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Queen Elizabeth II. – was Sie garantiert, noch nicht über die Königin von England wussten

Queen Elizabeth II. – was Sie garantiert, noch nicht über die Königin von England wussten. 

Inhalt.

Queen Elizabeth II. – was Sie garantiert, noch nicht über die Königin von England wussten.

Sternzeichen – Eigenschaften – Eigenarten.

Mit Blick in die Sterne.

Kindheit und Jugend.

Auf den Hund gekommen.

Werdegang vor der Krönung.

Die Heirat.

Regierungszeit.

Privates und Schicksalsschläge.

Hätten Sie’s gewusst? So war die Queen wirklich – 11 unglaubliche Tatsachen.

LESEZEIT 10 MINUTEN


Elizabeth Alexandra Mary Windsor wurde am 21. April 1926 geboren. Damit erblickte die zukünftige Queen am selben Tag das Licht der Welt wie der berühmte Charakterdarsteller Anthony Quinn, der Wegbereiter der Soziologie Max Weber oder der Pädagoge und Vater der Kindergarten-Idee Friedrich Fröbel. Als Staatsoberhaupt des Vereinigten Königreiches wurde Queen Elizabeth mehr als ein halbes Jahrhundert zum Mittelpunkt einer nationalen Identität. Doch es gibt Dinge, die nicht jeder über die Monarchin weiß. Es gibt Fakten zum Staunen, zum Schmunzeln und Ereignisse, die erkennen lassen, dass nicht zuletzt die Sterne ihren Weg gezeichnet haben. Lassen Sie sich überraschen und begleiten den Lebensweg der Queen aus spiritueller Sicht.
 
Sternzeichen – Eigenschaften – Eigenarten
 
Queen Elizabeth II. wurde im Zeichen des Stiers geboren. Um 2.40 Uhr kam sie als Tochter von Prinz Albert, dem späteren König Georg VI. und seiner Frau Elizabeth, der Herzogin von York, per Kaiserschnitt in London-Mayfair auf die Welt.
 
Menschen, die am 21. April geboren sind, werden Geduld, Zuverlässigkeit und eine gehörige Portion Temperament bescheinigt. Dieser besondere Tag steht im Zeichen des Jupiters und schenkt den Geburtstagskindern großes Verständnis für die Welt, gepaart mit den Visionen, diese zu verändern.
 
Tatsächlich war die Queen während ihres langen Lebens voller Energie und hat nie ihren Sinn für Humor verloren. Das Element des Stiers ist die Erde, ein Garant für Bodenhaftung und Naturverbundenheit. Fleißig und gewissenhaft verfolgte die Monarchin ihre Ziele und hat es dabei immer verstanden, Spaß und Arbeit in Einklang zu bringen.
 
Mit einer gehörigen Portion Organisationstalent und einer effektiven Zielsetzung hat es Queen Elizabeth nicht nur in Rekordzeit auf den Thron geschafft, sondern auch in den Herzen einer ganzen Nation Spuren hinterlassen, die weit über den Tod hinausgehen.
 
Der Queen war eine Freiheit in ihrem Denken und Handeln eigen. Bunte Kleidung, schrille Hüte, bis zuletzt war es der Königin wichtig, sich von der Masse abzuheben. Dies verdankte die Monarchin nicht zuletzt ihrem Aszendenten, dem Wassermann.
 
Der Wassermann sorgt für eine Extraportion Humor, schenkt Offenheit und Kontaktfreude. Fallen die Ideen der kreativen und künstlerisch interessierten Wassermänner auf fruchtbaren Boden, kann Großes entstehen und eine ganze Nation davon profitieren.
 
Ihren Geburtstag hat die Queen übrigens immer zweimal im Jahr gefeiert. Am 21. April wurde er nur im kleinen Kreis begangen. Damit die Geburtstagsparade nicht ins Wasser fiel, wurde der 11. Juni als offizieller Geburtstag der Queen festgehalten und die schillernde Parade ging als „Trooping the Colour“ über die Bühne.
 
