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Intuition und Instinkt: Was sind die Hauptunterschiede?

Intuition und Instinkt: Was sind die Hauptunterschiede?

Inhalt.

Intuition und Instinkt: Was sind die Hauptunterschiede?
Was ist Intuition?
Was ist Instinkt?

Intuition vs. Instinkt: Was ist der Unterschied?

Beispiele für instinktives Verhalten.

Beispiele für intuitive Gefühle.

Warum Sie Intuition mit Instinkt verwechseln, könnten.

LESEZEIT 7 MINUTEN


Was ist Intuition?
Jeder trägt ein gewisses Maß an Intuition in sich, das entwickelt werden kann. Intuition ist zum Teil Instinkt und bedeutet, etwas zu wissen oder zu verstehen, ohne bewusst nachzudenken. Sie ist eine unterschwellige Führungskraft, die uns sagt, was wir tun sollen. Die Trennung zwischen Ihnen und Ihrer Intuition gibt es nicht - die Intuition ist bereits in Ihnen! Wir alle besitzen diese Gabe auf irgendeiner Ebene. Manche von uns sind jedoch begabter als andere. Dies liegt daran, dass manche Menschen hochsensibel oder extrem empathisch/intuitiv sind. Aber genau darin besteht unsere Stärke: Jedenfalls haben wir alle intuitiven & empathischen Gaben!
Unsere Intuition funktioniert durch die Bereiche unseres Gehirns, welche für Kreativität, Gedächtnis und Mustererkennung zuständig sind. Während einige Teile der Intuition instinkthaft sind, berücksichtigen Sie auch frühere Erfahrungen und Vorhersagen von Mustern. Es gibt jedoch auch unerklärbare Teile der Intuition, die nicht gemessen werden können.
"Sagen Sie Ihrem Bauchgefühl nicht immer JA" ist ein Spruch, den man vielleicht schon mal gehört hat. Denn Intuition ist weitaus komplexer als das simple Gefühl, das Menschen in ihren Bäuchen haben. Natürlich hat unser Gehirn enge Verbindungen bis hinunter zu unserem Verdauungssystem (um genauer zu sein: unserem Darm), weshalb es sich so anfühlt, als ob unser "Bauch uns sagt", was wir tun sollen. Aber diese automatische Reaktion auf unser Unterbewusstsein ist nicht immer die beste oder ratsame Handlungsweise - insbesondere für Menschen, die etwas Traumatisches erlebt haben. Denn unser Körper verarbeitet Erinnerungen und versucht sie uns über physische Empfindungen mitzuteilen (wie beispielsweise Magenschmerzen). Informieren Sie sich mehr über Intuition und Angst, um herauszufinden, warum dies so ist.
Intuition ist ein Gefühl, ein Wissen oder Gedanke, der uns sagt, was zu tun ist. Intuition ist ruhig und gelassen. Es gibt auch eine unerklärliche Qualität der Intuition, die von unserer Seele kommt. Die Seele kennt unsere Aufgabe hier in diesem Leben und hat ein umfassendes Wissen über das Universum. Wenn wir auf unsere Intuition hören und uns mit unserer Seele verbinden, können wir Entscheidungen treffen, die unserem höchsten Wohl dienen.
 
Was ist Instinkt?
Instinkt ist "eine weitgehend vererbbare und unveränderliche Tendenz eines Organismus, ohne Einbeziehung des Verstandes eine komplexe und spezifische Reaktion auf Umweltreize zu zeigen". Wie die Intuition ist der Instinkt etwas, das Lebewesen von Natur aus mitbringen. Instinkte sind angeboren und haben in der Regel mit unserem Überleben zu tun. Die Instinkttheorie der Motivation besagt, dass instinktives Verhalten aus Wahrnehmung, Verhalten und Emotion besteht. Wissenschaftler sind sich oft uneinig darüber, was genau einen Instinkt ausmacht, aber es wird allgemein angenommen, dass Instinkte nicht erlernte Verhaltensweisen sind, die unser Überleben sichern.
 
