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Ohne ich sollte zu mehr Glück und Zufriedenheit

Ohne "ich sollte" zu mehr Glück und Zufriedenheit. 

Inhalt.

Ohne "ich sollte" zu mehr Glück und Zufriedenheit.

Einschneidende Erlebnisse führen zum Umdenken.

"Sollen" durch "Wollen" ersetzen.

Fremdbestimmtheit macht krank.

Alles im Leben hat Konsequenzen.

Kleine Rückschläge überwinden.

Ich bin ich - keine Vergleiche.

Die wichtigste Frage: Was erwarte ich von mir?
Die richtige Unterstützung zur Umsetzung.

LESEZEIT 7 MINUTEN


Haben Sie schon einmal darauf geachtet, wie oft Sie "ich sollte" in Ihrem Leben verwenden? Wie oft sprechen Sie es tatsächlich aus und wie oft denken Sie es sich nur? Es fängt bei kleinen Dingen an: Ich sollte den Müll hinunterbringen, ich sollte Sport treiben, ich sollte eine Bekannte zurückrufen.
 
Viele Menschen denken eigentlich nicht, dass Sie ein Leben führen, dass zu einem großen Teil aus "Sollen" besteht. Sie denken, sie führen ihr Traumleben und bemerken gar nicht, dass sie die meisten Dinge tun, weil sie es sollen und nicht weil sie es wollen.

Einschneidende Erlebnisse führen zum Umdenken
 
Vielfach fällt der Unterschied zwischen sollen und wollen erst auf, wenn man intensiv über sein Leben nachdenkt. Oftmals sind dabei einschneidende Erlebnisse wie Unfälle oder der Verlust einer geliebten Person der Auslöser. Es ist der Grund für eine Sinneskrise. Bei aller Tragik führt er bei vielen Menschen aber zu einem Umdenken. Ihnen wird klar, dass das Leben zu kurz ist, um es nicht möglichst glücklich, zufrieden und selbstbestimmt zu verbringen.
 
Wenn Sie sich nicht in einer Phase im Leben befinden, in der Sie sich aus den genannten Gründen mit dem Sinn des Lebens auseinandersetzen, nehmen Sie sich Zeit, setzten Sie sich in Ruhe hin und machen Sie sich einige Gedanken darüber. Tun Sie es, bevor Sie von äußeren Umständen dazu gezwungen werden.
 
Wie viele Dinge, die Sie im Leben tun, wollen SIE wirklich tun? Nennen Sie eine Prozentzahl. Wenn es nicht 100 Prozent ist, denken Sie um und tun Sie das, was Sie wirklich tun wollen. Am besten fangen Sie noch heute damit an.

"Sollen" durch "Wollen" ersetzen
 
Ersetzen Sie sollen durch wollen in Ihrem Leben und tun Sie Dinge, weil Sie es wollen und nicht, weil Sie sich dazu verpflichtet fühlen. Das führt zu einem glücklicheren, zufriedeneren Leben. Etwas tun sollen hat vielfach mit einer Fremdbestimmtheit zu tun. Diese Fremdbestimmtheit führt zu Stress.
 
Wenn Sie die Dinge in Ihrem Leben tun, weil Sie sie tun sollen, bestimmen andere Personen oder die Umstände über Ihr Leben und nicht Sie selbst.
 
Das bedeutet jedoch nicht, dass Sie Dinge, die Sie bis jetzt getan haben, weil Sie es tun sollten, einfach aus dem Leben streichen können. Zuerst müssen Sie sich über die Konsequenzen klar werden.

Fremdbestimmtheit macht krank
 
Das Gefühl, ein fremdbestimmtes Leben zu führen, führt zu Stress. Dieser wiederum macht krank. Also macht Fremdbestimmtheit indirekt krank. Sie glauben es nicht? Hier ein Beispiel:
 
Sie sitzen im Zug, der irgendwo stecken geblieben ist. Dort müssen Sie eine Stunde warten. Weil Sie im Zug sitzen und nichts dagegen tun können, fühlen Sie sich fremdbestimmt und sind - außer Sie gehören zu den wenigen, extrem entspannten Menschen mit ganz viel Geduld - gestresst. Wenn Sie hingegen am Steuer Ihres Wagens eine Stunde im Stau stehen, werden Sie weniger gestresst sein, also im Zug. Der Grund liegt darin, dass Sie das Auto selbst steuern, auch wenn Sie im Moment nicht vorwärtskommen. Sie werden nach einer Stunde höchstwahrscheinlich weniger gestresst sein, als wenn Sie diese Stunde wartend im stillstehenden Zug verbracht hätten.
 
