Dunkle Offenbarungen – Warum die Prophezeiungen von Fátima heute besonders relevant sind!

»Die Prophezeiungen von Fátima haben eine immense Relevanz für unser heutiges Leben«, sagt der bekannte Star-Hellseher Emanuell Charis. »Wir müssen diese mehr als hundert Jahre alten Offenbarungen ernst nehmen und uns bewusst machen, dass und warum sie gerade in unserer heutigen Zeit so wichtig sind.« Aus diesem Grund widmet sich Charis in diesem Artikel diesen leider beinahe vergessenen Prophezeiungen.


Die Erscheinungen von Fátima
Die Prophezeiungen von Fátima sind seit ihrer Offenbarung im Jahr 1917 sowohl für Gläubige als auch für Nicht-Gläubige ein großes, faszinierendes Thema: Die Erscheinung der Jungfrau Maria vor drei einfachen portugiesischen Hirtenkindern hat weltweit Aufmerksamkeit erregt; die dabei übermittelten Botschaften wirken auch heute noch nach.


Insgesamt sechs Mal erschien die heilige Jungfrau Maria zwischen Mai und Oktober 1917 im portugiesischen Fátima den Hirtenkindern. Lúcia dos Santos und ihre Cousins Francisco und Jacinta Marto erhielten dabei jeweils Botschaften von Maria, darunter auch einige Prophezeiungen über zukünftige Ereignisse. Bei den vieldiskutierten Offenbarungen handelt es sich um die drei Geheimnisse, die Jungfrau Maria den Kindern am 13. Juli 1917 bei ihrer dritten Erscheinung mitteilte.


»Diese Prophezeiungen beinhalten Warnungen vor Krieg, Leid und Verfolgung, aber auch Hoffnung auf Frieden und Erlösung«, erklärt Emanuell Charis. »Die Tatsache, dass einige Vorhersagen von Fátima bereits eingetreten sind, macht sie umso relevanter für unsere Zeit.« Ein besonderes Mysterium ist dabei das dritte Geheimnis, das bis zum 26. Juni 2000 unter Verschluss gehalten wurde.


Das erste Geheimnis 
›Unsere Liebe Frau zeigte uns ein großes Feuermeer, das in der Tiefe der Erde zu sein schien. Eingetaucht in dieses Feuer sahen wir die Teufel und die Seelen, als seien es durchsichtige schwarze oder braune, glühende Kohlen in menschlicher Gestalt. Sie trieben im Feuer dahin, emporgeworfen von den Flammen, die aus ihnen selber zusammen mit Rauchwolken hervorbrachen. Sie fielen nach allen Richtungen, wie Funken bei gewaltigen Bränden, ohne Schwere und Gleichgewicht, unter Schmerzensgeheul und Verzweiflungsschreien, die einen vor Entsetzen erbeben und erstarren ließen. Die Teufel waren gezeichnet durch eine schreckliche und grauenvolle Gestalt von scheußlichen, unbekannten Tieren, aber auch sie waren durchsichtig und schwarz.‹


»Diese Offenbarung ist ein Aufruf zur Umkehr und zur Buße, damit wir nicht das gleiche Schicksal erleiden müssen wie diese Seelen in der Hölle«, interpretiert Star-Hellseher Emanuell Charis den Text. »Wir sollten uns daran erinnern, dass es eine ewige Existenz gibt, die entweder im Himmel oder in der Hölle verbracht wird.«


Das zweite Geheimnis 
›Ihr habt die Hölle gesehen, wohin die Seelen der armen Sünder kommen. Um sie zu retten, will Gott in der Welt die Andacht zu meinem unbefleckten Herzen begründen. Wenn man tut, was ich euch sage, werden viele Seelen gerettet werden, und es wird Friede sein. Der Krieg wird ein Ende nehmen. Wenn man aber nicht aufhört, Gott zu beleidigen, wird unter dem Pontifikat von Papst Pius XI. ein anderer, schlimmerer beginnen. Wenn ihr eine Nacht von einem unbekannten Licht erhellt seht, dann wisst, dass dies das große Zeichen ist, das Gott euch gibt, dass Er die Welt für ihre Missetaten durch Krieg, Hungersnot, Verfolgungen der Kirche und des Heiligen Vaters bestrafen wird. Um das zu verhüten, werde ich kommen, um die Weihe Russlands an mein unbeflecktes Herz und die Sühnekommunion an den ersten Samstagen des Monats zu verlangen. Wenn man auf meine Wünsche hört, wird Russland sich bekehren und es wird Friede sein. Wenn nicht, wird es seine Irrlehren über die Welt verbreiten, wird Kriege und Kirchenverfolgungen heraufbeschwören. Die Guten werden gemartert werden, der Heilige Vater wird viel zu leiden haben, verschiedene Nationen werden vernichtet werden, am Ende aber wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren. Der Heilige Vater wird mir Russland weihen, das sich bekehren wird, und der Welt wird eine Zeit des Friedens geschenkt werden.‹


