Nahtoderfahrungen – die zweite Chance.

Nahtoderfahrungen – die zweite Chance.

Inhalt.

Nahtoderfahrungen – die zweite Chance.

Nahtoderfahrung (NTE).

Tunnel- und Lichterfahrungen.

Das unglaublich „anziehende Licht“ am Ende eines Tunnels.

Eine Nahtoderfahrung ist wie eine zweite Chance, das Leben zu leben.

Mary Neil durfte für kurze Zeit den Himmel besuchen.

Ein spirituelles Medium hat auch ohne eigene NTE Kontakt zur jenseitigen Welt. 

Jede Begegnung mit der anderen Seite ein Segen ist. 

LESEZEIT 6 MINUTEN


Wenn ein Medium einem trauernden Menschen dazu verhelfen kann, mit diesem im Jenseits in Kontakt zu treten, ist dieser Moment für alle sehr berührend. Es fließen Tränen der Freude und des Glücks, eine große Dankbarkeit und Ruhe breitet sich aus. Das Medium kann durch seine besondere Gabe einem anderen Menschen in seiner tiefsten Verzweiflung helfen. Durch den Kontakt bekommt der Mensch ein anderes, neues Verständnis für seinen Verlust und seine Trauer. Natürlich ist die Sehnsucht nach dem Verstorbenen immer noch immens, doch wird der Tod akzeptiert - auch als Bestandteil des eigenen Lebens. So ist eine Kontaktaufnahme äußerst bereichernd für alle Teilnehmenden. Sie verändert auf lange Sicht, meist für immer, die eigene Perspektive auf das Leben und den Tod. Wo früher Furcht war, entsteht Gleichmut, wo früher Verdrängung war, passiert Verarbeitung, wo früher Angst war, entsteht Vertrauen.
 
Trauernde können den Kontakt zum Jenseits größtenteils nur mithilfe eines spirituellen Mediums herstellen. Es passiert nur selten, dass sich Verstorbene ihren Hinterbliebenen direkt zeigen. Hinterbliebene müssen die Begegnung suchen, um sie möglich zu machen. Ursachen sind gewöhnlich eine unstillbare Sehnsucht oder ein unerträglicher Schmerz über den Verlust.
 
Wo ein Kontakt mit dem Jenseits allerdings auch ohne Medium möglich ist, ist die sogenannte
Nahtoderfahrung (NTE). Dieses Phänomen ist mittlerweile sehr gut erforscht und dokumentiert. Darunter versteht man ein Ereignis, bei dem jemand als medizinisch tot gilt, und doch ins Leben zurückkehrt.
 
Eine NTE-ähnliche Erfahrung machten auch Personen während epileptischer Anfälle oder solche in außergewöhnlich tiefen Meditationen.
 
Was laut Forschung bei den meisten Beschreibungen übereinstimmt, sind folgende Kennzeichen der NTE:
 
Die Betroffenen erfahren ein bewusstes Sein außerhalb ihres Körpers. Sie können diesen oft von oben oder von der Seite, manchmal sogar von einem anderen Raum aus beobachten.
 
Sie berichten von
Tunnel- und Lichterfahrungen, die in den meisten Fällen sehr anziehend wirkten.
 
Die Betroffenen beschreiben intensive Gefühle der Liebe, der Befreiung allen Schmerzes, der Geborgenheit und des Friedens.
 
Sie berichten von einem Empfang „auf der anderen Seite“ durch nahe Angehörige oder enge Freunde, die bereits verstorben sind. 

Interessant ist, dass Nahtoderlebnisse zu allen Zeiten und in allen Kulturen möglich waren und sind. Im 19. Jahrhundert begann der Schweizer Geologe Albert Haim mit der Erforschung des Phänomens und prägte damit den Begriff. Bei einer vor wenigen Jahren stattfindenden Umfrage in Deutschland wurde festgestellt, dass etwa 4 % aller Befragten eine Nahtoderfahrung erlebt hatten. Am häufigsten geschieht eine solche bei einem Herzstillstand oder bei einem Unfall (Autounfälle, Wasserunfälle, Abstürze, Lawinenunfälle).
 
Man spricht von außerkörperlichen Erfahrungen, weil die betroffenen Personen später sehr genau berichten konnten, was sich außerhalb des Umkreises ihres Körpers ereignete. Sie können von Gesprächen berichten, die sie belauschen konnten, oder von Gegenständen, die verwendet wurden und die sie unmöglich in ihrer Situation hätten sehen können.

 
Das unglaublich „anziehende Licht“ am Ende eines Tunnels, von dem die meisten NTE berichten, wird je nach Kultur und Religion als Gott, Jesus, ein Engel oder ein Geistführer beschrieben. Diesem zu folgen, ist den meisten ein großes Bedürfnis. Im Anschluss kommt es zu kurzen Momenten der Umarmung, des Wiedersehens und der Freude mit verstorbenen Angehörigen. Betroffene berichten sogar von Gesprächen, gemeinsamem Lachen und gemeinsamen Erinnerungen.
 
Die Inhalte dieser Gespräche drehen sich oft um die Probleme der Person mit NTE. In wenigen Worten wird der Sinn, der hinter den Problemen steckt, erklärt. Nach der Rückkehr ins Leben kann diese durch die NTE ihre Sichtweise ändern und ein Verständnis für ihre Probleme entwickeln. Sie kann sozusagen ihren Frieden mit sich selbst machen. Es kann aber auch sein, dass in den Gesprächen liebevoll zur Änderung und Umkehr gemahnt wird. Manchmal werden zukünftige Ereignisse vorausgesagt, auf die sich die Person einstellen muss. Die Forschung hat festgestellt, dass diese nicht immer, aber in den meisten Fällen auch eintreten.
Wer besonders unter dem Verlust des geliebten Haustiers gelitten hat, kann auf die Seele dieses Wesens treffen.
 