Mit Blick in die Sterne
 
Wie oft die Queen zu den Sternen geschaut hat, können wir nicht sagen. Auch wenn es Ihr offiziell die Kreuzworträtsel im „Daily Telegraph“ besonders angetan hatten, wird sie vermutlich auch hin und wieder ihr Horoskop gelesen, bewertet und belächelt haben.
 
Spirituellen Weitblick bewies Queen Elizabeth mit ihrer Botschaft an den Mond. Apollo 11 hatte eine kleine Siliziumscheibe mit an Bord. Die Staats- und Regierungschefs waren aufgefordert, „Botschaften des guten Willens“ ins Universum zu schicken. Die Message der Queen lautete: „Ich begrüße, im Namen des britischen Volkes, Mut und Geschick, die den Menschen auf den Mond gebracht haben.“
 
Die Scheibe wurde von Neil Armstrong und Buzz Aldrin unterhalb der amerikanischen Flagge abgelegt und dürfte noch heute auf der Mondoberfläche zu finden sein.
 
Kindheit und Jugend
 
Die kleine Elizabeth kam im Haus des Großvaters mütterlicherseits zur Welt. Die Taufe fand am 29. Mai 1926 in der Privatkapelle des Buckingham Palace statt.
 
Die zukünftige Königin hat nie eine Schule besucht. Zusammen mit ihrer vier Jahre jüngeren Schwester Margaret wurde „Lilibet“ daheim von Privatlehrern unterrichtet. Der Unterricht wurde von der Mutter und der schottischen Gouvernante Marion Crawford beaufsichtigt. Im Fokus standen die Fächer Sprachen, Geschichte, Literatur und Musik.
 
Am 20. Januar 1936 verstarb der Großvater, König Georg V. Elizabeths Onkel, Edward III. verzichtete auf den Thron und Georg VI., Elizabeths Vater rückte nach. Damit wurde die 11-jährige zur britischen Thronfolgerin.
 
Mit 13 Jahren durfte Elizabeth ihren Vater nach Dartmouth begleiten. Die Sterne standen günstig, denn bei einem Besuch des Royal Naval College traf das Mädchen auf Prinz Philip von Griechenland. Der damals 18-jährige Kadett sollte sich später als Mann an ihrer Seite bewähren. Auf eine frühe Verbundenheit in den Lebensvisionen lässt nicht zuletzt der gemeinsame Aszendent Wassermann schließen.
 
Auf den Hund gekommen
 
Die Queen teilte ihr Leben mit über 30 Corgis. Der erste Familienhund wurde im Jahre 1933 angeschafft. Zum 18. Geburtstag erhielt Elizabeth ihren ersten eigenen Vierbeiner. Susi wurde zur Stammmutter vieler weiterer Hunde, die von der Queen innig geliebt wurden und eigens entworfene Grabsteine erhielten.
 
Als brave Schoßhunde erwiesen sich die späteren Kreuzungen aus Dackel und Corgi allerdings nicht. Familienmitglieder, Gäste und Dienstboten machten unschöne Bekanntschaften mit den Vierbeinern und auch die Queen selbst wurde von ihren Tieren mehrfach in die Hand gebissen. Eine Wunde musste sogar mit drei Stichen genäht werden.
 
Werdegang vor der Krönung
 
Die Geburt von Elizabeth löste zwar allgemeines öffentliches Interesse aus, dass die kleine Prinzessin jemals England regieren würde, stand damals jedoch buchstäblich in den Sternen.
 
Es wurde angenommen, dass Prinz Edward eigene Kinder bekam. Dieser bekannte sich jedoch 1936 zu Walli Simpson, einer geschiedenen bürgerlichen Amerikanerin, tankte ab und daraufhin wurde Elizabeths Vater neuer König.
 
