Man fühlt, wie der Körper schwächer wird, wie das Herz unruhig schlägt, wie die Gedanken sich verdunkeln, bis jeder Morgen zur Strafe wird. Wer glaubt, die Welt stehe noch auf seiner Seite, erlebt, wie sich das Umfeld langsam zurückzieht: Freunde finden Ausreden, Liebende verlieren das Interesse, selbst vertraute Gesichter wirken fremd. Das Haus wird still, die Räume leer, und die Stille schreit lauter als jedes Wort. In der Nacht beginnen die Schatten zu leben. Türen schlagen von selbst, kalte Luft weht durch verschlossene Fenster, der eigene Name hallt im Kopf wie ein Fluch, und man weiß nicht mehr, ob man wach ist oder träumt. Von diesem Punkt an gibt es kein Zurück. Jeder Schritt zieht den Bann enger. Die Mahlzeiten schmecken nach Asche, das Wasser löscht den Durst nicht, der Spiegel zeigt ein Gesicht, das man nicht mehr erkennt. Dies ist Mefizium, das alte Gesetz, das weder durch Feuer noch durch Wasser gebrochen werden kann. Es verfolgt den Schuldigen bis in den Schlaf, in die letzten Atemzüge, bis nichts mehr von der falschen Tat übrig bleibt. Wer Krieg ruft, wird selbst Krieg erleben. Nicht einen offenen Krieg, sondern einen, der leise beginnt: Krankheit, Einsamkeit, Verlust, und schließlich das völlige Brechen des Willens. Kein Schutz von außen, kein gut gemeinter Rat, keine leere Entschuldigung kann diesen Prozess aufhalten. Der Bann bleibt, bis die Schuld bezahlt, bis der Kreis geschlossen, bis die Wahrheit anerkannt ist. Keine Magier, keine Priester, keine Schamanen und keine Geister können diesen Bann auflösen. Wer versucht, ihn zu brechen, wird selbst zum Opfer der Nacht. Nur wenn die Schuld beglichen wird, kehrt die Normalität zurück, und die Schatten ziehen sich zurück in die Tiefe, aus der sie gerufen wurden. Dies ist kein menschlicher Fluch, sondern das älteste Gesetz der Nacht. Es spricht nur einmal – und wenn es spricht, gehorchen die Schatten. Wer diese Worte liest und spürt, dass sie ihn betreffen, sollte wissen: Die Zeit der Warnung ist vorbei, und die Zeit der Vollstreckung hat begonnen.“* ________________________________________ Spirituelle Analyse dieser Botschaft Analyse und Deutung der „Schwarzen Warnung“ Die sogenannte „Schwarze Warnung“ ist kein primitiver Fluchtext, sondern ein verdichtetes Lehrstück, das auf ein universelles Gesetz hinweist, das in allen Kulturen bekannt ist: das Gesetz von Ursache und Wirkung – oder, wie es in der indischen Philosophie heißt, Karma. 1. Historische Perspektive Schon in den ältesten Zivilisationen war man überzeugt, dass Handlungen, die gegen das unsichtbare Gleichgewicht verstoßen, eine Gegenreaktion auslösen. • In Mesopotamien wurden auf Tontafeln Fluchformeln eingeritzt, die jene treffen sollten, die Tempel entweihen oder heilige Verträge brechen. • Die Griechen kannten die sogenannten Defixiones, Bleitafeln, die mit Flüchen beschrieben und in Gräbern vergraben wurden, um göttliche Gerechtigkeit herbeizurufen. • In der Bibel steht der Satz „Was der Mensch sät, das wird er ernten“ – eine klare Parallele zur Botschaft dieser Warnung. • Selbst die moderne Physik kennt das Prinzip der Reaktion: Auf jede Aktion folgt eine gleichwertige Reaktion. Diese universelle Idee ist zeitlos: Wer Kräfte missachtet, die größer sind als er selbst, ruft ihre Antwort hervor. 2. Kern der Botschaft Die Schwarze Warnung richtet sich an Menschen, die Magie, Flüche und spirituelle Wirklichkeit lächerlich machen, sie für Aberglauben erklären und andere herabsetzen, die sich mit diesen Kräften beschäftigen. Diese Haltung ist mehr als Skepsis – sie ist eine Provokation gegenüber einem System, das größer ist als der einzelne Mensch. Die Botschaft sagt im Kern: „Magie ist real. Energie ist real. Und wer sie verspottet, herausfordert oder missbraucht, wird unausweichlich erfahren, dass sie antwortet – nicht sofort, nicht nach menschlichem Kalender, aber unfehlbar.