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Plutarch enthüllte das Mysterium der alles umfassenden Matrix

Plutarch enthüllte das Mysterium der alles umfassenden Matrix. 

Inhalt.

Plutarch enthüllte das Mysterium der alles umfassenden Matrix. 

Plutarch und Matrix.

Wie könnte eine Matrix aussehen?
Im Einklang zwischen Makro- und Mikrokosmos.

Der Nachweis der Lebensenergie.

Woraus bestehen die Sternenregionen?

Die Vergänglichkeit des irdischen Glücks.

Die Matrix als Raum-Zeit-Gefängnis.

Die Geheimnisse der mysteriösen astralen Kanäle.

Die Macht der griechischen Götter auf die Tangenten.

Ein jeder ist das, was er denkt.

LESEZEIT 12 MINUTEN


Plutarch enthüllte das Mysterium der alles umfassenden Matrix

„In was für einer Welt lebe ich?“ Haben Sie sich diese Frage auch schon einmal gestellt? Denn ist das, was Sie sehen und wahrnehmen wirklich Realität? Existiert der Bildschirm, auf dem Sie gerade diesen Text lesen, tatsächlich, oder wird dieser Ihnen lediglich von Ihrem eigenen Gehirn vorgegaukelt? Da Sie den Bildschirm anfassen und fühlen können, hört sich diese Frage zunächst abstrus an. Doch können Sie sich wirklich sicher sein, dass Sie den Bildschirm tatsächlich wahrnehmen. Schließlich entstehen all Ihre Empfindungen lediglich aus elektrischen Strömen in Ihrem eigenen Gehirn. Deshalb fragen sich viele Menschen, ob sie diesen elektrischen Impulsen überhaupt trauen können beziehungsweise, ob diese die Realität tatsächlich so wiedergeben, wie sie ist. Und spätestens seit die Matrix-Trilogie die Kinosäle eroberte, ist die Frage nach der wahren Realität im Bewusstsein des Mainstreams angekommen. Doch nicht Hollywood war es, dass diese alles entscheidende Frage aufgebracht hat. Denn schon im antiken Griechenland wurde über das Wesen der Realität philosophiert.
 
Plutarch und Matrix
Das Wesen der Realität zu greifen und sie ungefiltert wahrzunehmen, treibt die Menschen seit jeher an. Viele Philosophen waren und sind regelrecht besessen von der Suche nach der einen allgemeingültigen Wirklichkeit. So philosophierte unter anderem der berühmte griechische Gelehrte und Schriftsteller Plutarch über die Existenz einer einzigen und universellen Realität "...weil jeder von uns weder Zorn noch Furcht noch Demut ist, sondern wir denken und sorgen, wobei die Seele unter dem Verstand gedruckt wird und den Körper drückt und die Gattung entwickelt ...". Mit diesen Worten wollte Plutarch ausdrücken, dass Emotionen und Empfindungen nicht die Realität darstellen. Vielmehr handelt es sich um eine aus dem Menschen selbst entspringende Reaktion auf die Wirklichkeit. Sie sind damit ein Filter, durch den wir die komplexe Realität verzerrt wahrnehmen.
 
Dieses Postulat lässt sich leicht an einem einfachen Beispiel nachvollziehen: Stellen Sie sich vor, Sie kommen nach einem äußerst stressigen Arbeitstag nach Hause und freuen sich auf ein gemeinsames Essen mit Ihrem Partner und hoffen dadurch den letzten, noch nicht lange zurückliegenden, Streit zwischen Ihnen beilegen zu können. Doch Ihr Partner verspätet sich und reagiert nicht auf Ihre Anrufe. In einem solchen Moment könnte in Ihnen der Gedanke aufkommen, dass Ihr Partner Sie eventuell betrügt. Sofort werden Sie zornig und wütend und sind zutiefst verletzt. Doch glücklicherweise kommt Ihr Partner wenig später nach Hause und Ihnen wird klar, dass er lediglich im Stau stand. Durch Ihre eigenen Emotionen haben Sie demnach ein Zerrbild der Realität wahrgenommen. An einem anderen Tag, mit weniger Stress und ohne einen schwelenden Streit, wären Sie vielleicht niemals auf diese negativen Gedanken gekommen und stattdessen gewusst, dass Sie Ihrem Partner vertrauen können.
 
An diesem Beispiel können Sie gut erkennen, dass die Gefühle eines jeden Menschen seine Wahrnehmungen verzerren und wir dadurch die Realität niemals ungefiltert wahrnehmen können. Plutarch sieht in all unseren Emotionen und Wahrnehmungen Illusionen. Denn nach ihm prägt der Geist den Körper und nicht andersherum. Somit prägt die psychische Energie unseren Geist und gibt unserem Körper Eigenschaften und seine Form. Denn das menschliche Gehirn wandelt die Energien, die es umgeben, in ein Bild um. Dieses Bild wird von jedem Einzelnen dann als Realität verstanden, auch wenn dies nicht zutreffend ist. Dieses Zerrbild kann auch als Matrix bezeichnet werden.
 