Ihren ersten Auftritt in der Öffentlichkeit absolvierte Elizabeth an ihrem 16. Geburtstag. Die junge Frau durfte damals den „Grenadier Guards“ einen Besuch abstatten. Ein Jahr davor war Elizabeth zu deren Ehrenoberst ernannt worden.
 
Während des Zweiten Weltkriegs wurde London häufig Ziel von Luftangriffen. Daher war im Gespräch, die beiden Prinzessinnen nach Kanada auszufliegen und damit in Sicherheit zu bringen. Elizabeths Mutter ließ daraufhin verkünden: „Die Kinder gehen nicht ohne mich. Ich gehe nicht ohne den König und der König geht niemals.“
 
Prinz Philip ging 1939 zur Royal Navy. Prinzessin Elizabeth unterstützte die kämpfenden Soldaten auf ihre Weise, mit selbstgestrickten Socken. Als Angehörige der Fraueneinheit der britischen Armee wurde Elizabeth als Mechanikerin und Krankenwagenfahrerin ausgebildet. Damit dürfte die Monarchin zeit ihres Lebens in der Lage gewesen sein, einen Keilriemen oder Zündkerzen zu wechseln, ohne jemals einen Führerschein besessen zu haben.
 
Die Heirat
 
Am 20. November 1947 heiratete Elizabeth Prinz Philip. Die Trauung fand in der Westminster Abbey statt. Nur einige wenige haben am Rande des glanzvollen Ereignisses mitbekommen, dass das Diadem der zukünftigen Königin am Hochzeitstag in die Brüche ging. Böse Zungen mögen behaupten, die Heirat stand unter keinem guten Stern. Doch der Hofjuwelier hatte das Schmuckstück bis zum Beginn der Zeremonie wieder instand gesetzt.
 
Dass Prinz Philip einen würdigen Platz an Elizabeths Seite einnehmen würde, offenbart der Blick in die Sterne. Philip wurde am 10. Juni 1921 im Zeichen des Zwillings geboren. Zwillinge kennzeichnet ihre geistreiche, gesprächige und jugendliche Art. Die Kraft der Sonne verlieh dem Prinzen Unabhängigkeit und Großzügigkeit.
 
Als Luftzeichen ist der Zwilling kontaktfreudig und neugierig auf Wissen. Der Einfluss der Venus machte Philip zu einem geselligen Menschen, der sich zu lebhaften und fantasievollen Personen hingezogen fühlt.
 
Das Paar bekommt vier gemeinsame Kinder:
 
• Prinz Charles, 14. November 1948 (Skorpion)
• Prinzessin Anne, 15. August 1950 (Löwe)
• Prinz Andrew, 19. Februar 1960 (Wassermann)
• Prinz Edward, 10. März 1964 (Fisch)
 
Die Queen führte über 70 Jahre eine Ehe ohne Skandale. Doch kaum jemand weiß, dass die Liaison an eine Bedingung geknüpft war. Die Heirat bedeutete zugleich, in den Schatten der zukünftigen Queen zu treten. Für die damals 21-jährige gab Philip seinen Titel und seine Kariere beim Militär auf.
 
Doch damit nicht genug, auch der Bitte, mit dem Rauchen aufzuhören, kam Philip nach. Die Monarchin störte sich nicht am blauen Dunst, die Bitte kam aus tiefstem Herzen, denn ihr Vater, König George VI., starb in Alter von 56 Jahren an Lungenkrebs. Dass Philip sein Laster aufgab, ist vielleicht nicht zuletzt der Grund dafür, dass ihm beschieden war, 73 Jahre an Seiten seiner Frau zu leben und ein gesegnetes Alter von 99 Jahren zu erreichen.
 
Regierungszeit
 
Am 6. Februar 1952 bestieg Elisabeth II. den Thron von England. Die Feierlichkeiten anlässlich der Krönung fanden am 2. Juni 1953 in der Westminster Abbey statt und blieben Millionen von Menschen im Gedächtnis, da sie erstmals im Fernsehen übertragen wurden.
 