»Hier erklärt uns die heilige Jungfrau detailliert, wie wir den Frieden auf der Welt wiederherstellen können«, erläutert Emanuell Charis. »Ignorieren wir diese Botschaften jedoch weiterhin, werden Krieg, Hungersnot und Verfolgungen der Kirche und des Heiligen Vaters auf uns zukommen. Es ist an uns, auf die Worte der Muttergottes zu hören und unsere Herzen zu öffnen. Tun wird das nicht, werden dramatische Folgen eintreten. Die Wahl liegt bei uns – lasst uns auf die Botschaft von Fátima hören und den Frieden suchen!«


Das dritte Geheimnis 
›Nach den zwei Teilen, die ich schon dargestellt habe, haben wir links von Unserer Lieben Frau etwas oberhalb einen Engel gesehen, der ein Feuerschwert in der linken Hand hielt; es sprühte Funken und Flammen gingen von ihm aus, als sollten sie die Welt anzünden; doch die Flammen verloschen, als sie mit dem Glanz in Berührung kamen, den Unsere Liebe Frau von ihrer rechten Hand auf ihn ausströmte: den Engel, der mit der rechten Hand auf die Erde zeigte und mit lauter Stimme rief: Buße, Buße, Buße! Und wir sahen in einem ungeheuren Licht, das Gott ist: ‚etwas, das aussieht wie Personen in einem Spiegel, wenn sie davor vorübergehen‘ und einen in Weiß gekleideten Bischof – ‚wir hatten die Ahnung, dass es der Heilige Vater war‘. Wir sahen verschiedene andere Bischöfe, Priester, Ordensmänner und Ordensfrauen einen steilen Berg hinaufsteigen, auf dessen Gipfel sich ein großes Kreuz befand aus rohen Stämmen wie aus Korkeiche mit Rinde. Bevor er dort ankam, ging der Heilige Vater durch eine große Stadt, die halb zerstört war und halb zitternd mit wankendem Schritt, von Schmerz und Sorge gedrückt, betete er für die Seelen der Leichen, denen er auf seinem Weg begegnete. Am Berg angekommen, kniete er zu Füßen des großen Kreuzes nieder. Da wurde er von einer Gruppe von Soldaten getötet, die mit Feuerwaffen und Pfeilen auf ihn schossen. Genauso starben nach und nach die Bischöfe, Priester, Ordensleute und verschiedene weltliche Personen, Männer und Frauen unterschiedlicher Klassen und Positionen. Unter den beiden Armen des Kreuzes waren zwei Engel, ein jeder hatte ein Aspergill aus Kristall in der Hand. Darin sammelten sie das Blut der Märtyrer auf und tränkten damit die Seelen, die sich Gott näherten.‹


Das dritte Geheimnis von Fátima ist eine Prophezeiung, die auch heute noch eine wichtige Bedeutung hat. Es beschreibt eine Vision von einem Engel mit einem Feuerschwert und einem Bischof, der von Soldaten getötet wird. Die Botschaft des Engels lautet ›Buße, Buße, Buße!‹ und zeigt damit die Dringlichkeit einer Umkehr auf. Die Bilder von zerstörten Städten und Märtyrern erinnern uns daran, dass das Leben nicht immer einfach ist und dass wir uns auf den Glauben konzentrieren sollten. »Die Prophezeiungen von Fátima sind ein Aufruf zur Umkehr und zur Erneuerung unseres Glaubens an Gott«, so Emanuell Charis. »Sie erinnern uns daran, dass wir in einer Welt voller Herausforderungen leben und dass es wichtig ist, unseren Glauben zu stärken, um diesen Herausforderungen zu begegnen. Wir sollten diese Prophezeiungen nicht ignorieren oder abtun, sondern sie als Warnung betrachten und uns bemühen, unser Leben nach den Lehren Jesu Christi auszurichten.«