Wie könnte eine Matrix aussehen?
Die Stoiker prägten die Lehre, dass jedes Ding einen eigenen, ganz individuellen Geist besitzt. Diesen nannten sie zukunftsträchtige Vernunft. Demgegenüber steht der Mensch in einem immerwährenden Austausch mit dem irdischen und himmlischen Elektromagnetismus. Dies erfolgt über die Helix der DNA. Denn in ihr verbirgt sich der reine „Samen“ all unserer Vorfahren. Bei dieser Helix handelt es sich um einen Informationscode, der ähnlich einer Spirale die Kraft des Geistes mit himmlischer beziehungsweise göttlicher Energie koordiniert. Platon sprach vor diesem Hintergrund von Mustern, die verschiedene materielle Formen der sichtbaren Welt erschaffen. Mit Hilfe elektromagnetischer Schwingungen kann es dem Menschen also gelingen, unvorstellbare Kräfte und Eigenschaften zu aktivieren. So war sich Einstein auf Grund seiner Forschungen zum Ende seines Lebens sicher, dass alle Formen der Energie die Glieder einer einzigen Kette sind. So empfange der menschliche Körper himmlische Einflüsse durch seinen identischen Ätherkörper.
 
Im Einklang zwischen Makro- und Mikrokosmos
Gemäß der Gelehrten des antiken Griechenlands besteht ein enger Zusammenhang zwischen dem Makrokosmos, also dem Universum, und unserem Inneren, dem sogenannten dem Mikrokosmos. Dieses Zusammenspiel beschreibt auch Aristoteles, in dem er postuliert, dass die Möglichkeit zur Wirklichkeit übergehen kann. Auch der antike Mystiker Apuleios steht in der Tradition dieser Auffassung der Realität. So gibt er Aufschluss über seine Einweihung in die Mysterien des Dionysos. Hierbei durchschreitet er die Tore des Hades und gibt hierüber wie folgt Aufschluss:
 
"... Ich näherte mich den Grenzen des Todes, überschritt die Schwelle der Persephone, stieß auf alle Elemente und kehrte auf die Erde zurück. Ich sah die Sonne mit ihrem strahlend weißen Licht um Mitternacht scheinen, und ich näherte mich den Göttern oben und unten und warf mich vor ihnen nieder, von Angesicht zu Angesicht .... Die Mitternachtssonne! Die Sonne, die die Dunkelheit durchdringt und in der Nacht leuchtet! Die Sonne, die rettet und auch die, die heimsucht ...."
 
Es gilt heute als gesichert, dass diese Reise des Apuleius in einem Zustand stattfand, in dem seine Seele unabhängig von seinem physischen Körper war. Darüber hinaus ist davon auszugehen, dass das entsprechende Einweihungsritual an einem bestimmten Tag stattfand. Denn an diesem erreichte sowohl der himmlische Elektromagnetismus des Sirius als auch der irdische Elektromagnetismus der Kraftzentren seinen Höchstwert. Somit kann es als gesichert angesehen werden, dass die Wissenschaft der vereinheitlichten elektromagnetischen Felder eine hohe Kunst in der Antike darstellte. Dieses Wissen um die kosmischen Kräfte manifestierte sich auch in der sogenannten Skylla-Kunst, mit deren Hilfe die Seele vom Körper befreit werden konnte. Hierdurch konnte das Sirius-Tor und sogar weit entfernte Sterne erreicht werden.
 
Der Nachweis der Lebensenergie
In unserer heutigen, technologisch weit fortgeschrittenen Zeit können wir einen unumstößlichen Beweis für die Existenz der mysteriösen Lebensenergie liefern. Denn dank modernster Technik gelingt es, den „Strom“ des himmlischen und irdischen Elektromagnetismus nachzuweisen. Denn wenn wir uns beim Höchststand dieser Energieformen in ein entsprechendes Kraftzentrum begeben, können mit den entsprechenden Messgeräten die elektromagnetischen Felder zweifelsfrei nachweisen. Die hierbei erhobenen Daten können dann mit Hilfe komplexer mathematischer Algorithmen wie beispielsweise der Schrödinger-Gleichung verarbeitet werden. Hierdurch kann der Zeitpunkt, an dem sich das jeweilige Sternentor öffnet, zweifelsfrei bestimmt werden. Die Träger der Lebensenergie, der feinstöfflichen Ätherkörper der Seelen, stellen dann die magnetischen Tunnel dar, die durch die Kreuzungspunkte der tellurischen Ströme gebildet werden. Hierdurch können die Seelen durch himmlische Tore in die irdische Sphäre hinein und aus ihr heraus transportiert werden. Auf diesem Wege kommunizieren diese Portalwirbel mit einer Parallelwelt, in der die Seelen verbleiben, bis ihre Astralhüllen aufgelöst werden, um schlussendlich dorthin zurückzukehren, von wo sie entführt wurden. Im Anschluss erfolgt der Aufstieg der Seelen durch die himmlischen Pforten. Dieser Glaube wird auch in der indischen Tradition aufgegriffen. Denn dort wird davon ausgegangen, dass die wiedergeborenen Seelen mit den Regentropfen vom Himmel fallen. Auf ihrem Weg zur Erde durchqueren die Seelen demnach verschiedene Astralregionen und erhalten von ihnen ein passendes Gewand, wenn sie die Erde erreichen. Dieses ist aus verschiedenen Substanzen feiner ätherischer Hüllen gefertigt. Nach dem physischen Tod werden die Seelen wieder von ihrer Hülle befreit und gelangen so wieder zu den Planeten, von denen sie empfangen wurden. Auch Diogenes Laertius teilte die Auffassung, dass die gesamte Atmosphäre voll von Seelen sein, die durch die Luft schwebten. Auf Grund der magischen Kräfte der Kreuzungspunkte der tellurischen Ströme befand sich in der Antike an diesen Punkten auch Plätze zur Geisterbeschwörung und sogar der Eingang des Hades. Aus diesem Grund stellte schon Platon (Politeia, X, 621, D) fest, dass "es donnert, wenn die Seelen auf die Erde herabsteigen, um sich zu inkarnieren ...".
 
