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Intuition eine Fähigkeit, die jeder hat

Intuition - eine Fähigkeit, die jeder hat. 

Inhalt.

Intuition - eine Fähigkeit, die jeder hat.

Was Intuition ist.

Die verschiedenen Formen der Intuition.

Bei Mathematik ist logisches Denken gefragt.

Intuitive Fähigkeiten.

Kann Intuition gelernt werden?
In einigen Berufen der Schlüssel zum Erfolg.

Bewusste und unbewusste Entscheidungen kombinieren.

Fazit: Der Intuition folgen ist gut – aber nicht blindlings.

LESEZEIT 8 MINUTEN


Intuition ist ein Begriff, von dem immer wieder gesprochen wird. Es ist eine Fähigkeit, die jeder hat und jeder auch tagtäglich anwendet. Sie hat den Ruf, mystisch und übersinnlich zu sein. Das ist sie manchmal auch - doch nicht immer. Nur weil Sie vielleicht oft, gerne und mit Erfolg Intuition und intuitiv verankerte Fähigkeiten anwenden, bedeutet das noch lange nicht, dass Sie ein begabter Hellseher sind.

Denn auch Menschen, die weder an mystische noch an übersinnliche Dinge glauben, wenden Intuition jeden Tag an. Denn in den meisten Fällen im täglichen Leben hat Intuition sogar überhaupt nichts Magisches an sich. Dennoch gibt es Menschen, bei denen ist Intuition mehr als eine Fähigkeit, die geschult und mit der gearbeitet werden kann: Es ist eine Gabe. Dann geht sie über das Alltagswissen und die Anwendung im Alltag hinaus und sie ist auch von Zweiflern nicht so einfach erklärbar. Doch auch bei diesen Menschen ist Intuition nicht stets magisch, mystisch und übersinnlich, sondern manchmal einfach alltäglich.

Was Intuition ist
 
Doch was ist Intuition eigentlich genau? Sie gibt eine Antwort, ohne dass der Betroffene genau darüber nachdenken muss. Es ist Wissen über eine bestimmte Sache, die unmittelbar da ist. Intuition ist das unmittelbare Erkennen und Erfassen von etwas. Es ist eine Eingebung, die nicht auf Reflexion und Nachdenken beruht. Wer Intuition anwendet, zieht immer das Gesamtbild in Betracht. Es geht nicht um einzelne Details. Deswegen ist sie auch etwas ungenau. Sie gehört zum unbewussten Denken. Für Personen, die nicht an Übersinnliches und Mystisches glauben, basiert Intuition immer auf bestehendem Wissen und gemachten Erfahrungen, die die Entscheidungen und Beurteilungen des unbewussten Denkens lenken.

Die verschiedenen Formen der Intuition
 
Intuition kommt in vielen verschiedenen Formen vor. Sie können dadurch zu einer plötzlichen Erkenntnis kommen, zu Einsichten gelangen oder eine Sache beziehungsweise eine Situation intuitiv erfassen. Das hat den Vorteil, dass Sie bei Bedarf rasch reagieren können.
 
Bei Begegnungen mit anderen Menschen - gerade wenn sie diese noch gut kennen - merken sie genau, ob diese Person, traurig, wütend oder glücklich sind. Sie denken nicht darüber nach, sie wissen es einfach.
 
Hier aber etwas Enttäuschendes: Diese Eingebungen können bei manchen Antworten aber auch komplett falsch sein. Besonders, wenn es um logische sowie mathematische Dinge geht, ist es oft von Vorteil, einen Moment nachzudenken und nachzuprüfen, ob die Antwort, die die Intuition gibt, richtig ist. Es kann sehr oft zu Trugschlüssen kommen.

Bei Mathematik ist logisches Denken gefragt
 
Stellen Sie sich vor, Sie bestellen ein Mittagessen mit einem Getränk. Zusammen kostet dies 11 Euro. Das Essen ist genau 10 Euro teurer als das Getränk. Wie viel kostet das Getränk? Viele Menschen, die auf die innere Stimme hören – oder eben auf die Intuition – werden sagen 1 Euro.
 
