Vom Diesseits ins Jenseits: mediale Kommunikation

Vom Diesseits ins Jenseits:

mediale Kommunikation.

Inhalt.

Vom Diesseits ins Jenseits: mediale Kommunikation.

Die geistige Welt bietet uns für unseren Lebensweg ein großes Geschenk.

Wie können wir mit den Seelen auf der anderen Seite der Ewigkeit Kontakt aufnehmen? 

Wie funktioniert die Verbindung zwischen dem Hier und dem Jenseits?

Als Medium stellt Emanuell Charis Kontakt zur geistigen Welt her.

Die Botschaften, die wir von den Verstorbenen erhalten, entsprechen immer genau dem, was wir gerade brauchen. 

Einen Jenseitskontakt sollten wir immer als das ansehen, was er ist: ein großes Geschenk der Verstorbenen an uns Menschen. 

LESEZEIT 5 MINUTEN


Mit jedem Tag, den wir hier auf dieser Erde verbringen, wächst unser Wissen. Jeder einzelne Tag trägt zu unserer Lebenserfahrung und somit zu unserer persönlichen Weisheit bei. Fehler lehren uns, es das nächste Mal besser zu machen, und Erfolge bestärken uns, den eingeschlagenen Weg weiterzuverfolgen. 

Die geistige Welt bietet uns für unseren Lebensweg ein großes Geschenk - ihre Hilfe und Unterstützung - an. Ob wir sie annehmen oder nicht, bleibt uns überlassen. Um unseren Schatz an Erfahrungen und Wissen qualitativ und quantitativ zu vermehren, dürfen wir uns an sie wenden. So können sie unser Leben auf eine ANDERE, sehr spezielle Weise unterstützen. Nicht jeder kennt diese Möglichkeit, und nicht jeder wagt den Schritt. Doch wir dürfen - jederzeit und gerne - alle diejenigen befragen, deren Erdenleben vorbei ist. Sie haben die Schwelle zur Ewigkeit bereits überschritten.
 
Willst du wissen, wie du dein Leben sinnvoller gestalten kannst?
 
Willst du dein Potenzial voll ausschöpfen?
 
Willst du dein Leben transformieren und verbessern?
 
Dann führe ein Gespräch mit denjenigen, die bereits gelebt, den Tod überwunden und ein neues, geistiges Leben begonnen haben. Sie haben den Sinn des Lebens längst erkannt und können dir in jeder Lage beistehen.

Wie stellt ein Mensch das an?
Wie können wir mit den Seelen auf der anderen Seite der Ewigkeit Kontakt aufnehmen? Hierfür bedarf es einer besonderen Gabe: die Fähigkeit, mit denjenigen zu sprechen, die die letzte Grenze des Menschseins – den physischen Tod – überschritten haben. Emanuell Charis gehört zu den Auserwählten, die diese Kunst beherrschen. Als erfolgreiches hellsichtiges Medium hat er bereits Tausende von Gesprächen mit Menschen geführt, die von der physischen, materiellen Welt in die spirituelle, geistige Welt übergetreten sind. Aus diesen Gesprächen konnte er Lektionen lernen, die auch seine eigene Existenz transformiert und erleuchtet haben.

Wie kann das sein?
Wie funktioniert die Verbindung zwischen dem Hier und dem Jenseits? In erster Linie ist zu akzeptieren, dass es den Tod, wie ihn viele Menschen verstehen, nicht gibt. Unsere Essenz – die Seele – bewohnt während unseres irdischen Menschenlebens unseren physischen Körper. Sie tut dies genau bis zu dem Moment, da die Zeit gekommen ist, ihn wieder zu verlassen und dem ewigen Kreislauf zu übergeben. 

Anders ausgedrückt: Als Mensch sind wir eine Seele, die für eine bestimmte Zeit einen menschlichen Körper bewohnt, und nicht ein Mensch, der eine Seele besitzt. Unsere Seele ist unser Unsterbliches, während unser Körper uns bloß als vergängliches Vehikel dient, das uns für die Zeit unseres Menschenlebens ein Zuhause bietet. Das bedeutet, dass wir nie ganz weg sind – auch wenn unser physischer Körper nicht mehr existiert, so verlässt unser spiritueller Körper – unsere Seele – die Welten niemals. Wenn unser physischer Körper den irdischen Tod erleidet, reisen wir lediglich von der materiellen in die geistige Welt.
 
Dieses Prinzip wird auf eindringliche Weise in einem Gedicht des italienischen Bildhauers, Malers, Baumeisters und Dichters Michelangelo di Lodovico Buonarroti Simoni (1475 – 1564) geschildert.
 
"Es sandte mir das Schicksal tiefen Schlaf.
 
Ich bin nicht tot, ich tauschte nur die Räume.
 
Ich leb in euch, ich geh in eure Träume,
 
da uns, die wir vereint, Verwandlung traf.

Ihr glaubt mich tot, doch dass die Welt ich tröste,
 
leb ich tausend Seelen dort,
 
an diesem wunderbaren Ort,
 
im Herzen der Lieben. Nein, ich ging nicht fort,
 
Unsterblichkeit vom Tode mich erlöste."