“ 3. Psychologische Dimension Auch wenn man diese Sprache nicht wörtlich nimmt, hat sie psychologische Wahrheit. • Albträume und Unruhe sind oft Ausdruck eines verdrängten Gewissens oder ungelöster Konflikte. • Körperliche Beschwerden können psychosomatisch sein, wenn man dauerhaft gegen die eigene innere Wahrheit lebt. • Isolation und Verlust sind häufige Folgen destruktiver Entscheidungen – wer andere verletzt, verliert oft selbst sein soziales Netz. Die Schwarze Warnung beschreibt diese Vorgänge nicht als Zufall, sondern als Teil eines Kreislaufs: Der Mensch ruft etwas hervor – bewusst oder unbewusst – und erlebt dann dessen Rückkehr. 4. Spiritueller Hintergrund In der Esoterik spricht man von der Rückkehr des Ungleichgewichts. Wenn eine Handlung das energetische Feld stört, sucht dieses Feld so lange nach Ausgleich, bis wieder Harmonie besteht. Die Schwarze Warnung verwendet drastische Bilder – Krankheit, Dunkelheit, Stimmen in der Nacht – um klarzumachen, dass dieser Ausgleich nicht immer sanft verläuft. Besonders eindrucksvoll ist die Passage: „Keine Magier, keine Priester, keine Schamanen und keine Geister können diesen Bann auflösen.“ Dies verdeutlicht ein wichtiges spirituelles Prinzip: Kein externer Helfer kann innere Verantwortung ersetzen. Die Auflösung des Bannes geschieht erst dann, wenn der Betroffene selbst erkennt, was er getan hat, und den Ausgleich herstellt. 5. Wissenschaftliche Deutung Auch aus moderner Sicht lässt sich ein Teil dieser Botschaft erklären. Die Psychoneuroimmunologie – ein Forschungszweig der Medizin – zeigt, dass Schuldgefühle, Stress und ungelöste Konflikte direkte Auswirkungen auf das Immunsystem haben. Langfristiger innerer Druck kann Entzündungen fördern, den Schlaf stören, das Herz belasten. Die Sprache der Warnung („Das Blut wird schwer, der Schlaf bringt keine Ruhe“) ist somit nicht nur mystisch, sondern auch eine Metapher für reale psychosomatische Vorgänge. 6. Funktion der Warnung Die Schwarze Warnung ist kein Aufruf zur Angst, sondern ein Weckruf. Sie will nicht zerstören, sondern aufrütteln. Sie sagt: „Wenn du auf dem falschen Weg bist, wirst du so lange Druck spüren, bis du den Kurs korrigierst.“ Das ist nicht grausam, sondern Teil einer höheren Gerechtigkeit. 7. Lösung und Weg aus dem Bann Die Botschaft macht auch klar, wie man sich aus diesem Bann befreien kann. Nicht durch Flucht, nicht durch Verdrängung, nicht durch Spott – sondern durch Anerkennung der Wahrheit und Wiederherstellung des Gleichgewichts. Das kann auf verschiedene Weise geschehen: • Symbolisch: durch Einsicht, Reue, innere Reinigung und bewusste Korrektur des eigenen Weges. • Praktisch: durch konkrete Wiedergutmachung, durch Handlungen, die das gestörte Gleichgewicht wiederherstellen. Und hier liegt der entscheidende Punkt: Diese Botschaft ist keine Aufforderung, Magie-Befreiung zu kaufen oder bezahlen zu müssen. Im Gegenteil – der Text selbst enthält die Lösung. Er sagt klar: Nur das Anerkennen der Wahrheit und das Schließen des Kreises beenden den Bann. Kein Priester, kein Magier, kein Schamane kann das übernehmen – und niemand sollte Geld zahlen, um sich davon „freizukaufen“. Jeder Versuch, den Bann von außen „zu brechen“, macht die Lage nur schwerer, weil er das wahre Problem – das Ungleichgewicht – umgeht. Der Weg zurück in die Normalität ist daher kostenlos: Er liegt im eigenen Handeln, im Mut, die Wahrheit anzunehmen, und im Schritt, das Richtige zu tun. Erst dann – so sagt der Text – ziehen sich die Schatten zurück und das Leben kehrt in seine ursprüngliche Bahn zurück. ________________________________________ Wer kann so eine Botschaft senden? Eine der häufigsten Fragen, die aufkommt, wenn Menschen eine so eindringliche Botschaft lesen, lautet: Kann das wirklich jeder schreiben? Könnte nicht irgendein beliebiger Mensch solche Worte formulieren und sie verschicken, um anderen Angst zu machen oder Macht über sie zu gewinnen? Die Antwort darauf ist eindeutig: Nein. Nicht jeder ist in der Lage, eine solche Botschaft mit Wirkung zu versehen. Es ist ein Irrtum zu glauben, dass jeder, der die Worte kennt, damit die gleiche Kraft auslösen