Steigen Sie aus dem Zug des Lebens aus, setzen sich in Ihren Wagen und nehmen Sie das Steuer selbst in die Hand. Bestimmen Sie über Ihr Leben.

Alles im Leben hat Konsequenzen
 
Etwas zu tun oder es zu unterlassen hat immer Konsequenzen. Nehmen wir als Beispiel das Thema Müll hinausbringen. Niemand bringt den Müll, der in der Wohnung steht, hinaus, weil es so toll ist, mit dem Müll durch die Gegend zu laufen. Also taucht irgendwann folgender Gedanke auf: "Ich sollte den Müll hinausbringen."
 
Das Wort sollte beinhaltet aber schon eine gewisse Unlust. Sie heißt vielfach: "Ich weiß, ich sollte es tun, aber ich habe eigentlich gar keine Lust dazu." Also streichen wir das Wort sollen und lassen wir den Müll einfach liegen? Nein, natürlich nicht.
 
Wir denken um. Warum bringen wir den Müll überhaupt hinaus? Weil wir nicht wollen, dass er in der Wohnung herumsteht und dort anfängt zu stinken, Fliegen und Maden anzuziehen und weil es sauber und ordentlich sein soll. Die Lösung ist: "Ich will, dass meine Wohnung sauber ist. Deshalb will ich jetzt den Müll hinunterbringen."

Kleine Rückschläge überwinden
 
Selbst nach einiger Übung und einem konsequenten Streichen des Wortes "sollen", taucht immer wieder ein "Sollte"-Satz auf. Er gibt mir das Gefühl, nicht genug zu sein in den Augen der Gesellschaft, der Familie, von Freunden oder vielleicht sogar in meinen Augen. Das liegt auch darin begründet, dass wir uns und unser Leben immer wieder mit anderen vergleichen. Und wir lassen es zu, dass uns nahestehende Personen uns mit anderen Personen vergleichen. Ein anderer Grund ist, weil wir uns genötigt sehen, die Erwartungen von der Gesellschaft oder von anderen Personen zu erfüllen.

Ich bin ich - keine Vergleiche
 
Es gibt vielerlei Gründe, warum wir immer wieder das tun, was wir sollen. Zu den wichtigsten Gründen gehören Vergleiche. Das können Vergleiche sein, die wir selbst anstellen. Vor allem Frauen vergleichen beispielsweise sich und ihre eigene Figur mit den Abbildungen in Modezeitschriften. Wir vergleichen uns selbst mit dem Nachbarn, dem besten Freund, der Arbeitskollegin oder einfach einer fremden Person auf der Straße.
 
Hinzu kommen noch die Vergleiche, die andere Menschen anstellen. So sagt etwa eine Mutter zu ihrer unverheirateten Tochter: "Die Tochter meiner Freundin hat inzwischen auch verheiratet." Die Frage "Wann heiratest du und gründest eine Familie?" muss gar nicht laut gestellt werden - sie dröhnt in einer solchen Situation auch ungesagt durch den Raum.
 
Haben Sie mit der Umsetzung der Streichung des Wortes "Sollen" einmal begonnen, kommt eine weitere Kategorie von Vergleichen hinzu. Ihre Mitmenschen werden anfangen, Sie mit Ihnen selbst zu vergleichen: "Aber früher bist du zur Geburtstagsfeier deiner Großtante auch immer mitgekommen." Dass Sie dazu nie Lust hatten, interessierte kaum jemanden - bis heute nicht.
 
Tauchen also solche Vergleiche auf. Verbannen Sie sie aus Ihren Gedanken und fordern Sie Ihre Mitmenschen auf, die Vergleiche zu unterlassen. Lassen Sie es auf keinen Fall zu, dass Sie durch sie verunsichert werden und wieder beginnen Dinge zu tun, die Sie tun sollen.

Die wichtigste Frage: Was erwarte ich von mir?
 

Hören wir einfach auf, die Erwartungen unserer Mitmenschen erfüllen zu wollen. Zum einen klappt das in vielen Fällen eh nicht, weil die Personen um uns herum immer mehr und immer andere Dinge erwarten. Oder wenn es klappt, ist es nicht das, was wir tun wollen. Zudem haben verschiedene Menschen unterschiedliche Erwartungen an uns. Wir können oftmals gar nicht alle diese Erwartungen erfüllen, weil wir keine Übermenschen sind oder weil sich diese sich ausschließen.
 
