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Der Trend zur platonischen Liebe – Ist dies die wahre Liebe?

Die platonische Liebe liegt nicht nur im Trend, nein, sie ist aktuell sogar immer stärker auf dem Vormarsch. Trägt dieses alte Konzept dazu bei, dass Menschen bzw. Paare glücklicher sind? Ist vielleicht sogar die platonische die wahre Liebe, nach der sich so viele sehnen? Der bekannte Lebensberater und Star-Hellseher Emanuell Charis ist all diesen Fragen nachgegangen.


Platonische Liebe – was ist das eigentlich genau?

»Als platonisch wird eine Form der Liebe bezeichnet, die nicht sexuell oder romantisch ist«, erläutert Emanuell Charis. »Der Begriff als solcher geht auf den antiken griechischen Philosophen Platon zurück, der in seinen Werken über die verschiedenen Arten der Liebe schrieb.«


Für Platon war die platonische Liebe eine geistige oder spirituelle Form der Liebe, die auf einer tiefen Verbundenheit der Seelen beruht – eine liebevolle Beziehung, die frei von körperlicher Anziehung oder sexuellem Begehren ist. Er betrachtete die physische Welt als vergänglich und unvollkommen, während er in der Welt der Ideen und Konzepte die wahre Realität sah. In dieser idealen Welt existiert seiner Ansicht nach die Essenz von allem, einschließlich der Liebe. Platon war der Überzeugung, dass die platonische Liebe eine Möglichkeit sei, das Göttliche bzw. das Wahre in anderen Menschen zu erkennen und zu schätzen.


»In der platonischen Liebe geht es somit darum, den anderen Menschen auf geistiger Ebene zu verstehen, seine Ideen und Gedanken zu schätzen und eine tiefe Verbindung herzustellen, die über physische, körperliche Aspekte hinausgeht«, legt Star-Hellseher Charis dar. »Es geht um eine geistige Freundschaft, in der man sich gegenseitig intellektuell, emotional und moralisch unterstützt.«


Platonische Liebe kann in verschiedenen Beziehungen existieren, so zum Beispiel zwischen Freunden, Mentoren und Schülern, Geschwistern oder sogar zwischen Menschen und ihren Haustieren. Es ist eine Liebe, die ohne sexuelle oder romantische Motivation rein auf Respekt, Verständnis und dem Streben nach Wissen und Wahrheit basiert.


Die Bedeutung des Begriffs hat sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt und wird im modernen Sprachgebrauch auch oft verwendet, um eine nicht-sexuelle Freundschaft oder Beziehung zu beschreiben.


Sind platonische Liebe und Asexualität identisch?

Diese Vermutung und die daraus resultierende Frage sind naheliegend, aber Emanuell Chris antwortet aufgrund seiner Nachforschungen mit einem klaren Nein: »Platonische Liebe und Asexualität sind zwei verschiedene Dinge, obwohl es gewisse Parallelen zwischen den beiden Konzepten gibt.«


Platonische Liebe bezieht sich auf eine weder sexuelle noch romantische Form der Liebe, in der es um eine geistige Verbundenheit und eine tiefe Verbindung der Seelen geht, frei von sexuellem Begehren. Ihre Grundpfeiler sind Respekt, Verständnis und geistige wie auch spirituelle Unterstützung.


Asexualität hingegen ist eine sexuelle Orientierung, bei der Menschen wenig oder gar kein sexuelles Verlangen empfinden. Asexuelle Menschen können jedoch immer noch romantische Gefühle entwickeln und romantische Beziehungen eingehen, ohne dass diese von sexueller Anziehung geprägt sind. Es gibt asexuelle Menschen, die romantische Beziehungen suchen und erleben, bei denen die Verbindung auf emotionaler, intellektueller und romantischer Ebene besteht, jedoch ohne das Verlangen nach sexueller Aktivität.


