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Dunkle Offenbarungen – Warum die Prophezeiungen von Fátima heute besonders relevant sind!

»Die Prophezeiungen von Fátima haben eine immense Relevanz für unser heutiges Leben«, sagt der bekannte Star-Hellseher Emanuell Charis. »Wir müssen diese mehr als hundert Jahre alten Offenbarungen ernst nehmen und uns bewusst machen, dass und warum sie gerade in unserer heutigen Zeit so wichtig sind.« Aus diesem Grund widmet sich Charis in diesem Artikel diesen leider beinahe vergessenen Prophezeiungen.


Die Erscheinungen von Fátima
Die Prophezeiungen von Fátima sind seit ihrer Offenbarung im Jahr 1917 sowohl für Gläubige als auch für Nicht-Gläubige ein großes, faszinierendes Thema: Die Erscheinung der Jungfrau Maria vor drei einfachen portugiesischen Hirtenkindern hat weltweit Aufmerksamkeit erregt; die dabei übermittelten Botschaften wirken auch heute noch nach.


Insgesamt sechs Mal erschien die heilige Jungfrau Maria zwischen Mai und Oktober 1917 im portugiesischen Fátima den Hirtenkindern. Lúcia dos Santos und ihre Cousins Francisco und Jacinta Marto erhielten dabei jeweils Botschaften von Maria, darunter auch einige Prophezeiungen über zukünftige Ereignisse. Bei den vieldiskutierten Offenbarungen handelt es sich um die drei Geheimnisse, die Jungfrau Maria den Kindern am 13. Juli 1917 bei ihrer dritten Erscheinung mitteilte.


»Diese Prophezeiungen beinhalten Warnungen vor Krieg, Leid und Verfolgung, aber auch Hoffnung auf Frieden und Erlösung«, erklärt Emanuell Charis. »Die Tatsache, dass einige Vorhersagen von Fátima bereits eingetreten sind, macht sie umso relevanter für unsere Zeit.« Ein besonderes Mysterium ist dabei das dritte Geheimnis, das bis zum 26. Juni 2000 unter Verschluss gehalten wurde.


Das erste Geheimnis 
›Unsere Liebe Frau zeigte uns ein großes Feuermeer, das in der Tiefe der Erde zu sein schien. Eingetaucht in dieses Feuer sahen wir die Teufel und die Seelen, als seien es durchsichtige schwarze oder braune, glühende Kohlen in menschlicher Gestalt. Sie trieben im Feuer dahin, emporgeworfen von den Flammen, die aus ihnen selber zusammen mit Rauchwolken hervorbrachen. Sie fielen nach allen Richtungen, wie Funken bei gewaltigen Bränden, ohne Schwere und Gleichgewicht, unter Schmerzensgeheul und Verzweiflungsschreien, die einen vor Entsetzen erbeben und erstarren ließen. Die Teufel waren gezeichnet durch eine schreckliche und grauenvolle Gestalt von scheußlichen, unbekannten Tieren, aber auch sie waren durchsichtig und schwarz.‹


»Diese Offenbarung ist ein Aufruf zur Umkehr und zur Buße, damit wir nicht das gleiche Schicksal erleiden müssen wie diese Seelen in der Hölle«, interpretiert Star-Hellseher Emanuell Charis den Text. »Wir sollten uns daran erinnern, dass es eine ewige Existenz gibt, die entweder im Himmel oder in der Hölle verbracht wird.«