Unser größter Kritiker jedoch sitzt in unserem Kopf. Unsere Gedanken verraten uns, was wir von uns selbst erwarten. Wer etwa einige Kilos zu viel auf den Rippen hat, kennt den Satz sicher: "Ich sollte abnehmen". Er taucht auf, wenn wir eine Schale Eis essen und verdirbt uns den Moment. In einer solchen Situation müssen wir uns fragen: Warum ist es aber wichtig abzunehmen? Weil ich mich dann wohler fühle, fitter bin und meine alten Kleider in der alten Kleidergröße wieder anziehen kann? Das sind alles gute Gründe. Auch wenn ich abnehmen will, weil es gesünder ist.
 
Was aber mit Abstand der schlechteste Grund fürs Abnehmen ist, weil es die Gesellschaft so erwartet und in den Magazinen so dargestellt wird, dass es wichtig ist, dünn zu sein.

Die richtige Unterstützung zur Umsetzung
 
Wem klar geworden ist, dass er nun ein selbstbestimmtes Leben führen will, aber nicht weiß, wie er dies anstellen soll, kann sich auch Unterstützung holen. Hellseher XY hat genügend Erfahrung in solchen Fragen und kann helfend zur Seite stehen. Dank seiner Lebenserfahrung und seiner Hellsichtigkeit, erkennt er schnell, wo es Probleme gibt, die noch aufgelöst werden müssen. Er kann Ihnen aufzeigen, wo und in welchen Situationen Sie Gefahr laufen, in alte Verhaltensmuster zurückzufallen. Der Hellseher XY kann Sie in Ihr Innerstes fühlen und mit Ihnen erkunden, welche Wünsche und Vorstellungen dort im Verborgenen zu finden sind.
 
Sie müssen sich bewusst sein, dass Sie einige Menschen vor den Kopf stoßen werden, wenn Sie beginnen, IHR Leben zu leben. Falls Sie konsequent sind, werden Sie auch einige Male nein sagen müssen. Sie werden unter Umständen die lästigen Vergleiche zurückweisen und Erwartungen ignorieren müssen, damit Sie IHREN Weg gehen können.
 
Natürlich können Sie sich auch Hilfe suchen bei einer guten Freundin, einem guten Freund oder der Schwester oder dem Bruder. Diese stehen Ihnen aber unter Umständen so nahe, dass sie selbst auch Erwartungen an Sie haben. Und statt Hilfe von ihnen zu erhalten, müssen Sie sich noch gegen eine weitere Front zur Wehr setzen.
 
Deswegen ist es in Momenten, in denen wir unser Leben radikal ändern wollen, einfacher von einer außenstehenden Person Hilfe zu erhalten. Wenn dies zudem noch eine Person ist, die Erfahrung mit solchen Lebensfragen hat, umso besser.
 
Sie können sich sicher sein: Haben Sie das Gefühl "sollen" einmal in Ihrem Leben gestrichen und aus Ihren Gedanken verbannt, werden Sie glücklicher und zufriedener sein, als Sie es jetzt sind. Der Weg - auch wenn er manchmal etwas steinig ist - ist es wert, gegangen zu werden. Denn es ist IHR Leben, IHR Glück und es sind IHRE Entscheidungen. Beginnen Sie noch heute. Dann ist heute der erste Tag ihres neuen Lebens.