Als Medium stellt Emanuell Charis Kontakt zur geistigen Welt her – er arbeitet sozusagen als Vermittler zwischen den verschiedenen Welten. Die Seelen auf der anderen Seite der Ewigkeit sind die Sender und Emanuell Charis ist der Empfänger. Er übersetzt quasi eine Botschaft von einer Sprache in die andere. Nicht viele besitzen diese Fähigkeit, deshalb hat Emanuell Charis es sich zur Aufgabe gemacht, als Botschafter und Diplomat zwischen den Welten zu vermitteln. Unter Einsatz all seiner Sinne spürt er, was die Seelen der geistigen Welt uns mitteilen. Es ist eine wunderschöne und erfüllende Aufgabe, aber sie ist auch herausfordernd und manchmal energiezehrend. Charis hat sich ihrer angenommen, weil der Lohn alle Mühe wert ist.

Emanuell Charis weiß, wie viel wir von den Verstorbenen lernen können, wenn wir ihnen nur gut zuhören und ihre Ratschläge befolgen. Ihre Erkenntnisse können unser Wegweiser sein. Ihre Lebenserfahrung ist unser Kompass, um auch in unserem Leben mehr Sinn und Erfüllung zu finden. So bereichern diese Jenseitskontakte die Seelen aller Welten. Der Austausch verbindet beide Seiten und schenkt somit beiden Seiten Freude und Glück. Er trägt dazu bei, dass wir, die wir – noch – die materielle Welt bewohnen, zu neuen Erkenntnissen gelangen.

Die Botschaften, die wir von den Verstorbenen erhalten, entsprechen immer genau dem, was wir gerade brauchen. Die Seelen auf der anderen Seite der Ewigkeit spüren, was für uns in diesem Moment am wichtigsten ist. Sie werden uns deshalb auch genau das geben. So kann niemand – auch nicht Emanuell Charis – im Vorfeld wissen, welche Seele uns im Rahmen eines solchen Jenseitskontakts besuchen wird. Die Entscheidung obliegt ganz der geistigen Welt. Doch eins ist gewiss: Es hat alles seinen Sinn. Wir müssen nur vertrauen.

Jedoch dürfen wir nicht erwarten, dass uns die geistige Welt, schwierige Entscheidungen abnimmt. Ratschläge, Hinweise und neue Erkenntnisse – ja, damit werden wir reichlich beschenkt. Am Ende müssen wir uns bewusst sein, dass wir diejenigen sind, die unser Leben in Händen halten. Es ist unsere Aufgabe in diesem Menschenleben, unsere Seele weiterzuentwickeln und auf eine neue spirituelle Ebene zu führen. Der Kontakt mit dem Jenseits kann hierbei nur unterstützen, uns die Arbeit jedoch nicht abnehmen. Wie wir unser Leben gestalten, kann am Ende immer nur UNSERE Entscheidung sein.

Wenn nahestehende Menschen aus diesem Menschenleben scheiden, so hinterlässt dies stets eine große Leere. An solchen Eckpunkten des Lebens ist es besonders wichtig, mit der geistigen Welt in Austausch zu gehen und den Kontakt aufrechtzuerhalten. Denn wir dürfen nie vergessen: Auch ohne physischen Körper bleiben die Seelen der Verstorbenen stets bei uns. Es gibt einen Grund, wieso manchen Seelen immer wieder zueinander finden – sie sind schlicht durch das magische Band der Liebe verbunden. Nicht einmal der physische Tod kann diese Verbindung trennen. Bei besonderen Seelenverbindungen muss es sich nicht zwangsläufig um einen Liebespartner bzw. eine Liebespartnerin handeln. Auch unsere Großeltern, Eltern, Geschwister oder Freunde können unsere Seelengeschwister sein. Was diese starke Verbindung auszeichnet? Sie sind es, die in der Regel durch ihre Weisheit unser Menschenleben am meisten bereichert. Emanuell Charis ist derjenige, der uns ihre Botschaften dank seiner außergewöhnlichen Gabe zugänglich machen kann. Mit seiner Unterstützung erhalten wir die Verbindung zu unseren Seelengeschwistern aufrecht.

Einen Jenseitskontakt sollten wir immer als das ansehen, was er ist: ein großes Geschenk der Verstorbenen an uns Menschen. Deshalb ist es besonders wichtig, sich einem fähigen Medium anzuvertrauen. So besteht kein Risiko, dass wichtige Botschaften falsch übersetzt werden oder gar verloren gehen. Emanuell Charis besitzt die Fähigkeit, unsere Saiten und die der Seelen auf der anderen Seite der Ewigkeit erklingen zu lassen. So werden die unterschiedlichen Schwingungen der materiellen und der geistigen Welt in Einklang gebracht. Erst durch diese neu entstandene Harmonie ist es möglich, die Nachrichten der Verstorbenen überhaupt zu verstehen. Wir sehen: Die Translation jenseitiger Botschaften ist eine Kunst, die vielerlei Können voraussetzt und derer nur einige Auserwählte fähig sind.