Die junge Königin saß in einer goldenen Kutsche aus dem 18. Jahrhundert, die wahrscheinlich ziemlich unbequem war, denn sie besaß keine Federung. Die Feierlichkeiten verfolgte sie auf einem Holzstuhl, der im 13. Jahrhundert als Königsthron angefertigt wurde.
 
Geschichtsträchtig war auch der Schmuck – ein Saphir, der bereits im 11. Jahrhundert von König Edward dem Bekenner getragen wurde und ein Rubin, den schon Heinrich V. am Finger trug. Die Krönungsfeier wurde von „Zadok the Priest“ untermalt. Das Stück von Georg Friedrich Händel ist heute besser bekannt als Hymne der Fußball-Champions-League.
 
Es begann, was seinesgleichen sucht: die mit 70 Jahren und 214 Tagen längste Herrschaft der Weltgeschichte.
 
Die Queen unternahm während ihrer Regentschaft 260 offizielle Staatsbesuche und empfing auch selbst Generationen von politischen Vertretern. Im Jahre 1956 traf Nikita Chruschtschow auf Schloss Windsor ein. Konrad Adenauer folgte am 16.4. 1958. In Deutschland wurde die Queen 1965 empfangen. 1978 erwartete Bundeskanzler Helmut Schmidt die Monarchin zu ihrem zweiten Staatsbesuch im Palais Schaumburg.
 
Am 9. September 2015 um 17:30 Uhr gab der Buckingham Palace bekannt, dass Elizabeth II. die Regierungszeit ihre Urgroßmutter, Königin Victoria, übertroffen hat und fortan als am längsten amtierende Monarchin der Geschichte gilt.
 
Zum Zeitpunkt ihres Ablebens regierte Queen Elizabeth II. nicht nur im Vereinigten Königreich, sondern auch in folgenden 14 Staaten des Commonwealth:
 
• Antigua und Barbuda
• Australien
• Bahamas
• Belize
• Grenada
• Jamaika
• Kanada
• Neuseeland
• Papua-Neuguinea
• Salomonen
• St. Kitts und Nevis
• St. Lucia
• St. Vincent und die Grenadinen
• Tuvalu
 
Nicht alle Ereignisse im Leben der Queen waren geplant und vorhersehbar, doch sie standen alle unter einem guten Stern. Beinahe vergessen ist das Attentat eines 17-jährigen. Dieser feuerte 1981 mit einer Schreckschusswaffe auf die Queen. Diese blieb unverletzt. Der arbeitslose Attentäter gab als Motiv seine Besessenheit für die Attentate auf Reagan und Kennedy an. Er kam daraufhin fünf Jahre in Haft.
 
Ein Jahr später verschaffte sich Michael Fagan Zugang zum Schlafzimmer der Queen. Die dem Stier eigene Freundlichkeit und Flexibilität bewies die Monarchin einmal mehr. Sie reagierte gefasst und unterhielt sich mit dem ungebetenen Gast, bis dieser von den Palastwachen abgeführt wurde. Dem Eindringling drohten keine weiteren Konsequenzen. 

Privates und Schicksalsschläge
 
2002 wurde ein schweres Jahr für die Queen. Innerhalb von nur sieben Wochen verlor die Monarchin Mutter und Schwester. Queen Mum verstarb am 31. März im gesegneten Alter von 101 Jahren. Bereits im Februar des gleichen Jahres hatte Prinzessin Margaret mit 71 Jahren einen Schlaganfall erlitten.
 
Im Jahre 2003 musste sich die Queen unters Messer begeben. Im Januar und Dezember wurden gerissene Knorpel aus beiden Knien entfernt. Weiterhin wurden gutartige Läsionen im Gesichtsbereich beseitigt.
 