Das zweite Geheimnis 
›Ihr habt die Hölle gesehen, wohin die Seelen der armen Sünder kommen. Um sie zu retten, will Gott in der Welt die Andacht zu meinem unbefleckten Herzen begründen. Wenn man tut, was ich euch sage, werden viele Seelen gerettet werden, und es wird Friede sein. Der Krieg wird ein Ende nehmen. Wenn man aber nicht aufhört, Gott zu beleidigen, wird unter dem Pontifikat von Papst Pius XI. ein anderer, schlimmerer beginnen. Wenn ihr eine Nacht von einem unbekannten Licht erhellt seht, dann wisst, dass dies das große Zeichen ist, das Gott euch gibt, dass Er die Welt für ihre Missetaten durch Krieg, Hungersnot, Verfolgungen der Kirche und des Heiligen Vaters bestrafen wird. Um das zu verhüten, werde ich kommen, um die Weihe Russlands an mein unbeflecktes Herz und die Sühnekommunion an den ersten Samstagen des Monats zu verlangen. Wenn man auf meine Wünsche hört, wird Russland sich bekehren und es wird Friede sein. Wenn nicht, wird es seine Irrlehren über die Welt verbreiten, wird Kriege und Kirchenverfolgungen heraufbeschwören. Die Guten werden gemartert werden, der Heilige Vater wird viel zu leiden haben, verschiedene Nationen werden vernichtet werden, am Ende aber wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren. Der Heilige Vater wird mir Russland weihen, das sich bekehren wird, und der Welt wird eine Zeit des Friedens geschenkt werden.‹


»Hier erklärt uns die heilige Jungfrau detailliert, wie wir den Frieden auf der Welt wiederherstellen können«, erläutert Emanuell Charis. »Ignorieren wir diese Botschaften jedoch weiterhin, werden Krieg, Hungersnot und Verfolgungen der Kirche und des Heiligen Vaters auf uns zukommen. Es ist an uns, auf die Worte der Muttergottes zu hören und unsere Herzen zu öffnen. Tun wird das nicht, werden dramatische Folgen eintreten. Die Wahl liegt bei uns – lasst uns auf die Botschaft von Fátima hören und den Frieden suchen!«


Das dritte Geheimnis 
›Nach den zwei Teilen, die ich schon dargestellt habe, haben wir links von Unserer Lieben Frau etwas oberhalb einen Engel gesehen, der ein Feuerschwert in der linken Hand hielt; es sprühte Funken und Flammen gingen von ihm aus, als sollten sie die Welt anzünden; doch die Flammen verloschen, als sie mit dem Glanz in Berührung kamen, den Unsere Liebe Frau von ihrer rechten Hand auf ihn ausströmte: den Engel, der mit der rechten Hand auf die Erde zeigte und mit lauter Stimme rief: Buße, Buße, Buße! Und wir sahen in einem ungeheuren Licht, das Gott ist: ‚etwas, das aussieht wie Personen in einem Spiegel, wenn sie davor vorübergehen‘ und einen in Weiß gekleideten Bischof – ‚wir hatten die Ahnung, dass es der Heilige Vater war‘. Wir sahen verschiedene andere Bischöfe, Priester, Ordensmänner und Ordensfrauen einen steilen Berg hinaufsteigen, auf dessen Gipfel sich ein großes Kreuz befand aus rohen Stämmen wie aus Korkeiche mit Rinde. Bevor er dort ankam, ging der Heilige Vater durch eine große Stadt, die halb zerstört war und halb zitternd mit wankendem Schritt, von Schmerz und Sorge gedrückt, betete er für die Seelen der Leichen, denen er auf seinem Weg begegnete. Am Berg angekommen, kniete er zu Füßen des großen Kreuzes nieder. Da wurde er von einer Gruppe von Soldaten getötet, die mit Feuerwaffen und Pfeilen auf ihn schossen. Genauso starben nach und nach die Bischöfe, Priester, Ordensleute und verschiedene weltliche Personen, Männer und Frauen unterschiedlicher Klassen und Positionen. Unter den beiden Armen des Kreuzes waren zwei Engel, ein jeder hatte ein Aspergill aus Kristall in der Hand. Darin sammelten sie das Blut der Märtyrer auf und tränkten damit die Seelen, die sich Gott näherten.‹