Woraus bestehen die Sternenregionen?
Die tellurischen Ströme stellen Punkte mit nahezu unbegrenzter spiritueller Energie dar. Denn sie sind die Orte, an denen die Kräfte des himmlischen und des irdischen Elektromagnetismus miteinander verwoben sind. Diese Verbindung entsteht durch das Regenwasser, Träger des himmlischen Elektromagnetismus. Schließlich transportiert dieses Regenwasser unter Aufnahme der irdischen Mineralien des Bodens den himmlischen Elektromagnetismus zu den Thermalquellen des Globus. Dort findet in den tellurischen Strömen eine Vermischung mit Grundwasser statt. Dieses trägt den irdischen Elektromagnetismus in sich. Durch diesen Vorgang entsteht ein universelles Labyrinth des geodätischen Systems, bei dem die irdischen und himmlischen Kräfte miteinander in Einklang stehen und verbunden sind. Hierdurch bildet sich die sogenannte Matrix des Erdtrichters.
 

Die Vergänglichkeit des irdischen Glücks

Die Seele eines Verstorbenen kann sich nur endgültig von seinem Körper und diesem Planeten lösen, wenn es ihr gelingt, sich von ihrem irdischen Besitz loszusagen. Denn nur, wenn eine vollständige Trennung gelingt, kann die Seele in neue Welten aufsteigen. Wer hingegen krankhaft an seinem irdischen Besitz festhält, ist dazu verdammt, als Seele ruhelos um seine Lieblingsgegenstände herumzuwandern und wortwörtlich an diesen festzuhängen. Dies bedeutet allerdings auch, dass jeder Mensch im eigenen Interesse schon zu Lebzeiten versuchen sollte, seine ureigene materielle Weltsicht abzulegen. Denn nur allzu gerne projizieren wir im Alltag unseren materiellen Erfolg als vermeintliches Glück in unsere Herzen. Doch weder Gegenstände noch großer Reichtum kann uns eine wahre Zufriedenheit schenken. Denn instinktiv bemerken wir, dass alles Materielle vergänglich ist und wir uns von allen Dingen und Gegenständen lösen müssen, wenn wir nicht dazu verdammt sein wollen, den Aufstieg unserer Seele für immer zu blockieren.
 
Die Matrix als Raum-Zeit-Gefängnis
Der irdische Trichter, also die Matrix, hält demnach alle Seelen, denen es nicht gelingt, sich von materiellen Dingen zu lösen, für immer und unweigerlich gefangen. Allerdings ist bis heute umstritten, ob es das Schicksal der Verdammnis ist, dem diese Seelen unterliegen, oder ob es sich um ein selbst verursachtes Leid handelt. Doch wie es scheint, wusste Plutarch die Antwort auf diese existenzielle Frage. So schreibt er: "... um den Himmel herum, wenn sie in den Schatten treten. Zur gleichen Zeit unter den Seelen der Verdammten mit Jammern und Wehklagen Ansatz....“. In seinem Werk ist der Begleiter des Sirius mit dem Wort „Mond“ verschlüsselt. Dieser, der Sonne-Sirius, erscheint als mächtiges Kraftfeld wie das Loch des Tartarus. Somit ist auch die Permeabilität der Ionismus gewahrt, wobei dieser alle himmlischen Elemente zusammenhält. Somit führt das gesamte Werk des Plutarch, einem Hierophant des Orakels von Delphi, alle wissenschaftlich-mystischen Konzepte auf die Seelen zurück. Diese bewegen sich beispielsweise mit Hilfe ihres ätherischen Körpers wie der Windhauch in Styx. Auch zum Sirius, der die Erde darstellt, schreibt Plutarch detaillierte Informationen. So sind beispielsweise seine folgenden Worte überliefert: „... T' D' ENTAYTHA FERSEPHONIS OUK ANTICHTHONOS ...". Diese bedeuten übersetzt : „... Während diejenigen, die der Erde zugewandt sind, Fersephone heißen ... nicht das Gegenteil der Erde …“. Mit dem Satz „.... THE D' ENTAYTHA FERSEPHONES OYK ANTIHTHONOS..." bezeichnet Plutarch demnach eine „Dritte Welt“, die eine Nachbarwelt der unseren darstellt, und als Lebewesen begriffen werden kann. Beeindruckender weise stellt Plutarch eine direkte Verbindung zwischen den Tiefen des Roten Meeres mit denen des Mondes her. Dies manifestiert sich in folgendem Zitat: „... wie die Erde tiefe und große Buchten hat, eine hier, die durch die herkulischen Säulen hindurchgeht, die sich in uns ergießen, außerhalb des Kaspischen Golfs und um das Rote Meer herum, so sind dies Höhen und Tiefen des Mondes ...“. Somit scheint es auf unserem Planeten Kanäle zu geben, die einen astralen Durchgang zum System des Sirius bilden. In diesem Zusammenhang spricht man auch von sogenannten Knospen.
 