Wenn unser Instinkt uns sagt, dass wir überleben sollen, ist die Intuition manchmal der Bote oder „sechster Sinn“, der uns hilft. Wir verfügen auch über Reflexe und konditionierte Reaktionen, die wir im Laufe der Zeit entwickeln. Haben Sie schon einmal einem neugeborenen Baby den Finger hingehalten? Falls ja, haben Sie festgestellt, dass es instinktiv den Finger umklammerte. Babys öffnen instinktiv ihren Mund zum Essen, aber sie besitzen noch keine angeborenen Schutz-Instinkte, außer ihr Gesicht vor externer Bedrohung zu schützen. Babys müssen Erfahrung sammeln, ihre Augen vor Sonne zu schützen- dies ist hier ein Beispiel für Reflexe. Also hat das Baby gelernt sein Gesicht vor der Sonne zu schützen -Überlebensinstinkt und erlernter Reflexe, automatische Abwehr beim Auftauchen von Gefahr.
 
Intuition vs. Instinkt: Was ist der Unterschied?
Während ein Instinkt als Gefühl oder Gedanke wahrgenommen, werden kann, handelt es sich bei einem Instinkt typischerweise um eine Aktion oder Reaktion. In einem Fall, in dem Sie durch Intuition vor einer Gefahr gewarnt werden, wäre Ihr instinktmäßige Handlung die Flucht- oder Kampfhandlung. Instinkte sind Verhaltensweisen und können oft bei allen Arten von Lebewesen beobachtet werden; Intuition hingegen ist oft nur innere Erfahrung und lässt sich daher schwerlich erklären. Obwohl man Honigbienen zusehen kann, wie sie den Standort für den Bau ihres Bienenstocks aussuchen, ihr Verhalten ist sehr berechenbar - so bleib doch unklar, in welche Ausmaße diese Tiere Bewusstseins-voll agieren und ob sie andere Artgenossen tatsächlich Wahrnehmungen vermitteln können.
 
Instinkt und Intuition sind beides angeborene Fähigkeiten, die wir haben, ohne sie lernen zu müssen. Intuition ist im Wesentlichen ein Instinkt. Sowohl Intuition als auch Instinkt können durch unsere Erfahrungen und die Welt um uns herum geformt werden, und sie entwickeln sich mit der Zeit. Instinkte sind in der Regel auf das Überleben ausgerichtet, und auch die Intuition wird zu einem starken Boten für die Selbsterhaltung. Sowohl Intuition als auch Instinkt können uns helfen, in Extremsituationen zu „überleben“.
 
Mit Intuition und Instinkt können wir Verhaltensweisen beobachten, die uns beim Überleben helfen, und diese Verhaltensweisen sind oft angeboren und müssen nicht erlernt werden. Intuition kommt von der Seele und ist eine subtile energetische Führung, die oft als mit dem Göttlichen verbunden oder als „sechster Sinn“ angesehen wird. Intuition kann uns vor Schaden bewahren, aber sie kann uns auch helfen, im Alltag Entscheidungen zu treffen, die unserem höchsten Wohl dienen. Intuition fühlt sich ruhig und geerdet an, und es muss keine Gefahr in der Nähe sein, um einen intuitiven Eindruck zu haben. Der Instinkt ist viel subtiler und geerdeter und steht in der Regel mit unserer Umgebung in Verbindung. Die meisten Instinkte drehen sich um unsere Sicherheit und die Befriedigung unserer Grundbedürfnisse.
 
Beispiele für instinktives Verhalten sind:
Dazu gehören zum Beispiel: -Elefanten, die nach Wasser Ausschau halten; -Vögel, die ein Nest errichten; -Bienen, die auf der Suche nach Nektar sind und einen Bienenstock bauen. Auch das Zusammenzucken, wenn man ein lautes Geräusch hört oder die Hand wegzieht, wenn man etwas Heißes berührt, sowie Atmung und Essen suche bei Hunger gelten als instinktive Verhaltensweisen.
 