Es herrscht eine aufgeregte und dringliche Stimmung, wenn es um das dritte Geheimnis geht. Die vorherigen Prophezeiungen und Geheimnisse haben sich bereits bewahrheitet, wie der Erste Weltkrieg und der Ausbruch des Zweiten Weltkriegs. Russland hat sich bekehrt und ist heute ein christlich-orthodoxes Land, wie es Maria verlangte. Nun fürchten viele, dass das dritte Geheimnis die Zerstörung zeigen wird, die geschehen wird, wenn die Menschen weiterhin gottlos bleiben. Viele befürchten, dass es den sicheren Ausbruch des Dritten Weltkrieges prophezeit.


Die Erfüllung der Prophezeiungen
Viele der Prophezeiungen von Fátima sind bereits eingetreten. Die Visionen der drei Hirtenkinder vor über hundert Jahren haben sich als äußerst präzise erwiesen und werfen ein bedeutsames Licht auf unsere heutige Welt. Der Ausbruch des Zweiten Weltkriegs, die Verbreitung und der Fall des Kommunismus sowie die Erschütterung der katholischen Kirche waren nur einige der Ereignisse, die in den Visionen vorhergesagt wurden.

In diesem Zusammenhang beinhaltete das dritte Geheimnis zudem einen Hinweis auf das Attentat auf Papst Johannes Paul II.: Am 13. Mai 1981 – exakt dem 74. Jahrestag der ersten Marienerscheinung von Fátima – schoss Mehmet Ali Ağca den Papst nieder.


Doch es gibt noch mehrere Prophezeiungen, die noch nicht eingetreten sind und uns daher alarmieren sollten. Zum Beispiel sprachen die Kinder von einem kommenden Krieg, der noch schlimmer sein würde als der Erste und Zweite Weltkrieg, sowie von einer möglichen Strafe Gottes für die Sünden der Menschheit. Diese Prophezeiungen sollten uns dazu anregen, unsere eigenen Handlungen zu überdenken und uns auf das Wichtigste zu konzentrieren: unser Verhältnis zu Gott und unseren Mitmenschen.


Die heutige Relevanz der Prophezeiungen
Die Prophezeiungen von Fátima sind heute genauso wichtig wie vor mehr als hundert Jahren, als sie zum ersten Mal offenbart wurden. Zwar hat sich die Welt seitdem erheblich verändert – und dies bemerkenswerterweise zum Teil exakt so, wie es in Fátima prophezeit wurde –, aber die Botschaften haben nichts an Relevanz eingebüßt.

»Im Gegenteil: Sie sind wichtiger denn je«, betont Emanuell Charis. »In einer Zeit, in der Kriege und Konflikte in vielen Teilen der Welt wüten und die Menschheit mit immer größeren Herausforderungen konfrontiert wird, bieten uns die Prophezeiungen von Fátima Hoffnung und Orientierung. Sie erinnern uns daran, dass wir nicht allein sind und dass es eine höhere Macht gibt, die uns führt und beschützt.« Wie Charis weiter ausführt, fordern die Botschaften von Fátima uns auf, unseren Glauben zu vertiefen und für den Frieden in der Welt zu beten. Sie erinnern uns auch daran, dass wir für unser Handeln Verantwortung tragen und dass jeder Einzelne dazu beitragen kann, eine bessere Zukunft zu gestalten. »Die Prophezeiungen von Fátima sind zeitlos und unverzichtbar – ein Leuchtfeuer in einer oft dunklen Welt«, so Charis.


