Queen Elizabeth II. – was Sie garantiert, noch nicht über die Königin von England wussten

Queen Elizabeth II. – was Sie garantiert, noch nicht über die Königin von England wussten. 

Inhalt.

Queen Elizabeth II. – was Sie garantiert, noch nicht über die Königin von England wussten.

Sternzeichen – Eigenschaften – Eigenarten.

Mit Blick in die Sterne.

Kindheit und Jugend.

Auf den Hund gekommen.

Werdegang vor der Krönung.

Die Heirat.

Regierungszeit.

Privates und Schicksalsschläge.

Hätten Sie’s gewusst? So war die Queen wirklich – 11 unglaubliche Tatsachen.

LESEZEIT 10 MINUTEN


Elizabeth Alexandra Mary Windsor wurde am 21. April 1926 geboren. Damit erblickte die zukünftige Queen am selben Tag das Licht der Welt wie der berühmte Charakterdarsteller Anthony Quinn, der Wegbereiter der Soziologie Max Weber oder der Pädagoge und Vater der Kindergarten-Idee Friedrich Fröbel. Als Staatsoberhaupt des Vereinigten Königreiches wurde Queen Elizabeth mehr als ein halbes Jahrhundert zum Mittelpunkt einer nationalen Identität. Doch es gibt Dinge, die nicht jeder über die Monarchin weiß. Es gibt Fakten zum Staunen, zum Schmunzeln und Ereignisse, die erkennen lassen, dass nicht zuletzt die Sterne ihren Weg gezeichnet haben. Lassen Sie sich überraschen und begleiten den Lebensweg der Queen aus spiritueller Sicht.
 
Sternzeichen – Eigenschaften – Eigenarten
 
Queen Elizabeth II. wurde im Zeichen des Stiers geboren. Um 2.40 Uhr kam sie als Tochter von Prinz Albert, dem späteren König Georg VI. und seiner Frau Elizabeth, der Herzogin von York, per Kaiserschnitt in London-Mayfair auf die Welt.
 
Menschen, die am 21. April geboren sind, werden Geduld, Zuverlässigkeit und eine gehörige Portion Temperament bescheinigt. Dieser besondere Tag steht im Zeichen des Jupiters und schenkt den Geburtstagskindern großes Verständnis für die Welt, gepaart mit den Visionen, diese zu verändern.
 
Tatsächlich war die Queen während ihres langen Lebens voller Energie und hat nie ihren Sinn für Humor verloren. Das Element des Stiers ist die Erde, ein Garant für Bodenhaftung und Naturverbundenheit. Fleißig und gewissenhaft verfolgte die Monarchin ihre Ziele und hat es dabei immer verstanden, Spaß und Arbeit in Einklang zu bringen.
 
Mit einer gehörigen Portion Organisationstalent und einer effektiven Zielsetzung hat es Queen Elizabeth nicht nur in Rekordzeit auf den Thron geschafft, sondern auch in den Herzen einer ganzen Nation Spuren hinterlassen, die weit über den Tod hinausgehen.
 
Der Queen war eine Freiheit in ihrem Denken und Handeln eigen. Bunte Kleidung, schrille Hüte, bis zuletzt war es der Königin wichtig, sich von der Masse abzuheben. Dies verdankte die Monarchin nicht zuletzt ihrem Aszendenten, dem Wassermann.
 
Der Wassermann sorgt für eine Extraportion Humor, schenkt Offenheit und Kontaktfreude. Fallen die Ideen der kreativen und künstlerisch interessierten Wassermänner auf fruchtbaren Boden, kann Großes entstehen und eine ganze Nation davon profitieren.
 
Ihren Geburtstag hat die Queen übrigens immer zweimal im Jahr gefeiert. Am 21. April wurde er nur im kleinen Kreis begangen. Damit die Geburtstagsparade nicht ins Wasser fiel, wurde der 11. Juni als offizieller Geburtstag der Queen festgehalten und die schillernde Parade ging als „Trooping the Colour“ über die Bühne.
 
Mit Blick in die Sterne
 
Wie oft die Queen zu den Sternen geschaut hat, können wir nicht sagen. Auch wenn es Ihr offiziell die Kreuzworträtsel im „Daily Telegraph“ besonders angetan hatten, wird sie vermutlich auch hin und wieder ihr Horoskop gelesen, bewertet und belächelt haben.
 
Spirituellen Weitblick bewies Queen Elizabeth mit ihrer Botschaft an den Mond. Apollo 11 hatte eine kleine Siliziumscheibe mit an Bord. Die Staats- und Regierungschefs waren aufgefordert, „Botschaften des guten Willens“ ins Universum zu schicken. Die Message der Queen lautete: „Ich begrüße, im Namen des britischen Volkes, Mut und Geschick, die den Menschen auf den Mond gebracht haben.“
 
Die Scheibe wurde von Neil Armstrong und Buzz Aldrin unterhalb der amerikanischen Flagge abgelegt und dürfte noch heute auf der Mondoberfläche zu finden sein.
 
Kindheit und Jugend
 
Die kleine Elizabeth kam im Haus des Großvaters mütterlicherseits zur Welt. Die Taufe fand am 29. Mai 1926 in der Privatkapelle des Buckingham Palace statt.
 
Die zukünftige Königin hat nie eine Schule besucht. Zusammen mit ihrer vier Jahre jüngeren Schwester Margaret wurde „Lilibet“ daheim von Privatlehrern unterrichtet. Der Unterricht wurde von der Mutter und der schottischen Gouvernante Marion Crawford beaufsichtigt. Im Fokus standen die Fächer Sprachen, Geschichte, Literatur und Musik.
 
Am 20. Januar 1936 verstarb der Großvater, König Georg V. Elizabeths Onkel, Edward III. verzichtete auf den Thron und Georg VI., Elizabeths Vater rückte nach. Damit wurde die 11-jährige zur britischen Thronfolgerin.
 