Das dritte Geheimnis von Fátima ist eine Prophezeiung, die auch heute noch eine wichtige Bedeutung hat. Es beschreibt eine Vision von einem Engel mit einem Feuerschwert und einem Bischof, der von Soldaten getötet wird. Die Botschaft des Engels lautet ›Buße, Buße, Buße!‹ und zeigt damit die Dringlichkeit einer Umkehr auf. Die Bilder von zerstörten Städten und Märtyrern erinnern uns daran, dass das Leben nicht immer einfach ist und dass wir uns auf den Glauben konzentrieren sollten. »Die Prophezeiungen von Fátima sind ein Aufruf zur Umkehr und zur Erneuerung unseres Glaubens an Gott«, so Emanuell Charis. »Sie erinnern uns daran, dass wir in einer Welt voller Herausforderungen leben und dass es wichtig ist, unseren Glauben zu stärken, um diesen Herausforderungen zu begegnen. Wir sollten diese Prophezeiungen nicht ignorieren oder abtun, sondern sie als Warnung betrachten und uns bemühen, unser Leben nach den Lehren Jesu Christi auszurichten.«


Es herrscht eine aufgeregte und dringliche Stimmung, wenn es um das dritte Geheimnis geht. Die vorherigen Prophezeiungen und Geheimnisse haben sich bereits bewahrheitet, wie der Erste Weltkrieg und der Ausbruch des Zweiten Weltkriegs. Russland hat sich bekehrt und ist heute ein christlich-orthodoxes Land, wie es Maria verlangte. Nun fürchten viele, dass das dritte Geheimnis die Zerstörung zeigen wird, die geschehen wird, wenn die Menschen weiterhin gottlos bleiben. Viele befürchten, dass es den sicheren Ausbruch des Dritten Weltkrieges prophezeit.


Die Erfüllung der Prophezeiungen
Viele der Prophezeiungen von Fátima sind bereits eingetreten. Die Visionen der drei Hirtenkinder vor über hundert Jahren haben sich als äußerst präzise erwiesen und werfen ein bedeutsames Licht auf unsere heutige Welt. Der Ausbruch des Zweiten Weltkriegs, die Verbreitung und der Fall des Kommunismus sowie die Erschütterung der katholischen Kirche waren nur einige der Ereignisse, die in den Visionen vorhergesagt wurden.

In diesem Zusammenhang beinhaltete das dritte Geheimnis zudem einen Hinweis auf das Attentat auf Papst Johannes Paul II.: Am 13. Mai 1981 – exakt dem 74. Jahrestag der ersten Marienerscheinung von Fátima – schoss Mehmet Ali Ağca den Papst nieder.


Doch es gibt noch mehrere Prophezeiungen, die noch nicht eingetreten sind und uns daher alarmieren sollten. Zum Beispiel sprachen die Kinder von einem kommenden Krieg, der noch schlimmer sein würde als der Erste und Zweite Weltkrieg, sowie von einer möglichen Strafe Gottes für die Sünden der Menschheit. Diese Prophezeiungen sollten uns dazu anregen, unsere eigenen Handlungen zu überdenken und uns auf das Wichtigste zu konzentrieren: unser Verhältnis zu Gott und unseren Mitmenschen.


Die heutige Relevanz der Prophezeiungen
Die Prophezeiungen von Fátima sind heute genauso wichtig wie vor mehr als hundert Jahren, als sie zum ersten Mal offenbart wurden. Zwar hat sich die Welt seitdem erheblich verändert – und dies bemerkenswerterweise zum Teil exakt so, wie es in Fátima prophezeit wurde –, aber die Botschaften haben nichts an Relevanz eingebüßt.

»Im Gegenteil: Sie sind wichtiger denn je«, betont Emanuell Charis. »In einer Zeit, in der Kriege und Konflikte in vielen Teilen der Welt wüten und die Menschheit mit immer größeren Herausforderungen konfrontiert wird, bieten uns die Prophezeiungen von Fátima Hoffnung und Orientierung. Sie erinnern uns daran, dass wir nicht allein sind und dass es eine höhere Macht gibt, die uns führt und beschützt.« Wie Charis weiter ausführt, fordern die Botschaften von Fátima uns auf, unseren Glauben zu vertiefen und für den Frieden in der Welt zu beten. Sie erinnern uns auch daran, dass wir für unser Handeln Verantwortung tragen und dass jeder Einzelne dazu beitragen kann, eine bessere Zukunft zu gestalten. »Die Prophezeiungen von Fátima sind zeitlos und unverzichtbar – ein Leuchtfeuer in einer oft dunklen Welt«, so Charis.