Was können wir aus den Botschaften lernen?
»In diesen Offenbarungen wurden uns wichtige Lektionen für unser Leben gegeben«, erklärt Emanuell Charis, der sich als Experte sehr intensiv mit den Prophezeiungen von Fátima beschäftigt hat: So können wir aus ihnen lernen, dass unser Handeln stets Konsequenzen hat und dass wir uns für das Gute einsetzen müssen. Es ist auch eine Erinnerung daran, dass wir uns um den Frieden bemühen sollten. Die Botschaften von Fátima sind zugleich eine Aufforderung, uns zu Gott zu wenden und unsere Herzen zu öffnen, um seine Liebe zu empfangen.

Wir können aus ihnen lernen, wie wichtig es ist, auf die Zeichen der Zeit zu achten und auf die Warnungen Gottes zu hören. »Die Botschaften von Fátima sind ein Appell an uns alle, unser Leben nach den Lehren Jesu Christi auszurichten und in Einklang mit unseren Mitmenschen zu leben«, sagt Charis und empfiehlt: »Wir sollten diese Botschaften nicht als bloße Geschichte betrachten, sondern als einen Aufruf zum Handeln – denn sie sind auch heute noch relevant wie eh und je!«


Kontroversen und Kritik
Obwohl die Erscheinungen von Fátima von vielen als göttliche Offenbarung angesehen werden, gibt es immer noch Zweifel bezüglich ihrer Authentizität. Einige Skeptiker behaupten, dass die Ereignisse von Fátima einfach nur eine Massenhysterie oder Halluzination gewesen sein könnten. Andere argumentieren, die Kirche habe versucht, die Ereignisse zu manipulieren, um ihre eigene Agenda zu fördern.


»Trotz dieser Zweifel bleibt jedoch die Tatsache bestehen, dass die Prophezeiungen von Fátima auch heute noch Beachtung finden und viele Menschen auf der ganzen Welt inspirieren«, sagt Emanuell Charis. »Unabhängig davon, ob man an die Echtheit der Erscheinungen glaubt oder nicht, können wir aus den Botschaften von Fátima wichtige Lektionen über Frieden, Liebe und Hoffnung lernen – Werte, die in unserer heutigen Welt dringender denn je gebraucht werden.«


Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Prophezeiungen von Fátima auch heute noch äußerst wichtig sind und keinesfalls als Mythen und Märchen betrachtet werden sollten. Sie inspirieren und motivieren uns dazu, über unsere Handlungen und Entscheidungen nachzudenken und uns bewusst zu machen, wie wir unser Leben gestalten wollen.


Die Botschaften der drei Kinder aus Portugal zeigen uns auf, dass wir nicht allein auf dieser Welt sind und dass jede noch so kleine unserer Handlungen Konsequenzen hat – sowohl für uns selbst als auch für die Gesellschaft. Die Warnung vor Krieg und Zerstörung sollte uns dazu anregen, Frieden zu suchen und die zwischenmenschliche Beziehung zu stärken. Die Aufforderung zur Umkehr mahnt uns, unsere Fehler einzugestehen und uns auf das Wesentliche zu besinnen. »Wir sollten uns mit den Prophezeiungen von Fátima auseinandersetzen, um eine bessere Zukunft für alle zu schaffen«, fasst Emanuell Charis abschließend zusammen.


