Haben Sie Angst? Emanuell Charis zeigt Ihnen elf Wege um Ihre Ängste zu bewältigen.

Es ist völlig normal, hin und wieder Angst zu haben. Angst gehört zu unseren natürlichen menschlichen Reaktionen auf Stress und Unsicherheit. Wenn Sie Ihre Ängste jedoch nicht bewältigen können und ihnen regelrecht ausgeliefert sind, können sie Ihr Leben erheblich beeinträchtigen.

Angst ist eine mächtige Emotion, die uns antreibt und uns davor bewahrt, in der Komfortzone zu bleiben. Gleichzeitig kann sie jedoch auch zu einer Last werden, die unser Leben verlangsamt oder sogar lähmt. Was also tun, wenn Angst sie überkommt?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, damit umzugehen. Zum einen können wir versuchen, unsere jeweiligen Ängste zu verstehen und herauszufinden, was genau die Ursache dafür ist. Zum anderen können Strategien entwickeln, um mit ihnen umzugehen und sie zu bewältigen.

Wenn Sie also lernen möchten, Ihre Ängste zu überwinden und sich nicht weiter von ihnen einschränken zu lassen, möchte ich Ihnen folgende Wege aufzeigen:


1. Verstehen Sie Ihre Ängste
Um Ihre Ängste zu bewältigen, müssen Sie zunächst herausfinden, worum es eigentlich geht. Versuchen Sie, die Situation oder das Ereignis zu identifizieren, das Ihre Angst ausgelöst hat. Sobald Sie das herausgefunden haben, können Sie anfangen, eine Strategie zu entwickeln, um sich dem Ereignis oder der Situation in Zukunft auf andere Weise zu stellen als bisher. Viele Menschen haben Angst vor Dingen oder Situationen, weil sie diese schon früher einmal erlebt haben und nun glauben, dass sich diese Erfahrung wiederholen wird. Dadurch, dass sie darauf nach einem gewohnten Muster reagieren, wiederholt sich die Erfahrung tatsächlich, was quasi zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung wird und die Bewältigung der Angst erschwert oder unmöglich macht. Versuchen Sie also zu verstehen, woher Ihre Ängste kommen und warum Sie so empfindlich dafür sind. 
Identifizieren Sie Ihre Ängste! Finden Sie heraus, was genau Sie ängstigt. Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, um darüber nachzudenken oder machen Sie eine Liste der Dinge, die Sie beunruhigen. Sobald Sie wissen, was Ihre Ängste sind bzw. was Ihnen in dieser oder jener Situation Angst macht, haben Sie bereits den ersten großen Schritt zu deren Bewältigung gemacht.


2. Verstehen Sie den Ursprung Ihrer Angst 
Sobald Sie verstanden haben, was Ihren Ängsten zugrunde liegt, versuchen Sie herauszufinden, warum es passiert ist. Gab es in Ihrer Vergangenheit ein traumatisches Ereignis oder gibt es eine andere psychologische Ursache? Indem Sie diese Informationen sammeln und analysieren, können Sie bessere, klarere Entscheidungen treffen und nach und nach mehr Kontrolle über Ihre Ängste erlangen.


3. Machen Sie sich mit den Fakten vertraut 
Wenn wir Angst haben, neigen wir dazu, dem Gedankenkarussell in unseren Köpfen freien Lauf zu lassen und dieses mit immer beängstigenderen, schlimmeren Gedanken weiter anzutreiben. Dabei übersehen oder vergessen wir meist die Fakten, die der Situation oder dem Ereignis zugrunde liegen. Um sich besser vorzubereiten und ein besseres Verständnis für die Realität zu erhalten, machen Sie sich mit den Tatsachen vertraut und versuchen Sie, alle relevante Informationen so gut wie möglich zu verstehen. Ein auf Basis nüchterner Fakten analysiertes Problem ist bereits ein (mindestens) zur Hälfte gelöstes Problem.


