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Mit KI zum ewigen Leben – Versprechen oder Horrorvision?

Schon mehrmals hat sich Star-Hellseher Emanuell Charis mit dem Themenbereich der künstlichen Intelligenz (KI) beschäftigt und darüber geschrieben. Bisher sind zahlreiche seiner diesbezüglichen Prophezeiungen Wirklichkeit geworden.


Nun steht eine weitere Frage im Raum: Kann künstliche Intelligenz eines Tages dem Menschen das ewige Leben ermöglichen? Ist das wirklich ein erstrebenswertes Ziel oder birgt die KI eine Gefahr für die Menschheit? In diesem Beitrag setzt sich Emanuell Charis damit auseinander, ob dies ein Versprechen oder eine Horrorvision für die Zukunft des Menschen ist.


Digitale Unsterblichkeit – Künstliche Intelligenz soll uns mittels Daten nach dem Tod weiterleben lassen

Eine KI, die in der Lage ist, aus riesigen Datenmengen unseren Wesenskern zu extrahieren und uns dadurch nach dem Tod weiterleben zu lassen, ist einerseits ein hoffnungsvolles Versprechen für ein ewiges Leben, andererseits jedoch eine Horrorvision. Denn obwohl die Technologie Unsterblichkeit in Aussicht stellt, hat sie auch das Potenzial, unsere Datensicherheit und unsere Privatsphäre zu verletzen.

»Wir müssen uns über die möglichen Gefahren im Klaren sein, wenn wir die digitale Unsterblichkeit anstreben«, betont Emanuell Charis. »Es ist wichtig, dass wir uns der Risiken bewusst sind, die mit der Auslagerung unserer individuellen Lebensgeschichte und unserer Persönlichkeit auf eine virtuelle Plattform einhergehen. Es muss zu diesem Zweck möglich sein, die KI dazu zu verpflichten, unsere Daten sicher zu bewahren und nicht in die Hände Dritter gelangen zu lassen.« Vor allem muss klar sein, so Charis weiter, dass unser aller Leben aus mehr als nur Daten besteht und dass wir uns vor der KI in Acht nehmen müssen, wenn wir wirklich in der Lage sein wollen, ein mögliches ewiges Leben zu genießen.


Was fasziniert Menschen an der Vorstellung eines ewigen Lebens?

Für Emanuell Charis liegt die Antwort auf diese Frage auf der Hand: »Der Mensch hat von Natur aus ein tiefes Bedürfnis nach Unsterblichkeit, das unmittelbar mit unserem Bewusstsein zusammenhängt. Im Gegensatz zu Tieren, die keinen Gedanken an dieses Thema vergeuden, sind wir in der Lage, über Leben und Tod nachzudenken und wissen, dass wir eines Tages sterben werden.« Dieses Wissen, so Charis weiter, führe unweigerlich zu dem Wunsch, den Tod zu überwinden und unsterblich zu sein.

Wir möchten also nicht nur, dass unsere Erinnerungen (oder die Erinnerung anderer an uns) fortbestehen, sondern wir wollen auch selbst weiterleben – egal wie lange. Die sich rasant weiterentwickelnde Technologie der künstlichen Intelligenz rückt dieses Ziel in durchaus erreichbare Nähe. Diese spannende Entwicklung gibt aber auch Grund zur Sorge, denn es gibt viele unbekannte Faktoren und ethische Fragen, die mit der Idee des ewigen Lebens verbunden sind. »Wir müssen uns darüber im Klaren sein sein, dass wir noch nicht wissen, was die Konsequenzen dieser Technologie sein werden«, mahnt Emanuell Charis.

 

Gefahren und Risiken in Szenarien dargelegt

KI-Experten haben bereits verschiedene aufschlussreiche Szenarien hinsichtlich der möglichen Folgen eines ewigen Lebens entworfen. Eine besonders beängstigende Variante ist, dass ein KI-System eines Tages die Kontrolle übernehmen und uns zu Sklaven machen könnte. Andere Szenarien besagen, dass wir als digitale Kopien unseres Körpers auf ewig in einer eingeschränkten virtuellen Welt existieren würden, die nichts anderes als ein Schatten unserer ursprünglichen Welt ist. Es ist auch möglich, dass wir in einem virtuellen Körper existieren und uns nie wieder an die tatsächliche Welt erinnern können.