08 Mai, 2024
›Sofortige Erfüllung aller Wünsche und Bedürfnisse, und dies am besten auf Knopfdruck, ohne dass wir irgendetwas dafür tun müssen, bitteschön!‹ Dies scheint seit einigen Jahren ein weitverbreitetes Credo zu sein. Ein Credo, das früher oder später unweigerlich zu einer Übersättigung in jeglicher Hinsicht führen muss. Die Folgen sind Unzufriedenheit, Unglücklichsein, mitunter sogar Depressionen. Der renommierte Star-Hellseher, Mystiker und Philosoph Emanuell Charis daran, dass die wahre Macht über unser Schicksal in der Selbstdisziplin liegt. In diesem Artikel vermittelt er uns die Erkenntnis, dass Selbstdisziplin nicht nur der Schlüssel zu persönlichem Erfolg ist, sondern auch der Weg zu einem erfüllten, glücklichen und reichen Leben. Selbstdisziplin als Türöffner zur Selbstverwirklichung »In unserer heutigen Welt, die von zahlreichen Ablenkungen und äußeren Einflüssen geprägt ist, wird Selbstdisziplin leider häufig als Verzicht und karges Leben missverstanden«, sagt Emanuell Charis. Der Star-Hellseher und Lebensberater stellt diese Vorstellung auf den Kopf und erläutert, dass wahre Selbstdisziplin bedeutet, selbst die Kontrolle über das eigene Leben zu übernehmen und nicht den Erwartungen anderer zu entsprechen. »Auf dieseWeise«, so Charis, »ist Selbstdisziplin gewissermaßen der Schlüssel für jede verschlossene Tür im Leben. Durch die konsequente Umsetzung von Selbstdisziplin können wir absolut alles erreichen!« Diese Form der Disziplin geht, wie Charis weiter darlegt, Hand in Hand mit Beharrlichkeit, was wiederum eine grundlegende Voraussetzung für Erfolg ist. Wer über Selbstdisziplin verfügt, hat jederzeit die Kontrolle über sich selbst und sein Leben. Die Abhängigkeit von anderen Menschen wird auf dem Weg zur Selbstverwirklichung überflüssig. Selbstdisziplin als Weg zur Selbstkenntnis Emanuell Charis betont, dass wahre Selbstdisziplin nicht nur nach außen hin funktioniert, sondern auch einen tiefen Einblick in unsere eigenen Bedürfnisse und Wünsche erfordert: »Die Praxis der Selbstdisziplin zwingt uns, uns selbst zu hinterfragen und herauszufinden, was wir wirklich im Leben wollen. Durch die innere Klarheit, die wir auf diese Weise erlangen wird Selbstdisziplin zu einem lebensverändernden Werkzeug.« Selbstdisziplin als Quelle von Fülle und Erfüllung Entgegen der landläufigen Meinung, dass Selbstdisziplin bedeutet, ständig auf irgendetwas verzichten zu müssen, stellt Charis klar, dass diese Praktik in Wahrheit zu einem Leben voller Fülle, Erfüllung und Glück führt. Wer sich in Selbstdisziplin übt, weiß genau, was er will, und entwickelt die Fähigkeit, dies auch zu erreichen. Die Verpflichtung zu sich selbst und den eigenen Zielen schafft eine Atmosphäre des Wohlstands und der Erfolgserlebnisse. Selbstdisziplin als Schlüssel zu innerem Frieden Emanuell Charis hebt deutlich hervor, dass wahre Selbstdisziplin nicht nur äußere Erfolge mit sich bringt, sondern auch inneren Frieden. Die Fähigkeit, Versuchungen zu widerstehen und sich auf langfristige Ziele zu konzentrieren, schafft eine tiefe innere Ruhe. »In der Stille der Selbstdisziplin findet der Einzelne den Raum, um seine spirituelle Reise zu vertiefen und seine wahre Essenz zu entdecken – und nach dieser zu leben«, so Charis. »Wir lösen uns damit konkret von den Erwartungen anderer Menschen. Ein Mensch, der Selbstdisziplin praktiziert, befreit sich von dem Druck, den gesellschaftlichen Normen und Erwartungen zu entsprechen. Stattdessen lebt er in Übereinstimmung mit seinen eigenen Werten und Visionen.« Erste Schritte zum Üben von Selbstdisziplin »Selbstdisziplin funktioniert nicht von jetzt auf gleich«, sagt Emanuell Charis. »Die Entwicklung von Selbstdisziplin erfordert einen bewussten und schrittweisen Ansatz. Setze dich dabei nicht unter Druck und erwarte vor allem keine sofortigen Erfolge. Die Macht der Selbstdisziplin wächst mit der Zeit!