Verbannen Sie die Sorgen – Werden Sie glücklich.
Emanuell Charis, international renommierter Star-Hellseher und spiritueller Lebensberater, sieht es als seine Lebensaufgabe, Menschen auf ihrem Weg zu innerem Frieden und wahrer Erfüllung zu begleiten. Mit seinem tiefgreifenden Wissen über die spirituellen Gesetzmäßigkeiten des Lebens und seiner außergewöhnlichen Gabe, tief in die Seelen der Menschen schauen zu können, hat er schon etliche Leben zum Positiven (und zum Glück) verändert.
In diesem Artikel widmet sich Charis, seines Zeichens Autor des Buches ›Die Arche Noah des Glücks‹ (Jerry Media Verlag, Zürich, 2022), der grundlegenden Frage, was Glück eigentlich ist und wie wir es in einem oft chaotischen und sorgenvollen Leben finden können. Glück ist, so Charis, weder Zufall noch Luxus – es ist unser Geburtsrecht. Doch um dieses Glück zu erlangen, müssen wir unsere inneren Blockaden, insbesondere unsere Sorgen und Ängste, überwinden.
Emanuell Charis zeigt Ihnen, wie Sie Ihre Sorgen verbannen und Ihr Leben mit dauerhaftem Glück erfüllen können.
Ist das möglich? Ja, auf jeden Fall!
Eine tiefere Betrachtung des Glücks
Meine lieben Leserinnen und Leser, bevor wir darüber sprechen, wie man Sorgen verbannen kann, müssen wir zunächst einmal klären, was genau Glück überhaupt bedeutet. Wir verwenden dieses Wort so oft, ohne wirklich zu wissen, was es tatsächlich beinhaltet. Aber wie können Sie etwas erreichen, das Sie nicht genau definieren können? Viele Menschen verwechseln Glück mit kurzfristigem Vergnügen oder materiellen Errungenschaften. Sie denken, dass ein neues Auto, ein höheres Gehalt oder eine perfekte Beziehung sie glücklich machen werden. Doch ich frage Sie: Haben Sie nicht auch schon erlebt, dass solche Dinge nur vorübergehend befriedigen? Das Glück, das daraus resultiert, ist flüchtig und schnell verflogen.
Glück – und zwar wahres Glück – ist viel tiefer. Es ist ein Zustand, der unabhängig von äußeren Umständen ist. Es ist das Gefühl, mit sich selbst im Reinen zu sein, im Einklang mit dem Leben und der eigenen Seele. Glück bedeutet, in jedem Moment Frieden zu finden, auch wenn die Welt um Sie herum turbulent ist.
Glück hat keine festgelegte Form, sondern es ist individuell. Für manche ist es das Lachen eines Kindes, für andere ein Sonnenaufgang oder ein gutes Gespräch. Was für alle Menschen jedoch gleich ist, ist das innere Gefühl der Leichtigkeit, das Glück mit sich bringt. Wenn Sie glücklich sind, spüren Sie das Leben in seiner reinsten Form – als Geschenk.
Woran man erkennt, dass man glücklich ist
Vielleicht fragen Sie sich jetzt: »Wie merke ich überhaupt, dass ich glücklich bin?« Die Antwort ist überraschend einfach: Sie merken es daran, dass Sie nichts anderes wollen, als genau dort zu sein, wo Sie gerade sind. Glück bedeutet, präsent zu sein, frei von dem Drang, ständig mehr zu wollen oder anderswo zu sein, weil man befürchtet, etwas verpassen zu können.
Wenn Sie glücklich sind, fühlt sich das Leben an, als ob alles voll und ganz in einem natürlichen Fluss ist. Ihre Gedanken sind klar, Ihr Herz ist offen, und selbst die Herausforderungen des Lebens erscheinen Ihnen nicht überwältigend, sondern lösbar. Glück ist nicht die Abwesenheit von Problemen – es ist die Fähigkeit, mit Problemen umzugehen, ohne dass sie Ihre innere Balance zerstören.
Warum sind wir oft nicht glücklich?
Nun lassen Sie uns darüber sprechen, warum so viele Menschen heute nicht glücklich sind. Der Hauptgrund sind Sorgen und Ängste, und diese unsichtbaren Gefängnisse halten uns gefangen. Sorgen entstehen aus der Furcht vor einer ungewissen Zukunft, Ängste aus der Befürchtung, dass wir nicht stark genug sind, um Herausforderungen zu bewältigen.