könnte. Solche Texte sind kein Spiel, keine literarische Übung und kein Mittel der Manipulation, sondern ein Ausdruck von Kräften, die nur dann wirksam werden, wenn sie mit Verständnis, mit innerer Autorität und mit einer Art Erlaubnis aus einer höheren Ordnung heraus ausgesprochen werden. In allen großen spirituellen Traditionen galt seit jeher: Ein Fluch, der ohne Grund oder ohne kosmische Legitimation ausgesprochen wird, bleibt leer. Er schwebt gleichsam in der Luft, richtet sich gegen niemanden, verfehlt sein Ziel. Er ist wie ein Pfeil ohne Sehne – er verlässt den Bogen nicht, er trifft nicht. Nur dort, wo eine wahre Ursache besteht, wo ein Ungleichgewicht tatsächlich nach Ausgleich ruft, kann eine solche Botschaft wirken. Die „Schwarze Warnung“ trägt genau diesen Charakter. Sie ist nicht vage, sie ist nicht willkürlich, sondern von einer präzisen, fast schneidenden Klarheit. Sie ist schwer, unausweichlich, sie hat eine Dichte, die man fühlt, wenn man sie liest. Das deutet darauf hin, dass sie nicht aus einer Laune heraus geschrieben wurde, nicht aus einfacher Wut oder Vergnügen, sondern dass sie ausgesprochen wurde mit echter karmischer Berechtigung und innerer Gewissheit, dass die Zeit für diesen Schritt gekommen ist. Man kann daher davon ausgehen, dass dieser Bann nicht nur in Schriftform existiert, sondern auch tatsächlich ausgesprochen wurde. Er ist nicht nur Text, sondern Handlung. Er wirkt, ganz gleich, ob man an Magie glaubt oder nicht. Glaube oder Unglaube verändern die Wirkung nicht – so wie das Gesetz der Schwerkraft auch dann wirkt, wenn jemand seine Existenz leugnet. Das Gesetz, das hier berührt wird, ist älter als alle Religionen, älter als menschliche Rechtssysteme, älter sogar als geschriebene Geschichte. Es ist Teil der Grundordnung dieser Welt. Der Zustand, den alte Bücher „Malefizium“ nennen, ist nicht einfach eine Drohung, sondern ein Prozess, der einmal ausgelöst wird und sich dann selbst fortsetzt, bis das Ziel erreicht, der Kreis geschlossen und das Gleichgewicht wiederhergestellt ist. Niemand „besitzt“ dieses Karma oder kann es wie einen Gegenstand in der Hand halten. Niemand kann es für sich allein beanspruchen oder missbrauchen. Es aktiviert sich von selbst, dort, wo die Bedingungen erfüllt sind, dort, wo der Bruch der Ordnung tatsächlich geschehen ist. Darum ist dies auch eine ernste Warnung an jeden, der solche Texte aus Spaß kopieren oder verschicken möchte: Ohne innere Reinheit, ohne das Verständnis für den Kreis, den man ruft, ohne die Zustimmung des unsichtbaren Gesetzes bleibt der Text leer, er bewirkt nichts. Doch wenn er von jemandem ausgesprochen wird, der die Berechtigung dafür trägt, dann setzt er eine Bewegung in Gang, die nicht mehr gestoppt werden kann, bis sie vollendet ist. Diese Schwarze Warnung ist also mehr als ein geschriebener Text. Sie ist eine Handlung, ein geistiger Akt, der einen Zustand hervorruft, der nicht rückgängig gemacht werden kann, bis das, was er fordert, erfüllt ist. Das macht sie so mächtig, so furchteinflößend und so einzigartig. Zukünftige Dokumentation In den vergangenen Wochen haben uns immer mehr Hinweise und Meldungen über solche Warnungen erreicht. Um unseren Leserinnen und Lesern Orientierung zu geben, werden wir künftig auf unserer Website regelmäßig solche Texte sammeln, dokumentieren und sorgfältig analysieren. Unser Ziel ist es, ihre Bedeutung verständlich zu erklären, Missverständnisse auszuräumen und zugleich zu verdeutlichen, dass spirituelle Gesetze nicht nur kulturelle Mythen sind, sondern ernsthafte Prinzipien, die in allen Zeiten respektiert wurden. Damit schaffen wir einen Ort, an dem Wissen, Schutz und Aufklärung zusammenkommen – für alle, die verstehen wollen, welche Kräfte hier wirken. Wer jetzt noch schweigt oder lacht, hat sein Urteil selbst gesprochen.
Emanuell Charis Partnerrückführung
5. September 2025
Neuer Artikel: Emanuell Charis erklärt die Partnerrückführung – mystisch, tiefgründig und immer im Respekt des freien Willens.