Wenn das Getränk 1 Euro kostet, ist der Preis für das Essen demzufolge 10 Euro. Das gibt zusammen 11 Euro, die Differenz ist aber nur 9 Euro. Das Essen ist bei dieser Antwort lediglich 9 Euro teurer als das Getränk. Die richtige Antwort lautet, dass das Getränk 50 Cent kostet und das Essen 10 Euro 50.

Intuitive Fähigkeiten
 
Es gibt auch Fähigkeiten, die irgendwann mehrheitlich intuitiv ablaufen. Zuerst jedoch werden sie erlernt. Es ist manchmal ein intensives Lernen und ein Auswendiglernen erforderlich. Doch irgendwann werden diese Tätigkeiten nur noch intuitiv angewendet. Ab diesem Zeitpunkt funktionieren diese Fertigkeiten bei den meisten Menschen nur noch, wenn sie sie anwenden, ohne darüber nachzudenken. Wer bei solch einer Fähigkeit zuerst überlegt, was er oder sie konkret macht, gerät ins Stocken und es funktioniert nur noch schleppend und schlecht.
 
Ein Beispiel dazu ist das Zehn-Finger-System. Zuerst wird es erlernt. Das ist ein langwieriger Prozess. Es ist ein Auswendiglernen: Welcher Buchstabe wird mit welchem Finger wo genau gedrückt, damit der gewünschte Buchstabe auf dem Bildschirm erscheint? Wer zu diesem Zeitpunkt auf einer Tastatur schreibt, muss entweder auf die Finger und die Tasten schauen oder vor jedem Buchstaben genau nachdenken. Die Anwendung erfolgt rein über den Verstand. Mit zunehmender Erfahrung geht das Schreiben ins Blut über, wie man so schön sagt. Es wird zu einer intuitiven Tätigkeit. Weitere Beispiele dafür sind das Spielen eines Musikinstruments oder das Erlernen einer Fremdsprache. 

Kann Intuition gelernt werden?
 
Mit der Intuition ist es wie beim Zeichnen. Jeder kann zeichnen: die einen schlechter, die anderen besser. Bei den einen kann ein gezeichnetes Haus kaum von einem Pferd unterschieden werden. Andere können schon im Kindesalter wahre Kunstwerke vollbringen. Ähnlich ist es bei der Intuition. Jeder hat ein gewisses Maß an Intuition. Sie kann auch etwas geübt werden. Doch wie manche Menschen ein Auge und einen Sinn fürs Zeichnen haben, gibt es Menschen, die haben sehr viel Intuition.

In einigen Berufen der Schlüssel zum Erfolg
 
In einigen Berufen ist Intuition sogar der Schlüssel zum Erfolg. Berufsgruppen, die manchmal extrem schnell eine Entscheidung treffen müssen, können nicht immer lange nachdenken, was denn nun richtig ist. Das können Ärzte oder Piloten sein. Ihnen hilft das Bauchgefühl, eine richtige Diagnose zu stellen oder bei auftretenden Notfällen richtig zu reagieren. Dabei hilft ihnen aber das Wissen, dass sie sich durch langjährige Erfahrungen angeeignet haben. Dieses ist tief verankert und fließt bei der sekundenschnellen Entscheidungsfindung mit ein. Die Gefahr ist dabei, dass sich die Umstände ändern können und die gewohnten Abläufe von den bekannten Abläufen abweichen. Da kann die Intuition falsch sein und eine bewusste, wohlüberlegte Entscheidung sollte bevorzugt werden.
 
Bei Sportlern spielt Intuition ebenso eine wichtige Rolle. Bei Sportarten wie Eishockey, Basketball oder bei Kampfsportarten treffen Sportler intuitive Entscheidungen. Fliegt beispielsweise ein Ball über das Spielfeld, haben die Sportler keine Zeit, die Flugbahn des Balles zu berechnen und dabei noch den Luftwiderstand und die Schwerkraft zu berücksichtigen. Auch ein Kampfsportler kann nicht analysieren, wie er auf eine Aktion des Gegners reagieren soll. Das dauert viel zu lange. Der Basketballspieler kann den Ball auch ohne Berechnung fangen, der Kampfsportler auch ohne tiefgehende Analyse richtig reagieren. Warum das so ist: Eine Antwort dafür ist Intuition. Aus ihrer Erfahrung wissen Sie genau, wie sich der fliegende Ball verhalten wird, wo er landen wird und wann Sie ihn am besten fangen können. Das alles wissen Sie auch, wenn Sie keine Ahnung von Geschwindigkeitsberechnung und dergleichen haben. 