Aber selbst wenn wir nicht Emanuell Charis‘ Gabe besitzen: Viele von uns, die wir spirituell geschult und feinfühlig sind, spüren, dass unsere Seele über den physischen Tod hinaus fortbesteht. Womöglich nehmen wir die Anwesenheit einer verstorbenen Seele wahr oder wir empfinden eine tiefe Verbundenheit mit dem gesamten Universum über alle Welten hinweg. Jedoch ist dieses Glück, ein fortgeschrittener Wanderer auf der eigenen spirituellen Reise zu sein, nicht allen Menschen vergönnt. Manche stehen erst am Beginn ihrer Reise und so ist es ihnen nicht möglich, all die Wahrheiten und Weisheiten zu erspüren, die für uns so selbstverständlich sind.
 
Besonders für jene Menschen, die an der Unsterblichkeit unseres Bewusstseins und unserer Seele zweifeln, kann ein Jenseitskontakt mithilfe eines Mediums wie Emanuell Charis ungeheuer wertvoll sein. Eine solche Erfahrung ist ein wichtiger Schritt hin zu mehr Erkenntnis, mehr Einsicht und mehr Wahrnehmung. Es ist ein wichtiger Schritt, um die eigene Spiritualität zu entdecken, sie anzunehmen und sie in all ihren Facetten zu absorbieren.
 
Am Ende des Tages sind die essenziellen Einsichten des Lebens so einfach wie wegweisend: Gehen wir in die Tiefe der uns zugänglichen Betrachtungsebenen, so sind wir dort alle verbunden. Wir sind absolut eins, eine Seele, ein Bewusstsein. In diesem kollektiven Bewusstsein geht keine Seele verloren. Das Ende unseres physischen Körpers kann nie das absolute Ende sein. Wir wechseln nur unsere Gestalt, unser Element, unsere Ebene. Lassen wir es zu, dass eine tiefe Verbindung zwischen der materiellen und der geistigen Welt entsteht, so dürfen wir die Formation eines magischen Bandes erleben. Dieses magische Band eint alle Welten, das Diesseits und das Jenseits. Der Erfahrungs- und Wissensaustausch, der uns so ermöglicht wird, wird alles uns bisher Gekannte in den Schatten stellen und uns für alle Zeit transformieren.

 
Wenn wir medialen Experten wie Emanuell Charis unser Vertrauen schenken, können sie uns auf diesem Weg der Erkenntnis begleiten. Sie werden uns in unserem Wissen bestärken, dass dies nur ein Kapitel im Lebensbuch unserer unsterblichen Seele ist. Was uns auf dieser Reise erwartet, ist nicht weniger als das wertvollste Präsent, das dieses Menschenleben zu geben hat: die Erkenntnis, warum wir hier sind. Wir müssen nur unsere Herzen öffnen.