4. Suchen Sie sich emotionale Unterstützung
Viele Menschen fühlen sich in Zeiten, in denen sie Angst haben, alleingelassen. Andere wiederum wollen die Menschen in ihrem Umfeld nicht mit ihren Sorgen belasten oder befürchten, als schwach betrachtet zu werden – und versuchen, alles alleine zu bewältigen. Aber emotionaler Support kann uns in schwierigen Zeiten die nötige Kraft und den nötigen Mut geben, um uns mit dem Problem auseinandersetzen zu können. Vertrauen Sie deshalb Ihre Sorgen und Ängste einem Freund oder einem Familienmitglied an, oder nehmen Sie professionelle Hilfe in Anspruch. Oder vielleicht gibt es in Ihrer Nähe eine Selbsthilfegruppe, die Ihnen helfen kann. Es kann sehr hilfreich sein, mit anderen Menschen zu sprechen, die dasselbe Problem haben wie Sie. Mit jemandem zu reden hilft Ihnen auf jeden Fall, Ihre Probleme in einem anderen Licht zu sehen und es verleiht Ihnen emotionale Stärke.


5. Atmen Sie tief ein
Atemübungen sind sehr effektiv bei der Bewältigung von Stress und Angstzuständen. In solchen Momenten sollten Sie innehalten, tief einatmen und die Luft einen Moment lang anhalten. Beim Ausatmen werden Sie sich entspannter fühlen als vorher. Praktizieren Sie diese Technik mehrmals hintereinander, um Ihre Anspannung noch weiter abzubauen. Atmen Sie tief durch. Viele Menschen atmen flach und schnell, wenn sie Angst haben. Dies verstärkt jedoch nur das Gefühl der Angst und macht es schwieriger, klar zu denken. 
Sie können die oben beschriebene Technik auch intensivieren: Atmen Sie bewusst tief durch die Nase ein und durch den Mund aus und zählen Sie dabei jeweils bis 10. Wenn Sie dies einige Male wiederholen, werden Sie sich im Nu besser fühlen.


6. Meditieren Sie regelmäßig 
Meditation ist eine hervorragende Möglichkeit, um Stress abzubauen und negative Emotionen wie Angst loszuwerden. Versuchen Sie, jeden Tag 10 Minuten für dich selbst freizumachen, um stillsitzen, meditieren und loslassen zu lernen. Falls Ihnen dies schwerfällt, fangen Sie mit 5 Minuten täglich an, die Sie dann nach und nach steigern. Wichtig ist nur, dass Sie es tun. Die positiven Effekte täglicher Meditationsübungen sind mittlerweile wissenschaftlich erwiesen.


7. Wechseln Sie den Blickwinkel 
Neben dem Verständnis unserer Ängste ist es auch sehr hilfreich, Strategien zu entwickeln, um damit umzugehen. Dies bedeutet nicht nur die Entwicklung von Strategien für die Bewältigung bestimmter Ängste, sondern auch die Entwicklung von allgemeinen Strategien für das Leben als Ganzes. Eine solche allgemeine Strategie besteht darin, unseren Blickwinkel zu wechseln und damit unsere Sicht auf die Welt, die Menschen und die verschiedenen Situationen zu verändern. Dadurch entdecken wir in uns selbst und unserem Umfeld Möglichkeiten und Chancen, die uns vorher verborgen waren.


8. Bewegen Sie Ihren Körper
Was wir in Angstsituationen häufig vergessen ist, dass wir den Körper bewegen können und sollten. Wir leben dann zu sehr in unserem Kopf, befassen uns mit dem bereits erwähnten Gedankenkarussell und sind wie gelähmt. Diese buchstäblich lähmende Angst kann uns dazu verleiten, uns verstecken oder einfach nur herumzusitzen und nichts zu tun. Aber das ist keine gute Idee! Bleiben Sie lieber in Bewegung und tun Sie irgendetwas Schönes oder Produktives. Ein Spaziergang um den Block, unser Handy auszuschalten oder allein oder mit anderen zu tanzen, kann uns helfen, Sorgen loszuwerden und Endorphine zu erzeugen. Auch hier gilt es, unsere Atmung zu berücksichtigen. Emanuell Charis erinnert uns daran, dass die Auswirkungen von psychischem Stress auch vom Körper wahrgenommen werden und dass es dem Geist hilft, wenn sich der Körper besser fühlt. 
Deshalb: Bleiben Sie in Bewegung! 