Bewusste und unbewusste Entscheidungen kombinieren
 
Immer wenn etwas Weitreichendes, Lebensveränderndes ansteht, sollte das bewusste und das unbewusste Denken miteinander kombiniert werden. Eine gute Möglichkeit ist eine Pro und Contra-Liste. Beim Erstellen dieser Liste kommt vor allem der Verstand und das logische Denken zum Zug. Ist die Liste erstellt, steht meist ein Endergebnis fest. Danach können Sie sich immer noch fragen, was Ihr Bauchgefühl zum Resultat sagt.
 
Fühlt sich die Entscheidung, die Sie aufgrund der Pro und Contra-Liste verstandesmäßig treffen müssten, richtig an? Die Intuition hilft Ihnen bei Ihrer Entscheidung, die vom Verstand gewonnenen Informationen integrieren zu können. Sie ist stets beeinflusst von inneren Erwarten und äußeren Umständen. Wer logisch über wichtige Fragen nachdenkt und sich dann trotzdem vom Bauchgefühl leiten lassen, trifft oft gute – manchmal jedoch auch sehr überraschende – Entscheidungen.

Fazit: Der Intuition folgen ist gut – aber nicht blindlings
 
Wie gut unsere Intuition im Alltag funktioniert, hängt davon ab, wie viel Erfahrung wir in einem bestimmten Gebiet haben. Je umfangreicher unser Wissen ist, desto genauer und folgerichtiger sind intuitive Entscheidungen im Alltag. Bei weitreichenden Dingen ist es gut, auf das Bauchgefühl zu hören. Jedoch sollte die Entscheidung nicht blind getroffen werden. Das Resultat mit Logik zu betrachten, ist nie verkehrt. 