28. August 2025
Es gibt Monate, die sich wie jeder andere in den Kalender fügen – und es gibt Monate, die als Mahnmale in die Geschichte eingehen. Der September 2025 ist ein solcher Monat. Zwei gewaltige Finsternisse werfen ihren Schatten über die Erde: eine totale Mondfinsternis am 7. September, ein „Blood Moon“ von fast 82 Minuten Dauer, gefolgt von einer partiellen Sonnenfinsternis am 21. September. Astrologisch gesehen bilden diese beiden Finsternisse eine Achse von Enthüllung und Umbruch, eine Zeit, in der die Masken fallen, alte Systeme erzittern und neue Mächte aus dem Dunkel hervortreten. Für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sind diese Wochen nicht einfach eine Phase des Himmels – sie sind ein kosmischer Gerichtshof. Die astrologische Bedeutung von Finsternissen Eine Mondfinsternis enthüllt das, was verborgen war. Sie bringt das Unterbewusste ans Licht, zwingt Völker und Regierungen gleichermaßen, das Unaussprechliche auszusprechen. Ein Blood Moon trägt dabei die Symbolik von Gewalt, Umsturz, Blutschwüren und kollektiver Reinigung. Eine Sonnenfinsternis hingegen markiert Neuanfang und Machtwechsel. Wenn das Licht der Sonne verdunkelt wird, verlieren Könige, Präsidenten und Machthaber symbolisch ihre Strahlkraft. Entscheidungen, die in diesen Tagen fallen, wirken nicht für Wochen, sondern für Jahre – ja manchmal Jahrzehnte. Der September 2025 trägt somit die Botschaft: „Das Alte muss sterben, damit das Neue geboren werden kann.“ Internationale Regionen unter dem Schatten der Finsternisse 🌍 Afrika Afrika wird die totale Mondfinsternis in ihrer vollen Pracht sehen. Das bedeutet: politische Umbrüche, Machtkämpfe und Volksbewegungen. Alte Konflikte zwischen ethnischen Gruppen und Staaten könnten aufflammen. Besonders betroffen sind Länder des Nordens (Ägypten, Sudan, Libyen), wo Fragen von Wasser, Energie und Grenzen schon lange schwelen. 🌏 Asien Asien erlebt die Finsternis ebenfalls in voller Intensität. Hier deutet sie auf dramatische geopolitische Verschiebungen hin. In China könnten wirtschaftliche Turbulenzen und innere Unruhen aufbrechen, weil das Volk beginnt, neue Forderungen zu stellen. In Indien markiert die Finsternis eine kritische Zeit für Regierung und Börse. Spekulationen und Währungsfragen könnten ins Chaos stürzen. Der Nahe Osten erlebt eine Krise der Allianzen: alte Feinde suchen plötzlich Nähe, alte Freunde wenden sich ab. 🌏 Australien Australien steht im Spannungsfeld zwischen westlicher Welt und Asien. Die Finsternis deutet hier auf militärische und diplomatische Entscheidungen hin – Fragen, welche Seite das Land in einem sich zuspitzenden Machtkampf einnehmen wird. 🌍 Europa Europa ist das Herz dieser kosmischen Prüfung – denn hier ist die totale Mondfinsternis am klarsten zu sehen. Europa unter dem Blutmond Südeuropa (Griechenland, Italien, Spanien, Portugal, Balkan) Die Finsternis kündigt eine Welle von Protesten und Volksbewegungen an. Die Menschen gehen auf die Straße gegen steigende Preise, Inflation und politische Korruption. In Griechenland und Italien sind sogar Regierungswechsel oder Rücktritte denkbar. Mitteleuropa (Deutschland, Österreich, Schweiz, Polen) Hier offenbart die Mondfinsternis Skandale und Enthüllungen. Besonders Deutschland könnte erschüttert werden: Verdeckte Dokumente, geheim gehaltene Absprachen oder politische Affären könnten plötzlich ans Licht kommen. Vertrauen in Institutionen wird erschüttert, das Volk fordert Antworten. Osteuropa (Ungarn, Rumänien, Ukraine, Russland) Die Finsternis bringt eine erneute Eskalation von Konflikten. In der Ukraine könnte es zu einer dramatischen Wende kommen – militärisch oder diplomatisch. Russland steht unter dem Druck karmischer Enthüllungen: Lügen und Verschleierungen werden sichtbar, was zu Machtkämpfen im Inneren führen könnte. Westeuropa (Frankreich, Belgien, Niederlande, UK) Die Finsternis deutet hier auf soziale Unruhen und Massenproteste. Frankreich steht astrologisch besonders unter dem Einfluss des Mondes – das Volk erhebt sich traditionell gegen Ungerechtigkeit. Streiks, Proteste und vielleicht auch gewaltsame Auseinandersetzungen sind wahrscheinlich. Nordeuropa (Skandinavien) Die Wirkung ist hier schwächer, aber subtil: geheime militärische oder diplomatische Weichenstellungen. Skandinavien könnte in sicherheitspolitische Entscheidungen gezogen werden, die ihre Neutralität endgültig infrage stellen. Investoren im Bann der Finsternisse Finsternisse sind seit Jahrhunderten gefürchtete Zeiten für Händler und Investoren. Der September 2025 ist keine Ausnahme. Gefahren: Aktienmärkte: Hohe Volatilität, plötzliche Einbrüche. Kryptowährungen: Extreme Schwankungen, riskante Spekulationen. Immobilien: Vorsicht in südeuropäischen Ländern – dort drohen Preisverfälle durch politische Instabilität. Chancen: Gold und Silber: Klassische Zufluchtsorte in Zeiten von Finsternissen. Energie & Rohstoffe: Uran, Öl und erneuerbare Energien gewinnen an Bedeutung, da geopolitische Spannungen Versorgungsketten erschüttern. Asiatische Märkte: Wer mutig ist, könnte nach Turbulenzen in Indien oder China langfristig profitieren – doch nur, wenn er mit Verlusten in der