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Es gibt Monate, die sich wie jeder andere in den Kalender fügen – und es gibt Monate, die als Mahnmale in die Geschichte eingehen. Der September 2025 ist ein solcher Monat. Zwei gewaltige Finsternisse werfen ihren Schatten über die Erde: eine totale Mondfinsternis am 7. September, ein „Blood Moon“ von fast 82 Minuten Dauer, gefolgt von einer partiellen Sonnenfinsternis am 21. September. Astrologisch gesehen bilden diese beiden Finsternisse eine Achse von Enthüllung und Umbruch, eine Zeit, in der die Masken fallen, alte Systeme erzittern und neue Mächte aus dem Dunkel hervortreten. Für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sind diese Wochen nicht einfach eine Phase des Himmels – sie sind ein kosmischer Gerichtshof. Die astrologische Bedeutung von Finsternissen Eine Mondfinsternis enthüllt das, was verborgen war. Sie bringt das Unterbewusste ans Licht, zwingt Völker und Regierungen gleichermaßen, das Unaussprechliche auszusprechen. Ein Blood Moon trägt dabei die Symbolik von Gewalt, Umsturz, Blutschwüren und kollektiver Reinigung. Eine Sonnenfinsternis hingegen markiert Neuanfang und Machtwechsel. Wenn das Licht der Sonne verdunkelt wird, verlieren Könige, Präsidenten und Machthaber symbolisch ihre Strahlkraft. Entscheidungen, die in diesen Tagen fallen, wirken nicht für Wochen, sondern für Jahre – ja manchmal Jahrzehnte. Der September 2025 trägt somit die Botschaft: „Das Alte muss sterben, damit das Neue geboren werden kann.“ Internationale Regionen unter dem Schatten der Finsternisse 🌍 Afrika Afrika wird die totale Mondfinsternis in ihrer vollen Pracht sehen. Das bedeutet: politische Umbrüche, Machtkämpfe und Volksbewegungen. Alte Konflikte zwischen ethnischen Gruppen und Staaten könnten aufflammen. Besonders betroffen sind Länder des Nordens (Ägypten, Sudan, Libyen), wo Fragen von Wasser, Energie und Grenzen schon lange schwelen. 🌏 Asien Asien erlebt die Finsternis ebenfalls in voller Intensität. Hier deutet sie auf dramatische geopolitische Verschiebungen hin. In China könnten wirtschaftliche Turbulenzen und innere Unruhen aufbrechen, weil das Volk beginnt, neue Forderungen zu stellen. In Indien markiert die Finsternis eine kritische Zeit für Regierung und Börse. Spekulationen und Währungsfragen könnten ins Chaos stürzen. Der Nahe Osten erlebt eine Krise der Allianzen: alte Feinde suchen plötzlich Nähe, alte Freunde wenden sich ab. 🌏 Australien Australien steht im Spannungsfeld zwischen westlicher Welt und Asien. Die Finsternis deutet hier auf militärische und diplomatische Entscheidungen hin – Fragen, welche Seite das Land in einem sich zuspitzenden Machtkampf einnehmen wird. 🌍 Europa Europa ist das Herz dieser kosmischen Prüfung – denn hier ist die totale Mondfinsternis am klarsten zu sehen. Europa unter dem Blutmond Südeuropa (Griechenland, Italien, Spanien, Portugal, Balkan) Die Finsternis kündigt eine Welle von Protesten und Volksbewegungen an. Die Menschen gehen auf die Straße gegen steigende Preise, Inflation und politische Korruption. In Griechenland und Italien sind sogar Regierungswechsel oder Rücktritte denkbar. Mitteleuropa (Deutschland, Österreich, Schweiz, Polen) Hier offenbart die Mondfinsternis Skandale und Enthüllungen. Besonders Deutschland könnte erschüttert werden: Verdeckte Dokumente, geheim gehaltene Absprachen oder politische Affären könnten plötzlich ans Licht kommen. Vertrauen in Institutionen wird erschüttert, das Volk fordert Antworten. Osteuropa (Ungarn, Rumänien, Ukraine, Russland) Die Finsternis bringt eine erneute Eskalation von Konflikten. In der Ukraine könnte es zu einer dramatischen Wende kommen – militärisch oder diplomatisch. Russland steht unter dem Druck karmischer Enthüllungen: Lügen und Verschleierungen werden sichtbar, was zu Machtkämpfen im Inneren führen