Die positiven Aspekte der platonischen Liebe

Die platonische Liebe hat verschiedene positive Aspekte, die sie zu einer wertvollen Form der Beziehung machen.  So ermöglicht sie eine tiefe geistige Verbundenheit und Seelenverbindung zwischen den Menschen. Es geht um das Verständnis und die Wertschätzung der Ideen, Gedanken und der Persönlichkeit des anderen. Dies kann zu einer bedeutungsvollen und erfüllenden Beziehung führen.

Ferner gibt es in einer platonischen Liebe oft ein starkes Maß an Unterstützung und Vertrauen. Die beteiligten Personen können sich blind aufeinander verlassen und sich gegenseitig in schwierigen Zeiten unterstützen. Die Beziehung basiert auf absolutem beiderseitigem Respekt und Wohlwollen.


Dies ermöglicht den beteiligten Personen, sich auf andere Aspekte ihres Lebens zu konzentrieren, wie Karriere, persönliche Entwicklung oder andere Beziehungen, während sie dennoch eine bedeutsame und unterstützende Verbindung haben.


Platonische Liebe ist oft eng mit Freundschaft verbunden. Daher können platonische Beziehungen tiefe, lebenslange Freundschaften sein, die von einem Höchstmaß an Vertrauen geprägt sind. »Dies beinhaltet oft einen starken intellektuellen und spirituellen Austausch«, betont Emanuell Charis. »Die beteiligten Menschen können Ideen, Gedanken und Perspektiven teilen und voneinander lernen. Dies kann zu einem Wachstum und einer Bereicherung des geistigen, intellektuellen und spirituellen Lebens führen.«


Dass platonische Liebe mit einem hohen Maß an emotionalem Wohlbefinden einhergeht, liegt auf der Hand: »Die Verbundenheit und die positive Unterstützung in einer platonischen Beziehung können dazu beitragen, Stress abzubauen, das Selbstwertgefühl zu stärken und ein Gefühl von Zugehörigkeit und Wärme zu vermitteln«, erklärt Emanuell Charis diesen Zusammenhang. »All diese positiven Aspekte der platonischen Liebe machen sie zu einer wichtigen und wertvollen Form der zwischenmenschlichen Beziehung, die tiefe emotionale und geistige Erfüllung bieten kann.«


Gibt es Risiken in der platonischen Liebe?

»Alles hat seine zwei Seiten«, sagt Star-Hellseher Charis. »Obwohl platonische Liebe viele positive Aspekte hat, können auch Risiken und mögliche Probleme damit verbunden sein.«


Da platonische Liebe keine romantische oder sexuelle Komponente beinhaltet, können Missverständnisse aufkommen, insbesondere wenn eine der beteiligten Personen romantische oder sexuelle Gefühle hat, während der andere Mensch nur eine platonische Verbindung sucht. Dies kann zu Konflikten und womöglich sogar zu Verletzungen führen. In diesem Zusammenhang besteht außerdem das Risiko, dass die Intensität oder Art der platonischen Liebe zwischen den beteiligten Personen nicht gleich ist. Eine Person kann tiefere emotionale Bindungen und Erwartungen haben als die andere. Dies kann Ungleichgewichte und Unzufriedenheit verursachen.


Ein weiterer Faktor ist der der gesellschaftlichen Normen: Platonische Beziehungen können in einigen gesellschaftlichen Kontexten missverstanden oder gar stigmatisiert werden. Außenstehende könnten fälschlicherweise annehmen, dass eine platonische Beziehung nur ein Vorwand ist, um eine romantische oder sexuelle Beziehung zu verbergen. Dies kann sozialen Druck oder Vorurteilen nach sich ziehen.


»Obwohl platonische Liebe eine tiefere Verbundenheit bieten kann, fehlt ihr zumeist die körperliche Komponente«, so Emanuell Charis. »Für manche Menschen kann dies zu einem Gefühl der Einsamkeit führen, insbesondere wenn sie auch das Verlangen nach romantischer oder sexueller Nähe haben.«


Ferner kann es vorkommen, dass eine platonische Liebe falsch interpretiert wird oder eine der beteiligten Personen versucht, die Beziehung in eine romantische oder sexuelle Richtung zu lenken. Dies kann zu Konflikten und einem Verlust der platonischen Verbindung führen.