Übergangszeit rechnet. Die klare astrologische Empfehlung lautet: Liquidität sichern, keine riskanten Entscheidungen zwischen 7. und 21. September treffen, und erst nach der Sonnenfinsternis neue Schritte wagen. Politische Ereignisse unter dem kosmischen Gericht Der September 2025 wird von zwei Kräften geprägt: 7. September – Mondfinsternis: Das Volk erhebt sich. Skandale, Enthüllungen, Massenproteste. Alte Systeme brechen auf. 21. September – Sonnenfinsternis: Machtwechsel. Regierungen fallen, geheime Abkommen werden geschlossen, die Weltordnung verschiebt sich leise im Hintergrund. Erwartbare Ereignisse: Regierungswechsel oder Rücktritte in Südeuropa. Enthüllung von Skandalen in Deutschland oder Frankreich. Eskalation oder überraschende Wende im Ukraine-Konflikt. Neue geheime Bündnisse zwischen Supermächten, vermutlich im Pazifikraum (USA, China, Australien). Massenproteste gegen Inflation in mehreren europäischen Hauptstädten. Biblische Dimension: Blutmond und Schwarze Sonne In der Bibel heißt es: „Die Sonne wird sich verfinstern und der Mond wird sich in Blut verwandeln, ehe der große und schreckliche Tag des Herrn kommt.“ (Joel 3,4) Astrologisch ist dies keine Apokalypse im wörtlichen Sinne – aber eine symbolische Offenbarung. Die Menschheit tritt in eine Zeit, in der Illusionen nicht mehr halten. Was verborgen war, wird sichtbar. Wer im Licht der Wahrheit nicht bestehen kann, fällt. Der Blutmond ist das Zeichen des Volkes, das sich erhebt. Die Schwarze Sonne (Sonnenfinsternis) ist das Zeichen der Herrscher, die ihre Macht verlieren. Zusammen bilden sie ein kosmisches Siegel, das nur alle paar Jahrzehnte in dieser Intensität auftritt. Fazit: Ein Monat der Erschütterung Der September 2025 ist astrologisch ein Monat, der die Fundamente der Welt erschüttert: International: Afrika und Asien erleben Machtkämpfe und Umbrüche. Australien und der Pazifikraum stehen vor neuen Allianzen. Europa: Besonders betroffen sind Südeuropa (Proteste), Mitteleuropa (Skandale), Osteuropa (Konflikte) und Westeuropa (soziale Unruhen). Investoren: Vorsicht, Rückzug, Gold als Schutz. Politik: Enthüllungen, Machtwechsel, geheime Abkommen. Die Botschaft ist klar: Die Finsternisse zwingen die Menschheit, ihre Schatten zu erkennen. Wer sich weigert, wird von der Geschichte überrollt. Wer hinschaut, kann Teil einer neuen Ordnung werden. Der September 2025 wird nicht vergessen werden – er ist ein kosmisches Kapitel, das wie mit Blut und Schatten in das Buch der Weltgeschichte geschrieben ist. Ihr Emanuell Charis
28. August 2025
Wenn Merkur, der Planet der Kommunikation, Logik und Entscheidungen, auf den karmischen Knoten Ketu trifft, entstehen seltene kosmische Spannungen. Ab 30. August 2025 beginnt genau eine solche Konjunktion im feurigen Sternzeichen Löwe – und sie hat das Potenzial, Finanzmärkte, persönliche Investitionen und das Denken vieler Menschen auf den Kopf zu stellen. Astrologen weltweit sprechen von einer „Zeit der Täuschung“: Worte verlieren an Klarheit, Zahlen an Stabilität, und Versprechungen an Zuverlässigkeit. Diese kritische Phase dauert bis 17. September 2025, wenn Merkur den Löwen verlässt und in die Jungfrau eintritt. Besonders gefährlich sind die Tage 30. August bis 5. September, in denen die Konjunktion exakt wirkt. Ab 18. September wird die Energie wieder klarer, logischer und strukturierter – dann können Entscheidungen mit mehr Ruhe und Sicherheit getroffen werden. Die Konjunktion betrifft uns alle – doch besonders im Fokus stehen die Zeichen Stier, Löwe, Jungfrau, Skorpion, Steinbock und Fische. Wer unter ihnen unüberlegt Verträge unterschreibt, Kredite aufnimmt oder spekulative Geschäfte tätigt, könnte in eine Falle tappen, die lange Schatten wirft. Was bedeutet die Merkur–Ketu-Konjunktion? Merkur steht in der klassischen Astrologie für Denken, Logik, Handel, Kommunikation und Geldströme. Ketu hingegen ist kein Planet, sondern der südliche Mondknoten – ein karmischer Punkt, der alte Erfahrungen, Illusionen und spirituelle Prüfungen symbolisiert. Wenn sich diese beiden Energien vereinen, verschwimmen Logik und Intuition, Vergangenheit und Gegenwart, Realität und Illusion. Besonders im Löwen, einem Zeichen der Macht, des Stolzes und der Selbstdarstellung, kann diese Konjunktion gefährlich werden: Menschen neigen dazu, impulsive Entscheidungen zu treffen, weil sie glauben, alles im Griff zu haben. In Wahrheit aber wirkt Ketu wie ein Schleier, der klare Sicht verhindert. Die Folge: Man interpretiert Zahlen falsch, vertraut den falschen Personen oder überschätzt die eigene Stärke. Warum diese Tage so heikel für Finanzen sind Die Phase vom 30. August bis 17. September markiert astrologisch eine kritische Zeit für alles, was mit Geld, Verträgen und Kommunikation zu tun hat. Verträge könnten Klauseln enthalten, die übersehen werden. Investitionen wirken verlockend, erweisen sich später aber als Verlustgeschäft. Bankgespräche, Kredite oder Hypotheken können Bedingungen haben, die langfristig nachteilig sind. Gerüchte auf Finanzmärkten können Panik oder Euphorie auslösen – beides mit fatalen Folgen. Persönliche Käufe (z. B. Auto, Immobilie, Luxusgüter) könnten enttäuschen