Privat pflegte die Queen regen Kontakt zu ihrer langjährigen Freundin Sonia Graham-Hodgson. Die beiden Frauen kannten sich bereits als Kleinkinder und blieben bis zum Tod von Sonia im Jahre 2012 in Kontakt. Als Achtjährige hat Elizabeth ihrer „lieben kleinen Freundin“ eine Kurzgeschichte gewidmet.
 
Die Queen war als fußballbegeisterte Regentin bekannt. Doch nur die wenigsten wissen, dass sie dabei einem Verein besonders zugetan war. Der Buckingham Palace verriet: Es handelt sich um den Londoner Verein West Ham United.
 
Die musikliebende Königin konnte sich besonders für die Band „Wham!“ begeistern. Dabei sang sie nicht nur regelmäßig „Last Christmas“ mit, sondern bestand auch auf einem persönlichen Treffen. Am Rande eines Poloturniers konnte man die Queen im ausführlichen Gespräch mit George Michael antreffen. Dessen Kommentar: „Die Queen ist goldig!“ Auch für die Spice Girls oder für Filmmusik konnte sich die Queen begeistern.
 
Als gewissenhafter und verantwortungsbewusster Stier verbannte die Queen Gefühle weitgehend aus der Öffentlichkeit. Die einzigen Tränen vor Publikum flossen im Jahre 1997 bei der Ausmusterung der königlichen Jacht „Britannia“. Das Schiff befand sich 44 Jahre im Dienst der Queen. Die Königsfamilie unternahm damit über 700 Besuchsreisen und Charles und Diana legten mit der „Britannia“ zu ihrer Hochzeitsreise ab.
 
Hätten Sie’s gewusst? So war die Queen wirklich – 11 unglaubliche Tatsachen
 
1. Die Queen zählte zu den reichsten Frauen der Welt. Ihr Privatvermögen wird auf rund 460 Millionen Euro geschätzt. Die den Stieren eigene Extravaganz repräsentierte die Monarchin durch ihren Kleidungsstil. Einmal kaufte die Queen eine Luxuswohnung in New York. Ansonsten blieb sie eher bescheiden.
 
2. Die Queen war dafür bekannt, Gummibänder zu sparen. Dafür konnte sie einen riesigen Gummibandball vorweisen. Immer das den Stieren eigene Weltverständnis im Auge, unternahm Queen Elizabeth regelmäßige Spaziergänge durch ihre Häuser, um das Licht auszuschalten und dadurch Energie zu sparen.
 
3. Kaum jemand wird die Queen je ohne Handtasche erblickt haben. Die Taschen waren maßgeschneiderte Unikate. Auch ein Blick in ausgefallenen Accessoires sei erlaubt. Dort befanden sich Lippenstift, Puderdose und ein mit ihren Initialen besticktes weißes Taschentuch aus Leinen.
 
4. Nagellack trug die Monarchin vermutlich nicht in ihren Handtaschen spazieren. Dennoch kann verraten werden, dass die Queen stets neutralen Nagellack trug.
 
5. Zu den wichtigsten Besitztümern gehörten die Schlüssel zu ihrem Briefkasten. Dort konnte die Queen vertrauliche Informationen mit der Familie und ihren Ministern austauschen. Die Schlüssel befanden sich an einer Christophorus-Kette, einem Geschenk von ihrem Vater.
 
6. Hätte man die Königin in ihrer Jugend nach ihrem Lieblingsort gefragt, hätte sie vermutlich ihr schottisches Anwesen Balmoral genannt. Dass Queen Elizabeth dort schließlich auch friedlich einschlief, könnte man als göttliche Fügung betrachten.
 
7. Der Sinn für Humor wurde den Stier-Geborenen in die Wiege gelegt. Die Queen lachte zeitlebens ausgesprochen gern und war regelrecht verrückt nach Witzen.
 