08 Mai, 2024
›Sofortige Erfüllung aller Wünsche und Bedürfnisse, und dies am besten auf Knopfdruck, ohne dass wir irgendetwas dafür tun müssen, bitteschön!‹ Dies scheint seit einigen Jahren ein weitverbreitetes Credo zu sein. Ein Credo, das früher oder später unweigerlich zu einer Übersättigung in jeglicher Hinsicht führen muss. Die Folgen sind Unzufriedenheit, Unglücklichsein, mitunter sogar Depressionen. Der renommierte Star-Hellseher, Mystiker und Philosoph Emanuell Charis daran, dass die wahre Macht über unser Schicksal in der Selbstdisziplin liegt. In diesem Artikel vermittelt er uns die Erkenntnis, dass Selbstdisziplin nicht nur der Schlüssel zu persönlichem Erfolg ist, sondern auch der Weg zu einem erfüllten, glücklichen und reichen Leben. Selbstdisziplin als Türöffner zur Selbstverwirklichung »In unserer heutigen Welt, die von zahlreichen Ablenkungen und äußeren Einflüssen geprägt ist, wird Selbstdisziplin leider häufig als Verzicht und karges Leben missverstanden«, sagt Emanuell Charis. Der Star-Hellseher und Lebensberater stellt diese Vorstellung auf den Kopf und erläutert, dass wahre Selbstdisziplin bedeutet, selbst die Kontrolle über das eigene Leben zu übernehmen und nicht den Erwartungen anderer zu entsprechen. »Auf dieseWeise«, so Charis, »ist Selbstdisziplin gewissermaßen der Schlüssel für jede verschlossene Tür im Leben. Durch die konsequente Umsetzung von Selbstdisziplin können wir absolut alles erreichen!« Diese Form der Disziplin geht, wie Charis weiter darlegt, Hand in Hand mit Beharrlichkeit, was wiederum eine grundlegende Voraussetzung für Erfolg ist. Wer über Selbstdisziplin verfügt, hat jederzeit die Kontrolle über sich selbst und sein Leben. Die Abhängigkeit von anderen Menschen wird auf dem Weg zur Selbstverwirklichung überflüssig. Selbstdisziplin als Weg zur Selbstkenntnis Emanuell Charis betont, dass wahre Selbstdisziplin nicht nur nach außen hin funktioniert, sondern auch einen tiefen Einblick in unsere eigenen Bedürfnisse und Wünsche erfordert: »Die Praxis der Selbstdisziplin zwingt uns, uns selbst zu hinterfragen und herauszufinden, was wir wirklich im Leben wollen. Durch die innere Klarheit, die wir auf diese Weise erlangen wird Selbstdisziplin zu einem lebensverändernden Werkzeug.« Selbstdisziplin als Quelle von Fülle und Erfüllung Entgegen der landläufigen Meinung, dass Selbstdisziplin bedeutet, ständig auf irgendetwas verzichten zu müssen, stellt Charis klar, dass diese Praktik in Wahrheit zu einem Leben voller Fülle, Erfüllung und Glück führt. Wer sich in Selbstdisziplin übt, weiß genau, was er will, und entwickelt die Fähigkeit, dies auch zu erreichen. Die Verpflichtung zu sich selbst und den eigenen Zielen schafft eine Atmosphäre des Wohlstands und der Erfolgserlebnisse. Selbstdisziplin als Schlüssel zu innerem Frieden Emanuell Charis hebt deutlich hervor, dass wahre Selbstdisziplin nicht nur äußere Erfolge mit sich bringt, sondern auch inneren Frieden. Die Fähigkeit, Versuchungen zu widerstehen und sich auf langfristige Ziele zu konzentrieren, schafft eine tiefe innere Ruhe. »In der Stille der Selbstdisziplin findet der Einzelne den Raum, um seine spirituelle Reise zu vertiefen und seine wahre Essenz zu entdecken – und nach dieser zu leben«, so Charis. »Wir lösen uns damit konkret von den Erwartungen anderer Menschen. Ein Mensch, der Selbstdisziplin praktiziert, befreit sich von dem Druck, den gesellschaftlichen Normen und Erwartungen zu entsprechen. Stattdessen lebt er in Übereinstimmung mit seinen eigenen Werten und Visionen.« Erste Schritte zum Üben von Selbstdisziplin »Selbstdisziplin funktioniert nicht von jetzt auf gleich«, sagt Emanuell Charis. »Die Entwicklung von Selbstdisziplin erfordert einen bewussten und schrittweisen Ansatz. Setze dich dabei nicht unter Druck und erwarte vor allem keine sofortigen Erfolge. Die Macht der Selbstdisziplin wächst mit der Zeit!