Die Geheimnisse der mysteriösen astralen Kanäle
Das Wissen um die Existenz und Lokalisierung der astralen Kanäle stellt einen, wenn nicht sogar den größten Schatz menschlichen Wissens dar. Aus diesem Grund mussten Informationen über diese mächtigen spirituellen Gebilde immer verschlüsselt weitergegeben werden. Plutarch beschreibt die Sternentore als den unteren Teil des Sirius (Mond) und spricht wie folgt: "... THE D' ENTAYTHA FERSEPHONES OUK ANTICHOTHONOS ...". Übersetzt bedeutet dies so viel wie: "... Während die zur Erde hin gerichteten Fersephone genannt werden... nicht das Gegenteil der Erde ...". Unter dem Namen Fersephone ist der Name der Persephone gemeint. Dieser ist von "Pherepha" beziehungsweise "Pherephatha" abgeleitet. Somit wird ein direkter Zusammenhang zu der Weisheit der Göttin hergestellt. Diese beruht auf dem direkten Kontakt Persephones mit dem Mond. Plutarch gibt in seinem Werk "Über das Phänomen des Gesichts im Mondkreis" sein Wissen um die dynamischen Felder und Kanäle preis: ".... das höchste von ihnen ist das Mysterium des Mysteriums, in dem sie beide Lehren und Psychos Lambanusin hones haben, wenn die zu Dämonen geworden sind oder ihre Pathosis zwei bestehen ...". "... Sie rufen von ihnen das größte Mysterium der Hekate an, wo die Seelen gerichtet, bestraft und gerächt werden für das, was sie getan oder erlitten haben, wenn sie nicht schon zu Dämonen und den beiden Macras geworden sind ...". Unter dem Begriff des größten Mysteriums des Mysteriums kann die innere Dimension verstanden werden. In dieser werden die Seelen gerichtet und bestraft. Hektate, die Göttin, die Persephone begleitet, wiederum beschreibt den beweglichen Begleiter des Sirius, also den Mond. Dieser tangiert den Tritokosmos. Hektate stellt somit die mächtige Herrin der drei Reiche Erde, Himmel und Meer dar und ist die Tochter des persischen Titanen Perseus und Asterias. Hieraus leitet sich auch ein weiterer Name ab, unter dem sie bekannt war: Perseis. Von Aischylos, der in die eleusinischen Mysterien eingeweiht war, wird Hektate ebenfalls mit dem Mond verbunden.
 
Die Macht der griechischen Götter auf die Tangenten
Wie weitere antike Autoren auch beschreibt Plutarch die Macht der Götter, die Himmelskräfte und Rotationen ebenso, wie deren geodätische Wirkungen auf die Tangenten. Dabei werden in den historischen Quellen aus dem antiken Griechenland diesbezüglich häufig Mythen und mythische Figuren als Stilmittel verwendet. So schreibt Plutarch unter anderem: "... Die Dämonen sind nicht immer auf dem Mond, sondern kommen auf die Erde, um die Weissagungen zu überwachen und den höheren Zeremonien beizuwohnen, indem sie sich verschwören. Sie werden zu Hütern des Unrechts und zu Rettern in Kriegen, während sie auf See glänzen. Denn was sie nicht recht tun, durch Neid oder Zorn oder durch ungerechte Gnade. Dann werden sie bestraft, indem sie auf die Erde gestoßen werden, gefangen in den Körpern von Menschen. Von diesen Wesen, die um Saturn herum waren, sagte man, sie seien ähnlich, und vor ihnen gab es auf Kreta die Ewigen Daktylen und in Phrygien die Coryvantes ...". Diese Coryvantes wurden gemäß der Mythologie Zeus im Hades wie ein göttliches Kind präsentiert. Allerdings werden sie auch selbst zur Ursache dafür, dass Dionysos-Zagreas (Osiris) in Stücke gehauen wird. Die "Zertrümmerung des Fleisches" stellt auch einen Bezug zur Einweihung in die Mysterien des Sonnen-Superions (Sirius) hin: "... die Sonne erhält nichts zurück als den Geist, aber der Mond nimmt, verbindet und teilt, entsprechend anderen Kräften. Von diesen Kräften wird Eilithia als diejenige bezeichnet, die synthetisiert, während Artemis diejenige ist, die spaltet. Und von den Schicksalen ist Atropos in der Sonne und gibt den Beginn der Geburt, während Clotho, die sich um den Mond bewegt, verbindet und vermischt, schließlich nimmt Lachesis an der Erde teil ...". Somit kommt der Sonne die Aufgabe zu, den Geist, den sogenannten Logos, zurückzunehmen. Sie wurde im alten Ägypten durch die Göttin Nute dargestellt. Eilithia hingegen stellt den Anblick der Geburt dar. Sie wird mit einer Fackel in der einen Hand dargestellt. Mit der anderen Hand hilft sie gebärenden Frauen. Artemis als Jägerin des Himmels wird hingegen häufig als Gefährtin des Mondes dargestellt. Diese drei Schicksale stellen das Dreieck des dreifachen Sterns des Hundes dar. Somit beträgt ihre Aufgabe, alle Arten der Rotation zu beeinflussen und zu unterstützen. Somit werden diese Schicksale im Grunde zur Matrix und damit auch zur Schatzkammer der Seelen.
 