9. Meditations-Apps und Youtube-Clips 
Wenn Sie eine Meditations-App haben, sind Angstsituation ein passender Zeitpunkt, um 5 oder 10 Minuten damit zu verbringen. Meditationsmusik und angeleitete Meditationen finden Sie außerdem in nahezu unbegrenzter Zahl auf Youtube. Setzen Sie einfach Ihre Kopfhörer auf, gehen Sie an einen mehr oder weniger ruhigen Ort und lassen Sie sich treiben. Wie bereits erwähnt: Die Wirksamkeit von Meditation ist wissenschaftlich erwiesen.


10. Stellen Sie sich Ihrer Angst 
Eine der besten Möglichkeiten, um Ihre Angst zu bewältigen, ist es, sich ihr zu stellen. Wenn Sie also wissen, was Sie ängstigt, gehen Sie direkt darauf zu.Fürchten Sie sich beispielsweise vor Spinnen, so gehen Sie in den Keller und suchen Sie nach ihnen. Oder wenn Sie Angst vor Höhe haben, begeben Sie sich auf einen hohen Aussichtspunkt. Natürlich ist das nicht immer einfach und manchmal müssen wir uns unseren Ängsten langsam nähern. Aber je mehr Zeit wir damit verbringen, uns unseren Ängsten zu stellen, desto leichter fällt es uns irgendwann, sie zu bewältigen.


11. Achten Sie auf Ihre Gedanken 
Wenn wir Angst haben, neigen wir dazu, negative Gedanken in uns zu tragen und Ihnen Raum zu geben. Gedanken wie »Ich bin so blöd« oder »Das schaffe ich niemals« machen sich dann regelrecht in uns breit. Aber diese Art, über uns selbst zu denken, macht alles nur noch schlimmer! Achten Sie deshalb sehr genau auf Ihre Gedanken, denn diese haben große Macht. 

