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Sei die Lösung und nicht das Problem.

Sei die Lösung und nicht das Problem!

Inhalt.

Sei die Lösung und nicht das Problem!

Wie oft stehen wir uns selbst im Weg.

Was also ist ein Problem?

Sei der Weg und nicht die Sackgasse!

Nur wir selbst können die Lösung sein.

LESEZEIT 4 MINUTEN


Als Hellseher und Medium hat es sich Emanuell Charis zur Aufgabe gemacht, das Leben der Menschen zu verbessern. Er eröffnet den ihm Anvertrauten neue Betrachtungsweisen und Horizonte. Dank seiner Lebenserfahrung und seiner außergewöhnlichen spirituellen Gabe ist er imstande, Perspektiven und Erkenntnisse freizulegen, die den Menschen lange verborgen geblieben wären. Um die spirituelle Weiterentwicklung der metaphysischen Leserschaft zu fördern, wollen wir an dieser Stelle einige seiner Weisheiten näher betrachten. Im Anschluss erörtern wir, wie diese auch unser Leben bereichern können.

Als Erstes wollen wir uns dem Titel dieses Schriftstücks widmen. Dessen Quintessenz ist auch in allen weiteren Weisheiten des Emanuell Charis zu finden: Sei die Lösung und nicht das Problem!

Wie oft stehen wir uns selbst im Weg – oft sogar ohne es zu merken. Wir versperren uns der Lösung unserer Probleme, weil wir uns selbst blockieren. Das kann verschiedene Gründe haben – Angst vor dem Neuen, Unbekannten, schlechte Erfahrungen in diesem oder einem vergangenen Leben, Narben, die nach wie vor schmerzen, zu wenig Vertrauen in uns selbst, zu viel Vertrauen in andere. Die Gründe, wieso wir unser Herz nicht der Lösung, sondern dem Problem öffnen, sind so individuell wie wir Menschen selbst.

Um dieses Dilemma aufzulösen, müssen wir verschiedene Stationen der Weisheit erwandern, um so auf den Pfad der Erkenntnis zu gelangen. Fragen wir uns daher als erstes: Was ist ein Problem und wie kann ich es erkennen? Denn ohne dieses Wissen können wir ein Problem nicht akzeptieren und ohne Akzeptanz bleibt uns jegliche Lösung für immer verschlossen.

Was also ist ein Problem? Diese Frage ist erneut eine sehr persönliche. Was für mich ein Problem ist, muss für meinen Nächsten keines sein. Es kann etwas sein, das nur mich betrifft, oder aber auch meine gesamte Umwelt – meine Mitmenschen und die Gesellschaft als Ganzes.

Ob eine Situation für einen Menschen ein Problem darstellt oder nicht, hängt ganz davon ab, in welchem Maße es ihn betrifft. An dieser Stelle ist es ganz entscheidend, welche Art von „Betreffen“ er verspürt. Merkt er zwar die Auswirkungen, ist aber nicht emotional involviert, so ist er oberflächlich zwar betroffen, aber seine Seele wird nicht berührt. In solch einem Fall handelt es sich nicht um ein Problem, das er unbedingt priorisiert.

Es kann zwar sein, dass wir in unserer ethischen Verantwortung als Mensch durchaus die Pflicht haben, etwas zu tun. Jedoch muss es nicht an erster Stelle unseres Denkens und Fühlens stehen. Merken wir hingegen die Auswirkungen - nicht nur für uns als Menschen, sondern auch für unsere Seele, so haben wir unverzüglich zu handeln.

Probleme, die das Wohl unserer Seele angreifen und diese beschädigen, nennen wir Seelenprobleme. Genau diese und nur diese sollten in unserem Handeln und unserem Tun Vorrang haben.

Daraus lernen wir: Wir Menschen besitzen eine natürliche Aufnahmegrenze. Das bedeutet, dass wir manche Probleme zwar als solche erkennen, uns jedoch nicht um alle (sofort) kümmern können oder wollen. Was wir hingegen tun müssen, ist, tief in uns hineinzuspüren. Wir müssen auf unser Herz und unsere Seele hören und die Probleme, mit denen wir konfrontiert werden, gemäß den Anweisungen unseres Innersten selektieren.

Wenn wir nur gut auf die Signale unseres Innersten hören, so werden wir unsere wahren Seelenprobleme auch erkennen.

Dies ist der erste Schritt. Der zweite Schritt ist die Anerkennung. Dann sind wir in der Lage, eine Lösung zu finden. Mit anderen Worten: Bloß zu wissen, dass wir ein Problem haben, hilft uns bei der Lösung desselben nicht weiter. Wir müssen mit jeder Faser unseres Selbst akzeptieren, ein Problem unsere Seele und somit unser Lebensglück gefährdet. Wir leiden und diesem Leid müssen wir ein Ende setzen. Übrigens: Wir sind nicht schwach, nur weil uns etwas, das den anderen womöglich egal ist, belastet. Der Grund dafür ist schlicht, dass unsere Seele sich in einer anderen Phase unseres Lebenszyklus befindet als die Seele der anderen. Unsere Aufgabe ist es nun, unser jeweiliges, individuelles Problem zu lösen – es AUFzulösen und so eine neue Stufe unserer spirituellen Entwicklung zu erreichen.

Haben wir unser Problem erkannt und auch anerkannt, so gilt es, eine Lösung dafür zu finden. Eines muss uns dabei jedoch stets bewusst sein – und damit kehren wir auch zu unserem Anfangsgedanken zurück.
Nur wir selbst können die Lösung sein. Niemand außer uns kann unsere Probleme lösen. Niemand kann uns unsere Arbeit abnehmen.