Emanuell Charis Partnerrückführung
5. September 2025
Neuer Artikel: Emanuell Charis erklärt die Partnerrückführung – mystisch, tiefgründig und immer im Respekt des freien Willens.
28. August 2025
Es gibt Monate, die sich wie jeder andere in den Kalender fügen – und es gibt Monate, die als Mahnmale in die Geschichte eingehen. Der September 2025 ist ein solcher Monat. Zwei gewaltige Finsternisse werfen ihren Schatten über die Erde: eine totale Mondfinsternis am 7. September, ein „Blood Moon“ von fast 82 Minuten Dauer, gefolgt von einer partiellen Sonnenfinsternis am 21. September. Astrologisch gesehen bilden diese beiden Finsternisse eine Achse von Enthüllung und Umbruch, eine Zeit, in der die Masken fallen, alte Systeme erzittern und neue Mächte aus dem Dunkel hervortreten. Für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sind diese Wochen nicht einfach eine Phase des Himmels – sie sind ein kosmischer Gerichtshof. Die astrologische Bedeutung von Finsternissen Eine Mondfinsternis enthüllt das, was verborgen war. Sie bringt das Unterbewusste ans Licht, zwingt Völker und Regierungen gleichermaßen, das Unaussprechliche auszusprechen. Ein Blood Moon trägt dabei die Symbolik von Gewalt, Umsturz, Blutschwüren und kollektiver Reinigung. Eine Sonnenfinsternis hingegen markiert Neuanfang und Machtwechsel. Wenn das Licht der Sonne verdunkelt wird, verlieren Könige, Präsidenten und Machthaber symbolisch ihre Strahlkraft. Entscheidungen, die in diesen Tagen fallen, wirken nicht für Wochen, sondern für Jahre – ja manchmal Jahrzehnte. Der September 2025 trägt somit die Botschaft: „Das Alte muss sterben, damit das Neue geboren werden kann.“ Internationale Regionen unter dem Schatten der Finsternisse 🌍 Afrika Afrika wird die totale Mondfinsternis in ihrer vollen Pracht sehen. Das bedeutet: politische Umbrüche, Machtkämpfe und Volksbewegungen. Alte Konflikte zwischen ethnischen Gruppen und Staaten könnten aufflammen. Besonders betroffen sind Länder des Nordens (Ägypten, Sudan, Libyen), wo Fragen von Wasser, Energie und Grenzen schon lange schwelen. 🌏 Asien Asien erlebt die Finsternis ebenfalls in voller Intensität. Hier deutet sie auf dramatische geopolitische Verschiebungen hin. In China könnten wirtschaftliche Turbulenzen und innere Unruhen aufbrechen, weil das Volk beginnt, neue Forderungen zu stellen. In Indien markiert die Finsternis eine kritische Zeit für Regierung und Börse. Spekulationen und Währungsfragen könnten ins Chaos stürzen. Der Nahe Osten erlebt eine Krise der Allianzen: alte Feinde suchen plötzlich Nähe, alte Freunde wenden sich ab. 🌏 Australien Australien steht im Spannungsfeld zwischen westlicher Welt und Asien. Die Finsternis deutet hier auf militärische und diplomatische Entscheidungen hin – Fragen, welche Seite das Land in einem sich zuspitzenden Machtkampf einnehmen wird. 🌍 Europa Europa ist das Herz dieser kosmischen Prüfung – denn hier ist die totale Mondfinsternis am klarsten zu sehen. Europa unter dem Blutmond Südeuropa (Griechenland, Italien, Spanien, Portugal, Balkan) Die Finsternis kündigt eine Welle von Protesten und Volksbewegungen an. Die Menschen gehen auf die Straße gegen steigende Preise, Inflation und politische Korruption. In Griechenland und Italien sind sogar Regierungswechsel oder Rücktritte denkbar. Mitteleuropa (Deutschland, Österreich, Schweiz, Polen) Hier offenbart die Mondfinsternis Skandale und Enthüllungen. Besonders Deutschland könnte erschüttert werden: Verdeckte Dokumente, geheim gehaltene Absprachen oder politische Affären könnten plötzlich ans Licht kommen. Vertrauen in Institutionen wird erschüttert, das Volk fordert Antworten. Osteuropa (Ungarn, Rumänien, Ukraine, Russland) Die Finsternis bringt eine erneute Eskalation von Konflikten. In der Ukraine könnte es zu einer dramatischen Wende kommen – militärisch oder diplomatisch. Russland steht unter dem Druck karmischer Enthüllungen: Lügen und Verschleierungen werden sichtbar, was zu Machtkämpfen im Inneren führen könnte. Westeuropa (Frankreich, Belgien, Niederlande, UK) Die Finsternis deutet hier auf soziale Unruhen und Massenproteste. Frankreich steht astrologisch besonders unter dem Einfluss des Mondes – das Volk erhebt sich traditionell gegen Ungerechtigkeit. Streiks, Proteste und vielleicht auch gewaltsame Auseinandersetzungen sind wahrscheinlich. Nordeuropa (Skandinavien) Die Wirkung ist hier schwächer, aber subtil: geheime militärische oder diplomatische Weichenstellungen. Skandinavien könnte in sicherheitspolitische Entscheidungen gezogen werden, die ihre Neutralität endgültig infrage stellen. Investoren im Bann der Finsternisse Finsternisse sind seit Jahrhunderten gefürchtete Zeiten für Händler und Investoren. Der September 2025 ist keine Ausnahme. Gefahren: Aktienmärkte: Hohe Volatilität, plötzliche Einbrüche. Kryptowährungen: Extreme Schwankungen, riskante Spekulationen. Immobilien: Vorsicht in südeuropäischen Ländern – dort drohen Preisverfälle durch politische Instabilität. Chancen: Gold und Silber: Klassische Zufluchtsorte in Zeiten von Finsternissen. Energie & Rohstoffe: Uran, Öl und erneuerbare Energien gewinnen an Bedeutung, da geopolitische Spannungen Versorgungsketten erschüttern. Asiatische Märkte: Wer mutig ist, könnte nach Turbulenzen in Indien oder China langfristig profitieren – doch nur, wenn er mit Verlusten in der Übergangszeit rechnet. Die klare astrologische Empfehlung lautet: Liquidität sichern, keine riskanten Entscheidungen zwischen 7. und 21. September treffen, und erst nach der Sonnenfinsternis neue Schritte wagen. Politische Ereignisse unter dem kosmischen Gericht Der September 2025 wird von zwei Kräften geprägt: 7. September – Mondfinsternis: Das Volk erhebt sich. Skandale, Enthüllungen, Massenproteste. Alte Systeme brechen auf. 21. September – Sonnenfinsternis: Machtwechsel. Regierungen fallen, geheime Abkommen werden geschlossen, die Weltordnung verschiebt sich leise im Hintergrund. Erwartbare Ereignisse: Regierungswechsel oder Rücktritte in Südeuropa. Enthüllung von Skandalen in Deutschland oder Frankreich. Eskalation oder überraschende Wende im Ukraine-Konflikt. Neue geheime Bündnisse zwischen Supermächten, vermutlich im Pazifikraum (USA, China, Australien). Massenproteste gegen Inflation in mehreren europäischen Hauptstädten. Biblische Dimension: Blutmond und Schwarze Sonne In der Bibel heißt es: „Die Sonne wird sich verfinstern und der Mond wird sich in Blut verwandeln, ehe der große und schreckliche Tag des Herrn kommt.“ (Joel 3,4) Astrologisch ist dies keine Apokalypse im wörtlichen Sinne – aber eine symbolische Offenbarung. Die Menschheit tritt in eine Zeit, in der Illusionen nicht mehr halten. Was verborgen war, wird sichtbar. Wer im Licht der Wahrheit nicht bestehen kann, fällt. Der Blutmond ist das Zeichen des Volkes, das sich erhebt. Die Schwarze Sonne (Sonnenfinsternis) ist das Zeichen der Herrscher, die ihre Macht verlieren. Zusammen bilden sie ein kosmisches Siegel, das nur alle paar Jahrzehnte in dieser Intensität auftritt. Fazit: Ein Monat der Erschütterung Der September 2025 ist astrologisch ein Monat, der die Fundamente der Welt erschüttert: International: Afrika und Asien erleben Machtkämpfe und Umbrüche. Australien und der Pazifikraum stehen vor neuen Allianzen. Europa: Besonders betroffen sind Südeuropa (Proteste), Mitteleuropa (Skandale), Osteuropa (Konflikte) und Westeuropa (soziale Unruhen). Investoren: Vorsicht, Rückzug, Gold als Schutz. Politik: Enthüllungen, Machtwechsel, geheime Abkommen. Die Botschaft ist klar: Die Finsternisse zwingen die Menschheit, ihre Schatten zu erkennen. Wer sich weigert, wird von der Geschichte überrollt. Wer hinschaut, kann Teil einer neuen Ordnung werden. Der September 2025 wird nicht vergessen werden – er ist ein kosmisches Kapitel, das wie mit Blut und Schatten in das Buch der Weltgeschichte geschrieben ist. Ihr Emanuell Charis
28. August 2025
Wenn Merkur, der Planet der Kommunikation, Logik und Entscheidungen, auf den karmischen Knoten Ketu trifft, entstehen seltene kosmische Spannungen. Ab 30. August 2025 beginnt genau eine solche Konjunktion im feurigen Sternzeichen Löwe – und sie hat das Potenzial, Finanzmärkte, persönliche Investitionen und das Denken vieler Menschen auf den Kopf zu stellen. Astrologen weltweit sprechen von einer „Zeit der Täuschung“: Worte verlieren an Klarheit, Zahlen an Stabilität, und Versprechungen an Zuverlässigkeit. Diese kritische Phase dauert bis 17. September 2025, wenn Merkur den Löwen verlässt und in die Jungfrau eintritt. Besonders gefährlich sind die Tage 30. August bis 5. September, in denen die Konjunktion exakt wirkt. Ab 18. September wird die Energie wieder klarer, logischer und strukturierter – dann können Entscheidungen mit mehr Ruhe und Sicherheit getroffen werden. Die Konjunktion betrifft uns alle – doch besonders im Fokus stehen die Zeichen Stier, Löwe, Jungfrau, Skorpion, Steinbock und Fische. Wer unter ihnen unüberlegt Verträge unterschreibt, Kredite aufnimmt oder spekulative Geschäfte tätigt, könnte in eine Falle tappen, die lange Schatten wirft. Was bedeutet die Merkur–Ketu-Konjunktion? Merkur steht in der klassischen Astrologie für Denken, Logik, Handel, Kommunikation und Geldströme. Ketu hingegen ist kein Planet, sondern der südliche Mondknoten – ein karmischer Punkt, der alte Erfahrungen, Illusionen und spirituelle Prüfungen symbolisiert. Wenn sich diese beiden Energien vereinen, verschwimmen Logik und Intuition, Vergangenheit und Gegenwart, Realität und Illusion. Besonders im Löwen, einem Zeichen der