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Es gibt Monate, die sich wie jeder andere in den Kalender fügen – und es gibt Monate, die als Mahnmale in die Geschichte eingehen. Der September 2025 ist ein solcher Monat. Zwei gewaltige Finsternisse werfen ihren Schatten über die Erde: eine totale Mondfinsternis am 7. September, ein „Blood Moon“ von fast 82 Minuten Dauer, gefolgt von einer partiellen Sonnenfinsternis am 21. September. Astrologisch gesehen bilden diese beiden Finsternisse eine Achse von Enthüllung und Umbruch, eine Zeit, in der die Masken fallen, alte Systeme erzittern und neue Mächte aus dem Dunkel hervortreten. Für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sind diese Wochen nicht einfach eine Phase des Himmels – sie sind ein kosmischer Gerichtshof. Die astrologische Bedeutung von Finsternissen Eine Mondfinsternis enthüllt das, was verborgen war. Sie bringt das Unterbewusste ans Licht, zwingt Völker und Regierungen gleichermaßen, das Unaussprechliche auszusprechen. Ein Blood Moon trägt dabei die Symbolik von Gewalt, Umsturz, Blutschwüren und kollektiver Reinigung. Eine Sonnenfinsternis hingegen markiert Neuanfang und Machtwechsel. Wenn das Licht der Sonne verdunkelt wird, verlieren Könige, Präsidenten und Machthaber symbolisch ihre Strahlkraft. Entscheidungen, die in diesen Tagen fallen, wirken nicht für Wochen, sondern für Jahre – ja manchmal Jahrzehnte. Der September 2025 trägt somit die Botschaft: „Das Alte muss sterben, damit das Neue geboren werden kann.“ Internationale Regionen unter dem Schatten der Finsternisse 🌍 Afrika Afrika wird die totale Mondfinsternis in ihrer vollen Pracht sehen. Das bedeutet: politische Umbrüche, Machtkämpfe und Volksbewegungen. Alte Konflikte zwischen ethnischen Gruppen und Staaten könnten aufflammen. Besonders betroffen sind Länder des Nordens (Ägypten, Sudan, Libyen), wo Fragen von Wasser, Energie und Grenzen schon lange schwelen. 🌏 Asien Asien erlebt die Finsternis ebenfalls in voller Intensität. Hier deutet sie auf dramatische geopolitische Verschiebungen hin. In China könnten wirtschaftliche Turbulenzen und innere Unruhen aufbrechen, weil das Volk beginnt, neue Forderungen zu stellen. In Indien markiert die Finsternis eine kritische Zeit für Regierung und Börse. Spekulationen und Währungsfragen könnten ins Chaos stürzen. Der Nahe Osten erlebt eine Krise der Allianzen: alte Feinde suchen plötzlich Nähe, alte Freunde wenden sich ab. 🌏 Australien Australien steht im Spannungsfeld zwischen westlicher Welt und Asien. Die Finsternis deutet hier auf militärische und diplomatische Entscheidungen hin – Fragen, welche Seite das Land in einem sich zuspitzenden Machtkampf einnehmen wird. 🌍 Europa Europa ist das Herz dieser kosmischen Prüfung – denn hier ist die totale Mondfinsternis am klarsten zu sehen. Europa unter dem Blutmond Südeuropa (Griechenland, Italien, Spanien, Portugal, Balkan) Die Finsternis kündigt eine Welle von Protesten und Volksbewegungen an. Die Menschen gehen auf die Straße gegen steigende Preise, Inflation und politische Korruption. In Griechenland und Italien sind sogar Regierungswechsel oder Rücktritte denkbar. Mitteleuropa (Deutschland, Österreich, Schweiz, Polen) Hier offenbart die Mondfinsternis Skandale und Enthüllungen. Besonders Deutschland könnte erschüttert werden: Verdeckte Dokumente, geheim gehaltene Absprachen oder politische Affären könnten plötzlich ans Licht kommen. Vertrauen in Institutionen wird erschüttert, das Volk fordert Antworten. Osteuropa (Ungarn, Rumänien, Ukraine, Russland) Die Finsternis bringt eine erneute Eskalation von Konflikten. In der Ukraine könnte es zu einer dramatischen Wende kommen – militärisch oder diplomatisch. Russland steht unter dem Druck karmischer Enthüllungen: Lügen und Verschleierungen werden sichtbar, was zu Machtkämpfen im Inneren führen könnte. Westeuropa (Frankreich, Belgien, Niederlande, UK) Die Finsternis deutet hier auf soziale Unruhen und Massenproteste. Frankreich steht astrologisch besonders unter dem Einfluss des Mondes – das Volk erhebt sich traditionell gegen Ungerechtigkeit. Streiks, Proteste und vielleicht auch gewaltsame Auseinandersetzungen sind wahrscheinlich. Nordeuropa (Skandinavien) Die Wirkung ist hier schwächer, aber subtil: geheime militärische oder diplomatische Weichenstellungen. Skandinavien könnte in sicherheitspolitische Entscheidungen gezogen werden, die ihre Neutralität endgültig infrage stellen. Investoren im Bann der Finsternisse Finsternisse sind seit Jahrhunderten gefürchtete Zeiten für Händler und Investoren. Der September 2025 ist keine Ausnahme. Gefahren: Aktienmärkte: Hohe Volatilität, plötzliche Einbrüche. Kryptowährungen: Extreme Schwankungen, riskante Spekulationen. Immobilien: Vorsicht in südeuropäischen Ländern – dort drohen Preisverfälle durch politische Instabilität. Chancen: Gold und Silber: Klassische Zufluchtsorte in Zeiten von Finsternissen. Energie & Rohstoffe: Uran, Öl und erneuerbare Energien gewinnen an Bedeutung, da geopolitische Spannungen Versorgungsketten erschüttern. Asiatische Märkte: Wer mutig ist, könnte nach Turbulenzen in Indien oder China langfristig profitieren – doch nur, wenn er mit Verlusten in der Übergangszeit rechnet. Die klare astrologische Empfehlung lautet: Liquidität sichern, keine riskanten Entscheidungen zwischen 7. und 21. September treffen, und erst nach der Sonnenfinsternis neue Schritte wagen. Politische Ereignisse unter dem kosmischen Gericht Der September 2025 wird von zwei Kräften geprägt: 7. September – Mondfinsternis: Das Volk erhebt sich. Skandale, Enthüllungen, Massenproteste. Alte Systeme brechen auf. 21. September – Sonnenfinsternis: Machtwechsel. Regierungen fallen, geheime Abkommen werden geschlossen, die Weltordnung verschiebt sich leise im Hintergrund. Erwartbare Ereignisse: Regierungswechsel oder Rücktritte in Südeuropa. Enthüllung von Skandalen in Deutschland oder Frankreich. Eskalation oder überraschende Wende im Ukraine-Konflikt. Neue geheime Bündnisse zwischen Supermächten, vermutlich im Pazifikraum (USA, China, Australien). Massenproteste gegen Inflation in mehreren europäischen Hauptstädten. Biblische Dimension: Blutmond und Schwarze Sonne In der Bibel heißt es: „Die Sonne wird sich verfinstern und der Mond wird sich in Blut verwandeln, ehe der große und schreckliche Tag des Herrn kommt.“ (Joel 3,4) Astrologisch ist dies keine Apokalypse im wörtlichen Sinne – aber eine symbolische Offenbarung. Die Menschheit tritt in eine Zeit, in der Illusionen nicht mehr halten. Was verborgen war, wird sichtbar. Wer im Licht der Wahrheit nicht bestehen kann, fällt. Der Blutmond ist das Zeichen des Volkes, das sich erhebt. Die Schwarze Sonne (Sonnenfinsternis) ist das Zeichen der Herrscher, die ihre Macht verlieren. Zusammen bilden sie ein kosmisches Siegel, das nur alle paar Jahrzehnte in dieser Intensität auftritt. Fazit: Ein Monat der Erschütterung Der September 2025 ist astrologisch ein Monat, der die Fundamente der Welt erschüttert: International: Afrika und Asien erleben Machtkämpfe und Umbrüche. Australien und der Pazifikraum stehen vor neuen Allianzen. Europa: Besonders betroffen sind Südeuropa (Proteste), Mitteleuropa (Skandale), Osteuropa (Konflikte) und Westeuropa (soziale Unruhen). Investoren: Vorsicht, Rückzug, Gold als Schutz. Politik: Enthüllungen, Machtwechsel, geheime Abkommen. Die Botschaft ist klar: Die Finsternisse zwingen die Menschheit, ihre Schatten zu erkennen. Wer sich weigert, wird von der Geschichte überrollt. Wer hinschaut, kann Teil einer neuen Ordnung werden. Der September 2025 wird nicht vergessen werden – er ist ein kosmisches Kapitel, das wie mit Blut und Schatten in das Buch der Weltgeschichte geschrieben ist. Ihr Emanuell Charis