könnte. Westeuropa (Frankreich, Belgien, Niederlande, UK) Die Finsternis deutet hier auf soziale Unruhen und Massenproteste. Frankreich steht astrologisch besonders unter dem Einfluss des Mondes – das Volk erhebt sich traditionell gegen Ungerechtigkeit. Streiks, Proteste und vielleicht auch gewaltsame Auseinandersetzungen sind wahrscheinlich. Nordeuropa (Skandinavien) Die Wirkung ist hier schwächer, aber subtil: geheime militärische oder diplomatische Weichenstellungen. Skandinavien könnte in sicherheitspolitische Entscheidungen gezogen werden, die ihre Neutralität endgültig infrage stellen. Investoren im Bann der Finsternisse Finsternisse sind seit Jahrhunderten gefürchtete Zeiten für Händler und Investoren. Der September 2025 ist keine Ausnahme. Gefahren: Aktienmärkte: Hohe Volatilität, plötzliche Einbrüche. Kryptowährungen: Extreme Schwankungen, riskante Spekulationen. Immobilien: Vorsicht in südeuropäischen Ländern – dort drohen Preisverfälle durch politische Instabilität. Chancen: Gold und Silber: Klassische Zufluchtsorte in Zeiten von Finsternissen. Energie & Rohstoffe: Uran, Öl und erneuerbare Energien gewinnen an Bedeutung, da geopolitische Spannungen Versorgungsketten erschüttern. Asiatische Märkte: Wer mutig ist, könnte nach Turbulenzen in Indien oder China langfristig profitieren – doch nur, wenn er mit Verlusten in der Übergangszeit rechnet. Die klare astrologische Empfehlung lautet: Liquidität sichern, keine riskanten Entscheidungen zwischen 7. und 21. September treffen, und erst nach der Sonnenfinsternis neue Schritte wagen. Politische Ereignisse unter dem kosmischen Gericht Der September 2025 wird von zwei Kräften geprägt: 7. September – Mondfinsternis: Das Volk erhebt sich. Skandale, Enthüllungen, Massenproteste. Alte Systeme brechen auf. 21. September – Sonnenfinsternis: Machtwechsel. Regierungen fallen, geheime Abkommen werden geschlossen, die Weltordnung verschiebt sich leise im Hintergrund. Erwartbare Ereignisse: Regierungswechsel oder Rücktritte in Südeuropa. Enthüllung von Skandalen in Deutschland oder Frankreich. Eskalation oder überraschende Wende im Ukraine-Konflikt. Neue geheime Bündnisse zwischen Supermächten, vermutlich im Pazifikraum (USA, China, Australien). Massenproteste gegen Inflation in mehreren europäischen Hauptstädten. Biblische Dimension: Blutmond und Schwarze Sonne In der Bibel heißt es: „Die Sonne wird sich verfinstern und der Mond wird sich in Blut verwandeln, ehe der große und schreckliche Tag des Herrn kommt.“ (Joel 3,4) Astrologisch ist dies keine Apokalypse im wörtlichen Sinne – aber eine symbolische Offenbarung. Die Menschheit tritt in eine Zeit, in der Illusionen nicht mehr halten. Was verborgen war, wird sichtbar. Wer im Licht der Wahrheit nicht bestehen kann, fällt. Der Blutmond ist das Zeichen des Volkes, das sich erhebt. Die Schwarze Sonne (Sonnenfinsternis) ist das Zeichen der Herrscher, die ihre Macht verlieren. Zusammen bilden sie ein kosmisches Siegel, das nur alle paar Jahrzehnte in dieser Intensität auftritt. Fazit: Ein Monat der Erschütterung Der September 2025 ist astrologisch ein Monat, der die Fundamente der Welt erschüttert: International: Afrika und Asien erleben Machtkämpfe und Umbrüche. Australien und der Pazifikraum stehen vor neuen Allianzen. Europa: Besonders betroffen sind Südeuropa (Proteste), Mitteleuropa (Skandale), Osteuropa (Konflikte) und Westeuropa (soziale Unruhen). Investoren: Vorsicht, Rückzug, Gold als Schutz. Politik: Enthüllungen, Machtwechsel, geheime Abkommen. Die Botschaft ist klar: Die Finsternisse zwingen die Menschheit, ihre Schatten zu erkennen. Wer sich weigert, wird von der Geschichte überrollt. Wer hinschaut, kann Teil einer neuen Ordnung werden. Der September 2025 wird nicht vergessen werden – er ist ein kosmisches Kapitel, das wie mit Blut und Schatten in das Buch der Weltgeschichte geschrieben ist. Ihr Emanuell Charis