Beispiele für intuitive Gefühle sind:
Gefahr erkennen und auf die entsprechende Weise handeln, Aufregung über eine Gelegenheit, weil man das Gefühl hat, es könnte etwas Großartiges sein. Plötzlich die Lösung für ein Problem oder Projekt wissen, ohne genau zu wissen, woher dieses Wissens stammt. Einen anderen Weg nach Hause nehmen als gewohnt und hinterher feststellen, dass der Ursprung dieser Entscheidung in dem Unterbewusstsein lag. Etwas meiden, was uns Unbehagen bereitet, aber nicht genau wissen warum.
 
Warum Sie Intuition mit Instinkt verwechseln, könnten.
Sie können Intuition und Instinkt miteinander verwechseln, wenn Sie keine rationale Erklärung für einen Gedanken oder Verhaltensweise haben. In manchen Fällen mag das stimmen, aber wenn Sie sich mit der sanften energetischen Führung Ihrer Intuition vertraut machen, werden Sie im Laufe der Zeit den Unterschied zwischen beiden erkennen. Es ist wichtig zu bedenken, dass Intuition nicht immer eine lebensrettende Reaktion ist. Wenn Sie anfangen, Ihre Intuition zu erkennen und zu entwickeln, könnte es sein, dass Sie feststellen, Eindrücke von Dingen zubekommen, die nichts mit lebensrettender oder dringlicher Situation tun haben. Zum Beispiel: Sie könnten intuitiv wissen, wo Sie einen Parkplatz finden, und dies hilft Sie rechtzeitig und pünktlich zu sein, um in einem wichtigen Meeting teilzunehmen. Das bedeutet natürlich nicht unbedingt, dass der Parkplatz Ihr Leben retten wird.
 
Fazit: Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass wir alle intuitiv sind und es nicht möglich ist, unsere intuitiven Fähigkeiten zu verlieren oder „schlechte Instinkte“ zu haben. Wir alle nutzen eine Reihe von Sinnen, um Entscheidungen zu treffen. Frühere Erfahrungen spielen eine Rolle bei unseren intuitiven Erlebnissen, und es ist schwierig, eine Verbindung zu unserer Intuition herzustellen, wenn unser Geist beschäftigt ist oder wir ängstliche Gedanken haben.
Versuchen Sie nicht immer mit Ihrem Verstand eine Bedeutung zuzuschreiben, sondern stimmen Sie sich mit Ihrer Intuition ab.