»Diese Risiken und Probleme müssen selbstverständlich nicht zwangsläufig auftreten, sondern hängen von den individuellen Umständen und der Dynamik der beteiligten Personen ab«, erklärt Charis. »Offene und ehrliche Kommunikation sowie das gegenseitige Verständnis der Grenzen und Erwartungen können dazu beitragen, diese Probleme zu bewältigen und die platonische Liebe positiv zu gestalten.« ›Platonisch‹ bedeutet also nicht zwangsläufig ›leicht, locker und problemlos‹, sondern geht auch mit Herausforderungen einher – durch deren Bewältigung die beteiligten Menschen seelisch, geistig und spirituell erheblich wachsen können.


Fazit

Wenn es um die wahre Liebe und die Such danach geht, gibt es keine allgemeingültige Definition. Jeder Mensch hat seine eigene Vorstellung davon, was Liebe bedeutet und wie sie sich anfühlt. Oftmals sind unsere Vorstellungen von dem, was und wie wahre Liebe ist (oder sein soll) von Filmen aus der Traumfabrik Hollywood geprägt, doch das sind Illusionen, die der Unterhaltung dienen und nicht das wahre Leben widerspiegeln.

»Platonische Liebe hingegen kann eine bereichernde und wertvolle Form der zwischenmenschlichen Beziehung sein, die tiefe emotionale und geistige Erfüllung bietet, solange die beteiligten Personen sich der Dynamik und möglichen Herausforderungen bewusst sind«, so Charis abschließend.