Das Tragische an Sorgen ist, dass sie in den meisten Fällen völlig unbegründet sind. Wissenschaftliche Studien haben immer wieder belegt, dass mehr als 90 Prozent der Dinge, über die wir uns Sorgen machen und die uns ängstigen, niemals eintreten. Dennoch erlauben wir diesen Gedanken, uns unsere Freude zu rauben und unser Leben zu bestimmen. Sorgen und Ängste blockieren unser inneres Licht, sie ziehen uns herunter und machen uns blind für die Schönheit des Augenblicks.
Wie können wir Sorgen verbannen?
Das Verbannen von Sorgen ist keine Magie, sondern ein bewusster Prozess. Ich möchte Ihnen einige Schlüsselstrategien aufzeigen, die ich auch in meinem Buch beschreibe und die Ihnen helfen können, Sorgen nachhaltig loszulassen:
Erkennen Sie die Natur Ihrer Sorgen
Sorgen sind nichts anderes als Gedanken. Sie existieren lediglich in Ihrem Kopf, nicht in der Realität. Machen Sie sich bewusst, dass Sie jederzeit die Kontrolle über Ihre Gedanken übernehmen können. Schreiben Sie Ihre Sorgen auf und fragen Sie sich: »Ist das wirklich wahr?«
Lebendig im Hier und Jetzt
Sorgen ziehen uns in die Zukunft, doch das Leben findet im Hier und Jetzt statt. Üben Sie sich darin, im Moment zu bleiben. Achtsamkeitsübungen, Meditation oder einfach ein bewusster Spaziergang in der Natur können Ihnen helfen, Ihren Geist auf den gegenwärtigen Augenblick zu fokussieren.
Vertrauen Sie auf eine höhere Ordnung
Das Leben folgt einer größeren, höheren Ordnung, auch wenn wir sie nicht immer sofort erkennen. Vertrauen Sie darauf, dass das Universum Ihnen genau das gibt, was Sie für Ihr Wachstum brauchen. Dieses Vertrauen ist der Schlüssel, um Sorgen loszulassen.
Stärken Sie Ihr inneres Selbst
Sorgen entstehen oft aus einem Gefühl der Ohnmacht. Je stärker Ihr inneres Selbst wird, desto weniger Macht haben Sorgen über Sie. Praktizieren Sie Selbstliebe, stärken Sie Ihren Körper durch Bewegung und ernähren Sie sich bewusst – das alles trägt zu Ihrer inneren Stärke bei.
Wie man bewusst glücklich wird
Um es in kurzen Worten zu sagen: Glück ist eine bewusste Entscheidung. Das bedeutet, Sie können jeden Tag wählen, ob Sie sich auf das Positive oder das Negative konzentrieren möchten. Beginnen Sie damit, die kleinen Freuden des Lebens zu feiern. Ein Lächeln, ein freundliches Wort, ein Moment der Stille – all das sind Bausteine des Glücks.
Eine weitere wichtige Komponente des Glücks ist Dankbarkeit. Wenn Sie Ihren Fokus darauf legen, was Sie bereits haben, statt auf das, was fehlt, werden Sie feststellen, wie reich Ihr Leben ist. Dankbarkeit ist wie ein Magnet, der noch mehr positive Erfahrungen in Ihr Leben zieht.
Dauerhaft glücklich sein: Ihr persönlicher Weg
Der Schlüssel zu dauerhaftem Glück liegt – so simpel es klingen mag – darin, sich selbst zu akzeptieren und zu lieben. Viele von uns kämpfen leider immer wieder mit Selbstzweifeln und versuchen, jemand zu sein, der sie nicht sind. Doch wahres Glück entsteht, wenn Sie aufhören zu kämpfen und beginnen, sich selbst so zu sehen, wie Sie wirklich sind – als einzigartiges, wundervolles Wesen.
Bauen Sie Ihre persönliche Arche Noah, so wie ich es in meinem Buch beschreibe. Diese Arche ist Ihr innerer Ort der Sicherheit, gefüllt mit allem, was Sie für Ihr Glück brauchen: Liebe, Dankbarkeit, Vertrauen und innerer Frieden. Sorgen und Ängste dürfen auf dieser Arche keinen Platz haben. Lassen Sie sie los und segeln Sie mit Leichtigkeit durch das Leben.