8. Täglich um 17 Uhr wurde der Queen ein Earl Grey Tea vorgesetzt. Wie die mittlerweile verstorbene Cousine der Queen, Margaret Rhodes, verriet, konnte die Königin auch Hochprozentigem einiges abgewinnen. An manchen Tagen sollen es bis zu vier alkoholischen Getränken gewesen sein. Vor dem Lunch genehmigte sich die Queen gern einen Gin. Zum Mittagessen wurde Wein serviert und am Abend gönnte sich ihre Majestät mit Champagner ein wahrlich königliches Getränk.
 
9. Die Queen liebte Pferde. Dies ist kein Geheimnis. Dass Queen Elizabeth tatsächlich erst im Alter von 95 Jahren endgültig vom Sattel stieg, ist dagegen eine beachtliche Leistung, die uns in Erstaunen versetzt.
 
10. Königin Elizabeth besaß ihre eigene Barbiepuppe. Zum 70. Thronjubiläum wurde eine royale Puppe, welche Queen Elizabeth nachempfunden wurde, herausgebracht.
 
11. Nach ihrem Berufswunsch befragt, hat die Queen einmal geäußert, dass sie gern Bäuerin geworden wäre. Dies beweist einmal mehr, dass die energiegeladene Monarchin ganz nach Stier-Manier keinen Job angenommen hätte, wo sie nicht ihre Kraft unter Beweis stellen kann und einer selbstständigen und freien Tätigkeit nachgeht.
 
Über die Sterblichkeit äußerte sich die Queen eher nüchtern: „Wir alle sind nur Durchreisende, Besucher in unserer Zeit, unserer Welt.“ Der Glaube hat der Monarchin stets Halt gegeben und bot Hilfe bei der lebenslangen Pflichterfüllung.
 
Nun hat die Queen mit Gott jemanden kennengelernt, über den sie nach eigener Aussage schon als Kind alles wusste. Ob sich dies bestätigt hat? Wer weiß…