Ein jeder ist das, was er denkt
Ein jeder Mensch nimmt gemäß Plutarch an der Matrix teil. Denn er ist, was er denkt. So schreibt er in seinem Werk "Auf die manifestierte Person im Kreis des Mondes": "... Ist, weil jeder von uns weder Zorn noch Furcht noch Demut ist, sondern wir denken und sorgen, wobei die Seele unter dem Verstand gedruckt wird und den Körper drückt und die Gattung entwickelt ...". In moderne Sprache übersetzt, kann diese Aussage wie folgt wiedergegeben werden: "Jeder von uns ist weder Zorn (Emotion), noch Furcht, noch Begierde, noch Fleisch und flüssige Elemente, sondern das, was wir denken und verstehen, während die Seele im Geist eingeprägt ist, den Körper prägt und, da sie überall umgeben ist, die Form prägt". Somit vertritt Plutarch die Auffassung, dass der Mensch weder Emotion noch Begierde noch Furcht ist. Schließlich handele es sich bei all diesen Phänomenen um Illusionen. Doch auch Fleisch sei der Mensch nicht. Schließlich sei er eine Form in einer anderen Form. Somit manifestiert sich die psychische Energie eines Menschen in seinem Geist und gibt seinem physischen Körper die entsprechenden Eigenschaften. Damit stellt alles, was der Verstand eines Menschen verarbeitet, lediglich ein Zerrbild der Realität dar und stellt auf der anderen Seite auch den elementarsten Bestandteil der menschlichen physischen Erscheinung dar.