28. August 2025
Wenn Merkur, der Planet der Kommunikation, Logik und Entscheidungen, auf den karmischen Knoten Ketu trifft, entstehen seltene kosmische Spannungen. Ab 30. August 2025 beginnt genau eine solche Konjunktion im feurigen Sternzeichen Löwe – und sie hat das Potenzial, Finanzmärkte, persönliche Investitionen und das Denken vieler Menschen auf den Kopf zu stellen. Astrologen weltweit sprechen von einer „Zeit der Täuschung“: Worte verlieren an Klarheit, Zahlen an Stabilität, und Versprechungen an Zuverlässigkeit. Diese kritische Phase dauert bis 17. September 2025, wenn Merkur den Löwen verlässt und in die Jungfrau eintritt. Besonders gefährlich sind die Tage 30. August bis 5. September, in denen die Konjunktion exakt wirkt. Ab 18. September wird die Energie wieder klarer, logischer und strukturierter – dann können Entscheidungen mit mehr Ruhe und Sicherheit getroffen werden. Die Konjunktion betrifft uns alle – doch besonders im Fokus stehen die Zeichen Stier, Löwe, Jungfrau, Skorpion, Steinbock und Fische. Wer unter ihnen unüberlegt Verträge unterschreibt, Kredite aufnimmt oder spekulative Geschäfte tätigt, könnte in eine Falle tappen, die lange Schatten wirft. Was bedeutet die Merkur–Ketu-Konjunktion? Merkur steht in der klassischen Astrologie für Denken, Logik, Handel, Kommunikation und Geldströme. Ketu hingegen ist kein Planet, sondern der südliche Mondknoten – ein karmischer Punkt, der alte Erfahrungen, Illusionen und spirituelle Prüfungen symbolisiert. Wenn sich diese beiden Energien vereinen, verschwimmen Logik und Intuition, Vergangenheit und Gegenwart, Realität und Illusion. Besonders im Löwen, einem Zeichen der Macht, des Stolzes und der Selbstdarstellung, kann diese Konjunktion gefährlich werden: Menschen neigen dazu, impulsive Entscheidungen zu treffen, weil sie glauben, alles im Griff zu haben. In Wahrheit aber wirkt Ketu wie ein Schleier, der klare Sicht verhindert. Die Folge: Man interpretiert Zahlen falsch, vertraut den falschen Personen oder überschätzt die eigene Stärke. Warum diese Tage so heikel für Finanzen sind Die Phase vom 30. August bis 17. September markiert astrologisch eine kritische Zeit für alles, was mit Geld, Verträgen und Kommunikation zu tun hat. Verträge könnten Klauseln enthalten, die übersehen werden. Investitionen wirken verlockend, erweisen sich später aber als Verlustgeschäft. Bankgespräche, Kredite oder Hypotheken können Bedingungen haben, die langfristig nachteilig sind. Gerüchte auf Finanzmärkten können Panik oder Euphorie auslösen – beides mit fatalen Folgen. Persönliche Käufe (z. B. Auto, Immobilie, Luxusgüter) könnten enttäuschen oder schnell an Wert verlieren. Kurz gesagt: Merkur bringt die Zahlen, Ketu bringt den Nebel – und wer jetzt blindlings vertraut, stolpert. Die betroffenen Sternzeichen im Überblick ♉ Stier Stiere gelten als solide und vorsichtige Menschen. Doch diese Konjunktion reizt gerade sie dazu, ihr Sicherheitsdenken zu übergehen. Viele Stiere könnten plötzlich Lust auf riskante Investitionen verspüren. Doch Vorsicht: Was wie eine stabile Geldanlage wirkt, könnte sich als Sandburg im Wind entpuppen. ♌ Löwe Da die Konjunktion direkt in ihrem Zeichen stattfindet, stehen Löwen unter enormem Druck. Ihr Stolz könnte sie verleiten, zu schnell zu handeln oder falschen Menschen zu vertrauen. Besonders gefährlich sind Prestige-Investitionen: Wer jetzt Geld für Statussymbole ausgibt, wird den Preis später bereuen. ♍ Jungfrau Merkur ist ihr Herrscherplanet – umso stärker wirkt die Verbindung mit Ketu. Jungfrauen laufen Gefahr, in eine Überanalyse zu verfallen und dabei den Wald vor lauter Bäumen nicht zu sehen. Sie könnten Zahlen verdrehen oder unbewusst wichtige Details übersehen. Auch Streit mit Geschäftspartnern oder Kunden ist möglich. ♏ Skorpion Für Skorpione ist diese Phase eine karmische Prüfung. Alte