Bezüglich der jenseitigen Begegnungen variieren die Beschreibungen. Manche identifizieren die Seelen im Jenseits als ihre Verwandten und Freunde anhand ihres Aussehens. Andere wiederum sprechen vom unerklärlichen, doch sicheren Wissen, dass es sich um die Seelen ihrer Liebsten handelte, ohne sie äußerlich erkannt zu haben.
 
Beinahe immer kommt dann der Moment, in dem die Betroffenen spüren, dass ihre Zeit auf Erden noch nicht vorbei ist. Irgendjemand oder irgendetwas ruft oder holt sie zurück. Mediziner, die um ihr Leben kämpfen, ein Kind, das nach der Mutter ruft, ein Engel, der mahnend abwinkt: Dies ist der Aufruf, dass die Betroffenen die NTE beenden und ins Reich der Lebenden zurückkehren müssen. Sie haben Aufgaben zu bewältigen, bevor sie endgültig ins Licht gehen können.
 
Zuerst weigern sich einige Menschen, zurück auf die Erde und in ihren Körper zu gehen. Doch wissen sie genau, dass es unvermeidlich ist. Zurück im Körper fühlen sie den physischen Schmerz, verlieren je nach Verletzung das Bewusstsein und wachen dann nach einer gewissen Zeit wie nach einem Schlaf wieder auf.
 
Doch das Erlebnis sitzt so tief, dass es zeitlebens nicht mehr vergessen wird.

Eine Nahtoderfahrung ist wie eine zweite Chance, das Leben zu leben: anders, mit mehr Wertschätzung, mit mehr Gesundheitsbewusstsein, mit größerer Achtsamkeit, vor allem mit mehr Liebe und Vertrauen. Einer der wichtigsten Aspekte ist: Im Leben der Betroffenen gibt es die Angst vor dem physischen Tod nicht mehr.
 
Es gibt unzählige Berichte von NTE, einige davon sehr fantasievoll, andere wiederum sehr glaubhaft. Wir wollen hier den Bericht der Chirurgin und vierfachen Mutter Mary Neal wiedergeben, die durch ihre außergewöhnliche NTE-Schilderung in einer TV-Serie bekannt wurde.
 
Sie „starb“ während eines Unfalls auf dem Wildwasser, als ihr Kanu kenterte. Nach 24 Minuten ohne Sauerstoff war sie hirntot. Was sie in dieser Zeit erlebte, erzählt sie in auf spannende, ehrliche und berührende Weise in einer Folge der Serie. 

Mary Neil durfte für kurze Zeit den Himmel besuchen.
Sie spürte, wie sie ihren Körper verließ und ihr Geist sich dem Himmel näherte. Sie wurde sofort willkommen geheißen, kann aber nicht beschreiben, wer oder was diese grüßenden Wesen waren. Sie erkannte sie nicht, wusste aber dennoch, dass sie in ihrem Leben eine Rolle gespielt hatten. Vielleicht waren es Ahnen, die sie nie kennengelernt hatte. 

Diese Wesen schienen überglücklich über ihre Ankunft und führten sie entlang eines Pfades, der von Tausenden und Abertausenden von Blüten gesäumt war. Neil beschreibt dann eine Verschiebung von Zeit und Dimension, denn sie spürte die Ewigkeit in jeder Sekunde und jede Sekunde war der Ewigkeit gleich. Als sie gemeinsam mit den Wesen im Himmel ankam, fühlte sie sich glücklich und geborgen. Sie wusste, dass sie endlich nach Hause gekommen war.
 
Doch zugleich sah sie ihren eigenen Körper im Wasser liegen, leblos, kalt und starr. Sie wollte nicht dorthin zurück, denn im Himmel wurde sie gehalten, getröstet und es wurde ihr versichert, dass alles gut sei. Trotzdem sagte ihr die Wesen, dass ihre Zeit noch nicht gekommen war, dass sie auf der Erde noch einiges zu erledigen hätte. Da wusste sie, dass sie noch einmal hinabsteigen musste. Was sie die nächsten zehn Jahre geheim hielt, war die Botschaft, die ihr die Wesen mitgaben: Ihr ältester Sohn würde einen frühen Tod sterben. Sie hoffte immer, dass dieser Teil ihrer Erfahrung nicht wahr werden würde. Doch bewahrheitete sich die Prophezeiung, er wurde im Alter von 20 Jahren Opfer eines Verkehrsunfalles. Erst nach seinem Tod erzählte Neil, dass sie vorgewarnt worden war – obgleich sie nicht erklären kann, weshalb.
 
Zurück in ihrem Körper, blieb sie nicht bewusstlos, sondern öffnete sofort die Augen. Ihre Retter, die die Wiederbelebungsversuche durchgeführt hatten, waren sprachlos. Niemand hätte damit gerechnet, dass Neil diesen Unfall überleben würde. Sie wurde aus der Wildnis in ein Krankenhaus transportiert und konnte nach einigen Operationen und mehreren Wochen Aufenthalt in Krankenhaus und Reha nach Hause.