25 März, 2024
Das I-Ging-Hexagramm 14, das den März 2024 bestimmte (siehe den entsprechenden Artikel im Blog) wirkt zwar noch bis fast in den Mai hinein, verliert jedoch ab Mitte April nach und nach an Kraft und macht der nächsten Phase Platz. Diese nimmt in der zweiten Hälfte des Aprils ihren Lauf und steht unter dem Zeichen des Hexagramms 5: ›Das Warten‹. In diesem Artikel lädt uns der bekannte Star-Hellseher Emanuell Charis ein, uns mit ihm auf eine Reise der Selbstreflexion und spirituellen Erkenntnis zu begeben, auf welcher er uns die tiefgreifende Bedeutung des I-Ging-Hexagramms 5 enthüllt. In einer Welt wie der unsrigen, die von ständiger Bewegung, Schnelligkeit und Hektik geprägt ist, bietet das uralte chinesische I-Ging-Orakel eine dringend benötigte Perspektive, die die Kunst des Wartens als kraftvolle Quelle der Stärkung und Erneuerung würdigt. Die grundlegende Bedeutung des Hexagramms 5 »Das Hexagramm 5 des I-Ging gilt als ›Das Warten‹ oder ›Die Nährende Erwartung‹«, erläutert Emanuell Charis. »Es symbolisiert somit eine Phase der Geduld, der Vorbereitung und der inneren Entwicklung.« Gerade in der aktuellen, von hektischer Aktivität und schnellen Veränderungen bestimmten Zeit weist uns das Hexagramm 5 darauf hin, dass es Momente gibt, in denen es notwendig und geradezu lebenswichtig ist, innezuhalten und auf den richtigen Zeitpunkt zu warten, um voranzukommen. »Dieses Hexagramm betont die Bedeutung der inneren Stärke, Selbstreflexion und Weisheit, während äußere Umstände sich entfalten«, so Charis. »Durch das Verständnis und die Anwendung dieser Weisheit werden wir in die Lage versetzt, uns besser auf kommende Möglichkeiten vorzubereiten und in Harmonie mit dem natürlichen Fluss des Lebens zu sein.« Hexagramm 5 im Hinblick auf Geschäfte Im geschäftlichen Kontext kann das Hexagramm 5 des I-Ging wertvolle Einsichten liefern. Es zeigt auf, dass Geduld und strategisches Warten oft minestens genauso wichtig sind wie schnelle Entscheidungen und Aktionen. »So bedeutet das Hexagramm 5 in diesem Zusammenhang, dass es Zeiten gibt, in denen es klüger ist, sich in Geduld zu üben und eine langfristige strategische Planung zu entwickeln, statt sich von kurzfristigen Impulsen leiten zu lassen«, erklärt Charis. Es ermutigt, so der Star-Hellseher weiter, außerdem dazu, sich Zeit zu nehmen, um den Markt und die Konkurrenz zu analysieren, bevor man in neue Projekte oder Investitionen einsteigt. Das Hexagramm 5 legt nahe, dass eine gründliche Vorbereitung und das Warten auf den richtigen Zeitpunkt sehr entscheidend sein können. Auch das Stichwort ›Beziehungsmanagement‹ kommt hier zum Tragen. Das Hexagramm 5 betont die Bedeutung von Beziehungen und Netzwerken im Geschäftsbereich und macht uns bewusst, dass es Zeiten gibt, in denen es besser ist, Beziehungen zu pflegen und zu kultivieren, anstatt überstürzt vorzugehen. »Zeichnet sich eine Krise im Geschäftsumfeld ab, kann die Besinnung auf das Hexagramm 5 dazu beitragen, ruhig zu bleiben und geduldig auf eine geeignete Lösung zu warten, statt in Panik zu geraten und impulsiv zu handeln«, rät Emanuell Charis. Darüber hinaus kann es darauf hinweisen, dass es in Geschäftsangelegenheiten unerlässlich ist, den richtigen Moment zu erkennen, um Chancen zu ergreifen oder Veränderungen vorzunehmen. Manchmal erfordert es Geduld, um die bestmögliche Gelegenheit zu nutzen.«  Insgesamt lehrt uns das Hexagramm 5 im Geschäftsumfeld die Kunst des Wartens, die Bedeutung strategischer Planung und die Notwendigkeit, den natürlichen Fluss der Ereignisse zu respektieren, um langfristigen Erfolg zu erzielen. Hexagramm 5 im Hinblick auf Liebe und Beziehungen In Bezug auf Liebe und Beziehungen bietet uns das Hexagramm 5 des I-Ging wertvolle Einsichten für das Verständnis und die Pflege von partnerschaftlichen Bindungen. »In erster Linie erinnert es uns daran, dass Geduld eine wichtige und unverzichtbare Tugend in zwischenmenschlichen Beziehungen ist«, sagt Emanuell Charis. »Manchmal ist es notwendig, auf den richtigen Zeitpunkt zu warten, um schwierige Themen anzusprechen oder wichtige Entscheidungen gemeinsam zu treffen.« ›Das Warten‹ legt nahe, dass es Zeiten gibt, in denen es besser ist, für den Partner da zu sein und ihn zu unterstützen, statt vorschnell zu handeln oder gar Druck auf ihn oder sie auszuüben. Das Hexagramm 5 betont die Bedeutung des Verständnisses und der Einfühlung in die Bedürfnisse des anderen. Es ermutigt uns darüber hinaus dazu, offen und ehrlich miteinander zu kommunizieren, aber zugleich auch darauf zu achten, den richtigen Moment für wichtige Gespräche zu wählen, wie Charis betont: »Manchmal ist das Schweigen und das geduldige Zuhören ebenso wichtig wie das Reden – und eventuell sogar wichtiger!