08 Mai, 2024
›Sofortige Erfüllung aller Wünsche und Bedürfnisse, und dies am besten auf Knopfdruck, ohne dass wir irgendetwas dafür tun müssen, bitteschön!‹ Dies scheint seit einigen Jahren ein weitverbreitetes Credo zu sein. Ein Credo, das früher oder später unweigerlich zu einer Übersättigung in jeglicher Hinsicht führen muss. Die Folgen sind Unzufriedenheit, Unglücklichsein, mitunter sogar Depressionen. Der renommierte Star-Hellseher, Mystiker und Philosoph Emanuell Charis daran, dass die wahre Macht über unser Schicksal in der Selbstdisziplin liegt. In diesem Artikel vermittelt er uns die Erkenntnis, dass Selbstdisziplin nicht nur der Schlüssel zu persönlichem Erfolg ist, sondern auch der Weg zu einem erfüllten, glücklichen und reichen Leben. Selbstdisziplin als Türöffner zur Selbstverwirklichung »In unserer heutigen Welt, die von zahlreichen Ablenkungen und äußeren Einflüssen geprägt ist, wird Selbstdisziplin leider häufig als Verzicht und karges Leben missverstanden«, sagt Emanuell Charis. Der Star-Hellseher und Lebensberater stellt diese Vorstellung auf den Kopf und erläutert, dass wahre Selbstdisziplin bedeutet, selbst die Kontrolle über das eigene Leben zu übernehmen und nicht den Erwartungen anderer zu entsprechen. »Auf dieseWeise«, so Charis, »ist Selbstdisziplin gewissermaßen der Schlüssel für jede verschlossene Tür im Leben. Durch die konsequente Umsetzung von Selbstdisziplin können wir absolut alles erreichen!« Diese Form der Disziplin geht, wie Charis weiter darlegt, Hand in Hand mit Beharrlichkeit, was wiederum eine grundlegende Voraussetzung für Erfolg ist. Wer über Selbstdisziplin verfügt, hat jederzeit die Kontrolle über sich selbst und sein Leben. Die Abhängigkeit von anderen Menschen wird auf dem Weg zur Selbstverwirklichung überflüssig. Selbstdisziplin als Weg zur Selbstkenntnis Emanuell Charis betont, dass wahre Selbstdisziplin nicht nur nach außen hin funktioniert, sondern auch einen tiefen Einblick in unsere eigenen Bedürfnisse und Wünsche erfordert: »Die Praxis der Selbstdisziplin zwingt uns, uns selbst zu hinterfragen und herauszufinden, was wir wirklich im Leben wollen. Durch die innere Klarheit, die wir auf diese Weise erlangen wird Selbstdisziplin zu einem lebensverändernden Werkzeug.« Selbstdisziplin als Quelle von Fülle und Erfüllung Entgegen der landläufigen Meinung, dass Selbstdisziplin bedeutet, ständig auf irgendetwas verzichten zu müssen, stellt Charis klar, dass diese Praktik in Wahrheit zu einem Leben voller Fülle, Erfüllung und Glück führt. Wer sich in Selbstdisziplin übt, weiß genau, was er will, und entwickelt die Fähigkeit, dies auch zu erreichen. Die Verpflichtung zu sich selbst und den eigenen Zielen schafft eine Atmosphäre des Wohlstands und der Erfolgserlebnisse. Selbstdisziplin als Schlüssel zu innerem Frieden Emanuell Charis hebt deutlich hervor, dass wahre Selbstdisziplin nicht nur äußere Erfolge mit sich bringt, sondern auch inneren Frieden. Die Fähigkeit, Versuchungen zu widerstehen und sich auf langfristige Ziele zu konzentrieren, schafft eine tiefe innere Ruhe. »In der Stille der Selbstdisziplin findet der Einzelne den Raum, um seine spirituelle Reise zu vertiefen und seine wahre Essenz zu entdecken – und nach dieser zu leben«, so Charis. »Wir lösen uns damit konkret von den Erwartungen anderer Menschen. Ein Mensch, der Selbstdisziplin praktiziert, befreit sich von dem Druck, den gesellschaftlichen Normen und Erwartungen zu entsprechen. Stattdessen lebt er in Übereinstimmung mit seinen eigenen Werten und Visionen.« Erste Schritte zum Üben von Selbstdisziplin »Selbstdisziplin funktioniert nicht von jetzt auf gleich«, sagt Emanuell Charis. »Die Entwicklung von Selbstdisziplin erfordert einen bewussten und schrittweisen Ansatz. Setze dich dabei nicht unter Druck und erwarte vor allem keine sofortigen Erfolge. Die Macht der Selbstdisziplin wächst mit der Zeit!