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Verschiedene Arten von Magie Evokation Wortzauber Besprechen Invokation

Verschiedene Arten von Magie:

Evokation Wortzauber Besprechen Invokation.

Ähnlichkeiten und Unterschiede.

Inhalt.

Verschiedene Arten von Magie:

Evokation Wortzauber Besprechen Invokation.

Ähnlichkeiten und Unterschiede.
LESEZEIT 6 MINUTEN


Das Böse ist überall und muss vernichtet werden. Das Böse steckt in den verschiedenen Arten der Magie. Du hast das Gefühl, dass du betroffen bist? Dann ist es jetzt wichtig, eine professionelle Befreiung von dieser in Anspruch zu nehmen, am besten bei Emanuell Charis, dem besten Magie Experten der Welt, wenn es um eine Befreiung geht. Am Besten lässt du es gar nicht so weit kommen, dass du von einer bösen Magie betroffen wirst. Hierfür ist es wichtig zu wissen, welche Arten von Magie es gibt und wie du dich vor diesen schützen kannst. So verrate fremden Menschen niemals deinen Namen, damit diese keine bösen Geistwesen oder Wortzauber gegen dich verwenden können.

 

Wir befinden uns alle in der sichtbaren Welt, dabei können wir von magische Geistwesen in einer Sphäre befallen werden. Diese Geistwesen werden durch die böse Magie mittels der Arten der Beschwörung (Evokation), dem Hineinrufen und dem Besprechen (Wortzauber) hinauf beschworen, wobei bei dem Wortzauber der Fokus auf bereits vorhandene Menschen oder Dinge in der sichtbaren Welt liegt. Diese Arten der Magie können für böse Dinge verwendet werden, was sie zugleich gefährlich macht. So ist die Beschwörung hochgefährlich, die Invokation gefährlich und der Wortzauber mittelmäßig gefährlich. Während der Wortzauber am häufigsten genutzt wird, wird die Invokation seltener verwendet, da sie mental anspruchsvoll ist.

 

Folgender Artikel stellt die verschiedenen Formen der Magie (Evokation, Invokation, Wortzauber) sowie ihre Ähnlichkeiten und Unterschiede vor, damit du gut ausgerüstet bist. Lasst uns gemeinsam das Böse aufhalten!

 

1. Evokation

 

Die Evokation ist hochgefährlich und sollte nur von Profis angewendet werden. Der Name „Evokation“ stammt von dem lateinischen Begriff „evocatio“ und bedeutet übersetzt „Herausrufung.“ Es handelt sich hierbei um eine Art der Magie, mit denen Geistwesen in die sichtbare Welt der Menschen hinauf beschworen werden. Diese Geistwesen verlassen die gedachte Sphäre und werden sichtbar. Hierbei ist der Unterschied zu der Invokation gegeben, bei denen die Geistwesen in den Körper des Anwenders hinauf beschworen werden, damit sich dieser mit dem Wesen vereinen kann. Die Art der Wesen, die in der Evokation hinauf beschworen werden, ist vielfältig und in der Regel böse, so können böse Dämonen beschworen werden. Auch Planetenwesen, Elementarwesen, Fabelwesen oder übernatürliche Wesen sind bei der Beschwörung möglich, selbst Verstorbene oder bestimmte Ereignisse können beschworen werden, was diese Art der Magie so gefährlich macht. Bei dem Beschwören von Toten wird als Medium ein Mensch genutzt, welcher sich in Trance befindet und gute Kontakte zum Geisterreich aufweist

 

So vielfältig wie die Geistwesen, so vielfältig sind auch die Zielsetzungen und Zwecke der Beschwörung: In der Regel möchten die Anwender die Geistwesen um etwas bitten, zum Beispiel um ihren Schutz oder ihr Wissen. Oftmals werden diese Bitten flehend oder vehement vorgetragen, es werden aber auch Versprechen sowie Eide gegeben oder Pakte eingegangen. Ein bekanntes Beispiel für eine Beschwörung stellt das Buch „Goethes Faust: Eine Tragödie“ dar, bei dem Faust einen Pakt mit dem Teufel eingeht.