Was können wir aus den Botschaften lernen?
»In diesen Offenbarungen wurden uns wichtige Lektionen für unser Leben gegeben«, erklärt Emanuell Charis, der sich als Experte sehr intensiv mit den Prophezeiungen von Fátima beschäftigt hat: So können wir aus ihnen lernen, dass unser Handeln stets Konsequenzen hat und dass wir uns für das Gute einsetzen müssen. Es ist auch eine Erinnerung daran, dass wir uns um den Frieden bemühen sollten. Die Botschaften von Fátima sind zugleich eine Aufforderung, uns zu Gott zu wenden und unsere Herzen zu öffnen, um seine Liebe zu empfangen.

Wir können aus ihnen lernen, wie wichtig es ist, auf die Zeichen der Zeit zu achten und auf die Warnungen Gottes zu hören. »Die Botschaften von Fátima sind ein Appell an uns alle, unser Leben nach den Lehren Jesu Christi auszurichten und in Einklang mit unseren Mitmenschen zu leben«, sagt Charis und empfiehlt: »Wir sollten diese Botschaften nicht als bloße Geschichte betrachten, sondern als einen Aufruf zum Handeln – denn sie sind auch heute noch relevant wie eh und je!«


Kontroversen und Kritik
Obwohl die Erscheinungen von Fátima von vielen als göttliche Offenbarung angesehen werden, gibt es immer noch Zweifel bezüglich ihrer Authentizität. Einige Skeptiker behaupten, dass die Ereignisse von Fátima einfach nur eine Massenhysterie oder Halluzination gewesen sein könnten. Andere argumentieren, die Kirche habe versucht, die Ereignisse zu manipulieren, um ihre eigene Agenda zu fördern.


»Trotz dieser Zweifel bleibt jedoch die Tatsache bestehen, dass die Prophezeiungen von Fátima auch heute noch Beachtung finden und viele Menschen auf der ganzen Welt inspirieren«, sagt Emanuell Charis. »Unabhängig davon, ob man an die Echtheit der Erscheinungen glaubt oder nicht, können wir aus den Botschaften von Fátima wichtige Lektionen über Frieden, Liebe und Hoffnung lernen – Werte, die in unserer heutigen Welt dringender denn je gebraucht werden.«


Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Prophezeiungen von Fátima auch heute noch äußerst wichtig sind und keinesfalls als Mythen und Märchen betrachtet werden sollten. Sie inspirieren und motivieren uns dazu, über unsere Handlungen und Entscheidungen nachzudenken und uns bewusst zu machen, wie wir unser Leben gestalten wollen.


Die Botschaften der drei Kinder aus Portugal zeigen uns auf, dass wir nicht allein auf dieser Welt sind und dass jede noch so kleine unserer Handlungen Konsequenzen hat – sowohl für uns selbst als auch für die Gesellschaft. Die Warnung vor Krieg und Zerstörung sollte uns dazu anregen, Frieden zu suchen und die zwischenmenschliche Beziehung zu stärken. Die Aufforderung zur Umkehr mahnt uns, unsere Fehler einzugestehen und uns auf das Wesentliche zu besinnen. »Wir sollten uns mit den Prophezeiungen von Fátima auseinandersetzen, um eine bessere Zukunft für alle zu schaffen«, fasst Emanuell Charis abschließend zusammen.