« Das I-Ging-Hexagramm 5 weist uns ausdrücklich darauf hin, dass es in einer Partnerschaft Phasen des Wartens und der inneren Entwicklung gibt, die notwendig sind, um das Wachstum der Beziehung zu fördern. Hier geht es darum, sich gemeinsam weiterzuentwickeln und Herausforderungen als Chancen für persönliches und gemeinsames Wachsen und Entwickeln zu sehen. In diesem Zusammenhang zeigt es auch auf, dass Vertrauen und Zuversicht in die Beziehung wichtig sind – auch (und gerade!) wenn es Zeiten gibt, in denen dies schwierig erscheint. »Das Hexagramm 5 ermahnt uns dazu, Geduld zu haben und darauf zu vertrauen, dass sich die Dinge zum richtigen Zeitpunkt zum Guten wenden werden«, so Charis. Zusammengefasst betont das Hexagramm 5 die Bedeutung von Geduld, Verständnis und gemeinsamer Entwicklung in Liebe und Beziehungen. Es regt dazu an, den natürlichen Fluss der Beziehung zu respektieren und sich auf die Stärkung der Bindung zueinander zu konzentrieren. Hexagramm 5 im Hinblick auf Glück und Erfolg Betrachten wir das Hexagramm 5 im Zusammenhang mit Glück und Erfolg, so offenbart uns ›Das Warten‹ wertvolle Einsichten, um die richtige Balance zwischen Aktivität und Geduld zu finden, damit wir langfristige Zufriedenheit und Erfüllung erreichen können. Es verdeutlicht uns, dass Geduld und Ausdauer oft genauso wichtig sind wie rasche Entscheidungen und schnelle Handlungen, um langfristigen Erfolg zu erreichen. »Es gibt Phasen des Wartens, in denen es notwendig ist, geduldig zu sein und darauf zu vertrauen, dass sich die Dinge zum exakt richtigen Zeitpunkt entwickeln werden«, analysiert Emanuell Charis die Kernaussage des Hexagramms. Außerdem betont das Hexagramm 5 die Wichtigkeit, klug zu planen und sich auf langfristige Ziele zu konzentrieren, anstatt sich von kurzfristigen Versuchungen und Verlockungen (ver-) leiten zu lassen. »Es motiviert uns, die richtigen Maßnahmen zur richtigen Zeit zu ergreifen und uns nicht von der leider weitverbreiteten Ungeduld oder gar von überstürzten Entscheidungen beeinflussen zu lassen«, hebt Star-Hellseher Charis ausdrücklich hervor. Des Weiteren macht uns dieses Hexagramm bewusst, dass wahres Glück und Erfolg nicht nur durch äußere Errungenschaften, sondern auch durch die innere Entwicklung und unser spirituelles Wachstum erreicht werden. Darauf basierend ermutigt es uns dazu, uns Zeit zu nehmen, um uns selbst zu reflektieren und an unserer persönlichen Entwicklung zu arbeiten. Es betont zugleich die Bedeutung der aus praktizierter Geduld resultierenden Fähigkeit, den richtigen Moment zu erkennen, um Chancen zu ergreifen und auf günstige Gelegenheiten zu reagieren. Es kommt maßgeblich darauf an, wachsam und bereit zu sein, um sich im richtigen Moment vorwärts zu bewegen. Eine grundlegende Aussage dabei ist, dass wahres Glück und Erfolg oft mit einem Gefühl des Gleichgewichts und der inneren Gelassenheit einhergehen. Das Hexagramm 5 sagt uns, dass es notwendig ist, sich nicht von äußeren Umständen oder dem Druck des Erfolgs zu sehr beeinflussen zu lassen, sondern uns in Einklang mit dem natürlichen Fluss des Seins zu bringen. Fassen wir diese Punkte zusammen, so betont das Hexagramm 5 die Bedeutung von Geduld, strategischer Planung und innerer Entwicklung für langfristiges Glück und Erfolg. »Es ermutigt dazu, den richtigen Moment abzuwarten und sich auf die Qualität der Erfahrungen und Beziehungen zu konzentrieren, anstatt sich von äußeren Erfolgsmaßstäben leiten zu lassen«, so Emanuell Charis. Hexagramm 5 im Hinblick auf Beruf und Karriere Werfen wir nun einen Blick auf das I-Ging-Hexagramm 5 im beruflichen Kontext: Hier bietet uns ›Das Warten‹ die Gelegenheit, zu wertvollen Einsichten für die Karriereentwicklung und den Erfolg im Arbeitsleben zu kommen. »Das bedeutet unter anderem, dass es im Berufsleben Zeiten gibt, in denen es wichtig ist, geduldig zu sein und statt einer kurzfristigen lieber eine langfristige Karriereplanung zu verfolgen«, erläutert Star-Hellseher Emanuell Charis. Mit anderen Worten heißt dies, dass nicht jede berufliche Gelegenheit sofort ergriffen werden sollte, sondern dass es Momente des Wartens gibt, um die richtige Entscheidung zu erwägen und zu treffen. Strategisches Denken und Weitsicht sind im Berufsleben entscheidend. Das Hexagramm 5 ist deshalb ein klarer Hinweis darauf, sich Zeit zu nehmen, um die langfristigen Auswirkungen von beruflichen Entscheidungen zu bedenken und nicht überstürzt zu handeln. »Beruflicher Erfolg geht oft mit einer geduldigen und kontinuierlichen persönlichen und beruflichen Entwicklung einher«, verdeutlicht Emanuell Charis. »Das Hexagramm 5 empfiehlt daher, sich Zeit zu nehmen, um Fähigkeiten zu entwickeln, Wissen zu erweitern und sich auf langfristige berufliche Ziele zu konzentrieren.« Ferner betont ›Das Warten‹ die Bedeutung von Beziehungen und Netzwerken im Berufsleben und weist darauf hin, dass es wichtig ist, geduldig Beziehungen aufzubauen und diese zu pflegen, um berufliche Chancen zu erkennen und zu nutzen. Des Weiteren sind Gelassenheit und innere Ruhe wichtige Faktoren für beruflichen Erfolg. Das Hexagramm 5 rät uns dazu, auch in stressigen Situationen ruhig zu bleiben und auf den richtigen Moment zu warten, um angemessen zu handeln. Insgesamt betont das Hexagramm 5 die Bedeutung von Geduld, strategischer Planung und persönlicher Entwicklung für beruflichen Erfolg und Karriereentwicklung. Es motiviert uns, den passenden Augenblick abzuwarten und die eigenen Fähigkeiten und Beziehungen kontinuierlich zu pflegen, um langfristige Zufriedenheit und Erfüllung im Berufsleben zu erreichen. Fazit Abschließend betont Emanuell Charis die Bedeutung von Geduld und strategischem Warten, wie sie im Hexagramm 5 des I-Ging dargestellt werden. »Wir sind heutzutage an Eile, Stress, Hektik und unmittelbares Handeln gewöhnt«, so der international renommierte Star-Hellseher. »Die Kunst des Wartens wird dabei oft übersehen, ist aber dennoch von entscheidender Wichtigkeit.