oder schnell an Wert verlieren. Kurz gesagt: Merkur bringt die Zahlen, Ketu bringt den Nebel – und wer jetzt blindlings vertraut, stolpert. Die betroffenen Sternzeichen im Überblick ♉ Stier Stiere gelten als solide und vorsichtige Menschen. Doch diese Konjunktion reizt gerade sie dazu, ihr Sicherheitsdenken zu übergehen. Viele Stiere könnten plötzlich Lust auf riskante Investitionen verspüren. Doch Vorsicht: Was wie eine stabile Geldanlage wirkt, könnte sich als Sandburg im Wind entpuppen. ♌ Löwe Da die Konjunktion direkt in ihrem Zeichen stattfindet, stehen Löwen unter enormem Druck. Ihr Stolz könnte sie verleiten, zu schnell zu handeln oder falschen Menschen zu vertrauen. Besonders gefährlich sind Prestige-Investitionen: Wer jetzt Geld für Statussymbole ausgibt, wird den Preis später bereuen. ♍ Jungfrau Merkur ist ihr Herrscherplanet – umso stärker wirkt die Verbindung mit Ketu. Jungfrauen laufen Gefahr, in eine Überanalyse zu verfallen und dabei den Wald vor lauter Bäumen nicht zu sehen. Sie könnten Zahlen verdrehen oder unbewusst wichtige Details übersehen. Auch Streit mit Geschäftspartnern oder Kunden ist möglich. ♏ Skorpion Für Skorpione ist diese Phase eine karmische Prüfung. Alte Themen rund um Geld, Erbschaften oder Schulden können wieder hochkommen. Wer versucht, diese Probleme zu verdrängen, könnte plötzlich mit harten Konsequenzen konfrontiert werden. Skorpione sollten jetzt auf radikale Schritte verzichten. ♑ Steinbock Das sonst so nüchterne Erdzeichen erlebt eine Zeit der Unsicherheit. Viele Steinböcke fühlen sich gedrängt, Entscheidungen für die Zukunft zu treffen – etwa beim Thema Immobilien oder Karriere. Doch jede vorschnelle Handlung könnte langfristig bereut werden. Geduld ist der einzige Schutz. ♓ Fische Für Fische, die ohnehin stark von Emotionen geleitet sind, verschwimmt in dieser Zeit die Grenze zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Sie könnten Geld für Träume ausgeben, die sich später als Illusion erweisen. Auch Täuschungen durch Freunde oder Partner sind möglich. Wer profitiert von dieser Konjunktion? So dramatisch diese Konstellation klingt, sie ist nicht nur negativ. Wer es schafft, die Täuschungen zu durchschauen, kann große spirituelle Fortschritte machen. Es ist eine Zeit der Offenbarung: Wer bewusst reflektiert, erkennt, wo er sich selbst belügt. Es ist eine Zeit der Korrektur: Wer alte finanzielle Fehler sieht, kann sie endlich heilen. Es ist eine Zeit der Intuition: Wer still wird und auf seine innere Stimme hört, kann sich vor Fallen retten. Doch das gelingt nur, wenn man die Warnung ernst nimmt. Spirituelle Bedeutung: Geld als karmischer Spiegel Ketu erinnert uns daran, dass Geld nicht nur ein materielles Mittel ist, sondern auch ein karmischer Spiegel. Wenn wir zu gierig, zu stolz oder zu leichtgläubig handeln, spiegelt sich das in Verlusten wider. Wer dagegen achtsam, geduldig und ehrlich bleibt, erkennt die eigentliche Lektion: Wahre Sicherheit liegt nicht im Konto, sondern im Bewusstsein. Diese Tage fordern uns auf, Ego und Stolz loszulassen. Der Löwe will glänzen – doch Ketu flüstert, dass Schein nicht gleich Sein ist. Wer diese Spannung versteht, kann aus einer scheinbaren Krise einen persönlichen Sieg machen. Empfehlungen für alle Zeichen Keine großen Käufe zwischen 30. August und 17. September. Keine Unterschriften ohne doppelte Prüfung durch Experten. Gerüchte meiden – besonders im Finanz- oder Berufsleben. Ruhe bewahren, auch wenn andere Panik machen. Meditation, Rituale, Achtsamkeit: Wer innerlich klar bleibt, durchschaut die Täuschung. Kosmische Energie im Alltag spüren Viele Menschen werden in diesen Tagen merken, dass Kommunikation schwieriger wird. Missverständnisse häufen sich, Technik versagt, E-Mails gehen verloren. Das ist kein Zufall: Merkur beeinflusst auch Informationswege, und Ketu blockiert sie. Wer aufmerksam ist, bemerkt: Gespräche drehen sich im Kreis. Zahlen und Fakten erscheinen widersprüchlich. Versprechen klingen zu schön, um wahr zu sein. All das sind Hinweise, jetzt besonders vorsichtig zu sein. Fazit: Eine gefährliche, aber lehrreiche Zeit Die Merkur–Ketu-Konjunktion im Löwen ist eine der brisantesten astrologischen Phasen des Jahres 2025. Sie beginnt am 30. August und dauert bis 17. September – die kritischsten Tage liegen zwischen dem 30. August und 5. September. Erst ab 18. September kehrt Klarheit zurück. Sie ist keine Katastrophe – aber sie ist eine Prüfung. Wer sich von Stolz, Gier oder Leichtsinn leiten lässt, wird Verluste erleiden. Wer dagegen auf innere Klarheit, Geduld und spirituelle Weisheit setzt, geht gestärkt aus dieser Zeit hervor. Besonders die Sternzeichen Stier, Löwe, Jungfrau, Skorpion, Steinbock und Fische sollten gewarnt sein: Lassen Sie sich nicht blenden. Nicht jeder Glanz ist Gold, nicht jede Gelegenheit ist echt. Die Tage ab 30. August sind ein kosmischer Spiegel – und die Frage lautet: Folgen Sie dem Stolz oder der Klarheit? Ihr Emanuell Charis
manuell Charis GmbH – Seriöse spirituelle Beratung
17. August 2025
Die Emanuell Charis GmbH steht seit Jahren für Vertrauen, Seriosität und diskrete spirituelle Hilfe – weltweit anerkannt und erfolgreich.