Schlussgedanken
Liebe Leserinnen und Leser, vergessen Sie niemals: Glück ist nicht etwas, das Sie sich mühsam verdienen müssen – nein, es ist Ihr Geburtsrecht. Sie haben die Macht, Ihre Sorgen zu verbannen und ein Leben voller Freude und Erfüllung zu erschaffen. Beginnen Sie noch heute, kleine Schritte in Richtung Ihres Glücks zu gehen. Die Reise mag herausfordernd sein, doch glauben Sie mir, wenn ich Ihnen sage: Sie ist jede Anstrengung wert.
Ihr
Emanuell Charis

Es gibt Phänomene, die immer wieder unsere Neugier wecken und unser Verständnis der Realität herausfordern. Eines der faszinierendsten und kontroversesten dieser Phänomene sind die sogenannten Orbs. Diese mysteriösen, kugelförmigen Lichter erscheinen oft auf Fotografien und faszinieren sowohl Skeptiker als auch Gläubige gleichermaßen. Als Experte auf dem Gebiet der spirituellen Phänomene beleuchtet der bekannte Star-Hellseher Emanuell Charis das Mysterium der Orbs und gibt uns in diesem Artikel einen tiefen Einblick in deren mögliche Bedeutungen und Ursprünge. Was sind Orbs? »Orbs sind sphärische Lichtphänomene, die vorrangig auf Fotos, mittlerweile auch immer häufiger auf Videoaufnahmen erscheinen«, steigt Emanuell Charis in die Erläuterungen ein. »Meist sind sie als helle, runde Lichtpunkte zu erkennen und können verschiedene Größen und Farben haben.« Die häufigsten Farben sind Weiß und Blau, doch auch Orbs in Gelb, Grün, Rot oder sogar Violett wurden bereits dokumentiert. Die Erscheinungsformen der Orbs können erheblich variieren. In den meisten Fällen sind sie kugelförmig und weisen eine gewisse Transparenz auf, wodurch man oft durch sie hindurchsehen kann. Einige Orbs zeigen ein weiches, diffuses Leuchten, während andere scharf abgegrenzte Ränder und eine sehr intensive Farbe haben können. Auf den meisten Bild- und Filmaufnahmen wirken sie wie schwebende Lichtkugeln, die sich in der Luft zu bewegen scheinen. »Besonders interessant sind Orbs, die Muster oder symmetrische Strukturen innerhalb der Kugel aufweisen, was ihre Interpretation als bloße Lichtreflexe erschwert«, so Charis. Erste Sichtungen von Orbs Emanuell Charis hat intensiv nachgeforscht und festgestellt: »Die ersten modernen Berichte über Orbs stammen aus der Zeit der frühen Fotografie im 19. Jahrhundert. Damals erschienen sie auf Schwarz-Weiß-Fotografien, was zu heftigen Debatten darüber führte, ob es sich um technische Fehler oder um echte paranormale Phänomene handelte.« Mit der Weiterentwicklung der Fototechnik und dem Aufkommen der digitalen Fotografie in den letzten Jahrzehnten wurden Orbs häufiger und deutlicher dokumentiert. Besonders oft treten sie in Umgebungen auf, die als spirituelle oder paranormale Hotspots gelten, wie zum Beispiel alte Schlösser, Friedhöfe und historische Gebäude. Historische Berichte über leuchtende Kugeln oder sphärische Lichtphänomene gibt es allerdings bereits sehr viel länger, weiß Charis zu berichten: »Bereits im Mittelalter und in antiken Texten finden sich Beschreibungen von Lichtkugeln, die als Omen oder Zeichen göttlicher oder spiritueller Präsenz interpretiert wurden.« Diese Berichte, obwohl in den meisten Fällen mythisch gefärbt, legen nahe, dass das Phänomen der Orbs tief in der menschlichen Kultur und Geschichte verwurzelt ist. Sind es die Seelen von Verstorbenen? Die Ansichten und Mutmaßungen darüber, was Orbs tatsächlich sind, gehen weit auseinander. In der spirituellen Gemeinschaft und unter paranormalen Forschern gibt es viele, die davon überzeugt sind, dass Orbs die Manifestationen von Geistern oder den Seelen von Verstorbenen sind. Sie sehen in den Orbs den Beweis dafür, dass spirituelle Entitäten unter uns weilen und dass diese Lichtkugeln ein Mittel zur Kommunikation mit der geistigen Welt sein könnten. Emanuell Charis teilt diese Ansicht: »Orbs sind energetische Manifestationen, die auf die Anwesenheit von Geistern oder spirituellen Wesen hinweisen können. Sie sind oft bei spirituellen Zeremonien oder an Orten mit hoher energetischer Aktivität zu sehen. Es ist also durchaus möglich, dass diese Kugeln eine Form von Energie sind, die von den Geistern genutzt wird, um sich in unserer Welt bemerkbar zu machen.