« Selbstverständlich lässt Emanuell Charis seine Leser auf diesem Weg nicht allein. Deshalb stellt er hier einige Anregungen und erste Schritte vor, die man unternehmen kann, um sich in Selbstdisziplin zu üben: Definiere klare und erreichbare Ziele für dich selbst. Diese Ziele sollten spezifisch, messbar und realistisch sein. Die klare Definition deiner Ziele ermöglicht dir einen konkreten Fokus und eine Richtung, die du mit Selbstdisziplin verfolgen kannst. Identifiziere die wichtigsten Aufgaben und Prioritäten in deinem Leben. Konzentriere dich darauf, was für dich wirklich wichtig ist, und lerne, unwichtige Ablenkungen, die von außen an dich herangetragen werden, zu minimieren. Dies hilft dir, deine Energie auf das Wesentliche zu konzentrieren. Plane deinen Tag im Voraus und erstelle einen Zeitplan. Lege Zeiten für bestimmte Aufgaben fest, um Struktur und Organisation in dein Leben zu bringen. Ein gut durchdachter Zeitplan hilft dir, dich auf das zu konzentrieren, was du erreichen möchtest. Gewohnheiten spielen eine entscheidende Rolle in der Selbstdisziplin. Arbeite daran, positive Gewohnheiten zu entwickeln, die zu deinen Zielen passen. Starte klein und erweitere diese Gewohnheiten nach und nach, um eine nachhaltige Veränderung zu erreichen. Überwinde den inneren Schweinehund! Der innere Widerstand gegen unangenehme Aufgaben ist meist die größte Herausforderung. Erlaube dir selbst, dich dieser Herausforderung zu stellen und überwinde den inneren Widerstand. Erkenne, dass kurzfristige Unannehmlichkeiten oft langfristigen Erfolg bedeuten. Nimm dir regelmäßig Zeit für Selbstreflexion und frage dich selbst, ob deine Handlungen und Entscheidungen im Einklang mit deinen langfristigen Zielen stehen. Diese Selbstbewertung ermöglicht es dir, den Kurs zu korrigieren und deine Selbstdisziplin zu stärken. Setze klare Grenzen und lerne, Nein zu sagen. Dies bedeutet, dass du dich nicht von externen Anforderungen überwältigen lässt und deine Zeit und Energie bewusst verwaltest. Belohne dich selbst für erreichte Ziele. Diese Belohnungen können dazu beitragen, positive Verknüpfungen mit Selbstdisziplin herzustellen und dich weiter zu motivieren. Sei geduldig! Die Entwicklung von Selbstdisziplin ist ein Prozess, der Zeit und Übung erfordert. Sei geduldig mit dir selbst und erlaube dir, aus Rückschlägen zu lernen. Jeder kleine Fortschritt zählt, und mit der Zeit wird Selbstdisziplin zu einer festen Gewohnheit in deinem Leben. »Die Anwendung dieser Schritte erfordert kontinuierliche Selbstreflexion und Anpassung« , sagt Emanuell Charis. »Es wird nicht immer leicht sein, aber wenn du dich bewusst auf die Entwicklung deiner Selbstdisziplin einlässt, kannst du nachhaltige Veränderungen in Richtung eines erfüllten und erfolgreichen Lebens bewirken.« Fazit Selbstdisziplin ist, wie Emanuell Charis hier dargelegt hat, nicht nur ein Mittel zum Zweck, sondern der Schlüssel zu einem erfüllten und erfolgreichen Leben. Die bewusste Entscheidung, die Kontrolle über sich selbst zu übernehmen und die eigene Bestimmung zu formen, führt nicht nur zu äußerem Erfolg, sondern auch zu innerem Frieden. Sobald wir lernen, die Kraft der Selbstdisziplin in unserem Leben anzuerkennen und anzuwenden, öffnen sich für uns Türen zu Fülle, Erfüllung, Glück und spiritueller Weiterentwicklung. »Selbstdisziplin ist weit mehr als nur ein Werkzeug! Sie ist eine lebensverändernde Lebensweise, die zu wahrer Freiheit führt«, zieht Charis ein abschließendes Fazit.
08 Mai, 2024
Inmitten der sehr lebendigen indischen Stadt Bangalore befindet sich ein Ort von tiefgründiger spiritueller Bedeutung: die Palmblattbibliothek. Diese geheimnisvolle Einrichtung hat eine lange Geschichte und birgt tiefe Weisheit und Erkenntnisse, die auf palmblattartigen Manuskripten niedergeschrieben sind. »Diese Bibliothek ist ein faszinierendes Ziel für all diejenigen, die sich nach spiritueller Führung, Selbsterkenntnis und dem Verständnis ihres Schicksals sehnen«, sagt der bekannte Star-Hellseher Emanuell Charis, der umfangreiche Recherchen zu diesem Thema vorgenommen hat und die Ergebnisse seiner Nachforschungen in diesem Artikel darlegt.