Themen rund um Geld, Erbschaften oder Schulden können wieder hochkommen. Wer versucht, diese Probleme zu verdrängen, könnte plötzlich mit harten Konsequenzen konfrontiert werden. Skorpione sollten jetzt auf radikale Schritte verzichten. ♑ Steinbock Das sonst so nüchterne Erdzeichen erlebt eine Zeit der Unsicherheit. Viele Steinböcke fühlen sich gedrängt, Entscheidungen für die Zukunft zu treffen – etwa beim Thema Immobilien oder Karriere. Doch jede vorschnelle Handlung könnte langfristig bereut werden. Geduld ist der einzige Schutz. ♓ Fische Für Fische, die ohnehin stark von Emotionen geleitet sind, verschwimmt in dieser Zeit die Grenze zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Sie könnten Geld für Träume ausgeben, die sich später als Illusion erweisen. Auch Täuschungen durch Freunde oder Partner sind möglich. Wer profitiert von dieser Konjunktion? So dramatisch diese Konstellation klingt, sie ist nicht nur negativ. Wer es schafft, die Täuschungen zu durchschauen, kann große spirituelle Fortschritte machen. Es ist eine Zeit der Offenbarung: Wer bewusst reflektiert, erkennt, wo er sich selbst belügt. Es ist eine Zeit der Korrektur: Wer alte finanzielle Fehler sieht, kann sie endlich heilen. Es ist eine Zeit der Intuition: Wer still wird und auf seine innere Stimme hört, kann sich vor Fallen retten. Doch das gelingt nur, wenn man die Warnung ernst nimmt. Spirituelle Bedeutung: Geld als karmischer Spiegel Ketu erinnert uns daran, dass Geld nicht nur ein materielles Mittel ist, sondern auch ein karmischer Spiegel. Wenn wir zu gierig, zu stolz oder zu leichtgläubig handeln, spiegelt sich das in Verlusten wider. Wer dagegen achtsam, geduldig und ehrlich bleibt, erkennt die eigentliche Lektion: Wahre Sicherheit liegt nicht im Konto, sondern im Bewusstsein. Diese Tage fordern uns auf, Ego und Stolz loszulassen. Der Löwe will glänzen – doch Ketu flüstert, dass Schein nicht gleich Sein ist. Wer diese Spannung versteht, kann aus einer scheinbaren Krise einen persönlichen Sieg machen. Empfehlungen für alle Zeichen Keine großen Käufe zwischen 30. August und 17. September. Keine Unterschriften ohne doppelte Prüfung durch Experten. Gerüchte meiden – besonders im Finanz- oder Berufsleben. Ruhe bewahren, auch wenn andere Panik machen. Meditation, Rituale, Achtsamkeit: Wer innerlich klar bleibt, durchschaut die Täuschung. Kosmische Energie im Alltag spüren Viele Menschen werden in diesen Tagen merken, dass Kommunikation schwieriger wird. Missverständnisse häufen sich, Technik versagt, E-Mails gehen verloren. Das ist kein Zufall: Merkur beeinflusst auch Informationswege, und Ketu blockiert sie. Wer aufmerksam ist, bemerkt: Gespräche drehen sich im Kreis. Zahlen und Fakten erscheinen widersprüchlich. Versprechen klingen zu schön, um wahr zu sein. All das sind Hinweise, jetzt besonders vorsichtig zu sein. Fazit: Eine gefährliche, aber lehrreiche Zeit Die Merkur–Ketu-Konjunktion im Löwen ist eine der brisantesten astrologischen Phasen des Jahres 2025. Sie beginnt am 30. August und dauert bis 17. September – die kritischsten Tage liegen zwischen dem 30. August und 5. September. Erst ab 18. September kehrt Klarheit zurück. Sie ist keine Katastrophe – aber sie ist eine Prüfung. Wer sich von Stolz, Gier oder Leichtsinn leiten lässt, wird Verluste erleiden. Wer dagegen auf innere Klarheit, Geduld und spirituelle Weisheit setzt, geht gestärkt aus dieser Zeit hervor. Besonders die Sternzeichen Stier, Löwe, Jungfrau, Skorpion, Steinbock und Fische sollten gewarnt sein: Lassen Sie sich nicht blenden. Nicht jeder Glanz ist Gold, nicht jede Gelegenheit ist echt. Die Tage ab 30. August sind ein kosmischer Spiegel – und die Frage lautet: Folgen Sie dem Stolz oder der Klarheit? Ihr Emanuell Charis
Du bist hellsichtig – zweifle nie an deiner Gabe
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