 

In dem Okkultismus spielt die Beschwörung eine große und wichtige Rolle als eine Praxis der Ritualmagie: In der Regel wird ein Kreis aus Kreide bezogen, in dem sich der Magier befindet. Der Kreis stellt einen Schutzkreis dar, sodass sich das zu hinauf beschworene Geistwesen außerhalb von diesem befinden soll, nämlich in einem magischen Dreieck. Hierzu werden magische Siegel, Symbole oder die Namen des Geistwesens verwendet.

 

Doch nicht nur in der Praxis des Okkultismus, sondern nahezu in allen Religionen und Kulturen werden Beschwörungen verwendet, sodass die Magie der Evokation weit verbreitet ist. Beispiele hierfür sind Voodoo oder Daoismus. Im Volksglauben werden gesprochene Formeln der Beschwörung verwendet und/oder mit Tänzen Dämonen hinauf beschworen, die der Magier sich zunutze machen möchte. Auch Opferrituale können ein Teil der Beschwörung sein, was diese ebenfalls gefährlich macht. Im Islam kann man den Dschinn hinauf beschworen oder vertreiben. Selbst im Christentum findet die Evokation statt, indem Götter in Gebeten wortwörtlich um ihren Beistand gebeten werden. Die meisten ursprünglichen Religionen mit spirituellen Spezialisten und animistischen Ausprägungen nutzen das Beschwören von übernatürlichen Geistwesen, die böse sind. Wenn du das Gefühl hast, von bösen Dämonen betroffen zu sein, dann buche bei dem Magier Emanuell Charis eine Befreiung von dieser.

 

Wortzauber (Besprechen)

 

Im Vergleich zu den Praktiken der Evokation und Invokation wird der Wortzauber am häufigsten verwendet, was mit der Einfachheit von diesem korreliert. Die bekannteste und ebenfalls einfachste Form des Wortzaubers stellen Zaubersprüche dar. Allgemein handelt es sich bei dem Wortzauber um alle Techniken, bei denen Worte gedacht oder ausgesprochen werden, die eine magische Wirkkraft haben. Oft ist die Annahme vorhanden, dass diese Worte nicht ausgesprochen werden dürfen, um die Magie nicht zu unterbrechen. Beispiele für Wortzauber sind Namenszauber, Segenswünsche oder Flüche. Alleine hierbei ist zu erkennen, dass bei dem Wortzauber, wie bei allen hier vorgestellten Formen der Magie, die Zielsetzung böse sein kann. So dient der Wortzauber dazu, dass sich Lebewesen oder Gegenstände nach dem Willen des Anwenders richten oder verändern. In den meisten Fällen soll sich der Beschworene sogar dem Willen und damit allen Handlungen des Magiers komplett unterwerfen. Damit stellt der Wortzauber einen Unterschied zu der Evokation und Invokation dar, bei denen Geistwesen als eine dritte Komponente hinauf beschworen werden. Wortzauber richten sich an bereits vorhandene Menschen oder Gegenstände in der sichtbaren Welt und sind mittelmäßig gefährlich, je nach Zielsetzung der Verwendung.

 

Während bei der Evokation und Invokation ein Bannkreis verwendet wird, bedient sich der Wortzauber anderer sowie zahlreicher Hilfsmittel und Faktoren: So sind die Art und die Anzahl der Teilnehmer an dem Ritual wichtig, zum Beispiel Hexen, Schamanen oder Priester. Auch weitere oder verschiedene Personen sind möglich. Wichtig sind ebenfalls die Nutzung von magischen Zahlen (z.B. 3, 7, 13), welche sich in der Anzahl der teilnehmenden Personen widerspiegeln können. Andere wichtige Faktoren sind magische Zeiten, magische und heilige Orte, Hilfsmittel wie Kräuter sowie spirituelle Ereignisse wie Raunächte, die Frostnaht oder bestimmte Tage nach dem Mondkalender.