Wenn wir in guter alter Stammtischmanier empört aufschreien und von anderen – Politikern, Lebenspartnern, Vorgesetzten, Freunden, Eltern, Kindern – verlangen, ja, sogar erwarten, dass diese eine Lösung für unser Problem finden, so werden wir uns nie über weiterentwickeln. Wenn wir Veränderung wollen, müssen wir Veränderung sein. Wenn wir nicht die Lösung sind, sind wir das Problem. Deshalb sollte jeder von uns endlich beginnen, eine Lösung zu verkörpern und nicht das Problem zu bejammern!

In eine ganz ähnliche Kerbe schlägt auch die nächste Weisheit, der wir uns in diesem Abschnitt widmen wollen: Sei der Weg und nicht die Sackgasse!

Was bedeutet das? Eine Sackgasse ist immer ein Ende. Daher kann eine Sackgasse naturgemäß nie neue Perspektiven eröffnen, kann nie unseren Horizont erweitern oder uns spirituell auf eine neue Ebene führen. Ähnlich dem Lösung-Problem-Gleichnis beschreibt auch diese Lebensweisheit das Prinzip der Blockade. Wir haben uns verlaufen, verrannt, sind in einer Sackgasse gelandet und wissen nun nicht weiter. Wir blockieren uns selbst, da wir die offensichtliche Lösung – das Umdrehen und Zurückgehen – nicht sehen. Umzudrehen und zurückzugehen würde nämlich bedeuten, sich einen Fehler einzugestehen. Man müsste zugeben, dass man sich geirrt hat. Dieser Gesichtsverlust ist für viele Menschen nicht zu ertragen, weshalb sie lieber am ewigen Ende der Sackgasse stehenbleiben.

Was die Menschen hierbei übersehen: Fehler zu machen, ist kein Makel. Es zeigt nur, dass wir noch nicht alles wissen, weil wir schlicht nicht alles wissen können. Wir sind auf dieser Welt, um zu lernen und uns weiterzuentwickeln – sonst hätte unsere Seele den Weg des Menschwerdens nicht gewählt. Eine Seele, die bereits alles weiß, braucht nicht auf die Erde zurückzukehren. Sie kann ihre unendliche Weisheit im Schoße der Ewigkeit für alle Zeiten auskosten und sich daran erfreuen. Doch wir, die wir hier auf der Erde sind, haben unsere Aufgabe noch nicht vollständig erledigt. Diese besteht nun einmal darin, uns weiterzubilden und uns verbessern. Wenn wir unser Schicksal jedoch resigniert hinnehmen, anstatt zu handeln, wird die Sackgasse zu unserem Schicksal. Haben wir also den Mut, kehren wir um, gestehen wir uns unsere Fehler ein und finden einen neuen Weg. Seien wir der Weg und nicht die Sackgasse!

Damit kommen wir auch zu unserer nächsten Lebensweisheit: Sei die Hoffnung und nicht die Hoffnungslosigkeit! Besonders wenn wir uns in einer Sackgasse wiederfinden, kann es eine unglaubliche Herausforderung sein, die Hoffnung nicht zu verlieren. Wenn wir nur die Mauer am Ende der Sackgasse sehen können, ist es schwierig zu glauben, dass es jenseits dieser noch Licht gibt. Aber wie wir bereits gelernt haben, dürfen wir nicht resignieren und unser Schicksal am Ende der Sackgasse akzeptieren. Wir mögen vielleicht falsch abgebogen sein, aber wir können auch wieder umkehren. Dass das Kraft kostet, ist klar, doch die Belohnung wird so unendlich viel schöner sein als das verlorene Starren. Auf der anderen Seite der Mauer erwartet uns das pure Leben und das pure Glück. Wir können es schaffen und wir werden es schaffen – zur Not auch, indem wir die Mauer, die vor uns liegt, niederreißen. Vergessen wir daher nie: Seien wir die Hoffnung und nicht die Hoffnungslosigkeit!

Betrachten wir nun unsere nächste Lebensweisheit: Sei der blaue Himmel und nicht der Tornado! Sind wir der Tornado, sind wir das Problem, denn dieser ist voller Wut und Hass und Zerstörungskraft. Wie von Sinnen alles auszulöschen, kann nie eine Lösung sein. Ein blauer Himmel jedoch schenkt Hoffnung und Lebenskraft. Er zeigt, was alles möglich ist und welche Potenziale in der Ewigkeit des Horizonts zu finden sind.

Und so kommen wir auch schon zu unserer letzten Lebensweisheit:
Sei für alle anderen der Regenbogen und höre auf, die hohe Mauer zu sein! Hohe Mauern begrenzen alle anderen. In diesem Gleichnis sehen wir noch einmal, was wir weiter oben diskutierten. Wir wollen die Lösung sein, der Weg, die Hoffnung, der blaue Himmel – der Regenbogen. Und das nicht nur für uns selbst, aber auch für alle anderen. Denn wenn wir jemand anderen auf seinem Weg unterstützen, so helfen wir nicht nur diesem einen Menschen, sondern dem ganzen Universum.

Durch unsere guten Taten setzen wir positive Schwingungen frei, die die Sonne aller Welten heller strahlen lässt. Sind wir hingegen das Problem, die Sackgasse, die Hoffnungslosigkeit, der Tornado – die hohe Mauer, so verhindern wir nicht nur, dass wir unser eigenes Glück finden. Wir tragen auch dazu bei, dass das Glück unseren Mitmenschen verwehrt bleibt. Unsere Negativität vergiftet nicht nur unsere eigene Seele, sondern auch die Seelen der Menschen um uns herum. Wer Schatten sät, wird Schatten ernten. Sind wird jedoch das Licht, der Regenbogen, so dürfen wir uns gemeinsam mit unseren Mitmenschen auf ewige Sonnentage freuen.

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