04 Mai, 2024
Im Jahr 2024, das von Technologie, rapidem Fortschritt und der Omnipräsenz sozialer Medien geprägt ist, mag es auf den ersten Blick paradox erscheinen, sich mit einem Philosophen zu befassen, der im 19. Jahrhundert lebte, als all das reine Utopie war. Doch gerade inmitten der ständigen Veränderungen und der rasanten Entwicklung unserer Welt erachtet der renommierte Star-Hellseher und Philosoph Emanuell Charis es für notwendig, einen genaueren Blick auf das Leben und die Gedanken von Søren Kierkegaard zu werfen. Dieser dänische Denker, auch bekannt als der ›Vater des Existenzialismus‹, hat seinerzeit Ideen entwickelt, die auch heute noch von essenzieller Bedeutung sind.
04 Mai, 2024
Hand aufs Herz: Während Stress, Hektik und Unsicherheit unseren modernen Alltag bestimmen, wünschen sich viele von uns doch einen Hauch von Magie, um ihr Leben zu bereichern und ihre tiefsten Wünsche zu manifestieren. Als weltweit bekannter Star-Hellseher und Lebensberater widmet sich Emanuell Charis der Erforschung und Lehre der spirituellen Prinzipien und offenbart in diesem Artikel eine Reihe kleiner magischer Rituale für den Hausgebrauch, die jedem zugänglich sind und dazu dienen, die Energie von Liebe, Glück, Geld, Erfolg in unser Leben zu ziehen – und sogar das Wiederfinden verlorener Gegenstände zu ermöglichen.
04 Mai, 2024
Der Wonnemonat Mai hat begonnen und mit ihm erleben wir die Blütezeit der Liebe. Doch was, wenn die Blüten der Beziehung bereits verblüht sind? Ist dann alle Hoffnung verloren? Gibt es keine Chance mehr? Der international renommierte Star-Hellseher und Lebensberater Emanuell Charis ist völlig anderer Ansicht: Er ist überzeugt, dass der Mai nicht nur für Frühlingsgefühle, sondern auch für die magische Rückkehr verlorener Liebe prädestiniert ist. Das magische Stichwort hierfür lautet ›Partnerrückführung‹.
02 Mai, 2024
Der Mai, der zu Recht als Wonnemonat bezeichnet wird, macht seinem Namen alle Ehre und wartet insbesondere in Sachen Liebe mit wunderbaren Voraussetzungen auf. Das Sprichwort »Alles neu macht der Mai« kann 2024 durchaus wörtlich genommen werden. Der weltweit renommierte Star-Hellseher und Astrologe Emanuell Charis hat für uns in die Sterne geschaut und legt im folgenden Artikel dar, was der Himmel für uns bereithält.
02 Mai, 2024
Die Spiritualität bietet eine Vielzahl von Lehren, Werkzeugen und Techniken, die uns helfen können, die Geheimnisse des Universums und unseres eigenen Lebens zu verstehen. Zwei solcher Instrumente sind die Lebenswegzahlen und die Astrologie. Zwischen diesen beiden Praktiken gibt es eine faszinierende Verbindung – eine Symbiose, die tief in die Grundlagen unseres Daseins eindringt. Der bekannte Star-Hellseher, Astrologe und Lebensberater Emanuell Charis widmet sich in diesem Artikel diesem hochinteressanten Thema.
02 Mai, 2024
Seit vielen Jahren versetzt uns der international bekannte Star-Hellseher und Astrologe Emanuell Charis mit seinen präzisen Vorhersagen und seinem tiefen Verständnis der kosmischen Einflüsse auf unser tägliches Leben in Erstaunen. Heute wirft er gemeinsam mit uns einen Blick auf das, was uns im Mai 2024 erwartet – basierend auf dem chinesischen Horoskop und den einzigartigen Energien des Jahres des Drachen.
21 Apr., 2024
Nachts, wenn unsere bewussten Gedanken allmählich in einen Zustand des Träumens übergehen, erwacht in uns eine besondere Kraft: unser Unterbewusstsein. Im Schlaf, wenn unser rationales, wertendes und urteilendes Tagesbewusstsein, das häufig von Angst beeinflusst wird, ausgeschaltet ist, entfaltet das Unterbewusstsein eine faszinierende Fähigkeit: die Lösung von Problemen.
21 Apr., 2024
Die Frage, ob es möglich ist, von den Toten zurückzukehren, wird sicherlich die Mehrzahl der Leser mit einem klaren Nein beantworten. »Eine Rückkehr aus dem Jenseits? So etwas gibt es doch nur in Horrorfilmen!«
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