 

Der Wortzauber ist eine der historischen Arten der Magie und wird wahrscheinlich so lange verwendet, wie Sprache genutzt wird. Sie findet sich in allen Formen der Kultur und Religion wieder: Im Christentum werden Gebet ausgesprochen, in anderen Religionen Mantra. Beide Formen stellen Wortzauber dar. Jeder Mensch hat einen Vornamen, der in der Regel eine Bedeutung aufweist, was ebenfalls einen Wortzauber darstellt. Weitere Formen der Magie sind Fluchen sowie zahlreiche soziale Umgangsformen untereinander: Grüße (z.B. Gute Nacht, Guten Morgen, Mahlzeit), Segenswünsche oder Schimpfwörter sind rudimentäre Formen eines Wortzaubers, was vielen Menschen gar nicht bewusst ist. Auch Exorzismus oder Bannrituale lassen sich der Magie des Besprechens zuordnen. Ob Voodookult, schwarzafrikanische Kulturen, in der Karibik oder in Südamerika, die Magie des Besprechens ist im Alltag der Bevölkerung, welcher spirituell geprägt ist, weit verbreitet. Manche Kulte weisen einen großen Einfluss aus dem Christentum auf, andere Formen des Wortzaubers oder Besprechens wird unabhängig von Kirchen oder anderen hierarchischen Gemeinschaften durchgeführt. Meistens handelt es sich hierbei um einfach organisierte Gemeinschaften.

 

Doch warum ist der Wortzauber so wirksam? Es wird davon ausgegangen, dass Worte und Gegenstände sich durch einen Wortzauber miteinander verknüpfen lassen. Mit dem Besprechen der passenden Worte können Menschen Einfluss auf andere Menschen, Tiere oder Gegenstände nehmen. In einer höheren Sphäre sind wir sowieso alle miteinander verbunden und alle eins, was sich der Wortzauber auch in der sichtbaren Welt zunutze macht. Nicht umsonst heißt es häufig auch im Bürgertum, dass Worte Macht bedeuten. In vielen Gesellschaften ist es zum Beispiel üblich, fremden Menschen nicht seinen Namen zu nennen, damit diese Menschen keine Macht über einen ausüben können.

 

Eine weitere, parallele Form des Besprechens ähnelt der Evokation und Invokation: Hierbei wird für das Besprechen eine höhere Macht gerufen, die den Zauber unterstützen. Der Zauber bezieht sich hierbei jedoch nicht auf die höhere selber, sondern geschieht unabhängig von diesen, was wiederum einen Unterschied zu der Evokation und Invokation darstellt. Bei dieser angerufenen Macht kann es sich zum Beispiel um böse Dämonen handeln.

 

3. Invokation

 

Im Gegensatz zu der Beschwörung wird die Technik der Invokation seltener genutzt, da sie nur von Profis angewendet werden kann. Ebenfalls im Vergleich zu der Beschwörung ist die Invokation mittelmäßig gefährlich und kann nur einen mittelmäßigen Schaden anrichten. Es handelt sich hierbei um eine Technik der Magie, die sich bereits von dem lateinischen Namen „invocatio“, welcher übersetzt „Hineinrufung“ bedeutet, ableiten lässt. Während bei der Technik der Evokation das Geistwesen außerhalb des Magiers hinauf beschworen wird, stellt die Invokation das Gegenteil dar: Bei der Invokation ruft der Anwender das Geistwesen in seine eigene Psyche und Körper hinein. In der Religion bedeutet Invokation das Anrufen einer höheren Macht.