 

Manchmal ist es trotz aller Geschehnisse, auch wenn diese eigentlich zum Tod führen „müssen“, noch nicht Zeit zu gehen.
 
NTE erinnern uns daran, dass wir Aufgaben auf dieser Erde zu erfüllen haben. Manchmal weichen wir zu sehr von dem uns vorgegebenen Weg ab. Eine NTE ist ein so tiefgreifendes Erlebnis, dass nachher niemand mehr sein Leben so leben kann wie zuvor. Die meisten erkennen erst dadurch ihre göttliche Mission, weshalb sie diese Erde als Seelen betreten haben.

 
Manchmal kommt es durch die NTE zur Entwicklung bestimmter Talente, die vorher brach lagen. Missionen wie engagierter Umweltschutz oder Tierschutz werden angegangen. Das eigene Leben wird umgestellt, indem man den Beruf wechselt, die Ernährung ändert, die Lebenseinstellung überdenkt. Es gibt Menschen, die durch eine NTE einen so engen Kontakt zum Jenseits knüpften, dass dieser auch nach der NTE bestehen blieb. Solche Menschen können nachher als Medium für andere Hilfesuchende da sein, die Kontakt zum Jenseits oder einem Verstorbenen knüpfen möchten. Oft ist die spirituelle Gabe bereits vorhanden, doch erst durch das intensive Erlebnis NTE wird sie bemerkt.
 
Manchmal ermöglicht eine NTE eine gänzlich neue Perspektive auf das Leben und den Tod. Große Skeptiker werden Vertrauende, überzeugte Agnostiker werden zu Gläubigen. Oft bedarf es eines Treffens mit jenen, nach denen wir uns sehnen, weil sie von uns gegangen sind. Sie wissen viel mehr als wir. Sie leben außerhalb der Begriffe Zeit und Dimension und erkennen die Wahrheit. In einem Gespräch mit ihnen erkennt der Betroffene, wo er auf dem Holzweg ist. Menschen, die aufgrund von Drogenmissbrauch mit ihrer Gesundheit spielen oder Menschen, denen ihr Leben aufgrund einer Depression nichts mehr wert ist und den Suizid verüben: Sie alle berichten von einer Läuterung durch die NTE.
 
Es sind nicht so sehr die Worte, die zu einem gesprochen werden, es ist mehr das Gefühl des Aufgehoben-Seins, des Wahrhaftig-Seins, das schlussendlich die Überzeugung liefert und zu einer Änderung führt. Eine solche kann das Wiederbeleben der Paarbeziehung sein, das Setzen und Erreichen neuer Ziele und das Verbreiten von Freundschaft und Wärme. Was für einen Gottesbeweis braucht man noch, als aus dem eigenen Körper zu treten und nach einer beglückenden Erfahrung wieder mit ihm zu verschmelzen?
 
Hier ist anzumerken, dass nicht jede NTE mit dem Verlassen des eigenen Körpers einhergeht. Manchmal wird jemand für tot erklärt, verlässt aber seine sterbliche Hülle nicht. Seine Seele hat das geheime Wissen, dass die Zeit noch nicht um ist und löst sich nicht vom toten Körper. In diesen Fällen ist meist auch kein Besuch des Himmels und seiner Wesen möglich. Es ist jedoch möglich, für kurze Zeit in Empfang genommen und getröstet zu werden.
 

Ein spirituelles Medium hat auch ohne eigene NTE Kontakt zur jenseitigen Welt.
Deshalb möchten Menschen, die eine NTE hinter sich haben, sich diese von spirituellen Experten, wie Emanuell Charis erklären lassen. Sie wollen verstehen, was und warum ihnen diese widerfahren ist.
 
Die geistige Welt erklärt uns den Sinn der Erfahrung und ob der betroffene Mensch diesen verstanden und umgesetzt hat. Wenn nicht, zeigt ihm die geistige Welt Möglichkeiten auf, wie dies in Zukunft geschehen kann.
 
Spirituelle Helfer und Experten wissen, dass
jede Begegnung mit der anderen Seite ein Segen ist. Eine solche Begegnung kann ein Zeichen des Himmels, ein Kontakt mit Verstorbenen oder eine Nahtoderfahrung sein: Alles geschieht aus einem bestimmten Grund und alles geschieht aus Liebe.

 
Tote melden sich nur dann bei ihren Angehörigen, wenn es für diese wichtig ist. Vielleicht brauchen sie Trost, vielleicht Hilfe bei einer Entscheidung. Meist brauchen sie aber nur das Wissen, dass es dem geliebten Menschen gut geht, dort, wo er sich jetzt befindet. Das Wissen, dass er nur physisch tot ist, seine Seele sie aber niemals verlassen wird, bietet große Unterstützung bei der Trauerbewältigung.
 
Nicht nur bei NTE, wir können überall Beweise für die Existenz des Himmels finden. Besonders bei Veranstaltungen, bei denen eine Kontaktaufnahme mit dem Jenseits vorgenommen wird, lässt sich spüren, dass unsere Lieben in der Nähe sind. Nirgends sind die Empfindungen der Hinterbliebenen so stark und so positiv, wie zum Zeitpunkt des Kontakts mit der Person, auf die ihre Sehnsucht zielt. Wer die Freudentränen in den Gesichtern von Trauernden erkennt, weiß, wie wichtig diese spirituelle Gabe ist und wie gesegnet der ist, der über sie verfügt.