Macht, des Stolzes und der Selbstdarstellung, kann diese Konjunktion gefährlich werden: Menschen neigen dazu, impulsive Entscheidungen zu treffen, weil sie glauben, alles im Griff zu haben. In Wahrheit aber wirkt Ketu wie ein Schleier, der klare Sicht verhindert. Die Folge: Man interpretiert Zahlen falsch, vertraut den falschen Personen oder überschätzt die eigene Stärke. Warum diese Tage so heikel für Finanzen sind Die Phase vom 30. August bis 17. September markiert astrologisch eine kritische Zeit für alles, was mit Geld, Verträgen und Kommunikation zu tun hat. Verträge könnten Klauseln enthalten, die übersehen werden. Investitionen wirken verlockend, erweisen sich später aber als Verlustgeschäft. Bankgespräche, Kredite oder Hypotheken können Bedingungen haben, die langfristig nachteilig sind. Gerüchte auf Finanzmärkten können Panik oder Euphorie auslösen – beides mit fatalen Folgen. Persönliche Käufe (z. B. Auto, Immobilie, Luxusgüter) könnten enttäuschen oder schnell an Wert verlieren. Kurz gesagt: Merkur bringt die Zahlen, Ketu bringt den Nebel – und wer jetzt blindlings vertraut, stolpert. Die betroffenen Sternzeichen im Überblick ♉ Stier Stiere gelten als solide und vorsichtige Menschen. Doch diese Konjunktion reizt gerade sie dazu, ihr Sicherheitsdenken zu übergehen. Viele Stiere könnten plötzlich Lust auf riskante Investitionen verspüren. Doch Vorsicht: Was wie eine stabile Geldanlage wirkt, könnte sich als Sandburg im Wind entpuppen. ♌ Löwe Da die Konjunktion direkt in ihrem Zeichen stattfindet, stehen Löwen unter enormem Druck. Ihr Stolz könnte sie verleiten, zu schnell zu handeln oder falschen Menschen zu vertrauen. Besonders gefährlich sind Prestige-Investitionen: Wer jetzt Geld für Statussymbole ausgibt, wird den Preis später bereuen. ♍ Jungfrau Merkur ist ihr Herrscherplanet – umso stärker wirkt die Verbindung mit Ketu. Jungfrauen laufen Gefahr, in eine Überanalyse zu verfallen und dabei den Wald vor lauter Bäumen nicht zu sehen. Sie könnten Zahlen verdrehen oder unbewusst wichtige Details übersehen. Auch Streit mit Geschäftspartnern oder Kunden ist möglich. ♏ Skorpion Für Skorpione ist diese Phase eine karmische Prüfung. Alte Themen rund um Geld, Erbschaften oder Schulden können wieder hochkommen. Wer versucht, diese Probleme zu verdrängen, könnte plötzlich mit harten Konsequenzen konfrontiert werden. Skorpione sollten jetzt auf radikale Schritte verzichten. ♑ Steinbock Das sonst so nüchterne Erdzeichen erlebt eine Zeit der Unsicherheit. Viele Steinböcke fühlen sich gedrängt, Entscheidungen für die Zukunft zu treffen – etwa beim Thema Immobilien oder Karriere. Doch jede vorschnelle Handlung könnte langfristig bereut werden. Geduld ist der einzige Schutz. ♓ Fische Für Fische, die ohnehin stark von Emotionen geleitet sind, verschwimmt in dieser Zeit die Grenze zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Sie könnten Geld für Träume ausgeben, die sich später als Illusion erweisen. Auch Täuschungen durch Freunde oder Partner sind möglich. Wer profitiert von dieser Konjunktion? So dramatisch diese Konstellation klingt, sie ist nicht nur negativ. Wer es schafft, die Täuschungen zu durchschauen, kann große spirituelle Fortschritte machen. Es ist eine Zeit der Offenbarung: Wer bewusst reflektiert, erkennt, wo er sich selbst belügt. Es ist eine Zeit der Korrektur: Wer alte finanzielle Fehler sieht, kann sie endlich heilen. Es ist eine Zeit der Intuition: Wer still wird und auf seine innere Stimme hört, kann sich vor Fallen retten. Doch das gelingt nur, wenn man die Warnung ernst nimmt. Spirituelle Bedeutung: Geld als karmischer Spiegel Ketu erinnert uns daran, dass Geld nicht nur ein materielles Mittel ist, sondern auch ein karmischer Spiegel. Wenn wir zu gierig, zu stolz oder zu leichtgläubig handeln, spiegelt sich das in Verlusten wider. Wer dagegen achtsam, geduldig und ehrlich bleibt, erkennt die eigentliche Lektion: Wahre Sicherheit liegt nicht im Konto, sondern im Bewusstsein. Diese Tage fordern uns auf, Ego und Stolz loszulassen. Der Löwe will glänzen – doch Ketu flüstert, dass Schein nicht gleich Sein ist. Wer diese Spannung versteht, kann aus einer scheinbaren Krise einen persönlichen Sieg machen. Empfehlungen für alle Zeichen Keine großen Käufe zwischen 30. August und 17. September. Keine Unterschriften ohne doppelte Prüfung durch Experten. Gerüchte meiden – besonders im Finanz- oder Berufsleben. Ruhe bewahren, auch wenn andere Panik machen. Meditation, Rituale, Achtsamkeit: Wer innerlich klar bleibt, durchschaut die Täuschung. Kosmische Energie im Alltag spüren Viele Menschen werden in diesen Tagen merken, dass Kommunikation schwieriger wird. Missverständnisse häufen sich, Technik versagt, E-Mails gehen verloren. Das ist kein Zufall: Merkur beeinflusst