08 Mai, 2024
›Sofortige Erfüllung aller Wünsche und Bedürfnisse, und dies am besten auf Knopfdruck, ohne dass wir irgendetwas dafür tun müssen, bitteschön!‹ Dies scheint seit einigen Jahren ein weitverbreitetes Credo zu sein. Ein Credo, das früher oder später unweigerlich zu einer Übersättigung in jeglicher Hinsicht führen muss. Die Folgen sind Unzufriedenheit, Unglücklichsein, mitunter sogar Depressionen. Der renommierte Star-Hellseher, Mystiker und Philosoph Emanuell Charis daran, dass die wahre Macht über unser Schicksal in der Selbstdisziplin liegt. In diesem Artikel vermittelt er uns die Erkenntnis, dass Selbstdisziplin nicht nur der Schlüssel zu persönlichem Erfolg ist, sondern auch der Weg zu einem erfüllten, glücklichen und reichen Leben. Selbstdisziplin als Türöffner zur Selbstverwirklichung »In unserer heutigen Welt, die von zahlreichen Ablenkungen und äußeren Einflüssen geprägt ist, wird Selbstdisziplin leider häufig als Verzicht und karges Leben missverstanden«, sagt Emanuell Charis. Der Star-Hellseher und Lebensberater stellt diese Vorstellung auf den Kopf und erläutert, dass wahre Selbstdisziplin bedeutet, selbst die Kontrolle über das eigene Leben zu übernehmen und nicht den Erwartungen anderer zu entsprechen. »Auf dieseWeise«, so Charis, »ist Selbstdisziplin gewissermaßen der Schlüssel für jede verschlossene Tür im Leben. Durch die konsequente Umsetzung von Selbstdisziplin können wir absolut alles erreichen!« Diese Form der Disziplin geht, wie Charis weiter darlegt, Hand in Hand mit Beharrlichkeit, was wiederum eine grundlegende Voraussetzung für Erfolg ist. Wer über Selbstdisziplin verfügt, hat jederzeit die Kontrolle über sich selbst und sein Leben. Die Abhängigkeit von anderen Menschen wird auf dem Weg zur Selbstverwirklichung überflüssig. Selbstdisziplin als Weg zur Selbstkenntnis Emanuell Charis betont, dass wahre Selbstdisziplin nicht nur nach außen hin funktioniert, sondern auch einen tiefen Einblick in unsere eigenen Bedürfnisse und Wünsche erfordert: »Die Praxis der Selbstdisziplin zwingt uns, uns selbst zu hinterfragen und herauszufinden, was wir wirklich im Leben wollen. Durch die innere Klarheit, die wir auf diese Weise erlangen wird Selbstdisziplin zu einem lebensverändernden Werkzeug.« Selbstdisziplin als Quelle von Fülle und Erfüllung Entgegen der landläufigen Meinung, dass Selbstdisziplin bedeutet, ständig auf irgendetwas verzichten zu müssen, stellt Charis klar, dass diese Praktik in Wahrheit zu einem Leben voller Fülle, Erfüllung und Glück führt. Wer sich in Selbstdisziplin übt, weiß genau, was er will, und entwickelt die Fähigkeit, dies auch zu erreichen. Die Verpflichtung zu sich selbst und den eigenen Zielen schafft eine Atmosphäre des Wohlstands und der Erfolgserlebnisse. Selbstdisziplin als Schlüssel zu innerem Frieden Emanuell Charis hebt deutlich hervor, dass wahre Selbstdisziplin nicht nur äußere Erfolge mit sich bringt, sondern auch inneren Frieden. Die Fähigkeit, Versuchungen zu widerstehen und sich auf langfristige Ziele zu konzentrieren, schafft eine tiefe innere Ruhe. »In der Stille der Selbstdisziplin findet der Einzelne den Raum, um seine spirituelle Reise zu vertiefen und seine wahre Essenz zu entdecken – und nach dieser zu leben«, so Charis. »Wir lösen uns damit konkret von den Erwartungen anderer Menschen. Ein Mensch, der Selbstdisziplin praktiziert, befreit sich von dem Druck, den gesellschaftlichen Normen und Erwartungen zu entsprechen. Stattdessen lebt er in Übereinstimmung mit seinen eigenen Werten und Visionen.« Erste Schritte zum Üben von Selbstdisziplin »Selbstdisziplin funktioniert nicht von jetzt auf gleich«, sagt Emanuell Charis. »Die Entwicklung von Selbstdisziplin erfordert einen bewussten und schrittweisen Ansatz. Setze dich dabei nicht unter Druck und erwarte vor allem keine sofortigen Erfolge. Die Macht der Selbstdisziplin wächst mit der Zeit!