Mit 13 Jahren durfte Elizabeth ihren Vater nach Dartmouth begleiten. Die Sterne standen günstig, denn bei einem Besuch des Royal Naval College traf das Mädchen auf Prinz Philip von Griechenland. Der damals 18-jährige Kadett sollte sich später als Mann an ihrer Seite bewähren. Auf eine frühe Verbundenheit in den Lebensvisionen lässt nicht zuletzt der gemeinsame Aszendent Wassermann schließen.
 
Auf den Hund gekommen
 
Die Queen teilte ihr Leben mit über 30 Corgis. Der erste Familienhund wurde im Jahre 1933 angeschafft. Zum 18. Geburtstag erhielt Elizabeth ihren ersten eigenen Vierbeiner. Susi wurde zur Stammmutter vieler weiterer Hunde, die von der Queen innig geliebt wurden und eigens entworfene Grabsteine erhielten.
 
Als brave Schoßhunde erwiesen sich die späteren Kreuzungen aus Dackel und Corgi allerdings nicht. Familienmitglieder, Gäste und Dienstboten machten unschöne Bekanntschaften mit den Vierbeinern und auch die Queen selbst wurde von ihren Tieren mehrfach in die Hand gebissen. Eine Wunde musste sogar mit drei Stichen genäht werden.
 
Werdegang vor der Krönung
 
Die Geburt von Elizabeth löste zwar allgemeines öffentliches Interesse aus, dass die kleine Prinzessin jemals England regieren würde, stand damals jedoch buchstäblich in den Sternen.
 
Es wurde angenommen, dass Prinz Edward eigene Kinder bekam. Dieser bekannte sich jedoch 1936 zu Walli Simpson, einer geschiedenen bürgerlichen Amerikanerin, tankte ab und daraufhin wurde Elizabeths Vater neuer König.
 
Ihren ersten Auftritt in der Öffentlichkeit absolvierte Elizabeth an ihrem 16. Geburtstag. Die junge Frau durfte damals den „Grenadier Guards“ einen Besuch abstatten. Ein Jahr davor war Elizabeth zu deren Ehrenoberst ernannt worden.
 
Während des Zweiten Weltkriegs wurde London häufig Ziel von Luftangriffen. Daher war im Gespräch, die beiden Prinzessinnen nach Kanada auszufliegen und damit in Sicherheit zu bringen. Elizabeths Mutter ließ daraufhin verkünden: „Die Kinder gehen nicht ohne mich. Ich gehe nicht ohne den König und der König geht niemals.“
 
Prinz Philip ging 1939 zur Royal Navy. Prinzessin Elizabeth unterstützte die kämpfenden Soldaten auf ihre Weise, mit selbstgestrickten Socken. Als Angehörige der Fraueneinheit der britischen Armee wurde Elizabeth als Mechanikerin und Krankenwagenfahrerin ausgebildet. Damit dürfte die Monarchin zeit ihres Lebens in der Lage gewesen sein, einen Keilriemen oder Zündkerzen zu wechseln, ohne jemals einen Führerschein besessen zu haben.
 
Die Heirat
 
Am 20. November 1947 heiratete Elizabeth Prinz Philip. Die Trauung fand in der Westminster Abbey statt. Nur einige wenige haben am Rande des glanzvollen Ereignisses mitbekommen, dass das Diadem der zukünftigen Königin am Hochzeitstag in die Brüche ging. Böse Zungen mögen behaupten, die Heirat stand unter keinem guten Stern. Doch der Hofjuwelier hatte das Schmuckstück bis zum Beginn der Zeremonie wieder instand gesetzt.
 
Dass Prinz Philip einen würdigen Platz an Elizabeths Seite einnehmen würde, offenbart der Blick in die Sterne. Philip wurde am 10. Juni 1921 im Zeichen des Zwillings geboren. Zwillinge kennzeichnet ihre geistreiche, gesprächige und jugendliche Art. Die Kraft der Sonne verlieh dem Prinzen Unabhängigkeit und Großzügigkeit.
 
Als Luftzeichen ist der Zwilling kontaktfreudig und neugierig auf Wissen. Der Einfluss der Venus machte Philip zu einem geselligen Menschen, der sich zu lebhaften und fantasievollen Personen hingezogen fühlt.
 
Das Paar bekommt vier gemeinsame Kinder:
 
• Prinz Charles, 14. November 1948 (Skorpion)
• Prinzessin Anne, 15. August 1950 (Löwe)
• Prinz Andrew, 19. Februar 1960 (Wassermann)
• Prinz Edward, 10. März 1964 (Fisch)
 
Die Queen führte über 70 Jahre eine Ehe ohne Skandale. Doch kaum jemand weiß, dass die Liaison an eine Bedingung geknüpft war. Die Heirat bedeutete zugleich, in den Schatten der zukünftigen Queen zu treten. Für die damals 21-jährige gab Philip seinen Titel und seine Kariere beim Militär auf.
 
Doch damit nicht genug, auch der Bitte, mit dem Rauchen aufzuhören, kam Philip nach. Die Monarchin störte sich nicht am blauen Dunst, die Bitte kam aus tiefstem Herzen, denn ihr Vater, König George VI., starb in Alter von 56 Jahren an Lungenkrebs. Dass Philip sein Laster aufgab, ist vielleicht nicht zuletzt der Grund dafür, dass ihm beschieden war, 73 Jahre an Seiten seiner Frau zu leben und ein gesegnetes Alter von 99 Jahren zu erreichen.
 
Regierungszeit
 
Am 6. Februar 1952 bestieg Elisabeth II. den Thron von England. Die Feierlichkeiten anlässlich der Krönung fanden am 2. Juni 1953 in der Westminster Abbey statt und blieben Millionen von Menschen im Gedächtnis, da sie erstmals im Fernsehen übertragen wurden.
 
Die junge Königin saß in einer goldenen Kutsche aus dem 18. Jahrhundert, die wahrscheinlich ziemlich unbequem war, denn sie besaß keine Federung. Die Feierlichkeiten verfolgte sie auf einem Holzstuhl, der im 13. Jahrhundert als Königsthron angefertigt wurde.
 