08 Mai, 2024
›Sofortige Erfüllung aller Wünsche und Bedürfnisse, und dies am besten auf Knopfdruck, ohne dass wir irgendetwas dafür tun müssen, bitteschön!‹ Dies scheint seit einigen Jahren ein weitverbreitetes Credo zu sein. Ein Credo, das früher oder später unweigerlich zu einer Übersättigung in jeglicher Hinsicht führen muss. Die Folgen sind Unzufriedenheit, Unglücklichsein, mitunter sogar Depressionen. Der renommierte Star-Hellseher, Mystiker und Philosoph Emanuell Charis daran, dass die wahre Macht über unser Schicksal in der Selbstdisziplin liegt. In diesem Artikel vermittelt er uns die Erkenntnis, dass Selbstdisziplin nicht nur der Schlüssel zu persönlichem Erfolg ist, sondern auch der Weg zu einem erfüllten, glücklichen und reichen Leben. Selbstdisziplin als Türöffner zur Selbstverwirklichung »In unserer heutigen Welt, die von zahlreichen Ablenkungen und äußeren Einflüssen geprägt ist, wird Selbstdisziplin leider häufig als Verzicht und karges Leben missverstanden«, sagt Emanuell Charis. Der Star-Hellseher und Lebensberater stellt diese Vorstellung auf den Kopf und erläutert, dass wahre Selbstdisziplin bedeutet, selbst die Kontrolle über das eigene Leben zu übernehmen und nicht den Erwartungen anderer zu entsprechen. »Auf dieseWeise«, so Charis, »ist Selbstdisziplin gewissermaßen der Schlüssel für jede verschlossene Tür im Leben. Durch die konsequente Umsetzung von Selbstdisziplin können wir absolut alles erreichen!« Diese Form der Disziplin geht, wie Charis weiter darlegt, Hand in Hand mit Beharrlichkeit, was wiederum eine grundlegende Voraussetzung für Erfolg ist. Wer über Selbstdisziplin verfügt, hat jederzeit die Kontrolle über sich selbst und sein Leben. Die Abhängigkeit von anderen Menschen wird auf dem Weg zur Selbstverwirklichung überflüssig. Selbstdisziplin als Weg zur Selbstkenntnis Emanuell Charis betont, dass wahre Selbstdisziplin nicht nur nach außen hin funktioniert, sondern auch einen tiefen Einblick in unsere eigenen Bedürfnisse und Wünsche erfordert: »Die Praxis der Selbstdisziplin zwingt uns, uns selbst zu hinterfragen und herauszufinden, was wir wirklich im Leben wollen. Durch die innere Klarheit, die wir auf diese Weise erlangen wird Selbstdisziplin zu einem lebensverändernden Werkzeug.« Selbstdisziplin als Quelle von Fülle und Erfüllung Entgegen der landläufigen Meinung, dass Selbstdisziplin bedeutet, ständig auf irgendetwas verzichten zu müssen, stellt Charis klar, dass diese Praktik in Wahrheit zu einem Leben voller Fülle, Erfüllung und Glück führt. Wer sich in Selbstdisziplin übt, weiß genau, was er will, und entwickelt die Fähigkeit, dies auch zu erreichen. Die Verpflichtung zu sich selbst und den eigenen Zielen schafft eine Atmosphäre des Wohlstands und der Erfolgserlebnisse. Selbstdisziplin als Schlüssel zu innerem Frieden Emanuell Charis hebt deutlich hervor, dass wahre Selbstdisziplin nicht nur äußere Erfolge mit sich bringt, sondern auch inneren Frieden. Die Fähigkeit, Versuchungen zu widerstehen und sich auf langfristige Ziele zu konzentrieren, schafft eine tiefe innere Ruhe. »In der Stille der Selbstdisziplin findet der Einzelne den Raum, um seine spirituelle Reise zu vertiefen und seine wahre Essenz zu entdecken – und nach dieser zu leben«, so Charis. »Wir lösen uns damit konkret von den Erwartungen anderer Menschen. Ein Mensch, der Selbstdisziplin praktiziert, befreit sich von dem Druck, den gesellschaftlichen Normen und Erwartungen zu entsprechen. Stattdessen lebt er in Übereinstimmung mit seinen eigenen Werten und Visionen.