auch Informationswege, und Ketu blockiert sie. Wer aufmerksam ist, bemerkt: Gespräche drehen sich im Kreis. Zahlen und Fakten erscheinen widersprüchlich. Versprechen klingen zu schön, um wahr zu sein. All das sind Hinweise, jetzt besonders vorsichtig zu sein. Fazit: Eine gefährliche, aber lehrreiche Zeit Die Merkur–Ketu-Konjunktion im Löwen ist eine der brisantesten astrologischen Phasen des Jahres 2025. Sie beginnt am 30. August und dauert bis 17. September – die kritischsten Tage liegen zwischen dem 30. August und 5. September. Erst ab 18. September kehrt Klarheit zurück. Sie ist keine Katastrophe – aber sie ist eine Prüfung. Wer sich von Stolz, Gier oder Leichtsinn leiten lässt, wird Verluste erleiden. Wer dagegen auf innere Klarheit, Geduld und spirituelle Weisheit setzt, geht gestärkt aus dieser Zeit hervor. Besonders die Sternzeichen Stier, Löwe, Jungfrau, Skorpion, Steinbock und Fische sollten gewarnt sein: Lassen Sie sich nicht blenden. Nicht jeder Glanz ist Gold, nicht jede Gelegenheit ist echt. Die Tage ab 30. August sind ein kosmischer Spiegel – und die Frage lautet: Folgen Sie dem Stolz oder der Klarheit? Ihr Emanuell Charis
manuell Charis GmbH – Seriöse spirituelle Beratung
17. August 2025
Die Emanuell Charis GmbH steht seit Jahren für Vertrauen, Seriosität und diskrete spirituelle Hilfe – weltweit anerkannt und erfolgreich.
Du bist hellsichtig – zweifle nie an deiner Gabe
16. August 2025
Du bist hellsichtig. Vertraue deiner Gabe und überwinde Zweifel. Erfahre, wie du deine innere Kraft entfaltest und deine Hellsicht lebst.
Glück in der Liebe: Diese 3 Sternzeichen siegen im September
16. August 2025
Im September 2025 strahlen drei Sternzeichen unwiderstehlich. Entdecken Sie, wer jetzt Liebe, Anziehung und Leidenschaft gewinnt.
Gefahren der KI in Spiritualität – Emanuell Charis
4. August 2025
Die verborgenen Gefahren der digitalen Spiritualität, die niemand wahrhaben will Von Emanuell Charis
Unsterblichkeit der Seele – Reinkarnation erklärt
4. August 2025
Emanuell Charis enthüllt neue Forschung zur Reinkarnation: Die Seele ist unsterblich und wechselt sofort in ein neues Leben.
Orbs Bedeutung – Spirituelle Lichtkugeln erklärt
4. August 2025
Es gibt Phänomene, die immer wieder unsere Neugier wecken und unser Verständnis der Realität herausfordern. Eines der faszinierendsten und kontroversesten dieser Phänomene sind die sogenannten Orbs. Diese mysteriösen, kugelförmigen Lichter erscheinen oft auf Fotografien und faszinieren sowohl Skeptiker als auch Gläubige gleichermaßen. Als Experte auf dem Gebiet der spirituellen Phänomene beleuchtet der bekannte Star-Hellseher Emanuell Charis das Mysterium der Orbs und gibt uns in diesem Artikel einen tiefen Einblick in deren mögliche Bedeutungen und Ursprünge. Was sind Orbs? »Orbs sind sphärische Lichtphänomene, die vorrangig auf Fotos, mittlerweile auch immer häufiger auf Videoaufnahmen erscheinen«, steigt Emanuell Charis in die Erläuterungen ein. »Meist sind sie als helle, runde Lichtpunkte zu erkennen und können verschiedene Größen und Farben haben.« Die häufigsten Farben sind Weiß und Blau, doch auch Orbs in Gelb, Grün, Rot oder sogar Violett wurden bereits dokumentiert. Die Erscheinungsformen der Orbs können erheblich variieren. In den meisten Fällen sind sie kugelförmig und weisen eine gewisse Transparenz auf, wodurch man oft durch sie hindurchsehen kann. Einige Orbs zeigen ein weiches, diffuses Leuchten, während andere scharf abgegrenzte Ränder und eine sehr intensive Farbe haben können. Auf den meisten Bild- und Filmaufnahmen wirken sie wie schwebende Lichtkugeln, die sich in der Luft zu bewegen scheinen. »Besonders interessant sind Orbs, die Muster oder symmetrische Strukturen innerhalb der Kugel aufweisen, was ihre Interpretation als bloße Lichtreflexe erschwert«, so Charis. Erste Sichtungen von Orbs Emanuell Charis hat intensiv nachgeforscht und festgestellt: »Die ersten modernen Berichte über Orbs stammen aus der Zeit der frühen Fotografie im 19. Jahrhundert. Damals erschienen sie auf Schwarz-Weiß-Fotografien, was zu heftigen Debatten darüber führte, ob es sich um technische Fehler oder um echte paranormale Phänomene handelte.« Mit der Weiterentwicklung der Fototechnik und dem Aufkommen der digitalen Fotografie in den letzten Jahrzehnten wurden Orbs häufiger und deutlicher dokumentiert. Besonders oft treten sie in Umgebungen auf, die als spirituelle oder paranormale Hotspots gelten, wie zum Beispiel alte Schlösser, Friedhöfe und historische Gebäude. Historische Berichte über leuchtende Kugeln oder sphärische Lichtphänomene gibt es allerdings bereits sehr viel länger, weiß Charis zu berichten: »Bereits im Mittelalter und in antiken Texten finden sich Beschreibungen von Lichtkugeln, die als Omen oder Zeichen göttlicher oder spiritueller Präsenz interpretiert wurden.