Geschichtsträchtig war auch der Schmuck – ein Saphir, der bereits im 11. Jahrhundert von König Edward dem Bekenner getragen wurde und ein Rubin, den schon Heinrich V. am Finger trug. Die Krönungsfeier wurde von „Zadok the Priest“ untermalt. Das Stück von Georg Friedrich Händel ist heute besser bekannt als Hymne der Fußball-Champions-League.
 
Es begann, was seinesgleichen sucht: die mit 70 Jahren und 214 Tagen längste Herrschaft der Weltgeschichte.
 
Die Queen unternahm während ihrer Regentschaft 260 offizielle Staatsbesuche und empfing auch selbst Generationen von politischen Vertretern. Im Jahre 1956 traf Nikita Chruschtschow auf Schloss Windsor ein. Konrad Adenauer folgte am 16.4. 1958. In Deutschland wurde die Queen 1965 empfangen. 1978 erwartete Bundeskanzler Helmut Schmidt die Monarchin zu ihrem zweiten Staatsbesuch im Palais Schaumburg.
 
Am 9. September 2015 um 17:30 Uhr gab der Buckingham Palace bekannt, dass Elizabeth II. die Regierungszeit ihre Urgroßmutter, Königin Victoria, übertroffen hat und fortan als am längsten amtierende Monarchin der Geschichte gilt.
 
Zum Zeitpunkt ihres Ablebens regierte Queen Elizabeth II. nicht nur im Vereinigten Königreich, sondern auch in folgenden 14 Staaten des Commonwealth:
 
• Antigua und Barbuda
• Australien
• Bahamas
• Belize
• Grenada
• Jamaika
• Kanada
• Neuseeland
• Papua-Neuguinea
• Salomonen
• St. Kitts und Nevis
• St. Lucia
• St. Vincent und die Grenadinen
• Tuvalu
 
Nicht alle Ereignisse im Leben der Queen waren geplant und vorhersehbar, doch sie standen alle unter einem guten Stern. Beinahe vergessen ist das Attentat eines 17-jährigen. Dieser feuerte 1981 mit einer Schreckschusswaffe auf die Queen. Diese blieb unverletzt. Der arbeitslose Attentäter gab als Motiv seine Besessenheit für die Attentate auf Reagan und Kennedy an. Er kam daraufhin fünf Jahre in Haft.
 
Ein Jahr später verschaffte sich Michael Fagan Zugang zum Schlafzimmer der Queen. Die dem Stier eigene Freundlichkeit und Flexibilität bewies die Monarchin einmal mehr. Sie reagierte gefasst und unterhielt sich mit dem ungebetenen Gast, bis dieser von den Palastwachen abgeführt wurde. Dem Eindringling drohten keine weiteren Konsequenzen. 

Privates und Schicksalsschläge
 
2002 wurde ein schweres Jahr für die Queen. Innerhalb von nur sieben Wochen verlor die Monarchin Mutter und Schwester. Queen Mum verstarb am 31. März im gesegneten Alter von 101 Jahren. Bereits im Februar des gleichen Jahres hatte Prinzessin Margaret mit 71 Jahren einen Schlaganfall erlitten.
 
Im Jahre 2003 musste sich die Queen unters Messer begeben. Im Januar und Dezember wurden gerissene Knorpel aus beiden Knien entfernt. Weiterhin wurden gutartige Läsionen im Gesichtsbereich beseitigt.
 
Privat pflegte die Queen regen Kontakt zu ihrer langjährigen Freundin Sonia Graham-Hodgson. Die beiden Frauen kannten sich bereits als Kleinkinder und blieben bis zum Tod von Sonia im Jahre 2012 in Kontakt. Als Achtjährige hat Elizabeth ihrer „lieben kleinen Freundin“ eine Kurzgeschichte gewidmet.
 
Die Queen war als fußballbegeisterte Regentin bekannt. Doch nur die wenigsten wissen, dass sie dabei einem Verein besonders zugetan war. Der Buckingham Palace verriet: Es handelt sich um den Londoner Verein West Ham United.
 
Die musikliebende Königin konnte sich besonders für die Band „Wham!“ begeistern. Dabei sang sie nicht nur regelmäßig „Last Christmas“ mit, sondern bestand auch auf einem persönlichen Treffen. Am Rande eines Poloturniers konnte man die Queen im ausführlichen Gespräch mit George Michael antreffen. Dessen Kommentar: „Die Queen ist goldig!“ Auch für die Spice Girls oder für Filmmusik konnte sich die Queen begeistern.
 
Als gewissenhafter und verantwortungsbewusster Stier verbannte die Queen Gefühle weitgehend aus der Öffentlichkeit. Die einzigen Tränen vor Publikum flossen im Jahre 1997 bei der Ausmusterung der königlichen Jacht „Britannia“. Das Schiff befand sich 44 Jahre im Dienst der Queen. Die Königsfamilie unternahm damit über 700 Besuchsreisen und Charles und Diana legten mit der „Britannia“ zu ihrer Hochzeitsreise ab.
 
Hätten Sie’s gewusst? So war die Queen wirklich – 11 unglaubliche Tatsachen
 
1. Die Queen zählte zu den reichsten Frauen der Welt. Ihr Privatvermögen wird auf rund 460 Millionen Euro geschätzt. Die den Stieren eigene Extravaganz repräsentierte die Monarchin durch ihren Kleidungsstil. Einmal kaufte die Queen eine Luxuswohnung in New York. Ansonsten blieb sie eher bescheiden.
 
2. Die Queen war dafür bekannt, Gummibänder zu sparen. Dafür konnte sie einen riesigen Gummibandball vorweisen. Immer das den Stieren eigene Weltverständnis im Auge, unternahm Queen Elizabeth regelmäßige Spaziergänge durch ihre Häuser, um das Licht auszuschalten und dadurch Energie zu sparen.
 