« Selbstverständlich lässt Emanuell Charis seine Leser auf diesem Weg nicht allein. Deshalb stellt er hier einige Anregungen und erste Schritte vor, die man unternehmen kann, um sich in Selbstdisziplin zu üben: Definiere klare und erreichbare Ziele für dich selbst. Diese Ziele sollten spezifisch, messbar und realistisch sein. Die klare Definition deiner Ziele ermöglicht dir einen konkreten Fokus und eine Richtung, die du mit Selbstdisziplin verfolgen kannst. Identifiziere die wichtigsten Aufgaben und Prioritäten in deinem Leben. Konzentriere dich darauf, was für dich wirklich wichtig ist, und lerne, unwichtige Ablenkungen, die von außen an dich herangetragen werden, zu minimieren. Dies hilft dir, deine Energie auf das Wesentliche zu konzentrieren. Plane deinen Tag im Voraus und erstelle einen Zeitplan. Lege Zeiten für bestimmte Aufgaben fest, um Struktur und Organisation in dein Leben zu bringen. Ein gut durchdachter Zeitplan hilft dir, dich auf das zu konzentrieren, was du erreichen möchtest. Gewohnheiten spielen eine entscheidende Rolle in der Selbstdisziplin. Arbeite daran, positive Gewohnheiten zu entwickeln, die zu deinen Zielen passen. Starte klein und erweitere diese Gewohnheiten nach und nach, um eine nachhaltige Veränderung zu erreichen. Überwinde den inneren Schweinehund! Der innere Widerstand gegen unangenehme Aufgaben ist meist die größte Herausforderung. Erlaube dir selbst, dich dieser Herausforderung zu stellen und überwinde den inneren Widerstand. Erkenne, dass kurzfristige Unannehmlichkeiten oft langfristigen Erfolg bedeuten. Nimm dir regelmäßig Zeit für Selbstreflexion und frage dich selbst, ob deine Handlungen und Entscheidungen im Einklang mit deinen langfristigen Zielen stehen. Diese Selbstbewertung ermöglicht es dir, den Kurs zu korrigieren und deine Selbstdisziplin zu stärken. Setze klare Grenzen und lerne, Nein zu sagen. Dies bedeutet, dass du dich nicht von externen Anforderungen überwältigen lässt und deine Zeit und Energie bewusst verwaltest. Belohne dich selbst für erreichte Ziele. Diese Belohnungen können dazu beitragen, positive Verknüpfungen mit Selbstdisziplin herzustellen und dich weiter zu motivieren. Sei geduldig! Die Entwicklung von Selbstdisziplin ist ein Prozess, der Zeit und Übung erfordert. Sei geduldig mit dir selbst und erlaube dir, aus Rückschlägen zu lernen. Jeder kleine Fortschritt zählt, und mit der Zeit wird Selbstdisziplin zu einer festen Gewohnheit in deinem Leben. »Die Anwendung dieser Schritte erfordert kontinuierliche Selbstreflexion und Anpassung« , sagt Emanuell Charis. »Es wird nicht immer leicht sein, aber wenn du dich bewusst auf die Entwicklung deiner Selbstdisziplin einlässt, kannst du nachhaltige Veränderungen in Richtung eines erfüllten und erfolgreichen Lebens bewirken.« Fazit Selbstdisziplin ist, wie Emanuell Charis hier dargelegt hat, nicht nur ein Mittel zum Zweck, sondern der Schlüssel zu einem erfüllten und erfolgreichen Leben. Die bewusste Entscheidung, die Kontrolle über sich selbst zu übernehmen und die eigene Bestimmung zu formen, führt nicht nur zu äußerem Erfolg, sondern auch zu innerem Frieden. Sobald wir lernen, die Kraft der Selbstdisziplin in unserem Leben anzuerkennen und anzuwenden, öffnen sich für uns Türen zu Fülle, Erfüllung, Glück und spiritueller Weiterentwicklung. »Selbstdisziplin ist weit mehr als nur ein Werkzeug! Sie ist eine lebensverändernde Lebensweise, die zu wahrer Freiheit führt«, zieht Charis ein abschließendes Fazit.
08 Mai, 2024
Inmitten der sehr lebendigen indischen Stadt Bangalore befindet sich ein Ort von tiefgründiger spiritueller Bedeutung: die Palmblattbibliothek. Diese geheimnisvolle Einrichtung hat eine lange Geschichte und birgt tiefe Weisheit und Erkenntnisse, die auf palmblattartigen Manuskripten niedergeschrieben sind. »Diese Bibliothek ist ein faszinierendes Ziel für all diejenigen, die sich nach spiritueller Führung, Selbsterkenntnis und dem Verständnis ihres Schicksals sehnen«, sagt der bekannte Star-Hellseher Emanuell Charis, der umfangreiche Recherchen zu diesem Thema vorgenommen hat und die Ergebnisse seiner Nachforschungen in diesem Artikel darlegt.