Emanuell Charis Partnerrückführung
5. September 2025
Neuer Artikel: Emanuell Charis erklärt die Partnerrückführung – mystisch, tiefgründig und immer im Respekt des freien Willens.
28. August 2025
Es gibt Monate, die sich wie jeder andere in den Kalender fügen – und es gibt Monate, die als Mahnmale in die Geschichte eingehen. Der September 2025 ist ein solcher Monat. Zwei gewaltige Finsternisse werfen ihren Schatten über die Erde: eine totale Mondfinsternis am 7. September, ein „Blood Moon“ von fast 82 Minuten Dauer, gefolgt von einer partiellen Sonnenfinsternis am 21. September. Astrologisch gesehen bilden diese beiden Finsternisse eine Achse von Enthüllung und Umbruch, eine Zeit, in der die Masken fallen, alte Systeme erzittern und neue Mächte aus dem Dunkel hervortreten. Für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sind diese Wochen nicht einfach eine Phase des Himmels – sie sind ein kosmischer Gerichtshof. Die astrologische Bedeutung von Finsternissen Eine Mondfinsternis enthüllt das, was verborgen war. Sie bringt das Unterbewusste ans Licht, zwingt Völker und Regierungen gleichermaßen, das Unaussprechliche auszusprechen. Ein Blood Moon trägt dabei die Symbolik von Gewalt, Umsturz, Blutschwüren und kollektiver Reinigung. Eine Sonnenfinsternis hingegen markiert Neuanfang und Machtwechsel. Wenn das Licht der Sonne verdunkelt wird, verlieren Könige, Präsidenten und Machthaber symbolisch ihre Strahlkraft. Entscheidungen, die in diesen Tagen fallen, wirken nicht für Wochen, sondern für Jahre – ja manchmal Jahrzehnte. Der September 2025 trägt somit die Botschaft: „Das Alte muss sterben, damit das Neue geboren werden kann.“ Internationale Regionen unter dem Schatten der Finsternisse 🌍 Afrika Afrika wird die totale Mondfinsternis in ihrer vollen Pracht sehen. Das bedeutet: politische Umbrüche, Machtkämpfe und Volksbewegungen. Alte Konflikte zwischen ethnischen Gruppen und Staaten könnten aufflammen. Besonders betroffen sind Länder des Nordens (Ägypten, Sudan, Libyen), wo Fragen von Wasser, Energie und Grenzen schon lange schwelen. 🌏 Asien Asien erlebt die Finsternis ebenfalls in voller Intensität. Hier deutet sie auf dramatische geopolitische Verschiebungen hin. In China könnten wirtschaftliche Turbulenzen und innere Unruhen aufbrechen, weil das Volk beginnt, neue Forderungen zu stellen. In Indien markiert die Finsternis eine kritische Zeit für Regierung und Börse. Spekulationen und Währungsfragen könnten ins Chaos stürzen. Der Nahe Osten erlebt eine Krise der Allianzen: alte Feinde suchen plötzlich Nähe, alte Freunde wenden sich ab. 🌏 Australien Australien steht im Spannungsfeld zwischen westlicher Welt und Asien. Die Finsternis deutet hier auf militärische und diplomatische Entscheidungen hin – Fragen, welche Seite das Land in einem sich zuspitzenden Machtkampf einnehmen wird. 🌍 Europa Europa ist das Herz dieser kosmischen Prüfung – denn hier ist die totale Mondfinsternis am klarsten zu sehen. Europa unter dem Blutmond Südeuropa (Griechenland, Italien, Spanien, Portugal, Balkan) Die Finsternis kündigt eine Welle von Protesten und Volksbewegungen an. Die Menschen gehen auf die Straße gegen steigende Preise, Inflation und politische Korruption. In Griechenland und Italien sind sogar Regierungswechsel oder Rücktritte denkbar. Mitteleuropa (Deutschland, Österreich, Schweiz, Polen) Hier offenbart die Mondfinsternis Skandale und Enthüllungen. Besonders Deutschland könnte erschüttert werden: Verdeckte Dokumente, geheim gehaltene Absprachen oder politische Affären könnten plötzlich ans Licht kommen. Vertrauen in Institutionen wird erschüttert, das Volk fordert Antworten. Osteuropa (Ungarn, Rumänien, Ukraine, Russland) Die Finsternis bringt eine erneute Eskalation von Konflikten. In der Ukraine könnte es zu einer dramatischen Wende kommen – militärisch oder diplomatisch. Russland steht unter dem Druck karmischer Enthüllungen: Lügen und Verschleierungen werden sichtbar, was zu Machtkämpfen im Inneren führen könnte. Westeuropa (Frankreich, Belgien, Niederlande, UK) Die Finsternis deutet hier auf soziale Unruhen und Massenproteste. Frankreich steht astrologisch besonders unter dem Einfluss des Mondes – das Volk erhebt sich traditionell gegen Ungerechtigkeit. Streiks, Proteste und vielleicht auch gewaltsame Auseinandersetzungen sind wahrscheinlich. Nordeuropa (Skandinavien) Die Wirkung ist hier schwächer, aber subtil: geheime militärische oder diplomatische Weichenstellungen. Skandinavien könnte in sicherheitspolitische Entscheidungen gezogen werden, die ihre Neutralität endgültig infrage stellen. Investoren im Bann der Finsternisse Finsternisse sind seit Jahrhunderten gefürchtete Zeiten für Händler und Investoren. Der September 2025 ist