3. Kaum jemand wird die Queen je ohne Handtasche erblickt haben. Die Taschen waren maßgeschneiderte Unikate. Auch ein Blick in ausgefallenen Accessoires sei erlaubt. Dort befanden sich Lippenstift, Puderdose und ein mit ihren Initialen besticktes weißes Taschentuch aus Leinen.
 
4. Nagellack trug die Monarchin vermutlich nicht in ihren Handtaschen spazieren. Dennoch kann verraten werden, dass die Queen stets neutralen Nagellack trug.
 
5. Zu den wichtigsten Besitztümern gehörten die Schlüssel zu ihrem Briefkasten. Dort konnte die Queen vertrauliche Informationen mit der Familie und ihren Ministern austauschen. Die Schlüssel befanden sich an einer Christophorus-Kette, einem Geschenk von ihrem Vater.
 
6. Hätte man die Königin in ihrer Jugend nach ihrem Lieblingsort gefragt, hätte sie vermutlich ihr schottisches Anwesen Balmoral genannt. Dass Queen Elizabeth dort schließlich auch friedlich einschlief, könnte man als göttliche Fügung betrachten.
 
7. Der Sinn für Humor wurde den Stier-Geborenen in die Wiege gelegt. Die Queen lachte zeitlebens ausgesprochen gern und war regelrecht verrückt nach Witzen.
 
8. Täglich um 17 Uhr wurde der Queen ein Earl Grey Tea vorgesetzt. Wie die mittlerweile verstorbene Cousine der Queen, Margaret Rhodes, verriet, konnte die Königin auch Hochprozentigem einiges abgewinnen. An manchen Tagen sollen es bis zu vier alkoholischen Getränken gewesen sein. Vor dem Lunch genehmigte sich die Queen gern einen Gin. Zum Mittagessen wurde Wein serviert und am Abend gönnte sich ihre Majestät mit Champagner ein wahrlich königliches Getränk.
 
9. Die Queen liebte Pferde. Dies ist kein Geheimnis. Dass Queen Elizabeth tatsächlich erst im Alter von 95 Jahren endgültig vom Sattel stieg, ist dagegen eine beachtliche Leistung, die uns in Erstaunen versetzt.
 
10. Königin Elizabeth besaß ihre eigene Barbiepuppe. Zum 70. Thronjubiläum wurde eine royale Puppe, welche Queen Elizabeth nachempfunden wurde, herausgebracht.
 
11. Nach ihrem Berufswunsch befragt, hat die Queen einmal geäußert, dass sie gern Bäuerin geworden wäre. Dies beweist einmal mehr, dass die energiegeladene Monarchin ganz nach Stier-Manier keinen Job angenommen hätte, wo sie nicht ihre Kraft unter Beweis stellen kann und einer selbstständigen und freien Tätigkeit nachgeht.
 
Über die Sterblichkeit äußerte sich die Queen eher nüchtern: „Wir alle sind nur Durchreisende, Besucher in unserer Zeit, unserer Welt.“ Der Glaube hat der Monarchin stets Halt gegeben und bot Hilfe bei der lebenslangen Pflichterfüllung.
 
Nun hat die Queen mit Gott jemanden kennengelernt, über den sie nach eigener Aussage schon als Kind alles wusste. Ob sich dies bestätigt hat? Wer weiß…