»In jedem dieser Szenarien werden wir nicht in der Lage sein, unsere menschliche Erfahrung zu teilen, unsere Gefühle auszudrücken und uns auf physische Weise zu bewegen – oder zu denken«, erklärt Star-Hellseher Charis, der bisher mit seinen Prognosen in Sachen KI richtig lag. »Es ist daher schwer vorstellbar, wie ein ewiges Leben in einer digitalen Welt, die von KI kontrolliert wird, unsere menschliche Erfahrung verbessern oder bereichern könnte.«

Wir können also nur spekulieren, wie ein ewiges Leben aussehen könnte. Allerdings ist es immens wichtig, sich der damit einhergehenden potenziellen Risiken bewusst zu sein. Eine solche Technologie muss verantwortungsbewusst genutzt werden, um sicherzustellen, dass wir als Menschen stets die Kontrolle behalten.

Eine weitere Horrorvision ist es, dass KI-Systeme menschliche Moral und Ethik überwinden und so die Kontrolle über die Menschheit übernehmen könnten. Es gibt zahlreiche Szenarien, in denen KI-Systeme entwickelt werden, die eine Unsterblichkeit ermöglichen. Doch diese Systeme könnten uns auch manipulieren und uns somit versklaven. Ein solches Szenario muss unbedingt verhindert werden. »Wir müssen dafür sorgen, dass die KI nicht die Möglichkeit hat, uns zu schaden, sondern dass sie uns dazu dient, unser Leben zu verbessern und uns vor Gefahren zu schützen«, lautet Charis‘ klares Statement.


Kann die Seele mithilfe von KI digitalisiert werden?

KI als Weg zum ewigen Leben löst bei vielen von uns eine Mischung aus Neugier und Furcht aus. Während KI das Potenzial hat, uns bei der Lösung vieler Probleme zu helfen, stellt sich die Frage, ob sie eher ein Segen oder ein Fluch ist, wenn es um den Traum vom ewigen Leben geht. Einerseits kann man argumentieren, dass die digitale Speicherung unserer Seele eine Möglichkeit ist, unser Bewusstsein für immer in einem digitalen Raum zu erhalten und auf diese Weise eine Art ›ewiges Leben‹ zu ermöglichen. Andererseits stellt sich aber auch die Frage, ob die digitale Kopie unserer Seele dasselbe Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit ermöglicht, das wir im physischen Leben erleben. Wird die digitale Kopie unserer Seele sich womöglich in einer virtuellen Welt eingeschlossen fühlen?

»Für die meisten Menschen ist ewiges Leben eine Vision von Unsterblichkeit, aber KI kann auch anders interpretiert werden«, erklärt Emanuell Charis, der sich intensiv mit dieser Thematik beschäftigt. »Betrachtet man die KI als eine Art digitale Seele, die wiederum in ein digitales Gedächtnis übertragen werden kann, dann kann man das ewige Leben durchaus als eine Art Unsterblichkeit interpretieren. Man kann sich vorstellen, dass ein menschliches Gehirn in ein digitales Gedächtnis übertragen wird, das auf einer KI-Plattform gespeichert ist, sodass man nicht sterben wird, solange die Plattform existiert.«

Viele fürchten diese Idee, andere sehen darin eine tatsächliche und reale Möglichkeit, Unsterblichkeit zu erreichen. »Es ist schwer vorherzusagen, wie die Menschheit KI letztlich nutzen wird, um ewiges Leben zu ermöglichen«, sagt Charis. »Aber es ist ein Thema, das viele Diskussionen auslöst – zumal sich die KI-Technologie täglich weiterentwickelt. Sie ist ein spannendes Abenteuer und wird die Menschheit auf völlig neue Wege führen.«


Das digitalisierte Gehirn und das wahre Ich

Kann ein digitalisiertes Gehirn, das aus all unseren Erinnerungen besteht, unser wahres Ich sein? Diese Frage beschäftigt viele Menschen und ist ein Thema, das in Science-Fiction-Romanen und -Filmen oft aufgegriffen wird. Die Idee eines digitalisierten Gehirns, das unsere Persönlichkeit und Erinnerungen speichert, klingt faszinierend. Theoretisch kann ein digitales Abbild unseres Gehirns erstellt werden, indem man alle neuronalen Verbindungen im Gehirn kartiert. Diese Daten könnten dann genutzt werden, um eine Simulation des menschlichen Geistes zu erschaffen.

Doch was passiert mit unserer Persönlichkeit, unserem wahren Ich? Ist es uns möglich, als digitale Kopie weiterzuleben? Was ist mit unserer Seele? »Auf diese Fragen gibt es nach dem aktuellen Stand der KI-Forschung und -Entwicklung noch keine Antworten«, bedauert Star-Hellseher Charis. »Es wird auch noch einige Zeit vergehen, bevor man Antworten hierzu finden kann. Bis dahin gibt es nur vage Vermutungen.«


Nicht außer Acht zu lassen sind, so Charis, auch die ethischen Fragen, die mit diesem Thema einhergehen: Wer hat Zugang zu unseren digitalisierten Gedanken? Wie sicher sind diese gespeicherten Informationen vor Missbrauch oder Hacker-Angriffen?

»Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein digitales Abbild unseres Gehirns technologisch machbar sein mag, aber ob dies jemals moralisch vertretbar wäre oder uns tatsächlich ein ewiges Leben ermöglichen würde, bleibt fraglich«, schätzt Emanuell Charis. »Vielmehr dürfte es so sein, dass wir hierbei an unsere Grenzen stoßen würden – und das nicht nur in philosophischer, sondern auch in technologischer Hinsicht.«



Verglichen mit einem Computer wird die Speicherkapazität des Gehirns (in Byte ausgedrückt) auf etwa 2 Petabyte geschätzt. Das sind 2 Millionen Gigabyte oder ungefähr 400.000 hochaufgelöste Filme. 

Ferner gibt es im menschlichen Gehirn ungefähr 100 Milliarden bis eine Billion Nervenzellen. Die eigentlichen Informationen finden sich allerdings in den Synapsen, also den Verknüpfungen zwischen den Nervenzellen. Jede einzelne Zelle hat durch die Synapsen zwischen eintausend und zehntausend Verbindungen zu anderen Zellen, sodass die Gesamtzahl der Synapsen mindestens 100 Billionen beträgt. Im Gegensatz zu Computerschaltkreisen ist die Aktivität in den Synapsen variabel, wodurch die Nervenzellen in verschiedenen Intensitätsgraden aktiv sein können.

»Tatsächlich ist der Speicherplatz des Gehirns ist nahezu unbegrenzt, denn durch gezieltes und strukturiertes Lernen können wir ihn sogar ständig erweitern«, erläutert Emanuell Charis. »Dass wir trotzdem nicht alles wissen, was wir je im Leben gelernt haben, liegt nicht an der Größe des Speichers, sondern daran, wie wir ihn verwalten. Deshalb vergessen wir mitunter Dinge.«

Falls die KI also quasi eine digitale Kopie unseres Gehirns und unseres Selbst erzeugen könnte, müsste sie in der Lage sein, unvorstellbare Datenmengen zu speichern. Wie viel Speicherplatz würde man allein für eine Million Menschen benötigen? Wieviel Energie würden die Rechenzentren verbrauchen und woher käme diese Energie?

»Aus heutiger Sicht wäre das völlig ausgeschlossen«, zieht Emanuell Charis ein abschließendes


Fazit. »Aber da sich die KI mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit – praktisch im Sekundentakt – weiterentwickelt und zudem durch jeden Benutzer automatisch weiterentwickelt wird, ist nicht auszuschließen, dass ein ewiges Leben mittels künstlicher Intelligenz eines nicht allzu fernen Tages möglich sein könnte.«