28. August 2025
Wenn Merkur, der Planet der Kommunikation, Logik und Entscheidungen, auf den karmischen Knoten Ketu trifft, entstehen seltene kosmische Spannungen. Ab 30. August 2025 beginnt genau eine solche Konjunktion im feurigen Sternzeichen Löwe – und sie hat das Potenzial, Finanzmärkte, persönliche Investitionen und das Denken vieler Menschen auf den Kopf zu stellen. Astrologen weltweit sprechen von einer „Zeit der Täuschung“: Worte verlieren an Klarheit, Zahlen an Stabilität, und Versprechungen an Zuverlässigkeit. Diese kritische Phase dauert bis 17. September 2025, wenn Merkur den Löwen verlässt und in die Jungfrau eintritt. Besonders gefährlich sind die Tage 30. August bis 5. September, in denen die Konjunktion exakt wirkt. Ab 18. September wird die Energie wieder klarer, logischer und strukturierter – dann können Entscheidungen mit mehr Ruhe und Sicherheit getroffen werden. Die Konjunktion betrifft uns alle – doch besonders im Fokus stehen die Zeichen Stier, Löwe, Jungfrau, Skorpion, Steinbock und Fische. Wer unter ihnen unüberlegt Verträge unterschreibt, Kredite aufnimmt oder spekulative Geschäfte tätigt, könnte in eine Falle tappen, die lange Schatten wirft. Was bedeutet die Merkur–Ketu-Konjunktion? Merkur steht in der klassischen Astrologie für Denken, Logik, Handel, Kommunikation und Geldströme. Ketu hingegen ist kein Planet, sondern der südliche Mondknoten – ein karmischer Punkt, der alte Erfahrungen, Illusionen und spirituelle Prüfungen symbolisiert. Wenn sich diese beiden Energien vereinen, verschwimmen Logik und Intuition, Vergangenheit und Gegenwart, Realität und Illusion. Besonders im Löwen, einem Zeichen der Macht, des Stolzes und der Selbstdarstellung, kann diese Konjunktion gefährlich werden: Menschen neigen dazu, impulsive Entscheidungen zu treffen, weil sie glauben, alles im Griff zu haben. In Wahrheit aber wirkt Ketu wie ein Schleier, der klare Sicht verhindert. Die Folge: Man interpretiert Zahlen falsch, vertraut den falschen Personen oder überschätzt die eigene Stärke. Warum diese Tage so heikel für Finanzen sind Die Phase vom 30. August bis 17. September markiert astrologisch eine kritische Zeit für alles, was mit Geld, Verträgen und Kommunikation zu tun hat. Verträge könnten Klauseln enthalten, die übersehen werden. Investitionen wirken verlockend, erweisen sich später aber als Verlustgeschäft. Bankgespräche, Kredite oder Hypotheken können Bedingungen haben, die langfristig nachteilig sind. Gerüchte auf Finanzmärkten können Panik oder Euphorie auslösen – beides mit fatalen Folgen. Persönliche Käufe (z. B. Auto, Immobilie, Luxusgüter) könnten enttäuschen oder schnell an Wert verlieren. Kurz gesagt: Merkur bringt die Zahlen, Ketu bringt den Nebel – und wer jetzt blindlings vertraut, stolpert. Die betroffenen Sternzeichen im Überblick ♉ Stier Stiere gelten als solide und vorsichtige Menschen. Doch diese Konjunktion reizt gerade sie dazu, ihr Sicherheitsdenken zu übergehen. Viele Stiere könnten plötzlich Lust auf riskante Investitionen verspüren. Doch Vorsicht: Was wie eine stabile Geldanlage wirkt, könnte sich als Sandburg im Wind entpuppen. ♌ Löwe Da die Konjunktion direkt in ihrem Zeichen stattfindet, stehen Löwen unter enormem Druck. Ihr Stolz könnte sie verleiten, zu schnell zu handeln oder falschen Menschen zu vertrauen. Besonders gefährlich sind Prestige-Investitionen: Wer jetzt Geld für Statussymbole ausgibt, wird den Preis später bereuen. ♍ Jungfrau Merkur ist ihr Herrscherplanet – umso stärker wirkt die Verbindung mit Ketu. Jungfrauen laufen Gefahr, in eine Überanalyse zu verfallen und dabei den Wald vor lauter Bäumen nicht zu sehen. Sie könnten Zahlen verdrehen oder unbewusst wichtige Details übersehen. Auch Streit mit Geschäftspartnern oder Kunden ist möglich. ♏ Skorpion Für Skorpione ist