Emanuell Charis Partnerrückführung
5. September 2025
Neuer Artikel: Emanuell Charis erklärt die Partnerrückführung – mystisch, tiefgründig und immer im Respekt des freien Willens.
28. August 2025
Es gibt Monate, die sich wie jeder andere in den Kalender fügen – und es gibt Monate, die als Mahnmale in die Geschichte eingehen. Der September 2025 ist ein solcher Monat. Zwei gewaltige Finsternisse werfen ihren Schatten über die Erde: eine totale Mondfinsternis am 7. September, ein „Blood Moon“ von fast 82 Minuten Dauer, gefolgt von einer partiellen Sonnenfinsternis am 21. September. Astrologisch gesehen bilden diese beiden Finsternisse eine Achse von Enthüllung und Umbruch, eine Zeit, in der die Masken fallen, alte Systeme erzittern und neue Mächte aus dem Dunkel hervortreten. Für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sind diese Wochen nicht einfach eine Phase des Himmels – sie sind ein kosmischer Gerichtshof. Die astrologische Bedeutung von Finsternissen Eine Mondfinsternis enthüllt das, was verborgen war. Sie bringt das Unterbewusste ans Licht, zwingt Völker und Regierungen gleichermaßen, das Unaussprechliche auszusprechen. Ein Blood Moon trägt dabei die Symbolik von Gewalt, Umsturz, Blutschwüren und kollektiver Reinigung. Eine Sonnenfinsternis hingegen markiert Neuanfang und Machtwechsel. Wenn das Licht der Sonne verdunkelt wird, verlieren Könige, Präsidenten und Machthaber symbolisch ihre Strahlkraft. Entscheidungen, die in diesen Tagen fallen, wirken nicht für Wochen, sondern für Jahre – ja manchmal Jahrzehnte. Der September 2025 trägt somit die Botschaft: „Das Alte muss sterben, damit das Neue geboren werden kann.“ Internationale Regionen unter dem Schatten der Finsternisse 🌍 Afrika Afrika wird die totale Mondfinsternis in ihrer vollen Pracht sehen. Das bedeutet: politische Umbrüche, Machtkämpfe und Volksbewegungen. Alte Konflikte zwischen ethnischen Gruppen und Staaten könnten aufflammen. Besonders betroffen sind Länder des Nordens (Ägypten, Sudan, Libyen), wo Fragen von Wasser, Energie und Grenzen schon lange schwelen. 🌏 Asien Asien erlebt die Finsternis ebenfalls in voller Intensität. Hier deutet sie auf dramatische geopolitische Verschiebungen hin. In China könnten wirtschaftliche Turbulenzen und innere Unruhen aufbrechen, weil das Volk beginnt, neue Forderungen zu stellen. In Indien markiert die Finsternis eine kritische Zeit für Regierung und Börse. Spekulationen und Währungsfragen könnten ins Chaos stürzen. Der Nahe Osten erlebt eine Krise der Allianzen: alte Feinde suchen plötzlich Nähe, alte Freunde wenden sich ab. 🌏 Australien Australien steht im Spannungsfeld zwischen westlicher Welt und Asien. Die Finsternis deutet hier auf militärische und diplomatische Entscheidungen hin – Fragen, welche Seite das Land in einem sich zuspitzenden Machtkampf einnehmen wird. 🌍 Europa Europa ist das Herz dieser kosmischen Prüfung – denn hier ist die totale Mondfinsternis am klarsten zu sehen. Europa unter dem Blutmond Südeuropa (Griechenland, Italien, Spanien, Portugal, Balkan) Die Finsternis kündigt eine Welle von Protesten und Volksbewegungen an. Die Menschen gehen auf die Straße gegen steigende Preise, Inflation und politische Korruption. In Griechenland und Italien sind sogar Regierungswechsel oder Rücktritte denkbar. Mitteleuropa (Deutschland, Österreich, Schweiz, Polen) Hier offenbart die Mondfinsternis Skandale und Enthüllungen. Besonders Deutschland könnte erschüttert werden: Verdeckte Dokumente, geheim gehaltene Absprachen oder politische Affären könnten plötzlich ans Licht kommen. Vertrauen in Institutionen wird erschüttert, das Volk fordert Antworten. Osteuropa (Ungarn, Rumänien, Ukraine, Russland) Die Finsternis bringt eine erneute Eskalation von Konflikten. In der Ukraine könnte es zu einer dramatischen Wende kommen – militärisch oder diplomatisch. Russland steht unter dem Druck karmischer Enthüllungen: Lügen und Verschleierungen werden sichtbar, was zu Machtkämpfen im Inneren führen könnte. Westeuropa (Frankreich, Belgien, Niederlande, UK) Die Finsternis deutet hier auf soziale Unruhen und Massenproteste. Frankreich steht astrologisch besonders unter dem Einfluss des Mondes – das Volk erhebt sich traditionell gegen Ungerechtigkeit. Streiks, Proteste und vielleicht auch gewaltsame Auseinandersetzungen sind wahrscheinlich. Nordeuropa (Skandinavien) Die Wirkung ist hier schwächer, aber subtil: geheime militärische oder diplomatische Weichenstellungen. Skandinavien könnte in sicherheitspolitische Entscheidungen gezogen werden, die ihre Neutralität endgültig infrage stellen. Investoren im Bann der Finsternisse Finsternisse sind seit Jahrhunderten gefürchtete Zeiten für Händler und Investoren. Der September 2025 ist keine Ausnahme. Gefahren: Aktienmärkte: Hohe Volatilität, plötzliche Einbrüche. Kryptowährungen: Extreme Schwankungen, riskante Spekulationen. Immobilien: Vorsicht in südeuropäischen Ländern – dort drohen Preisverfälle durch politische Instabilität. Chancen: Gold und Silber: Klassische Zufluchtsorte in Zeiten von Finsternissen. Energie & Rohstoffe: Uran, Öl und erneuerbare Energien gewinnen an Bedeutung, da geopolitische Spannungen Versorgungsketten erschüttern. Asiatische Märkte: Wer mutig ist, könnte nach Turbulenzen in Indien oder China langfristig profitieren – doch nur, wenn er mit Verlusten in der Übergangszeit rechnet. Die klare astrologische Empfehlung lautet: Liquidität sichern, keine riskanten Entscheidungen zwischen 7. und 21. September treffen, und erst nach der Sonnenfinsternis neue Schritte wagen. Politische Ereignisse unter dem kosmischen Gericht Der September 2025 wird von zwei Kräften geprägt: 7. September – Mondfinsternis: Das Volk erhebt sich. Skandale, Enthüllungen, Massenproteste. Alte Systeme brechen auf. 21. September – Sonnenfinsternis: Machtwechsel. Regierungen fallen, geheime Abkommen werden geschlossen, die Weltordnung verschiebt sich leise im Hintergrund. Erwartbare Ereignisse: Regierungswechsel oder Rücktritte in Südeuropa. Enthüllung von Skandalen in Deutschland oder Frankreich. Eskalation oder überraschende Wende im Ukraine-Konflikt. Neue geheime Bündnisse zwischen Supermächten, vermutlich im Pazifikraum (USA, China, Australien). Massenproteste gegen Inflation in mehreren europäischen Hauptstädten. Biblische Dimension: Blutmond und Schwarze Sonne In der Bibel heißt es: „Die Sonne wird sich verfinstern und der Mond wird sich in Blut verwandeln, ehe der große und schreckliche Tag des Herrn kommt.