08 Mai, 2024
›Sofortige Erfüllung aller Wünsche und Bedürfnisse, und dies am besten auf Knopfdruck, ohne dass wir irgendetwas dafür tun müssen, bitteschön!‹ Dies scheint seit einigen Jahren ein weitverbreitetes Credo zu sein. Ein Credo, das früher oder später unweigerlich zu einer Übersättigung in jeglicher Hinsicht führen muss. Die Folgen sind Unzufriedenheit, Unglücklichsein, mitunter sogar Depressionen. Der renommierte Star-Hellseher, Mystiker und Philosoph Emanuell Charis daran, dass die wahre Macht über unser Schicksal in der Selbstdisziplin liegt. In diesem Artikel vermittelt er uns die Erkenntnis, dass Selbstdisziplin nicht nur der Schlüssel zu persönlichem Erfolg ist, sondern auch der Weg zu einem erfüllten, glücklichen und reichen Leben. Selbstdisziplin als Türöffner zur Selbstverwirklichung »In unserer heutigen Welt, die von zahlreichen Ablenkungen und äußeren Einflüssen geprägt ist, wird Selbstdisziplin leider häufig als Verzicht und karges Leben missverstanden«, sagt Emanuell Charis. Der Star-Hellseher und Lebensberater stellt diese Vorstellung auf den Kopf und erläutert, dass wahre Selbstdisziplin bedeutet, selbst die Kontrolle über das eigene Leben zu übernehmen und nicht den Erwartungen anderer zu entsprechen. »Auf dieseWeise«, so Charis, »ist Selbstdisziplin gewissermaßen der Schlüssel für jede verschlossene Tür im Leben. Durch die konsequente Umsetzung von Selbstdisziplin können wir absolut alles erreichen!« Diese Form der Disziplin geht, wie Charis weiter darlegt, Hand in Hand mit Beharrlichkeit, was wiederum eine grundlegende Voraussetzung für Erfolg ist. Wer über Selbstdisziplin verfügt, hat jederzeit die Kontrolle über sich selbst und sein Leben. Die Abhängigkeit von anderen Menschen wird auf dem Weg zur Selbstverwirklichung überflüssig. Selbstdisziplin als Weg zur Selbstkenntnis Emanuell Charis betont, dass wahre Selbstdisziplin nicht nur nach außen hin funktioniert, sondern auch einen tiefen Einblick in unsere eigenen Bedürfnisse und Wünsche erfordert: »Die Praxis der Selbstdisziplin zwingt uns, uns selbst zu hinterfragen und herauszufinden, was wir wirklich im Leben wollen. Durch die innere Klarheit, die wir auf diese Weise erlangen wird Selbstdisziplin zu einem lebensverändernden Werkzeug.« Selbstdisziplin als Quelle von Fülle und Erfüllung Entgegen der landläufigen Meinung, dass Selbstdisziplin bedeutet, ständig auf irgendetwas verzichten zu müssen, stellt Charis klar, dass diese Praktik in Wahrheit zu einem Leben voller Fülle, Erfüllung und Glück führt. Wer sich in Selbstdisziplin übt, weiß genau, was er will, und entwickelt die Fähigkeit, dies auch zu erreichen. Die Verpflichtung zu sich selbst und den eigenen Zielen schafft eine Atmosphäre des Wohlstands und der Erfolgserlebnisse. Selbstdisziplin als Schlüssel zu innerem Frieden Emanuell Charis hebt deutlich hervor, dass wahre Selbstdisziplin nicht nur äußere Erfolge mit sich bringt, sondern auch inneren Frieden. Die Fähigkeit, Versuchungen zu widerstehen und sich auf langfristige Ziele zu konzentrieren, schafft eine tiefe innere Ruhe. »In der Stille der Selbstdisziplin findet der Einzelne den Raum, um seine spirituelle Reise zu vertiefen und seine wahre Essenz zu entdecken – und nach dieser zu leben«, so Charis. »Wir lösen uns damit konkret von den Erwartungen anderer Menschen. Ein Mensch, der Selbstdisziplin praktiziert, befreit sich von dem Druck, den gesellschaftlichen Normen und Erwartungen zu entsprechen. Stattdessen lebt er in Übereinstimmung mit seinen eigenen Werten und Visionen.« Erste Schritte zum Üben von Selbstdisziplin »Selbstdisziplin funktioniert nicht von jetzt auf gleich«, sagt Emanuell Charis. »Die Entwicklung von Selbstdisziplin erfordert einen bewussten und schrittweisen Ansatz. Setze dich dabei nicht unter Druck und erwarte vor allem keine sofortigen Erfolge. Die Macht der Selbstdisziplin wächst mit der Zeit!