keine Ausnahme. Gefahren: Aktienmärkte: Hohe Volatilität, plötzliche Einbrüche. Kryptowährungen: Extreme Schwankungen, riskante Spekulationen. Immobilien: Vorsicht in südeuropäischen Ländern – dort drohen Preisverfälle durch politische Instabilität. Chancen: Gold und Silber: Klassische Zufluchtsorte in Zeiten von Finsternissen. Energie & Rohstoffe: Uran, Öl und erneuerbare Energien gewinnen an Bedeutung, da geopolitische Spannungen Versorgungsketten erschüttern. Asiatische Märkte: Wer mutig ist, könnte nach Turbulenzen in Indien oder China langfristig profitieren – doch nur, wenn er mit Verlusten in der Übergangszeit rechnet. Die klare astrologische Empfehlung lautet: Liquidität sichern, keine riskanten Entscheidungen zwischen 7. und 21. September treffen, und erst nach der Sonnenfinsternis neue Schritte wagen. Politische Ereignisse unter dem kosmischen Gericht Der September 2025 wird von zwei Kräften geprägt: 7. September – Mondfinsternis: Das Volk erhebt sich. Skandale, Enthüllungen, Massenproteste. Alte Systeme brechen auf. 21. September – Sonnenfinsternis: Machtwechsel. Regierungen fallen, geheime Abkommen werden geschlossen, die Weltordnung verschiebt sich leise im Hintergrund. Erwartbare Ereignisse: Regierungswechsel oder Rücktritte in Südeuropa. Enthüllung von Skandalen in Deutschland oder Frankreich. Eskalation oder überraschende Wende im Ukraine-Konflikt. Neue geheime Bündnisse zwischen Supermächten, vermutlich im Pazifikraum (USA, China, Australien). Massenproteste gegen Inflation in mehreren europäischen Hauptstädten. Biblische Dimension: Blutmond und Schwarze Sonne In der Bibel heißt es: „Die Sonne wird sich verfinstern und der Mond wird sich in Blut verwandeln, ehe der große und schreckliche Tag des Herrn kommt.“ (Joel 3,4) Astrologisch ist dies keine Apokalypse im wörtlichen Sinne – aber eine symbolische Offenbarung. Die Menschheit tritt in eine Zeit, in der Illusionen nicht mehr halten. Was verborgen war, wird sichtbar. Wer im Licht der Wahrheit nicht bestehen kann, fällt. Der Blutmond ist das Zeichen des Volkes, das sich erhebt. Die Schwarze Sonne (Sonnenfinsternis) ist das Zeichen der Herrscher, die ihre Macht verlieren. Zusammen bilden sie ein kosmisches Siegel, das nur alle paar Jahrzehnte in dieser Intensität auftritt. Fazit: Ein Monat der Erschütterung Der September 2025 ist astrologisch ein Monat, der die Fundamente der Welt erschüttert: International: Afrika und Asien erleben Machtkämpfe und Umbrüche. Australien und der Pazifikraum stehen vor neuen Allianzen. Europa: Besonders betroffen sind Südeuropa (Proteste), Mitteleuropa (Skandale), Osteuropa (Konflikte) und Westeuropa (soziale Unruhen). Investoren: Vorsicht, Rückzug, Gold als Schutz. Politik: Enthüllungen, Machtwechsel, geheime Abkommen. Die Botschaft ist klar: Die Finsternisse zwingen die Menschheit, ihre Schatten zu erkennen. Wer sich weigert, wird von der Geschichte überrollt. Wer hinschaut, kann Teil einer neuen Ordnung werden. Der September 2025 wird nicht vergessen werden – er ist ein kosmisches Kapitel, das wie mit Blut und Schatten in das Buch der Weltgeschichte geschrieben ist. Ihr Emanuell Charis
28. August 2025
Wenn Merkur, der Planet der Kommunikation, Logik und Entscheidungen, auf den karmischen Knoten Ketu trifft, entstehen seltene kosmische Spannungen. Ab 30. August 2025 beginnt genau eine solche Konjunktion im feurigen Sternzeichen Löwe – und sie hat das Potenzial, Finanzmärkte, persönliche Investitionen und das Denken vieler Menschen auf den Kopf zu stellen. Astrologen weltweit sprechen von einer „Zeit der Täuschung“: Worte verlieren an Klarheit, Zahlen an Stabilität, und Versprechungen an Zuverlässigkeit. Diese kritische Phase dauert bis 17. September 2025, wenn Merkur den Löwen verlässt und in die Jungfrau eintritt. Besonders gefährlich sind die Tage 30. August bis 5. September, in denen die Konjunktion exakt wirkt. Ab 18. September wird die Energie wieder klarer, logischer und strukturierter – dann können Entscheidungen mit mehr Ruhe und Sicherheit getroffen werden. Die Konjunktion betrifft uns alle – doch besonders im Fokus stehen die Zeichen Stier, Löwe, Jungfrau, Skorpion, Steinbock und Fische. Wer unter ihnen unüberlegt Verträge unterschreibt, Kredite aufnimmt oder spekulative Geschäfte tätigt, könnte in eine Falle tappen, die lange Schatten wirft. Was bedeutet die Merkur–Ketu-Konjunktion? Merkur steht in der klassischen Astrologie für Denken, Logik, Handel, Kommunikation und Geldströme. Ketu hingegen ist kein Planet, sondern der südliche Mondknoten – ein karmischer Punkt, der alte Erfahrungen, Illusionen und spirituelle Prüfungen symbolisiert. Wenn sich diese beiden Energien vereinen, verschwimmen Logik und Intuition, Vergangenheit