« Diese Berichte, obwohl in den meisten Fällen mythisch gefärbt, legen nahe, dass das Phänomen der Orbs tief in der menschlichen Kultur und Geschichte verwurzelt ist. Sind es die Seelen von Verstorbenen? Die Ansichten und Mutmaßungen darüber, was Orbs tatsächlich sind, gehen weit auseinander. In der spirituellen Gemeinschaft und unter paranormalen Forschern gibt es viele, die davon überzeugt sind, dass Orbs die Manifestationen von Geistern oder den Seelen von Verstorbenen sind. Sie sehen in den Orbs den Beweis dafür, dass spirituelle Entitäten unter uns weilen und dass diese Lichtkugeln ein Mittel zur Kommunikation mit der geistigen Welt sein könnten. Emanuell Charis teilt diese Ansicht: »Orbs sind energetische Manifestationen, die auf die Anwesenheit von Geistern oder spirituellen Wesen hinweisen können. Sie sind oft bei spirituellen Zeremonien oder an Orten mit hoher energetischer Aktivität zu sehen. Es ist also durchaus möglich, dass diese Kugeln eine Form von Energie sind, die von den Geistern genutzt wird, um sich in unserer Welt bemerkbar zu machen.« Charis betont weiter, dass Orbs besonders in Momenten hoher emotionaler oder spiritueller Intensität erscheinen: »Viele Menschen berichten von Orbs bei wichtigen familiären Ereignissen, wie beispielsweise Hochzeiten oder Beerdigungen. Dies deutet darauf hin, dass diese Phänomene ein Anhaltspunkt für die Anwesenheit verstorbener Angehöriger sein können, die an diesen Momenten teilhaben möchten.« In verschiedenen spirituellen Traditionen gibt es unterschiedliche Interpretationen des Phänomens. Einige Menschen glauben, dass Orbs Schutzgeister oder spirituelle Führer sind, die uns in schwierigen Zeiten beistehen. Andere sehen in ihnen Hinweise auf frühere Leben oder karmische Verbindungen, die sich in unserer physischen Welt manifestieren. Wieder andere deuten Orbs als Energieformen, die von der spirituellen Ebene in unsere Dimension eindringen. Die wissenschaftliche Sicht Während der Glaube an die spirituelle Natur der Orbs sehr weit verbreitet ist, gibt es auch eine wissenschaftliche Perspektive, die versucht, diese Phänomene rational zu erklären. Skeptiker führen an, dass Orbs oft durch physische Faktoren wie Staubpartikel, Pollen, Insekten oder Wassertropfen entstehen können, die das Licht des Kamerablitzes reflektieren. Diese Erklärung wird durch die Tatsache gestützt, dass Orbs häufig in staubigen oder feuchten Umgebungen auftreten. Fotografische Analysen und wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass viele Orbs wirklich durch den Blitz einer Kamera und reflektierende Partikel in der Luft verursacht werden können. Charis räumt ein, dass diese Interpretation nicht von der Hand zu weisen ist: »Es ist wichtig, eine differenzierte Sichtweise zu haben. Nicht jeder Orb ist ein Geist. Einige können durchaus durch die genannten physikalischen Umstände und Sachverhalte erklärt werden. Doch es gibt auch viele Fälle, bei denen diese rationalen Analysen nicht ausreichen, um das Auftreten der Orbs zu erklären.« Emanuell Charis betont die Bedeutung des Kontexts, in dem die Orbs erscheinen. Wenn Orbs in einer Umgebung oder unter Umständen auftreten, die stark mit spirituellen oder emotionalen Energien verbunden sind, ist es wahrscheinlicher, dass sie eine spirituelle Bedeutung haben. Solche Orbs sind oft von einer intensiven Energie umgeben, die anhand von Fotografien schwer zu erklären ist. Fazit Das Phänomen der Orbs bleibt eines der faszinierendsten und umstrittensten Themen in der Welt des Paranormalen. Ob sie nun spirituelle Manifestationen oder einfache physikalische Phänomene sind: Sie regen unsere Fantasie an und lassen uns über die Grenzen unserer Wahrnehmung nachdenken. Die Erkenntnisse und Recherchen von Emanuell Charis bieten eine wertvolle Perspektive auf dieses Mysterium, das uns weiterhin dazu inspiriert, die unbekannten Dimensionen unseres Daseins zu erforschen. Die wahre Natur der Orbs bleibt ein Geheimnis, das vielleicht nur jeder für sich selbst entdecken kann. Während einige Menschen in ihnen Botschaften aus der spirituellen Welt sehen, betrachten andere sie als faszinierende, aber erklärbare physikalische Phänomene. Unabhängig davon, wie man zu den Orbs steht, bleibt ihre Erscheinung ein eindrucksvolles Beispiel für die vielen Rätsel, die unsere Welt und unser Universum bereithalten. »In dieser Hinsicht zeigen uns die Orbs, dass es noch viel zu entdecken und zu verstehen gibt – sowohl in der physischen als auch in der spirituellen Welt«, sagt Emanuell Charis abschließend.
Mystische Erfahrungen im Alltag – Emanuell Charis
4. August 2025
Mystische Erfahrungen und ihre Bedeutung im täglichen Leben.
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