Du bist hellsichtig – zweifle nie an deiner Gabe
16. August 2025
Du bist hellsichtig. Vertraue deiner Gabe und überwinde Zweifel. Erfahre, wie du deine innere Kraft entfaltest und deine Hellsicht lebst.
Glück in der Liebe: Diese 3 Sternzeichen siegen im September
16. August 2025
Im September 2025 strahlen drei Sternzeichen unwiderstehlich. Entdecken Sie, wer jetzt Liebe, Anziehung und Leidenschaft gewinnt.
Gefahren der KI in Spiritualität – Emanuell Charis
4. August 2025
Die verborgenen Gefahren der digitalen Spiritualität, die niemand wahrhaben will Von Emanuell Charis
Unsterblichkeit der Seele – Reinkarnation erklärt
4. August 2025
Emanuell Charis enthüllt neue Forschung zur Reinkarnation: Die Seele ist unsterblich und wechselt sofort in ein neues Leben.
Orbs Bedeutung – Spirituelle Lichtkugeln erklärt
4. August 2025
Es gibt Phänomene, die immer wieder unsere Neugier wecken und unser Verständnis der Realität herausfordern. Eines der faszinierendsten und kontroversesten dieser Phänomene sind die sogenannten Orbs. Diese mysteriösen, kugelförmigen Lichter erscheinen oft auf Fotografien und faszinieren sowohl Skeptiker als auch Gläubige gleichermaßen. Als Experte auf dem Gebiet der spirituellen Phänomene beleuchtet der bekannte Star-Hellseher Emanuell Charis das Mysterium der Orbs und gibt uns in diesem Artikel einen tiefen Einblick in deren mögliche Bedeutungen und Ursprünge. Was sind Orbs? »Orbs sind sphärische Lichtphänomene, die vorrangig auf Fotos, mittlerweile auch immer häufiger auf Videoaufnahmen erscheinen«, steigt Emanuell Charis in die Erläuterungen ein. »Meist sind sie als helle, runde Lichtpunkte zu erkennen und können verschiedene Größen und Farben haben.« Die häufigsten Farben sind Weiß und Blau, doch auch Orbs in Gelb, Grün, Rot oder sogar Violett wurden bereits dokumentiert. Die Erscheinungsformen der Orbs können erheblich variieren. In den meisten Fällen sind sie kugelförmig und weisen eine gewisse Transparenz auf, wodurch man oft durch sie hindurchsehen kann. Einige Orbs zeigen ein weiches, diffuses Leuchten, während andere scharf abgegrenzte Ränder und eine sehr intensive Farbe haben können. Auf den meisten Bild- und Filmaufnahmen wirken sie wie schwebende Lichtkugeln, die sich in der Luft zu bewegen scheinen. »Besonders interessant sind Orbs, die Muster oder symmetrische Strukturen innerhalb der Kugel aufweisen, was ihre Interpretation als bloße Lichtreflexe erschwert«, so Charis. Erste Sichtungen von Orbs Emanuell Charis hat intensiv nachgeforscht und festgestellt: »Die ersten modernen Berichte über Orbs stammen aus der Zeit der frühen Fotografie im 19. Jahrhundert. Damals erschienen sie auf Schwarz-Weiß-Fotografien, was zu heftigen Debatten darüber führte, ob es sich um technische Fehler oder um echte paranormale Phänomene handelte.« Mit der Weiterentwicklung der Fototechnik und dem Aufkommen der digitalen Fotografie in den letzten Jahrzehnten wurden Orbs häufiger und deutlicher dokumentiert. Besonders oft treten sie in Umgebungen auf, die als spirituelle oder paranormale Hotspots gelten, wie zum Beispiel alte Schlösser, Friedhöfe und historische Gebäude. Historische Berichte über leuchtende Kugeln oder sphärische Lichtphänomene gibt es allerdings bereits sehr viel länger, weiß Charis zu berichten: »Bereits im Mittelalter und in antiken Texten finden sich Beschreibungen von Lichtkugeln, die als Omen oder Zeichen göttlicher oder spiritueller Präsenz interpretiert wurden.« Diese Berichte, obwohl in den meisten Fällen mythisch gefärbt, legen nahe, dass das Phänomen der Orbs tief in der menschlichen Kultur und Geschichte verwurzelt ist. Sind es die Seelen von Verstorbenen? Die Ansichten und Mutmaßungen darüber, was Orbs tatsächlich sind, gehen weit auseinander. In der spirituellen Gemeinschaft und unter paranormalen Forschern gibt es viele, die davon überzeugt sind, dass Orbs die Manifestationen von Geistern oder den Seelen von Verstorbenen sind. Sie sehen in den Orbs den Beweis dafür, dass spirituelle Entitäten unter uns weilen und dass diese Lichtkugeln ein Mittel zur Kommunikation mit der geistigen Welt sein könnten. Emanuell Charis teilt diese Ansicht: »Orbs sind energetische Manifestationen, die auf die Anwesenheit von Geistern oder spirituellen Wesen hinweisen können. Sie sind oft bei spirituellen Zeremonien oder an Orten mit hoher energetischer Aktivität zu sehen. Es ist also durchaus möglich, dass diese Kugeln eine Form von Energie sind, die von den Geistern genutzt wird, um sich in unserer Welt bemerkbar zu machen.