und Gegenwart, Realität und Illusion. Besonders im Löwen, einem Zeichen der Macht, des Stolzes und der Selbstdarstellung, kann diese Konjunktion gefährlich werden: Menschen neigen dazu, impulsive Entscheidungen zu treffen, weil sie glauben, alles im Griff zu haben. In Wahrheit aber wirkt Ketu wie ein Schleier, der klare Sicht verhindert. Die Folge: Man interpretiert Zahlen falsch, vertraut den falschen Personen oder überschätzt die eigene Stärke. Warum diese Tage so heikel für Finanzen sind Die Phase vom 30. August bis 17. September markiert astrologisch eine kritische Zeit für alles, was mit Geld, Verträgen und Kommunikation zu tun hat. Verträge könnten Klauseln enthalten, die übersehen werden. Investitionen wirken verlockend, erweisen sich später aber als Verlustgeschäft. Bankgespräche, Kredite oder Hypotheken können Bedingungen haben, die langfristig nachteilig sind. Gerüchte auf Finanzmärkten können Panik oder Euphorie auslösen – beides mit fatalen Folgen. Persönliche Käufe (z. B. Auto, Immobilie, Luxusgüter) könnten enttäuschen oder schnell an Wert verlieren. Kurz gesagt: Merkur bringt die Zahlen, Ketu bringt den Nebel – und wer jetzt blindlings vertraut, stolpert. Die betroffenen Sternzeichen im Überblick ♉ Stier Stiere gelten als solide und vorsichtige Menschen. Doch diese Konjunktion reizt gerade sie dazu, ihr Sicherheitsdenken zu übergehen. Viele Stiere könnten plötzlich Lust auf riskante Investitionen verspüren. Doch Vorsicht: Was wie eine stabile Geldanlage wirkt, könnte sich als Sandburg im Wind entpuppen. ♌ Löwe Da die Konjunktion direkt in ihrem Zeichen stattfindet, stehen Löwen unter enormem Druck. Ihr Stolz könnte sie verleiten, zu schnell zu handeln oder falschen Menschen zu vertrauen. Besonders gefährlich sind Prestige-Investitionen: Wer jetzt Geld für Statussymbole ausgibt, wird den Preis später bereuen. ♍ Jungfrau Merkur ist ihr Herrscherplanet – umso stärker wirkt die Verbindung mit Ketu. Jungfrauen laufen Gefahr, in eine Überanalyse zu verfallen und dabei den Wald vor lauter Bäumen nicht zu sehen. Sie könnten Zahlen verdrehen oder unbewusst wichtige Details übersehen. Auch Streit mit Geschäftspartnern oder Kunden ist möglich. ♏ Skorpion Für Skorpione ist diese Phase eine karmische Prüfung. Alte Themen rund um Geld, Erbschaften oder Schulden können wieder hochkommen. Wer versucht, diese Probleme zu verdrängen, könnte plötzlich mit harten Konsequenzen konfrontiert werden. Skorpione sollten jetzt auf radikale Schritte verzichten. ♑ Steinbock Das sonst so nüchterne Erdzeichen erlebt eine Zeit der Unsicherheit. Viele Steinböcke fühlen sich gedrängt, Entscheidungen für die Zukunft zu treffen – etwa beim Thema Immobilien oder Karriere. Doch jede vorschnelle Handlung könnte langfristig bereut werden. Geduld ist der einzige Schutz. ♓ Fische Für Fische, die ohnehin stark von Emotionen geleitet sind, verschwimmt in dieser Zeit die Grenze zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Sie könnten Geld für Träume ausgeben, die sich später als Illusion erweisen. Auch Täuschungen durch Freunde oder Partner sind möglich. Wer profitiert von dieser Konjunktion? So dramatisch diese Konstellation klingt, sie ist nicht nur negativ. Wer es schafft, die Täuschungen zu durchschauen, kann große spirituelle Fortschritte machen. Es ist eine Zeit der Offenbarung: Wer bewusst reflektiert, erkennt, wo er sich selbst belügt. Es ist eine Zeit der Korrektur: Wer alte finanzielle Fehler sieht, kann sie endlich heilen. Es ist eine Zeit der Intuition: Wer still wird und auf seine innere Stimme hört, kann sich vor Fallen retten. Doch das gelingt nur, wenn man die Warnung ernst nimmt. Spirituelle Bedeutung: Geld als karmischer Spiegel Ketu erinnert uns daran, dass Geld nicht nur ein materielles Mittel ist, sondern auch ein karmischer Spiegel. Wenn wir zu gierig, zu stolz oder zu leichtgläubig handeln, spiegelt sich das in Verlusten wider. Wer dagegen achtsam, geduldig und ehrlich bleibt, erkennt die eigentliche Lektion: Wahre Sicherheit liegt nicht im Konto, sondern im Bewusstsein. Diese Tage fordern uns auf, Ego und Stolz loszulassen. Der Löwe will glänzen – doch Ketu flüstert, dass Schein nicht gleich Sein ist. Wer diese Spannung versteht, kann aus einer scheinbaren Krise einen persönlichen Sieg machen. Empfehlungen für alle Zeichen Keine großen Käufe zwischen 30. August und 17. September. Keine Unterschriften ohne doppelte Prüfung durch Experten. Gerüchte meiden – besonders im Finanz- oder Berufsleben. Ruhe bewahren, auch wenn andere Panik machen. Meditation, Rituale, Achtsamkeit: Wer innerlich klar bleibt, durchschaut die Täuschung. Kosmische Energie im Alltag spüren Viele Menschen werden in diesen Tagen merken, dass Kommunikation