 

Wie auch bei der Evokation und dem Wortzauber spielt die Invokation in der okkult-magischen Praxis eine große Rolle. In dieser Praxis handelt es sich nicht um ein Herbeirufen der Geistwesen in den eigenen Körper, sondern in einen Bannkreis. Bei der Evokation in der okkult-magischen Praxis dagegen werden die Geistwesen aus diesem Kreis verbannt, sodass der Kreis eine Schutzfunktion darstellt. Bei der Invokation werden die Geistwesen, zum Beispiel Dämonen, in den Körper hinauf beschworen.

Die Magie kann in einfachen oder komplexen Techniken durchgeführt werden: Bei der einfachen Form der Anwendung handelt es sich um Gebete oder Visualisierungen, bei der komplexen Form der Magie werden zudem Symbole und Attribute des Geistwesens, welches hineingerufen wird, verwendet. Es handelt sich bei der komplexen Form um Manifestationen, in denen eine visuelle sowie eine intellektuelle und emotionale Identifikation mit dem Geistwesen stattfindet. Magier können sich zudem vorstellen, dass sie sich bei dem Geistwesen vereinen oder selber zu diesem werden. Wie du liest, handelt es sich bei der Invokation um mentale, anspruchsvolle und komplexe Techniken. Auch hier gilt: Du hast das Gefühl, nicht mehr du selbst zu sein oder von einem Dämonen besessen? Dann handle schnell und sorge für eine Befreiung dieser bösen Magie durch professionelle Unterstützung.


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Hexen nutzen die Walpurgisnacht deshalb oft als Gelegenheit, um magische Rituale durchzuführen, Zaubersprüche zu wirken und sich mit den spirituellen Kräften der Natur zu verbinden. Sie sind davon überzeugt, dass in dieser Nacht die Schleier zwischen den Welten so dünn sind, dass sie leichter mit den Geistern, Gottheiten und höheren Energien kommunizieren können. Es ist eine Nacht, in der sie ihre spirituellen Fähigkeiten und ihre Verbindung zur Natur intensivieren und ihre magischen Praktiken weiterentwickeln können. Darüber hinaus betrachten spirituell orientierte Menschen die Walpurgisnacht als eine Phase der spirituellen Reinigung, des Wandels und der Erneuerung. 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Die beste Art, die Walpurgisnacht zu verbringen, hängt deshalb von den jeweils persönlichen Überzeugungen und Vorlieben ab. »Einige mögen es, an öffentlichen Feiern und Festivals teilzunehmen, während andere lieber private Rituale und Zeremonien durchführen«, wie Charis darlegt. »Ratsam ist es auf jeden Fall, sich auf die spirituelle Bedeutung der Nacht zu konzentrieren, sich mit der Natur zu verbinden und die erhöhte spirituelle Kraft zu nutzen, um persönliche Ziele und Wünsche zu manifestieren.« Fazit Die Walpurgisnacht ist eine Nacht voller Geheimnisse und Möglichkeiten, die seit Jahrhunderten die Energie und die Spiritualität der Menschen beflügelt. Für Hexen und andere in dieser Richtung orientierte Menschen ist sie eine Zeit der erhöhten spirituellen Aktivität und magischen Möglichkeiten. In dieser Nacht können tiefgreifende Veränderungen und Wunder geschehen, die das Leben der Menschen auf übernatürliche Weise beeinflussen. Ob durch das Durchführen von magischen Ritualen, das Wirken von Zaubersprüchen oder das Eintauchen in die spirituelle Praxis – die der Walpurgisnacht eigene Energie eröffnet zahlreiche Möglichkeiten zur spirituellen Entwicklung und persönlichen Transformation. »Konzentrieren wir uns auf die Tradition und die Bedeutung dieser Nacht, so können wir ihre Energie nutzen, um unsere spirituellen Ziele zu erreichen, uns mit der Natur zu verbinden und unsere persönliche Entwicklung voranzutreiben«, resümiert Emanuell Charis. »Es ist eine Nacht der Magie und der spirituellen Erkenntnisse – eine Nacht, die wir mit Freude und Ehrfurcht feiern.«
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