« Selbstverständlich lässt Emanuell Charis seine Leser auf diesem Weg nicht allein. Deshalb stellt er hier einige Anregungen und erste Schritte vor, die man unternehmen kann, um sich in Selbstdisziplin zu üben: Definiere klare und erreichbare Ziele für dich selbst. Diese Ziele sollten spezifisch, messbar und realistisch sein. Die klare Definition deiner Ziele ermöglicht dir einen konkreten Fokus und eine Richtung, die du mit Selbstdisziplin verfolgen kannst. Identifiziere die wichtigsten Aufgaben und Prioritäten in deinem Leben. Konzentriere dich darauf, was für dich wirklich wichtig ist, und lerne, unwichtige Ablenkungen, die von außen an dich herangetragen werden, zu minimieren. Dies hilft dir, deine Energie auf das Wesentliche zu konzentrieren. Plane deinen Tag im Voraus und erstelle einen Zeitplan. Lege Zeiten für bestimmte Aufgaben fest, um Struktur und Organisation in dein Leben zu bringen. Ein gut durchdachter Zeitplan hilft dir, dich auf das zu konzentrieren, was du erreichen möchtest. Gewohnheiten spielen eine entscheidende Rolle in der Selbstdisziplin. Arbeite daran, positive Gewohnheiten zu entwickeln, die zu deinen Zielen passen. Starte klein und erweitere diese Gewohnheiten nach und nach, um eine nachhaltige Veränderung zu erreichen. Überwinde den inneren Schweinehund! Der innere Widerstand gegen unangenehme Aufgaben ist meist die größte Herausforderung. Erlaube dir selbst, dich dieser Herausforderung zu stellen und überwinde den inneren Widerstand. Erkenne, dass kurzfristige Unannehmlichkeiten oft langfristigen Erfolg bedeuten. Nimm dir regelmäßig Zeit für Selbstreflexion und frage dich selbst, ob deine Handlungen und Entscheidungen im Einklang mit deinen langfristigen Zielen stehen. Diese Selbstbewertung ermöglicht es dir, den Kurs zu korrigieren und deine Selbstdisziplin zu stärken. Setze klare Grenzen und lerne, Nein zu sagen. Dies bedeutet, dass du dich nicht von externen Anforderungen überwältigen lässt und deine Zeit und Energie bewusst verwaltest. Belohne dich selbst für erreichte Ziele. Diese Belohnungen können dazu beitragen, positive Verknüpfungen mit Selbstdisziplin herzustellen und dich weiter zu motivieren. Sei geduldig! Die Entwicklung von Selbstdisziplin ist ein Prozess, der Zeit und Übung erfordert. Sei geduldig mit dir selbst und erlaube dir, aus Rückschlägen zu lernen. Jeder kleine Fortschritt zählt, und mit der Zeit wird Selbstdisziplin zu einer festen Gewohnheit in deinem Leben. »Die Anwendung dieser Schritte erfordert kontinuierliche Selbstreflexion und Anpassung« , sagt Emanuell Charis. »Es wird nicht immer leicht sein, aber wenn du dich bewusst auf die Entwicklung deiner Selbstdisziplin einlässt, kannst du nachhaltige Veränderungen in Richtung eines erfüllten und erfolgreichen Lebens bewirken.« Fazit Selbstdisziplin ist, wie Emanuell Charis hier dargelegt hat, nicht nur ein Mittel zum Zweck, sondern der Schlüssel zu einem erfüllten und erfolgreichen Leben. Die bewusste Entscheidung, die Kontrolle über sich selbst zu übernehmen und die eigene Bestimmung zu formen, führt nicht nur zu äußerem Erfolg, sondern auch zu innerem Frieden. Sobald wir lernen, die Kraft der Selbstdisziplin in unserem Leben anzuerkennen und anzuwenden, öffnen sich für uns Türen zu Fülle, Erfüllung, Glück und spiritueller Weiterentwicklung. »Selbstdisziplin ist weit mehr als nur ein Werkzeug! Sie ist eine lebensverändernde Lebensweise, die zu wahrer Freiheit führt«, zieht Charis ein abschließendes Fazit.
08 Mai, 2024
Inmitten der sehr lebendigen indischen Stadt Bangalore befindet sich ein Ort von tiefgründiger spiritueller Bedeutung: die Palmblattbibliothek. Diese geheimnisvolle Einrichtung hat eine lange Geschichte und birgt tiefe Weisheit und Erkenntnisse, die auf palmblattartigen Manuskripten niedergeschrieben sind. »Diese Bibliothek ist ein faszinierendes Ziel für all diejenigen, die sich nach spiritueller Führung, Selbsterkenntnis und dem Verständnis ihres Schicksals sehnen«, sagt der bekannte Star-Hellseher Emanuell Charis, der umfangreiche Recherchen zu diesem Thema vorgenommen hat und die Ergebnisse seiner Nachforschungen in diesem Artikel darlegt.