« Charis betont weiter, dass Orbs besonders in Momenten hoher emotionaler oder spiritueller Intensität erscheinen: »Viele Menschen berichten von Orbs bei wichtigen familiären Ereignissen, wie beispielsweise Hochzeiten oder Beerdigungen. Dies deutet darauf hin, dass diese Phänomene ein Anhaltspunkt für die Anwesenheit verstorbener Angehöriger sein können, die an diesen Momenten teilhaben möchten.« In verschiedenen spirituellen Traditionen gibt es unterschiedliche Interpretationen des Phänomens. Einige Menschen glauben, dass Orbs Schutzgeister oder spirituelle Führer sind, die uns in schwierigen Zeiten beistehen. Andere sehen in ihnen Hinweise auf frühere Leben oder karmische Verbindungen, die sich in unserer physischen Welt manifestieren. Wieder andere deuten Orbs als Energieformen, die von der spirituellen Ebene in unsere Dimension eindringen. Die wissenschaftliche Sicht Während der Glaube an die spirituelle Natur der Orbs sehr weit verbreitet ist, gibt es auch eine wissenschaftliche Perspektive, die versucht, diese Phänomene rational zu erklären. Skeptiker führen an, dass Orbs oft durch physische Faktoren wie Staubpartikel, Pollen, Insekten oder Wassertropfen entstehen können, die das Licht des Kamerablitzes reflektieren. Diese Erklärung wird durch die Tatsache gestützt, dass Orbs häufig in staubigen oder feuchten Umgebungen auftreten. Fotografische Analysen und wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass viele Orbs wirklich durch den Blitz einer Kamera und reflektierende Partikel in der Luft verursacht werden können. Charis räumt ein, dass diese Interpretation nicht von der Hand zu weisen ist: »Es ist wichtig, eine differenzierte Sichtweise zu haben. Nicht jeder Orb ist ein Geist. Einige können durchaus durch die genannten physikalischen Umstände und Sachverhalte erklärt werden. Doch es gibt auch viele Fälle, bei denen diese rationalen Analysen nicht ausreichen, um das Auftreten der Orbs zu erklären.« Emanuell Charis betont die Bedeutung des Kontexts, in dem die Orbs erscheinen. Wenn Orbs in einer Umgebung oder unter Umständen auftreten, die stark mit spirituellen oder emotionalen Energien verbunden sind, ist es wahrscheinlicher, dass sie eine spirituelle Bedeutung haben. Solche Orbs sind oft von einer intensiven Energie umgeben, die anhand von Fotografien schwer zu erklären ist. Fazit Das Phänomen der Orbs bleibt eines der faszinierendsten und umstrittensten Themen in der Welt des Paranormalen. Ob sie nun spirituelle Manifestationen oder einfache physikalische Phänomene sind: Sie regen unsere Fantasie an und lassen uns über die Grenzen unserer Wahrnehmung nachdenken. Die Erkenntnisse und Recherchen von Emanuell Charis bieten eine wertvolle Perspektive auf dieses Mysterium, das uns weiterhin dazu inspiriert, die unbekannten Dimensionen unseres Daseins zu erforschen. Die wahre Natur der Orbs bleibt ein Geheimnis, das vielleicht nur jeder für sich selbst entdecken kann. Während einige Menschen in ihnen Botschaften aus der spirituellen Welt sehen, betrachten andere sie als faszinierende, aber erklärbare physikalische Phänomene. Unabhängig davon, wie man zu den Orbs steht, bleibt ihre Erscheinung ein eindrucksvolles Beispiel für die vielen Rätsel, die unsere Welt und unser Universum bereithalten. »In dieser Hinsicht zeigen uns die Orbs, dass es noch viel zu entdecken und zu verstehen gibt – sowohl in der physischen als auch in der spirituellen Welt«, sagt Emanuell Charis abschließend.
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