“ (Joel 3,4) Astrologisch ist dies keine Apokalypse im wörtlichen Sinne – aber eine symbolische Offenbarung. Die Menschheit tritt in eine Zeit, in der Illusionen nicht mehr halten. Was verborgen war, wird sichtbar. Wer im Licht der Wahrheit nicht bestehen kann, fällt. Der Blutmond ist das Zeichen des Volkes, das sich erhebt. Die Schwarze Sonne (Sonnenfinsternis) ist das Zeichen der Herrscher, die ihre Macht verlieren. Zusammen bilden sie ein kosmisches Siegel, das nur alle paar Jahrzehnte in dieser Intensität auftritt. Fazit: Ein Monat der Erschütterung Der September 2025 ist astrologisch ein Monat, der die Fundamente der Welt erschüttert: International: Afrika und Asien erleben Machtkämpfe und Umbrüche. Australien und der Pazifikraum stehen vor neuen Allianzen. Europa: Besonders betroffen sind Südeuropa (Proteste), Mitteleuropa (Skandale), Osteuropa (Konflikte) und Westeuropa (soziale Unruhen). Investoren: Vorsicht, Rückzug, Gold als Schutz. Politik: Enthüllungen, Machtwechsel, geheime Abkommen. Die Botschaft ist klar: Die Finsternisse zwingen die Menschheit, ihre Schatten zu erkennen. Wer sich weigert, wird von der Geschichte überrollt. Wer hinschaut, kann Teil einer neuen Ordnung werden. Der September 2025 wird nicht vergessen werden – er ist ein kosmisches Kapitel, das wie mit Blut und Schatten in das Buch der Weltgeschichte geschrieben ist. Ihr Emanuell Charis
28. August 2025
Wenn Merkur, der Planet der Kommunikation, Logik und Entscheidungen, auf den karmischen Knoten Ketu trifft, entstehen seltene kosmische Spannungen. Ab 30. August 2025 beginnt genau eine solche Konjunktion im feurigen Sternzeichen Löwe – und sie hat das Potenzial, Finanzmärkte, persönliche Investitionen und das Denken vieler Menschen auf den Kopf zu stellen. Astrologen weltweit sprechen von einer „Zeit der Täuschung“: Worte verlieren an Klarheit, Zahlen an Stabilität, und Versprechungen an Zuverlässigkeit. Diese kritische Phase dauert bis 17. September 2025, wenn Merkur den Löwen verlässt und in die Jungfrau eintritt. Besonders gefährlich sind die Tage 30. August bis 5. September, in denen die Konjunktion exakt wirkt. Ab 18. September wird die Energie wieder klarer, logischer und strukturierter – dann können Entscheidungen mit mehr Ruhe und Sicherheit getroffen werden. Die Konjunktion betrifft uns alle – doch besonders im Fokus stehen die Zeichen Stier, Löwe, Jungfrau, Skorpion, Steinbock und Fische. Wer unter ihnen unüberlegt Verträge unterschreibt, Kredite aufnimmt oder spekulative Geschäfte tätigt, könnte in eine Falle tappen, die lange Schatten wirft. Was bedeutet die Merkur–Ketu-Konjunktion? Merkur steht in der klassischen Astrologie für Denken, Logik, Handel, Kommunikation und Geldströme. Ketu hingegen ist kein Planet, sondern der südliche Mondknoten – ein karmischer Punkt, der alte Erfahrungen, Illusionen und spirituelle Prüfungen symbolisiert. Wenn sich diese beiden Energien vereinen, verschwimmen Logik und Intuition, Vergangenheit und Gegenwart, Realität und Illusion. Besonders im Löwen, einem Zeichen der Macht, des Stolzes und der Selbstdarstellung, kann diese Konjunktion gefährlich werden: Menschen neigen dazu, impulsive Entscheidungen zu treffen, weil sie glauben, alles im Griff zu haben. In Wahrheit aber wirkt Ketu wie ein Schleier, der klare Sicht verhindert. Die Folge: Man interpretiert Zahlen falsch, vertraut den falschen Personen oder überschätzt die eigene Stärke. Warum diese Tage so heikel für Finanzen sind Die Phase vom 30. August bis 17. September markiert astrologisch eine kritische Zeit für alles, was mit Geld, Verträgen und Kommunikation zu tun hat. Verträge könnten Klauseln enthalten, die übersehen werden. Investitionen wirken verlockend, erweisen sich später aber als Verlustgeschäft. Bankgespräche, Kredite oder Hypotheken können Bedingungen haben, die langfristig nachteilig sind. Gerüchte auf Finanzmärkten können Panik oder Euphorie auslösen – beides mit fatalen Folgen. Persönliche Käufe (z. B. Auto, Immobilie, Luxusgüter) könnten enttäuschen oder schnell an Wert verlieren. Kurz gesagt: Merkur bringt die Zahlen, Ketu bringt den Nebel – und wer jetzt blindlings vertraut, stolpert. Die betroffenen Sternzeichen im Überblick ♉ Stier Stiere gelten als solide und vorsichtige Menschen. Doch diese Konjunktion reizt gerade sie dazu, ihr Sicherheitsdenken zu übergehen. Viele Stiere könnten plötzlich Lust auf riskante Investitionen verspüren. Doch Vorsicht: Was wie eine stabile Geldanlage wirkt, könnte sich als Sandburg im Wind entpuppen. ♌ Löwe Da die Konjunktion direkt in ihrem Zeichen stattfindet, stehen Löwen unter enormem Druck. Ihr Stolz könnte sie verleiten, zu schnell zu handeln oder falschen Menschen zu vertrauen. Besonders gefährlich sind Prestige-Investitionen: Wer jetzt Geld für Statussymbole ausgibt, wird den Preis später bereuen. ♍ Jungfrau Merkur ist ihr Herrscherplanet – umso stärker wirkt die Verbindung mit Ketu. Jungfrauen laufen Gefahr, in eine Überanalyse zu