04 Mai, 2024
Im Jahr 2024, das von Technologie, rapidem Fortschritt und der Omnipräsenz sozialer Medien geprägt ist, mag es auf den ersten Blick paradox erscheinen, sich mit einem Philosophen zu befassen, der im 19. Jahrhundert lebte, als all das reine Utopie war. Doch gerade inmitten der ständigen Veränderungen und der rasanten Entwicklung unserer Welt erachtet der renommierte Star-Hellseher und Philosoph Emanuell Charis es für notwendig, einen genaueren Blick auf das Leben und die Gedanken von Søren Kierkegaard zu werfen. Dieser dänische Denker, auch bekannt als der ›Vater des Existenzialismus‹, hat seinerzeit Ideen entwickelt, die auch heute noch von essenzieller Bedeutung sind.
04 Mai, 2024
Hand aufs Herz: Während Stress, Hektik und Unsicherheit unseren modernen Alltag bestimmen, wünschen sich viele von uns doch einen Hauch von Magie, um ihr Leben zu bereichern und ihre tiefsten Wünsche zu manifestieren. Als weltweit bekannter Star-Hellseher und Lebensberater widmet sich Emanuell Charis der Erforschung und Lehre der spirituellen Prinzipien und offenbart in diesem Artikel eine Reihe kleiner magischer Rituale für den Hausgebrauch, die jedem zugänglich sind und dazu dienen, die Energie von Liebe, Glück, Geld, Erfolg in unser Leben zu ziehen – und sogar das Wiederfinden verlorener Gegenstände zu ermöglichen.
04 Mai, 2024
Der Wonnemonat Mai hat begonnen und mit ihm erleben wir die Blütezeit der Liebe. Doch was, wenn die Blüten der Beziehung bereits verblüht sind? Ist dann alle Hoffnung verloren? Gibt es keine Chance mehr? Der international renommierte Star-Hellseher und Lebensberater Emanuell Charis ist völlig anderer Ansicht: Er ist überzeugt, dass der Mai nicht nur für Frühlingsgefühle, sondern auch für die magische Rückkehr verlorener Liebe prädestiniert ist. Das magische Stichwort hierfür lautet ›Partnerrückführung‹.
02 Mai, 2024
Der Mai, der zu Recht als Wonnemonat bezeichnet wird, macht seinem Namen alle Ehre und wartet insbesondere in Sachen Liebe mit wunderbaren Voraussetzungen auf. Das Sprichwort »Alles neu macht der Mai« kann 2024 durchaus wörtlich genommen werden. Der weltweit renommierte Star-Hellseher und Astrologe Emanuell Charis hat für uns in die Sterne geschaut und legt im folgenden Artikel dar, was der Himmel für uns bereithält.
02 Mai, 2024
Die Spiritualität bietet eine Vielzahl von Lehren, Werkzeugen und Techniken, die uns helfen können, die Geheimnisse des Universums und unseres eigenen Lebens zu verstehen. Zwei solcher Instrumente sind die Lebenswegzahlen und die Astrologie. Zwischen diesen beiden Praktiken gibt es eine faszinierende Verbindung – eine Symbiose, die tief in die Grundlagen unseres Daseins eindringt. Der bekannte Star-Hellseher, Astrologe und Lebensberater Emanuell Charis widmet sich in diesem Artikel diesem hochinteressanten Thema.
02 Mai, 2024
Seit vielen Jahren versetzt uns der international bekannte Star-Hellseher und Astrologe Emanuell Charis mit seinen präzisen Vorhersagen und seinem tiefen Verständnis der kosmischen Einflüsse auf unser tägliches Leben in Erstaunen. Heute wirft er gemeinsam mit uns einen Blick auf das, was uns im Mai 2024 erwartet – basierend auf dem chinesischen Horoskop und den einzigartigen Energien des Jahres des Drachen.
21 Apr., 2024
Nachts, wenn unsere bewussten Gedanken allmählich in einen Zustand des Träumens übergehen, erwacht in uns eine besondere Kraft: unser Unterbewusstsein. Im Schlaf, wenn unser rationales, wertendes und urteilendes Tagesbewusstsein, das häufig von Angst beeinflusst wird, ausgeschaltet ist, entfaltet das Unterbewusstsein eine faszinierende Fähigkeit: die Lösung von Problemen.
21 Apr., 2024
Die Frage, ob es möglich ist, von den Toten zurückzukehren, wird sicherlich die Mehrzahl der Leser mit einem klaren Nein beantworten. »Eine Rückkehr aus dem Jenseits? So etwas gibt es doch nur in Horrorfilmen!«
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