« Charis betont weiter, dass Orbs besonders in Momenten hoher emotionaler oder spiritueller Intensität erscheinen: »Viele Menschen berichten von Orbs bei wichtigen familiären Ereignissen, wie beispielsweise Hochzeiten oder Beerdigungen. Dies deutet darauf hin, dass diese Phänomene ein Anhaltspunkt für die Anwesenheit verstorbener Angehöriger sein können, die an diesen Momenten teilhaben möchten.« In verschiedenen spirituellen Traditionen gibt es unterschiedliche Interpretationen des Phänomens. Einige Menschen glauben, dass Orbs Schutzgeister oder spirituelle Führer sind, die uns in schwierigen Zeiten beistehen. Andere sehen in ihnen Hinweise auf frühere Leben oder karmische Verbindungen, die sich in unserer physischen Welt manifestieren. Wieder andere deuten Orbs als Energieformen, die von der spirituellen Ebene in unsere Dimension eindringen. Die wissenschaftliche Sicht Während der Glaube an die spirituelle Natur der Orbs sehr weit verbreitet ist, gibt es auch eine wissenschaftliche Perspektive, die versucht, diese Phänomene rational zu erklären. Skeptiker führen an, dass Orbs oft durch physische Faktoren wie Staubpartikel, Pollen, Insekten oder Wassertropfen entstehen können, die das Licht des Kamerablitzes reflektieren. Diese Erklärung wird durch die Tatsache gestützt, dass Orbs häufig in staubigen oder feuchten Umgebungen auftreten. Fotografische Analysen und wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass viele Orbs wirklich durch den Blitz einer Kamera und reflektierende Partikel in der Luft verursacht werden können. Charis räumt ein, dass diese Interpretation nicht von der Hand zu weisen ist: »Es ist wichtig, eine differenzierte Sichtweise zu haben. Nicht jeder Orb ist ein Geist. Einige können durchaus durch die genannten physikalischen Umstände und Sachverhalte erklärt werden. Doch es gibt auch viele Fälle, bei denen diese rationalen Analysen nicht ausreichen, um das Auftreten der Orbs zu erklären.« Emanuell Charis betont die Bedeutung des Kontexts, in dem die Orbs erscheinen. Wenn Orbs in einer Umgebung oder unter Umständen auftreten, die stark mit spirituellen oder emotionalen Energien verbunden sind, ist es wahrscheinlicher, dass sie eine spirituelle Bedeutung haben. Solche Orbs sind oft von einer intensiven Energie umgeben, die anhand von Fotografien schwer zu erklären ist. Fazit Das Phänomen der Orbs bleibt eines der faszinierendsten und umstrittensten Themen in der Welt des Paranormalen. Ob sie nun spirituelle Manifestationen oder einfache physikalische Phänomene sind: Sie regen unsere Fantasie an und lassen uns über die Grenzen unserer Wahrnehmung nachdenken. Die Erkenntnisse und Recherchen von Emanuell Charis bieten eine wertvolle Perspektive auf dieses Mysterium, das uns weiterhin dazu inspiriert, die unbekannten Dimensionen unseres Daseins zu erforschen. Die wahre Natur der Orbs bleibt ein Geheimnis, das vielleicht nur jeder für sich selbst entdecken kann. Während einige Menschen in ihnen Botschaften aus der spirituellen Welt sehen, betrachten andere sie als faszinierende, aber erklärbare physikalische Phänomene. Unabhängig davon, wie man zu den Orbs steht, bleibt ihre Erscheinung ein eindrucksvolles Beispiel für die vielen Rätsel, die unsere Welt und unser Universum bereithalten. »In dieser Hinsicht zeigen uns die Orbs, dass es noch viel zu entdecken und zu verstehen gibt – sowohl in der physischen als auch in der spirituellen Welt«, sagt Emanuell Charis abschließend.