verfallen und dabei den Wald vor lauter Bäumen nicht zu sehen. Sie könnten Zahlen verdrehen oder unbewusst wichtige Details übersehen. Auch Streit mit Geschäftspartnern oder Kunden ist möglich. ♏ Skorpion Für Skorpione ist diese Phase eine karmische Prüfung. Alte Themen rund um Geld, Erbschaften oder Schulden können wieder hochkommen. Wer versucht, diese Probleme zu verdrängen, könnte plötzlich mit harten Konsequenzen konfrontiert werden. Skorpione sollten jetzt auf radikale Schritte verzichten. ♑ Steinbock Das sonst so nüchterne Erdzeichen erlebt eine Zeit der Unsicherheit. Viele Steinböcke fühlen sich gedrängt, Entscheidungen für die Zukunft zu treffen – etwa beim Thema Immobilien oder Karriere. Doch jede vorschnelle Handlung könnte langfristig bereut werden. Geduld ist der einzige Schutz. ♓ Fische Für Fische, die ohnehin stark von Emotionen geleitet sind, verschwimmt in dieser Zeit die Grenze zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Sie könnten Geld für Träume ausgeben, die sich später als Illusion erweisen. Auch Täuschungen durch Freunde oder Partner sind möglich. Wer profitiert von dieser Konjunktion? So dramatisch diese Konstellation klingt, sie ist nicht nur negativ. Wer es schafft, die Täuschungen zu durchschauen, kann große spirituelle Fortschritte machen. Es ist eine Zeit der Offenbarung: Wer bewusst reflektiert, erkennt, wo er sich selbst belügt. Es ist eine Zeit der Korrektur: Wer alte finanzielle Fehler sieht, kann sie endlich heilen. Es ist eine Zeit der Intuition: Wer still wird und auf seine innere Stimme hört, kann sich vor Fallen retten. Doch das gelingt nur, wenn man die Warnung ernst nimmt. Spirituelle Bedeutung: Geld als karmischer Spiegel Ketu erinnert uns daran, dass Geld nicht nur ein materielles Mittel ist, sondern auch ein karmischer Spiegel. Wenn wir zu gierig, zu stolz oder zu leichtgläubig handeln, spiegelt sich das in Verlusten wider. Wer dagegen achtsam, geduldig und ehrlich bleibt, erkennt die eigentliche Lektion: Wahre Sicherheit liegt nicht im Konto, sondern im Bewusstsein. Diese Tage fordern uns auf, Ego und Stolz loszulassen. Der Löwe will glänzen – doch Ketu flüstert, dass Schein nicht gleich Sein ist. Wer diese Spannung versteht, kann aus einer scheinbaren Krise einen persönlichen Sieg machen. Empfehlungen für alle Zeichen Keine großen Käufe zwischen 30. August und 17. September. Keine Unterschriften ohne doppelte Prüfung durch Experten. Gerüchte meiden – besonders im Finanz- oder Berufsleben. Ruhe bewahren, auch wenn andere Panik machen. Meditation, Rituale, Achtsamkeit: Wer innerlich klar bleibt, durchschaut die Täuschung. Kosmische Energie im Alltag spüren Viele Menschen werden in diesen Tagen merken, dass Kommunikation schwieriger wird. Missverständnisse häufen sich, Technik versagt, E-Mails gehen verloren. Das ist kein Zufall: Merkur beeinflusst auch Informationswege, und Ketu blockiert sie. Wer aufmerksam ist, bemerkt: Gespräche drehen sich im Kreis. Zahlen und Fakten erscheinen widersprüchlich. Versprechen klingen zu schön, um wahr zu sein. All das sind Hinweise, jetzt besonders vorsichtig zu sein. Fazit: Eine gefährliche, aber lehrreiche Zeit Die Merkur–Ketu-Konjunktion im Löwen ist eine der brisantesten astrologischen Phasen des Jahres 2025. Sie beginnt am 30. August und dauert bis 17. September – die kritischsten Tage liegen zwischen dem 30. August und 5. September. Erst ab 18. September kehrt Klarheit zurück. Sie ist keine Katastrophe – aber sie ist eine Prüfung. Wer sich von Stolz, Gier oder Leichtsinn leiten lässt, wird Verluste erleiden. Wer dagegen auf innere Klarheit, Geduld und spirituelle Weisheit setzt, geht gestärkt aus dieser Zeit hervor. Besonders die Sternzeichen Stier, Löwe, Jungfrau, Skorpion, Steinbock und Fische sollten gewarnt sein: Lassen Sie sich nicht blenden. Nicht jeder Glanz ist Gold, nicht jede Gelegenheit ist echt. Die Tage ab 30. August sind ein kosmischer Spiegel – und die Frage lautet: Folgen Sie dem Stolz oder der Klarheit? Ihr Emanuell Charis
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Orbs Bedeutung – Spirituelle Lichtkugeln erklärt
4. August 2025
Es gibt Phänomene, die immer wieder unsere Neugier wecken und unser Verständnis der Realität herausfordern. Eines der faszinierendsten und kontroversesten dieser Phänomene sind die sogenannten Orbs. Diese mysteriösen, kugelförmigen Lichter erscheinen oft auf Fotografien und faszinieren sowohl Skeptiker als auch Gläubige gleichermaßen. Als Experte auf dem Gebiet der spirituellen Phänomene beleuchtet der bekannte Star-Hellseher Emanuell Charis das Mysterium der Orbs und gibt uns in diesem Artikel einen tiefen Einblick in deren mögliche Bedeutungen und Ursprünge. Was sind Orbs? »Orbs sind sphärische Lichtphänomene, die vorrangig auf Fotos, mittlerweile auch immer häufiger auf Videoaufnahmen erscheinen«, steigt Emanuell Charis in die Erläuterungen ein. »Meist sind sie als helle, runde Lichtpunkte zu erkennen und können verschiedene Größen und Farben haben.« Die häufigsten Farben sind Weiß und Blau, doch auch Orbs in Gelb, Grün, Rot oder sogar Violett wurden bereits dokumentiert. Die Erscheinungsformen der Orbs können erheblich variieren. In den meisten Fällen sind sie kugelförmig und weisen eine gewisse Transparenz auf, wodurch man oft durch sie hindurchsehen kann. Einige Orbs zeigen ein weiches, diffuses Leuchten, während andere scharf abgegrenzte Ränder und eine sehr intensive Farbe haben können. Auf den meisten Bild- und Filmaufnahmen wirken sie wie schwebende Lichtkugeln, die sich in der Luft zu bewegen scheinen. »Besonders interessant sind Orbs, die Muster oder symmetrische Strukturen innerhalb der Kugel aufweisen, was ihre Interpretation als bloße Lichtreflexe erschwert«, so Charis. Erste Sichtungen von Orbs Emanuell Charis hat intensiv nachgeforscht und festgestellt: »Die ersten modernen Berichte über Orbs stammen aus der Zeit der frühen Fotografie im 19. Jahrhundert. Damals erschienen sie auf Schwarz-Weiß-Fotografien, was zu heftigen Debatten darüber führte, ob es sich um technische Fehler oder um echte paranormale Phänomene handelte.