schwieriger wird. Missverständnisse häufen sich, Technik versagt, E-Mails gehen verloren. Das ist kein Zufall: Merkur beeinflusst auch Informationswege, und Ketu blockiert sie. Wer aufmerksam ist, bemerkt: Gespräche drehen sich im Kreis. Zahlen und Fakten erscheinen widersprüchlich. Versprechen klingen zu schön, um wahr zu sein. All das sind Hinweise, jetzt besonders vorsichtig zu sein. Fazit: Eine gefährliche, aber lehrreiche Zeit Die Merkur–Ketu-Konjunktion im Löwen ist eine der brisantesten astrologischen Phasen des Jahres 2025. Sie beginnt am 30. August und dauert bis 17. September – die kritischsten Tage liegen zwischen dem 30. August und 5. September. Erst ab 18. September kehrt Klarheit zurück. Sie ist keine Katastrophe – aber sie ist eine Prüfung. Wer sich von Stolz, Gier oder Leichtsinn leiten lässt, wird Verluste erleiden. Wer dagegen auf innere Klarheit, Geduld und spirituelle Weisheit setzt, geht gestärkt aus dieser Zeit hervor. Besonders die Sternzeichen Stier, Löwe, Jungfrau, Skorpion, Steinbock und Fische sollten gewarnt sein: Lassen Sie sich nicht blenden. Nicht jeder Glanz ist Gold, nicht jede Gelegenheit ist echt. Die Tage ab 30. August sind ein kosmischer Spiegel – und die Frage lautet: Folgen Sie dem Stolz oder der Klarheit? Ihr Emanuell Charis
manuell Charis GmbH – Seriöse spirituelle Beratung
17. August 2025
Die Emanuell Charis GmbH steht seit Jahren für Vertrauen, Seriosität und diskrete spirituelle Hilfe – weltweit anerkannt und erfolgreich.
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Du bist hellsichtig. Vertraue deiner Gabe und überwinde Zweifel. Erfahre, wie du deine innere Kraft entfaltest und deine Hellsicht lebst.
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Im September 2025 strahlen drei Sternzeichen unwiderstehlich. Entdecken Sie, wer jetzt Liebe, Anziehung und Leidenschaft gewinnt.
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Emanuell Charis enthüllt neue Forschung zur Reinkarnation: Die Seele ist unsterblich und wechselt sofort in ein neues Leben.
Orbs Bedeutung – Spirituelle Lichtkugeln erklärt
4. August 2025
Es gibt Phänomene, die immer wieder unsere Neugier wecken und unser Verständnis der Realität herausfordern. Eines der faszinierendsten und kontroversesten dieser Phänomene sind die sogenannten Orbs. Diese mysteriösen, kugelförmigen Lichter erscheinen oft auf Fotografien und faszinieren sowohl Skeptiker als auch Gläubige gleichermaßen. Als Experte auf dem Gebiet der spirituellen Phänomene beleuchtet der bekannte Star-Hellseher Emanuell Charis das Mysterium der Orbs und gibt uns in diesem Artikel einen tiefen Einblick in deren mögliche Bedeutungen und Ursprünge. Was sind Orbs? »Orbs sind sphärische Lichtphänomene, die vorrangig auf Fotos, mittlerweile auch immer häufiger auf Videoaufnahmen erscheinen«, steigt Emanuell Charis in die Erläuterungen ein. »Meist sind sie als helle, runde Lichtpunkte zu erkennen und können verschiedene Größen und Farben haben.« Die häufigsten Farben sind Weiß und Blau, doch auch Orbs in Gelb, Grün, Rot oder sogar Violett wurden bereits dokumentiert. Die Erscheinungsformen der Orbs können erheblich variieren. In den meisten Fällen sind sie kugelförmig und weisen eine gewisse Transparenz auf, wodurch man oft durch sie hindurchsehen kann. Einige Orbs zeigen ein weiches, diffuses Leuchten, während andere scharf abgegrenzte Ränder und eine sehr intensive Farbe haben können. Auf den meisten Bild- und Filmaufnahmen wirken sie wie schwebende Lichtkugeln, die sich in der Luft zu bewegen scheinen. »Besonders interessant sind Orbs, die Muster oder symmetrische Strukturen innerhalb der Kugel aufweisen, was ihre Interpretation als bloße Lichtreflexe erschwert«, so Charis. Erste Sichtungen von Orbs Emanuell Charis hat intensiv nachgeforscht und festgestellt: »Die ersten modernen Berichte über Orbs stammen aus der Zeit der frühen Fotografie im 19. Jahrhundert. Damals erschienen sie auf Schwarz-Weiß-Fotografien, was zu heftigen Debatten darüber führte, ob es sich um technische Fehler oder um echte paranormale Phänomene handelte.« Mit der Weiterentwicklung der Fototechnik und dem Aufkommen der digitalen Fotografie in den letzten Jahrzehnten wurden Orbs häufiger und deutlicher dokumentiert. Besonders oft treten sie in Umgebungen auf, die als spirituelle oder paranormale Hotspots gelten, wie zum Beispiel alte Schlösser, Friedhöfe und historische Gebäude. Historische Berichte über leuchtende Kugeln oder sphärische Lichtphänomene gibt es allerdings bereits sehr viel länger, weiß Charis zu berichten: »Bereits im Mittelalter und in antiken Texten finden sich Beschreibungen von Lichtkugeln, die als Omen oder Zeichen göttlicher oder spiritueller Präsenz interpretiert wurden.