« Charis empfiehlt, die Weisheit des I Ging zu nutzen, um Geduld und Weitsicht in allen Lebensbereichen zu kultivieren. Er unterstreicht die Bedeutung des richtigen Zeitpunkts für Handlungen und die Fähigkeit, geduldig zu sein, um bessere Entscheidungen zu treffen und einen tieferen Einblick in den eigenen Lebensweg zu gewinnen. »Lernen Sie, die Lehren des I Ging in die Praxis umzusetzen und die Weisheit des Wartens zu nutzen, um ein erfülltes und ausgeglichenes Leben zu führen«, resümiert Charis.
24 März, 2024
Der bevorstehende Mai – im Volksmund auch gerne als der Wonnemonat bezeichnet – ist eine Zeit, die in vielen Kulturen nicht nur mit dem Erblühen der Natur, sondern auch mit Liebe und Romantik in Verbindung gebracht wird. Doch was macht diesen Monat so besonders in Bezug auf unsere Beziehungen? Welche Energien treten in dieser Zeit zutage? Welche Magie entfaltet sich hier? Der bekannte Star-Hellseher und Lebensberater Emanuell Charis hat dieses Mysterium eingehend erforscht und offenbart uns in diesem Artikel die tiefe Bedeutung, die der Mai für unser Liebesleben hat.
24 März, 2024
Der Monat April steht vor der Tür und damit der Frühling. Die Jahreszeit des Wachsens und Aufblühens geht auch im Hinblick auf das chinesische Horoskop mit neuen Energien und Möglichkeiten einher, die der bekannte Star-Hellseher und Astrologe Emanuell Charis in diesem Artikel für jedes Tierkreiszeichen offenbart. Der April im Jahr des Drachen bietet vielversprechende Aussichten – in jedem Aspekt des Lebens.
24 März, 2024
Der April gilt bekanntlich als launisch, was manchmal nicht nur auf das Wetter zutrifft. Der beginnende Frühling und die damit verbundenen Emotionen können durchaus für einen gewissen Aufruhr in den Menschen und innerhalb von Beziehungen sorgen. In diesem Artikel wirft der bekannte Star-Hellseher und Astrologe Emanuell Charis einen fachkundigen Blick auf die potenziellen Einflüsse der planetarischen Konstellationen auf die verschiedenen Aspekte des Lebens – von Liebe und Beziehungen bis hin zu Beruf und Gesundheit.
24 März, 2024
In seinen neuesten Prophezeiungen für den Monat April 2024 richtet der bekannte Star-Hellseher und Mystiker Emanuell Charis seine Aufmerksamkeit auf das bedeutungsvolle I-Ging-Hexagramm 14: ›Der Besitz von Großem‹. In diesem Artikel erläutert er die tieferen Bedeutungen dieses Hexagramms und wie dessen Strömungen und Kräfte, die bereits im März ihren Anfang nahmen und bis in den Mai hinein reichen, den aktuellen Monat prägen werden: »Wir werden eintauchen in die Welt des Überflusses und der verantwortungsvollen Macht, die den April durchdringen wird.«
24 März, 2024
Mit dem Wechsel der Jahreszeiten und dem Eintritt in den Monat April erwacht die Welt zu neuen Möglichkeiten und Herausforderungen. In dieser Zeit des Übergangs und der Veränderung suchen viele Menschen nach Orientierung und Antworten auf die Fragen, die das Leben täglich für sie mit sich bringt.
18 März, 2024
Wir leben in einer Welt und einer Zeit, die von immer schnelleren Fortschritten und Entwicklungen sowie von unaufhaltsamer Innovation geprägt ist. In diesem Zusammenhang hat Emanuell Charis, einer der weltweit renommiertesten Hellseher, bereits 2023 und zuvor klare Vorhersagen für das Jahr 2024 gemacht: »Die unaufhaltsame Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) wird sich in atemberaubender Geschwindigkeit fortsetzen und nahezu jeden Aspekt unseres gesamten Lebens durchdringen.« Beinahe täglich werden wir inzwischen Zeuge davon, dass er mit seiner Prophezeiung recht hatte.
16 März, 2024
Auf unserer Suche nach einem erfüllten Leben und einem tieferen Verständnis unseres Seins stoßen wir mitunter auf Konzepte, die unsere spirituellen und wissenschaftlichen Neigungen gleichermaßen ansprechen, um in dieser Ära des ständigen Wandels und der immer komplexer werdenden Existenz ein erfülltes Leben führen zu können.
16 März, 2024
In den verborgenen Winkeln unseres Bewusstseins und in den Tiefen unserer Seelen liegt ein unsichtbares Gift verborgen, das wir sowohl selbst erzeugen als auch aus unserer eigenen Kraft heraus wirken lassen: die Angst.
14 März, 2024
Um unsere menschliche Psyche und unsere Spiritualität tiefgründig zu erforschen, genügt es nicht, positiv zu denken und uns zu bemühen, stets guter Dinge zu sein. Nein, wir müssen uns auch mit den dunklen Aspekten unseres Seins befassen und uns damit auseinandersetzen. Sprich: Wir müssen Schattenarbeit betreiben.
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