« Selbstverständlich lässt Emanuell Charis seine Leser auf diesem Weg nicht allein. Deshalb stellt er hier einige Anregungen und erste Schritte vor, die man unternehmen kann, um sich in Selbstdisziplin zu üben: Definiere klare und erreichbare Ziele für dich selbst. Diese Ziele sollten spezifisch, messbar und realistisch sein. Die klare Definition deiner Ziele ermöglicht dir einen konkreten Fokus und eine Richtung, die du mit Selbstdisziplin verfolgen kannst. Identifiziere die wichtigsten Aufgaben und Prioritäten in deinem Leben. Konzentriere dich darauf, was für dich wirklich wichtig ist, und lerne, unwichtige Ablenkungen, die von außen an dich herangetragen werden, zu minimieren. Dies hilft dir, deine Energie auf das Wesentliche zu konzentrieren. Plane deinen Tag im Voraus und erstelle einen Zeitplan. Lege Zeiten für bestimmte Aufgaben fest, um Struktur und Organisation in dein Leben zu bringen. Ein gut durchdachter Zeitplan hilft dir, dich auf das zu konzentrieren, was du erreichen möchtest. Gewohnheiten spielen eine entscheidende Rolle in der Selbstdisziplin. Arbeite daran, positive Gewohnheiten zu entwickeln, die zu deinen Zielen passen. Starte klein und erweitere diese Gewohnheiten nach und nach, um eine nachhaltige Veränderung zu erreichen. Überwinde den inneren Schweinehund! Der innere Widerstand gegen unangenehme Aufgaben ist meist die größte Herausforderung. Erlaube dir selbst, dich dieser Herausforderung zu stellen und überwinde den inneren Widerstand. Erkenne, dass kurzfristige Unannehmlichkeiten oft langfristigen Erfolg bedeuten. Nimm dir regelmäßig Zeit für Selbstreflexion und frage dich selbst, ob deine Handlungen und Entscheidungen im Einklang mit deinen langfristigen Zielen stehen. Diese Selbstbewertung ermöglicht es dir, den Kurs zu korrigieren und deine Selbstdisziplin zu stärken. Setze klare Grenzen und lerne, Nein zu sagen. Dies bedeutet, dass du dich nicht von externen Anforderungen überwältigen lässt und deine Zeit und Energie bewusst verwaltest. Belohne dich selbst für erreichte Ziele. Diese Belohnungen können dazu beitragen, positive Verknüpfungen mit Selbstdisziplin herzustellen und dich weiter zu motivieren. Sei geduldig! Die Entwicklung von Selbstdisziplin ist ein Prozess, der Zeit und Übung erfordert. Sei geduldig mit dir selbst und erlaube dir, aus Rückschlägen zu lernen. Jeder kleine Fortschritt zählt, und mit der Zeit wird Selbstdisziplin zu einer festen Gewohnheit in deinem Leben. »Die Anwendung dieser Schritte erfordert kontinuierliche Selbstreflexion und Anpassung« , sagt Emanuell Charis. »Es wird nicht immer leicht sein, aber wenn du dich bewusst auf die Entwicklung deiner Selbstdisziplin einlässt, kannst du nachhaltige Veränderungen in Richtung eines erfüllten und erfolgreichen Lebens bewirken.« Fazit Selbstdisziplin ist, wie Emanuell Charis hier dargelegt hat, nicht nur ein Mittel zum Zweck, sondern der Schlüssel zu einem erfüllten und erfolgreichen Leben. Die bewusste Entscheidung, die Kontrolle über sich selbst zu übernehmen und die eigene Bestimmung zu formen, führt nicht nur zu äußerem Erfolg, sondern auch zu innerem Frieden. Sobald wir lernen, die Kraft der Selbstdisziplin in unserem Leben anzuerkennen und anzuwenden, öffnen sich für uns Türen zu Fülle, Erfüllung, Glück und spiritueller Weiterentwicklung. »Selbstdisziplin ist weit mehr als nur ein Werkzeug! Sie ist eine lebensverändernde Lebensweise, die zu wahrer Freiheit führt«, zieht Charis ein abschließendes Fazit.
08 Mai, 2024
Inmitten der sehr lebendigen indischen Stadt Bangalore befindet sich ein Ort von tiefgründiger spiritueller Bedeutung: die Palmblattbibliothek. Diese geheimnisvolle Einrichtung hat eine lange Geschichte und birgt tiefe Weisheit und Erkenntnisse, die auf palmblattartigen Manuskripten niedergeschrieben sind. »Diese Bibliothek ist ein faszinierendes Ziel für all diejenigen, die sich nach spiritueller Führung, Selbsterkenntnis und dem Verständnis ihres Schicksals sehnen«, sagt der bekannte Star-Hellseher Emanuell Charis, der umfangreiche Recherchen zu diesem Thema vorgenommen hat und die Ergebnisse seiner Nachforschungen in diesem Artikel darlegt.