diese Phase eine karmische Prüfung. Alte Themen rund um Geld, Erbschaften oder Schulden können wieder hochkommen. Wer versucht, diese Probleme zu verdrängen, könnte plötzlich mit harten Konsequenzen konfrontiert werden. Skorpione sollten jetzt auf radikale Schritte verzichten. ♑ Steinbock Das sonst so nüchterne Erdzeichen erlebt eine Zeit der Unsicherheit. Viele Steinböcke fühlen sich gedrängt, Entscheidungen für die Zukunft zu treffen – etwa beim Thema Immobilien oder Karriere. Doch jede vorschnelle Handlung könnte langfristig bereut werden. Geduld ist der einzige Schutz. ♓ Fische Für Fische, die ohnehin stark von Emotionen geleitet sind, verschwimmt in dieser Zeit die Grenze zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Sie könnten Geld für Träume ausgeben, die sich später als Illusion erweisen. Auch Täuschungen durch Freunde oder Partner sind möglich. Wer profitiert von dieser Konjunktion? So dramatisch diese Konstellation klingt, sie ist nicht nur negativ. Wer es schafft, die Täuschungen zu durchschauen, kann große spirituelle Fortschritte machen. Es ist eine Zeit der Offenbarung: Wer bewusst reflektiert, erkennt, wo er sich selbst belügt. Es ist eine Zeit der Korrektur: Wer alte finanzielle Fehler sieht, kann sie endlich heilen. Es ist eine Zeit der Intuition: Wer still wird und auf seine innere Stimme hört, kann sich vor Fallen retten. Doch das gelingt nur, wenn man die Warnung ernst nimmt. Spirituelle Bedeutung: Geld als karmischer Spiegel Ketu erinnert uns daran, dass Geld nicht nur ein materielles Mittel ist, sondern auch ein karmischer Spiegel. Wenn wir zu gierig, zu stolz oder zu leichtgläubig handeln, spiegelt sich das in Verlusten wider. Wer dagegen achtsam, geduldig und ehrlich bleibt, erkennt die eigentliche Lektion: Wahre Sicherheit liegt nicht im Konto, sondern im Bewusstsein. Diese Tage fordern uns auf, Ego und Stolz loszulassen. Der Löwe will glänzen – doch Ketu flüstert, dass Schein nicht gleich Sein ist. Wer diese Spannung versteht, kann aus einer scheinbaren Krise einen persönlichen Sieg machen. Empfehlungen für alle Zeichen Keine großen Käufe zwischen 30. August und 17. September. Keine Unterschriften ohne doppelte Prüfung durch Experten. Gerüchte meiden – besonders im Finanz- oder Berufsleben. Ruhe bewahren, auch wenn andere Panik machen. Meditation, Rituale, Achtsamkeit: Wer innerlich klar bleibt, durchschaut die Täuschung. Kosmische Energie im Alltag spüren Viele Menschen werden in diesen Tagen merken, dass Kommunikation schwieriger wird. Missverständnisse häufen sich, Technik versagt, E-Mails gehen verloren. Das ist kein Zufall: Merkur beeinflusst auch Informationswege, und Ketu blockiert sie. Wer aufmerksam ist, bemerkt: Gespräche drehen sich im Kreis. Zahlen und Fakten erscheinen widersprüchlich. Versprechen klingen zu schön, um wahr zu sein. All das sind Hinweise, jetzt besonders vorsichtig zu sein. Fazit: Eine gefährliche, aber lehrreiche Zeit Die Merkur–Ketu-Konjunktion im Löwen ist eine der brisantesten astrologischen Phasen des Jahres 2025. Sie beginnt am 30. August und dauert bis 17. September – die kritischsten Tage liegen zwischen dem 30. August und 5. September. Erst ab 18. September kehrt Klarheit zurück. Sie ist keine Katastrophe – aber sie ist eine Prüfung. Wer sich von Stolz, Gier oder Leichtsinn leiten lässt, wird Verluste erleiden. Wer dagegen auf innere Klarheit, Geduld und spirituelle Weisheit setzt, geht gestärkt aus dieser Zeit hervor. Besonders die Sternzeichen Stier, Löwe, Jungfrau, Skorpion, Steinbock und Fische sollten gewarnt sein: Lassen Sie sich nicht blenden. Nicht jeder Glanz ist Gold, nicht jede Gelegenheit ist echt. Die Tage ab 30. August sind ein kosmischer Spiegel – und die Frage lautet: Folgen Sie dem Stolz oder der Klarheit? Ihr Emanuell Charis
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