« Diese Berichte, obwohl in den meisten Fällen mythisch gefärbt, legen nahe, dass das Phänomen der Orbs tief in der menschlichen Kultur und Geschichte verwurzelt ist. Sind es die Seelen von Verstorbenen? Die Ansichten und Mutmaßungen darüber, was Orbs tatsächlich sind, gehen weit auseinander. In der spirituellen Gemeinschaft und unter paranormalen Forschern gibt es viele, die davon überzeugt sind, dass Orbs die Manifestationen von Geistern oder den Seelen von Verstorbenen sind. Sie sehen in den Orbs den Beweis dafür, dass spirituelle Entitäten unter uns weilen und dass diese Lichtkugeln ein Mittel zur Kommunikation mit der geistigen Welt sein könnten. Emanuell Charis teilt diese Ansicht: »Orbs sind energetische Manifestationen, die auf die Anwesenheit von Geistern oder spirituellen Wesen hinweisen können. Sie sind oft bei spirituellen Zeremonien oder an Orten mit hoher energetischer Aktivität zu sehen. Es ist also durchaus möglich, dass diese Kugeln eine Form von Energie sind, die von den Geistern genutzt wird, um sich in unserer Welt bemerkbar zu machen.« Charis betont weiter, dass Orbs besonders in Momenten hoher emotionaler oder spiritueller Intensität erscheinen: »Viele Menschen berichten von Orbs bei wichtigen familiären Ereignissen, wie beispielsweise Hochzeiten oder Beerdigungen. Dies deutet darauf hin, dass diese Phänomene ein Anhaltspunkt für die Anwesenheit verstorbener Angehöriger sein können, die an diesen Momenten teilhaben möchten.« In verschiedenen spirituellen Traditionen gibt es unterschiedliche Interpretationen des Phänomens. Einige Menschen glauben, dass Orbs Schutzgeister oder spirituelle Führer sind, die uns in schwierigen Zeiten beistehen. Andere sehen in ihnen Hinweise auf frühere Leben oder karmische Verbindungen, die sich in unserer physischen Welt manifestieren. Wieder andere deuten Orbs als Energieformen, die von der spirituellen Ebene in unsere Dimension eindringen. Die wissenschaftliche Sicht Während der Glaube an die spirituelle Natur der Orbs sehr weit verbreitet ist, gibt es auch eine wissenschaftliche Perspektive, die versucht, diese Phänomene rational zu erklären. Skeptiker führen an, dass Orbs oft durch physische Faktoren wie Staubpartikel, Pollen, Insekten oder Wassertropfen entstehen können, die das Licht des Kamerablitzes reflektieren. Diese Erklärung wird durch die Tatsache gestützt, dass Orbs häufig in staubigen oder feuchten Umgebungen auftreten. Fotografische Analysen und wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass viele Orbs wirklich durch den Blitz einer Kamera und reflektierende Partikel in der Luft verursacht werden können. Charis räumt ein, dass diese Interpretation nicht von der Hand zu weisen ist: »Es ist wichtig, eine differenzierte Sichtweise zu haben. Nicht jeder Orb ist ein Geist. Einige können durchaus durch die genannten physikalischen Umstände und Sachverhalte erklärt werden. Doch es gibt auch viele Fälle, bei denen diese rationalen Analysen nicht ausreichen, um das Auftreten der Orbs zu erklären.« Emanuell Charis betont die Bedeutung des Kontexts, in dem die Orbs erscheinen. Wenn Orbs in einer Umgebung oder unter Umständen auftreten, die stark mit spirituellen oder emotionalen Energien verbunden sind, ist es wahrscheinlicher, dass sie eine spirituelle Bedeutung haben. Solche Orbs sind oft von einer intensiven Energie umgeben, die anhand von Fotografien schwer zu erklären ist. Fazit Das Phänomen der Orbs bleibt eines der faszinierendsten und umstrittensten Themen in der Welt des Paranormalen. Ob sie nun spirituelle Manifestationen oder einfache physikalische Phänomene sind: Sie regen unsere Fantasie an und lassen uns über die Grenzen unserer Wahrnehmung nachdenken. Die Erkenntnisse und Recherchen von Emanuell Charis bieten eine wertvolle Perspektive auf dieses Mysterium, das uns weiterhin dazu inspiriert, die unbekannten Dimensionen unseres Daseins zu erforschen. Die wahre Natur der Orbs bleibt ein Geheimnis, das vielleicht nur jeder für sich selbst entdecken kann. Während einige Menschen in ihnen Botschaften aus der spirituellen Welt sehen, betrachten andere sie als faszinierende, aber erklärbare physikalische Phänomene. Unabhängig davon, wie man zu den Orbs steht, bleibt ihre Erscheinung ein eindrucksvolles Beispiel für die vielen Rätsel, die unsere Welt und unser Universum bereithalten. »In dieser Hinsicht zeigen uns die Orbs, dass es noch viel zu entdecken und zu verstehen gibt – sowohl in der physischen als auch in der spirituellen Welt«, sagt Emanuell Charis abschließend.
Mystische Erfahrungen im Alltag – Emanuell Charis
4. August 2025
Mystische Erfahrungen und ihre Bedeutung im täglichen Leben.
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