04 Mai, 2024
Im Jahr 2024, das von Technologie, rapidem Fortschritt und der Omnipräsenz sozialer Medien geprägt ist, mag es auf den ersten Blick paradox erscheinen, sich mit einem Philosophen zu befassen, der im 19. Jahrhundert lebte, als all das reine Utopie war. Doch gerade inmitten der ständigen Veränderungen und der rasanten Entwicklung unserer Welt erachtet der renommierte Star-Hellseher und Philosoph Emanuell Charis es für notwendig, einen genaueren Blick auf das Leben und die Gedanken von Søren Kierkegaard zu werfen. Dieser dänische Denker, auch bekannt als der ›Vater des Existenzialismus‹, hat seinerzeit Ideen entwickelt, die auch heute noch von essenzieller Bedeutung sind.
04 Mai, 2024
Hand aufs Herz: Während Stress, Hektik und Unsicherheit unseren modernen Alltag bestimmen, wünschen sich viele von uns doch einen Hauch von Magie, um ihr Leben zu bereichern und ihre tiefsten Wünsche zu manifestieren. Als weltweit bekannter Star-Hellseher und Lebensberater widmet sich Emanuell Charis der Erforschung und Lehre der spirituellen Prinzipien und offenbart in diesem Artikel eine Reihe kleiner magischer Rituale für den Hausgebrauch, die jedem zugänglich sind und dazu dienen, die Energie von Liebe, Glück, Geld, Erfolg in unser Leben zu ziehen – und sogar das Wiederfinden verlorener Gegenstände zu ermöglichen.
04 Mai, 2024
Der Wonnemonat Mai hat begonnen und mit ihm erleben wir die Blütezeit der Liebe. Doch was, wenn die Blüten der Beziehung bereits verblüht sind? Ist dann alle Hoffnung verloren? Gibt es keine Chance mehr? Der international renommierte Star-Hellseher und Lebensberater Emanuell Charis ist völlig anderer Ansicht: Er ist überzeugt, dass der Mai nicht nur für Frühlingsgefühle, sondern auch für die magische Rückkehr verlorener Liebe prädestiniert ist. Das magische Stichwort hierfür lautet ›Partnerrückführung‹.
02 Mai, 2024
Der Mai, der zu Recht als Wonnemonat bezeichnet wird, macht seinem Namen alle Ehre und wartet insbesondere in Sachen Liebe mit wunderbaren Voraussetzungen auf. Das Sprichwort »Alles neu macht der Mai« kann 2024 durchaus wörtlich genommen werden. Der weltweit renommierte Star-Hellseher und Astrologe Emanuell Charis hat für uns in die Sterne geschaut und legt im folgenden Artikel dar, was der Himmel für uns bereithält.
02 Mai, 2024
Die Spiritualität bietet eine Vielzahl von Lehren, Werkzeugen und Techniken, die uns helfen können, die Geheimnisse des Universums und unseres eigenen Lebens zu verstehen. Zwei solcher Instrumente sind die Lebenswegzahlen und die Astrologie. Zwischen diesen beiden Praktiken gibt es eine faszinierende Verbindung – eine Symbiose, die tief in die Grundlagen unseres Daseins eindringt. Der bekannte Star-Hellseher, Astrologe und Lebensberater Emanuell Charis widmet sich in diesem Artikel diesem hochinteressanten Thema.
02 Mai, 2024
Seit vielen Jahren versetzt uns der international bekannte Star-Hellseher und Astrologe Emanuell Charis mit seinen präzisen Vorhersagen und seinem tiefen Verständnis der kosmischen Einflüsse auf unser tägliches Leben in Erstaunen. Heute wirft er gemeinsam mit uns einen Blick auf das, was uns im Mai 2024 erwartet – basierend auf dem chinesischen Horoskop und den einzigartigen Energien des Jahres des Drachen.
21 Apr., 2024
Nachts, wenn unsere bewussten Gedanken allmählich in einen Zustand des Träumens übergehen, erwacht in uns eine besondere Kraft: unser Unterbewusstsein. Im Schlaf, wenn unser rationales, wertendes und urteilendes Tagesbewusstsein, das häufig von Angst beeinflusst wird, ausgeschaltet ist, entfaltet das Unterbewusstsein eine faszinierende Fähigkeit: die Lösung von Problemen.
21 Apr., 2024
Die Frage, ob es möglich ist, von den Toten zurückzukehren, wird sicherlich die Mehrzahl der Leser mit einem klaren Nein beantworten. »Eine Rückkehr aus dem Jenseits? So etwas gibt es doch nur in Horrorfilmen!«
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