« Erste Schritte zum Üben von Selbstdisziplin »Selbstdisziplin funktioniert nicht von jetzt auf gleich«, sagt Emanuell Charis. »Die Entwicklung von Selbstdisziplin erfordert einen bewussten und schrittweisen Ansatz. Setze dich dabei nicht unter Druck und erwarte vor allem keine sofortigen Erfolge. Die Macht der Selbstdisziplin wächst mit der Zeit!« Selbstverständlich lässt Emanuell Charis seine Leser auf diesem Weg nicht allein. Deshalb stellt er hier einige Anregungen und erste Schritte vor, die man unternehmen kann, um sich in Selbstdisziplin zu üben: Definiere klare und erreichbare Ziele für dich selbst. Diese Ziele sollten spezifisch, messbar und realistisch sein. Die klare Definition deiner Ziele ermöglicht dir einen konkreten Fokus und eine Richtung, die du mit Selbstdisziplin verfolgen kannst. Identifiziere die wichtigsten Aufgaben und Prioritäten in deinem Leben. Konzentriere dich darauf, was für dich wirklich wichtig ist, und lerne, unwichtige Ablenkungen, die von außen an dich herangetragen werden, zu minimieren. Dies hilft dir, deine Energie auf das Wesentliche zu konzentrieren. Plane deinen Tag im Voraus und erstelle einen Zeitplan. Lege Zeiten für bestimmte Aufgaben fest, um Struktur und Organisation in dein Leben zu bringen. Ein gut durchdachter Zeitplan hilft dir, dich auf das zu konzentrieren, was du erreichen möchtest. Gewohnheiten spielen eine entscheidende Rolle in der Selbstdisziplin. Arbeite daran, positive Gewohnheiten zu entwickeln, die zu deinen Zielen passen. Starte klein und erweitere diese Gewohnheiten nach und nach, um eine nachhaltige Veränderung zu erreichen. Überwinde den inneren Schweinehund! Der innere Widerstand gegen unangenehme Aufgaben ist meist die größte Herausforderung. Erlaube dir selbst, dich dieser Herausforderung zu stellen und überwinde den inneren Widerstand. Erkenne, dass kurzfristige Unannehmlichkeiten oft langfristigen Erfolg bedeuten. Nimm dir regelmäßig Zeit für Selbstreflexion und frage dich selbst, ob deine Handlungen und Entscheidungen im Einklang mit deinen langfristigen Zielen stehen. Diese Selbstbewertung ermöglicht es dir, den Kurs zu korrigieren und deine Selbstdisziplin zu stärken. Setze klare Grenzen und lerne, Nein zu sagen. Dies bedeutet, dass du dich nicht von externen Anforderungen überwältigen lässt und deine Zeit und Energie bewusst verwaltest. Belohne dich selbst für erreichte Ziele. Diese Belohnungen können dazu beitragen, positive Verknüpfungen mit Selbstdisziplin herzustellen und dich weiter zu motivieren. Sei geduldig! Die Entwicklung von Selbstdisziplin ist ein Prozess, der Zeit und Übung erfordert. Sei geduldig mit dir selbst und erlaube dir, aus Rückschlägen zu lernen. Jeder kleine Fortschritt zählt, und mit der Zeit wird Selbstdisziplin zu einer festen Gewohnheit in deinem Leben. »Die Anwendung dieser Schritte erfordert kontinuierliche Selbstreflexion und Anpassung« , sagt Emanuell Charis. »Es wird nicht immer leicht sein, aber wenn du dich bewusst auf die Entwicklung deiner Selbstdisziplin einlässt, kannst du nachhaltige Veränderungen in Richtung eines erfüllten und erfolgreichen Lebens bewirken.« Fazit Selbstdisziplin ist, wie Emanuell Charis hier dargelegt hat, nicht nur ein Mittel zum Zweck, sondern der Schlüssel zu einem erfüllten und erfolgreichen Leben. Die bewusste Entscheidung, die Kontrolle über sich selbst zu übernehmen und die eigene Bestimmung zu formen, führt nicht nur zu äußerem Erfolg, sondern auch zu innerem Frieden. Sobald wir lernen, die Kraft der Selbstdisziplin in unserem Leben anzuerkennen und anzuwenden, öffnen sich für uns Türen zu Fülle, Erfüllung, Glück und spiritueller Weiterentwicklung. »Selbstdisziplin ist weit mehr als nur ein Werkzeug! Sie ist eine lebensverändernde Lebensweise, die zu wahrer Freiheit führt«, zieht Charis ein abschließendes Fazit.
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