08 Mai, 2024
›Sofortige Erfüllung aller Wünsche und Bedürfnisse, und dies am besten auf Knopfdruck, ohne dass wir irgendetwas dafür tun müssen, bitteschön!‹ Dies scheint seit einigen Jahren ein weitverbreitetes Credo zu sein. Ein Credo, das früher oder später unweigerlich zu einer Übersättigung in jeglicher Hinsicht führen muss. Die Folgen sind Unzufriedenheit, Unglücklichsein, mitunter sogar Depressionen. Der renommierte Star-Hellseher, Mystiker und Philosoph Emanuell Charis daran, dass die wahre Macht über unser Schicksal in der Selbstdisziplin liegt. In diesem Artikel vermittelt er uns die Erkenntnis, dass Selbstdisziplin nicht nur der Schlüssel zu persönlichem Erfolg ist, sondern auch der Weg zu einem erfüllten, glücklichen und reichen Leben. Selbstdisziplin als Türöffner zur Selbstverwirklichung »In unserer heutigen Welt, die von zahlreichen Ablenkungen und äußeren Einflüssen geprägt ist, wird Selbstdisziplin leider häufig als Verzicht und karges Leben missverstanden«, sagt Emanuell Charis. Der Star-Hellseher und Lebensberater stellt diese Vorstellung auf den Kopf und erläutert, dass wahre Selbstdisziplin bedeutet, selbst die Kontrolle über das eigene Leben zu übernehmen und nicht den Erwartungen anderer zu entsprechen. »Auf dieseWeise«, so Charis, »ist Selbstdisziplin gewissermaßen der Schlüssel für jede verschlossene Tür im Leben. Durch die konsequente Umsetzung von Selbstdisziplin können wir absolut alles erreichen!« Diese Form der Disziplin geht, wie Charis weiter darlegt, Hand in Hand mit Beharrlichkeit, was wiederum eine grundlegende Voraussetzung für Erfolg ist. Wer über Selbstdisziplin verfügt, hat jederzeit die Kontrolle über sich selbst und sein Leben. Die Abhängigkeit von anderen Menschen wird auf dem Weg zur Selbstverwirklichung überflüssig. Selbstdisziplin als Weg zur Selbstkenntnis Emanuell Charis betont, dass wahre Selbstdisziplin nicht nur nach außen hin funktioniert, sondern auch einen tiefen Einblick in unsere eigenen Bedürfnisse und Wünsche erfordert: »Die Praxis der Selbstdisziplin zwingt uns, uns selbst zu hinterfragen und herauszufinden, was wir wirklich im Leben wollen. Durch die innere Klarheit, die wir auf diese Weise erlangen wird Selbstdisziplin zu einem lebensverändernden Werkzeug.« Selbstdisziplin als Quelle von Fülle und Erfüllung Entgegen der landläufigen Meinung, dass Selbstdisziplin bedeutet, ständig auf irgendetwas verzichten zu müssen, stellt Charis klar, dass diese Praktik in Wahrheit zu einem Leben voller Fülle, Erfüllung und Glück führt. Wer sich in Selbstdisziplin übt, weiß genau, was er will, und entwickelt die Fähigkeit, dies auch zu erreichen. Die Verpflichtung zu sich selbst und den eigenen Zielen schafft eine Atmosphäre des Wohlstands und der Erfolgserlebnisse. Selbstdisziplin als Schlüssel zu innerem Frieden Emanuell Charis hebt deutlich hervor, dass wahre Selbstdisziplin nicht nur äußere Erfolge mit sich bringt, sondern auch inneren Frieden. Die Fähigkeit, Versuchungen zu widerstehen und sich auf langfristige Ziele zu konzentrieren, schafft eine tiefe innere Ruhe. »In der Stille der Selbstdisziplin findet der Einzelne den Raum, um seine spirituelle Reise zu vertiefen und seine wahre Essenz zu entdecken – und nach dieser zu leben«, so Charis. »Wir lösen uns damit konkret von den Erwartungen anderer Menschen. Ein Mensch, der Selbstdisziplin praktiziert, befreit sich von dem Druck, den gesellschaftlichen Normen und Erwartungen zu entsprechen. Stattdessen lebt er in Übereinstimmung mit seinen eigenen Werten und Visionen.« Erste Schritte zum Üben von Selbstdisziplin »Selbstdisziplin funktioniert nicht von jetzt auf gleich«, sagt Emanuell Charis. »Die Entwicklung von Selbstdisziplin erfordert einen bewussten und schrittweisen Ansatz. Setze dich dabei nicht unter Druck und erwarte vor allem keine sofortigen Erfolge. Die Macht der Selbstdisziplin wächst mit der Zeit!« Selbstverständlich lässt Emanuell Charis seine Leser auf diesem Weg nicht allein. Deshalb stellt er hier einige Anregungen und erste Schritte vor, die man unternehmen kann, um sich in Selbstdisziplin zu üben: Definiere klare und erreichbare Ziele für dich selbst. Diese Ziele sollten spezifisch, messbar und realistisch sein. Die klare Definition deiner Ziele ermöglicht dir einen konkreten Fokus und eine Richtung, die du mit Selbstdisziplin verfolgen kannst. Identifiziere die wichtigsten Aufgaben und Prioritäten in deinem Leben. Konzentriere dich darauf, was für dich wirklich wichtig ist, und lerne, unwichtige Ablenkungen, die von außen an dich herangetragen werden, zu minimieren. Dies hilft dir, deine Energie auf das Wesentliche zu konzentrieren. Plane deinen Tag im Voraus und erstelle einen Zeitplan. Lege Zeiten für bestimmte Aufgaben fest, um