« Mit der Weiterentwicklung der Fototechnik und dem Aufkommen der digitalen Fotografie in den letzten Jahrzehnten wurden Orbs häufiger und deutlicher dokumentiert. Besonders oft treten sie in Umgebungen auf, die als spirituelle oder paranormale Hotspots gelten, wie zum Beispiel alte Schlösser, Friedhöfe und historische Gebäude. Historische Berichte über leuchtende Kugeln oder sphärische Lichtphänomene gibt es allerdings bereits sehr viel länger, weiß Charis zu berichten: »Bereits im Mittelalter und in antiken Texten finden sich Beschreibungen von Lichtkugeln, die als Omen oder Zeichen göttlicher oder spiritueller Präsenz interpretiert wurden.« Diese Berichte, obwohl in den meisten Fällen mythisch gefärbt, legen nahe, dass das Phänomen der Orbs tief in der menschlichen Kultur und Geschichte verwurzelt ist. Sind es die Seelen von Verstorbenen? Die Ansichten und Mutmaßungen darüber, was Orbs tatsächlich sind, gehen weit auseinander. In der spirituellen Gemeinschaft und unter paranormalen Forschern gibt es viele, die davon überzeugt sind, dass Orbs die Manifestationen von Geistern oder den Seelen von Verstorbenen sind. Sie sehen in den Orbs den Beweis dafür, dass spirituelle Entitäten unter uns weilen und dass diese Lichtkugeln ein Mittel zur Kommunikation mit der geistigen Welt sein könnten. Emanuell Charis teilt diese Ansicht: »Orbs sind energetische Manifestationen, die auf die Anwesenheit von Geistern oder spirituellen Wesen hinweisen können. Sie sind oft bei spirituellen Zeremonien oder an Orten mit hoher energetischer Aktivität zu sehen. Es ist also durchaus möglich, dass diese Kugeln eine Form von Energie sind, die von den Geistern genutzt wird, um sich in unserer Welt bemerkbar zu machen.« Charis betont weiter, dass Orbs besonders in Momenten hoher emotionaler oder spiritueller Intensität erscheinen: »Viele Menschen berichten von Orbs bei wichtigen familiären Ereignissen, wie beispielsweise Hochzeiten oder Beerdigungen. Dies deutet darauf hin, dass diese Phänomene ein Anhaltspunkt für die Anwesenheit verstorbener Angehöriger sein können, die an diesen Momenten teilhaben möchten.« In verschiedenen spirituellen Traditionen gibt es unterschiedliche Interpretationen des Phänomens. Einige Menschen glauben, dass Orbs Schutzgeister oder spirituelle Führer sind, die uns in schwierigen Zeiten beistehen. Andere sehen in ihnen Hinweise auf frühere Leben oder karmische Verbindungen, die sich in unserer physischen Welt manifestieren. Wieder andere deuten Orbs als Energieformen, die von der spirituellen Ebene in unsere Dimension eindringen. Die wissenschaftliche Sicht Während der Glaube an die spirituelle Natur der Orbs sehr weit verbreitet ist, gibt es auch eine wissenschaftliche Perspektive, die versucht, diese Phänomene rational zu erklären. Skeptiker führen an, dass Orbs oft durch physische Faktoren wie Staubpartikel, Pollen, Insekten oder Wassertropfen entstehen können, die das Licht des Kamerablitzes reflektieren. Diese Erklärung wird durch die Tatsache gestützt, dass Orbs häufig in staubigen oder feuchten Umgebungen auftreten. Fotografische Analysen und wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass viele Orbs wirklich durch den Blitz einer Kamera und reflektierende Partikel in der Luft verursacht werden können. Charis räumt ein, dass diese Interpretation nicht von der Hand zu weisen ist: »Es ist wichtig, eine differenzierte Sichtweise zu haben. Nicht jeder Orb ist ein Geist. Einige können durchaus durch die genannten physikalischen Umstände und Sachverhalte erklärt werden. Doch es gibt auch viele Fälle, bei denen diese rationalen Analysen nicht ausreichen, um das Auftreten der Orbs zu erklären.« Emanuell Charis betont die Bedeutung des Kontexts, in dem die Orbs erscheinen. Wenn Orbs in einer Umgebung oder unter Umständen auftreten, die stark mit spirituellen oder emotionalen Energien verbunden sind, ist es wahrscheinlicher, dass sie eine spirituelle Bedeutung haben. Solche Orbs sind oft von einer intensiven Energie umgeben, die anhand von Fotografien schwer zu erklären ist. Fazit Das Phänomen der Orbs bleibt eines der faszinierendsten und umstrittensten Themen in der Welt des Paranormalen. Ob sie nun spirituelle Manifestationen oder einfache physikalische Phänomene sind: Sie regen unsere Fantasie an und lassen uns über die Grenzen unserer Wahrnehmung nachdenken. Die Erkenntnisse und Recherchen von Emanuell Charis bieten eine wertvolle Perspektive auf dieses Mysterium, das uns weiterhin dazu inspiriert, die unbekannten Dimensionen unseres Daseins zu erforschen. Die wahre Natur der Orbs bleibt ein Geheimnis, das vielleicht nur jeder für sich selbst entdecken kann. Während einige Menschen in ihnen Botschaften aus der spirituellen Welt sehen, betrachten andere sie als faszinierende, aber erklärbare physikalische Phänomene. Unabhängig davon, wie man zu den Orbs steht, bleibt ihre Erscheinung ein eindrucksvolles Beispiel für die vielen Rätsel, die unsere Welt und unser Universum bereithalten. »In dieser Hinsicht zeigen uns die Orbs, dass es noch viel zu entdecken und zu verstehen gibt – sowohl in der physischen als auch in der spirituellen Welt«, sagt Emanuell Charis abschließend.
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Mystische Erfahrungen und ihre Bedeutung im täglichen Leben.
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