04 Mai, 2024
Im Jahr 2024, das von Technologie, rapidem Fortschritt und der Omnipräsenz sozialer Medien geprägt ist, mag es auf den ersten Blick paradox erscheinen, sich mit einem Philosophen zu befassen, der im 19. Jahrhundert lebte, als all das reine Utopie war. Doch gerade inmitten der ständigen Veränderungen und der rasanten Entwicklung unserer Welt erachtet der renommierte Star-Hellseher und Philosoph Emanuell Charis es für notwendig, einen genaueren Blick auf das Leben und die Gedanken von Søren Kierkegaard zu werfen. Dieser dänische Denker, auch bekannt als der ›Vater des Existenzialismus‹, hat seinerzeit Ideen entwickelt, die auch heute noch von essenzieller Bedeutung sind.
04 Mai, 2024
Hand aufs Herz: Während Stress, Hektik und Unsicherheit unseren modernen Alltag bestimmen, wünschen sich viele von uns doch einen Hauch von Magie, um ihr Leben zu bereichern und ihre tiefsten Wünsche zu manifestieren. Als weltweit bekannter Star-Hellseher und Lebensberater widmet sich Emanuell Charis der Erforschung und Lehre der spirituellen Prinzipien und offenbart in diesem Artikel eine Reihe kleiner magischer Rituale für den Hausgebrauch, die jedem zugänglich sind und dazu dienen, die Energie von Liebe, Glück, Geld, Erfolg in unser Leben zu ziehen – und sogar das Wiederfinden verlorener Gegenstände zu ermöglichen.
04 Mai, 2024
Der Wonnemonat Mai hat begonnen und mit ihm erleben wir die Blütezeit der Liebe. Doch was, wenn die Blüten der Beziehung bereits verblüht sind? Ist dann alle Hoffnung verloren? Gibt es keine Chance mehr? Der international renommierte Star-Hellseher und Lebensberater Emanuell Charis ist völlig anderer Ansicht: Er ist überzeugt, dass der Mai nicht nur für Frühlingsgefühle, sondern auch für die magische Rückkehr verlorener Liebe prädestiniert ist. Das magische Stichwort hierfür lautet ›Partnerrückführung‹.
02 Mai, 2024
Der Mai, der zu Recht als Wonnemonat bezeichnet wird, macht seinem Namen alle Ehre und wartet insbesondere in Sachen Liebe mit wunderbaren Voraussetzungen auf. Das Sprichwort »Alles neu macht der Mai« kann 2024 durchaus wörtlich genommen werden. Der weltweit renommierte Star-Hellseher und Astrologe Emanuell Charis hat für uns in die Sterne geschaut und legt im folgenden Artikel dar, was der Himmel für uns bereithält.
02 Mai, 2024
Die Spiritualität bietet eine Vielzahl von Lehren, Werkzeugen und Techniken, die uns helfen können, die Geheimnisse des Universums und unseres eigenen Lebens zu verstehen. Zwei solcher Instrumente sind die Lebenswegzahlen und die Astrologie. Zwischen diesen beiden Praktiken gibt es eine faszinierende Verbindung – eine Symbiose, die tief in die Grundlagen unseres Daseins eindringt. Der bekannte Star-Hellseher, Astrologe und Lebensberater Emanuell Charis widmet sich in diesem Artikel diesem hochinteressanten Thema.
02 Mai, 2024
Seit vielen Jahren versetzt uns der international bekannte Star-Hellseher und Astrologe Emanuell Charis mit seinen präzisen Vorhersagen und seinem tiefen Verständnis der kosmischen Einflüsse auf unser tägliches Leben in Erstaunen. Heute wirft er gemeinsam mit uns einen Blick auf das, was uns im Mai 2024 erwartet – basierend auf dem chinesischen Horoskop und den einzigartigen Energien des Jahres des Drachen.
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Nachts, wenn unsere bewussten Gedanken allmählich in einen Zustand des Träumens übergehen, erwacht in uns eine besondere Kraft: unser Unterbewusstsein. Im Schlaf, wenn unser rationales, wertendes und urteilendes Tagesbewusstsein, das häufig von Angst beeinflusst wird, ausgeschaltet ist, entfaltet das Unterbewusstsein eine faszinierende Fähigkeit: die Lösung von Problemen.
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Die Frage, ob es möglich ist, von den Toten zurückzukehren, wird sicherlich die Mehrzahl der Leser mit einem klaren Nein beantworten. »Eine Rückkehr aus dem Jenseits? So etwas gibt es doch nur in Horrorfilmen!«
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