« Selbstverständlich lässt Emanuell Charis seine Leser auf diesem Weg nicht allein. Deshalb stellt er hier einige Anregungen und erste Schritte vor, die man unternehmen kann, um sich in Selbstdisziplin zu üben: Definiere klare und erreichbare Ziele für dich selbst. Diese Ziele sollten spezifisch, messbar und realistisch sein. Die klare Definition deiner Ziele ermöglicht dir einen konkreten Fokus und eine Richtung, die du mit Selbstdisziplin verfolgen kannst. Identifiziere die wichtigsten Aufgaben und Prioritäten in deinem Leben. Konzentriere dich darauf, was für dich wirklich wichtig ist, und lerne, unwichtige Ablenkungen, die von außen an dich herangetragen werden, zu minimieren. Dies hilft dir, deine Energie auf das Wesentliche zu konzentrieren. Plane deinen Tag im Voraus und erstelle einen Zeitplan. Lege Zeiten für bestimmte Aufgaben fest, um Struktur und Organisation in dein Leben zu bringen. Ein gut durchdachter Zeitplan hilft dir, dich auf das zu konzentrieren, was du erreichen möchtest. Gewohnheiten spielen eine entscheidende Rolle in der Selbstdisziplin. Arbeite daran, positive Gewohnheiten zu entwickeln, die zu deinen Zielen passen. Starte klein und erweitere diese Gewohnheiten nach und nach, um eine nachhaltige Veränderung zu erreichen. Überwinde den inneren Schweinehund! Der innere Widerstand gegen unangenehme Aufgaben ist meist die größte Herausforderung. Erlaube dir selbst, dich dieser Herausforderung zu stellen und überwinde den inneren Widerstand. Erkenne, dass kurzfristige Unannehmlichkeiten oft langfristigen Erfolg bedeuten. Nimm dir regelmäßig Zeit für Selbstreflexion und frage dich selbst, ob deine Handlungen und Entscheidungen im Einklang mit deinen langfristigen Zielen stehen. Diese Selbstbewertung ermöglicht es dir, den Kurs zu korrigieren und deine Selbstdisziplin zu stärken. Setze klare Grenzen und lerne, Nein zu sagen. Dies bedeutet, dass du dich nicht von externen Anforderungen überwältigen lässt und deine Zeit und Energie bewusst verwaltest. Belohne dich selbst für erreichte Ziele. Diese Belohnungen können dazu beitragen, positive Verknüpfungen mit Selbstdisziplin herzustellen und dich weiter zu motivieren. Sei geduldig! Die Entwicklung von Selbstdisziplin ist ein Prozess, der Zeit und Übung erfordert. Sei geduldig mit dir selbst und erlaube dir, aus Rückschlägen zu lernen. Jeder kleine Fortschritt zählt, und mit der Zeit wird Selbstdisziplin zu einer festen Gewohnheit in deinem Leben. »Die Anwendung dieser Schritte erfordert kontinuierliche Selbstreflexion und Anpassung« , sagt Emanuell Charis. »Es wird nicht immer leicht sein, aber wenn du dich bewusst auf die Entwicklung deiner Selbstdisziplin einlässt, kannst du nachhaltige Veränderungen in Richtung eines erfüllten und erfolgreichen Lebens bewirken.« Fazit Selbstdisziplin ist, wie Emanuell Charis hier dargelegt hat, nicht nur ein Mittel zum Zweck, sondern der Schlüssel zu einem erfüllten und erfolgreichen Leben. Die bewusste Entscheidung, die Kontrolle über sich selbst zu übernehmen und die eigene Bestimmung zu formen, führt nicht nur zu äußerem Erfolg, sondern auch zu innerem Frieden. Sobald wir lernen, die Kraft der Selbstdisziplin in unserem Leben anzuerkennen und anzuwenden, öffnen sich für uns Türen zu Fülle, Erfüllung, Glück und spiritueller Weiterentwicklung. »Selbstdisziplin ist weit mehr als nur ein Werkzeug! Sie ist eine lebensverändernde Lebensweise, die zu wahrer Freiheit führt«, zieht Charis ein abschließendes Fazit.
08 Mai, 2024
Inmitten der sehr lebendigen indischen Stadt Bangalore befindet sich ein Ort von tiefgründiger spiritueller Bedeutung: die Palmblattbibliothek. Diese geheimnisvolle Einrichtung hat eine lange Geschichte und birgt tiefe Weisheit und Erkenntnisse, die auf palmblattartigen Manuskripten niedergeschrieben sind. »Diese Bibliothek ist ein faszinierendes Ziel für all diejenigen, die sich nach spiritueller Führung, Selbsterkenntnis und dem Verständnis ihres Schicksals sehnen«, sagt der bekannte Star-Hellseher Emanuell Charis, der umfangreiche Recherchen zu diesem Thema vorgenommen hat und die Ergebnisse seiner Nachforschungen in diesem Artikel darlegt.
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04 Mai, 2024
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02 Mai, 2024
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