Struktur und Organisation in dein Leben zu bringen. Ein gut durchdachter Zeitplan hilft dir, dich auf das zu konzentrieren, was du erreichen möchtest. Gewohnheiten spielen eine entscheidende Rolle in der Selbstdisziplin. Arbeite daran, positive Gewohnheiten zu entwickeln, die zu deinen Zielen passen. Starte klein und erweitere diese Gewohnheiten nach und nach, um eine nachhaltige Veränderung zu erreichen. Überwinde den inneren Schweinehund! Der innere Widerstand gegen unangenehme Aufgaben ist meist die größte Herausforderung. Erlaube dir selbst, dich dieser Herausforderung zu stellen und überwinde den inneren Widerstand. Erkenne, dass kurzfristige Unannehmlichkeiten oft langfristigen Erfolg bedeuten. Nimm dir regelmäßig Zeit für Selbstreflexion und frage dich selbst, ob deine Handlungen und Entscheidungen im Einklang mit deinen langfristigen Zielen stehen. Diese Selbstbewertung ermöglicht es dir, den Kurs zu korrigieren und deine Selbstdisziplin zu stärken. Setze klare Grenzen und lerne, Nein zu sagen. Dies bedeutet, dass du dich nicht von externen Anforderungen überwältigen lässt und deine Zeit und Energie bewusst verwaltest. Belohne dich selbst für erreichte Ziele. Diese Belohnungen können dazu beitragen, positive Verknüpfungen mit Selbstdisziplin herzustellen und dich weiter zu motivieren. Sei geduldig! Die Entwicklung von Selbstdisziplin ist ein Prozess, der Zeit und Übung erfordert. Sei geduldig mit dir selbst und erlaube dir, aus Rückschlägen zu lernen. Jeder kleine Fortschritt zählt, und mit der Zeit wird Selbstdisziplin zu einer festen Gewohnheit in deinem Leben. »Die Anwendung dieser Schritte erfordert kontinuierliche Selbstreflexion und Anpassung« , sagt Emanuell Charis. »Es wird nicht immer leicht sein, aber wenn du dich bewusst auf die Entwicklung deiner Selbstdisziplin einlässt, kannst du nachhaltige Veränderungen in Richtung eines erfüllten und erfolgreichen Lebens bewirken.« Fazit Selbstdisziplin ist, wie Emanuell Charis hier dargelegt hat, nicht nur ein Mittel zum Zweck, sondern der Schlüssel zu einem erfüllten und erfolgreichen Leben. Die bewusste Entscheidung, die Kontrolle über sich selbst zu übernehmen und die eigene Bestimmung zu formen, führt nicht nur zu äußerem Erfolg, sondern auch zu innerem Frieden. Sobald wir lernen, die Kraft der Selbstdisziplin in unserem Leben anzuerkennen und anzuwenden, öffnen sich für uns Türen zu Fülle, Erfüllung, Glück und spiritueller Weiterentwicklung. »Selbstdisziplin ist weit mehr als nur ein Werkzeug! Sie ist eine lebensverändernde Lebensweise, die zu wahrer Freiheit führt«, zieht Charis ein abschließendes Fazit.
08 Mai, 2024
Inmitten der sehr lebendigen indischen Stadt Bangalore befindet sich ein Ort von tiefgründiger spiritueller Bedeutung: die Palmblattbibliothek. Diese geheimnisvolle Einrichtung hat eine lange Geschichte und birgt tiefe Weisheit und Erkenntnisse, die auf palmblattartigen Manuskripten niedergeschrieben sind. »Diese Bibliothek ist ein faszinierendes Ziel für all diejenigen, die sich nach spiritueller Führung, Selbsterkenntnis und dem Verständnis ihres Schicksals sehnen«, sagt der bekannte Star-Hellseher Emanuell Charis, der umfangreiche Recherchen zu diesem Thema vorgenommen hat und die Ergebnisse seiner Nachforschungen in diesem Artikel darlegt.
04 Mai, 2024
Im Jahr 2024, das von Technologie, rapidem Fortschritt und der Omnipräsenz sozialer Medien geprägt ist, mag es auf den ersten Blick paradox erscheinen, sich mit einem Philosophen zu befassen, der im 19. Jahrhundert lebte, als all das reine Utopie war. Doch gerade inmitten der ständigen Veränderungen und der rasanten Entwicklung unserer Welt erachtet der renommierte Star-Hellseher und Philosoph Emanuell Charis es für notwendig, einen genaueren Blick auf das Leben und die Gedanken von Søren Kierkegaard zu werfen. Dieser dänische Denker, auch bekannt als der ›Vater des Existenzialismus‹, hat seinerzeit Ideen entwickelt, die auch heute noch von essenzieller Bedeutung sind.
04 Mai, 2024
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04 Mai, 2024
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02 Mai, 2024
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02 Mai, 2024
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02 Mai, 2024
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Nachts, wenn unsere bewussten Gedanken allmählich in einen Zustand des Träumens übergehen, erwacht in uns eine besondere Kraft: unser Unterbewusstsein. Im Schlaf, wenn unser rationales, wertendes und urteilendes Tagesbewusstsein, das häufig von Angst beeinflusst wird, ausgeschaltet ist, entfaltet das Unterbewusstsein eine faszinierende Fähigkeit: die Lösung von Problemen.
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