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Haben Sie Angst? Emanuell Charis zeigt Ihnen elf Wege um Ihre Ängste zu bewältigen.

Es ist völlig normal, hin und wieder Angst zu haben. Angst gehört zu unseren natürlichen menschlichen Reaktionen auf Stress und Unsicherheit. Wenn Sie Ihre Ängste jedoch nicht bewältigen können und ihnen regelrecht ausgeliefert sind, können sie Ihr Leben erheblich beeinträchtigen.

Angst ist eine mächtige Emotion, die uns antreibt und uns davor bewahrt, in der Komfortzone zu bleiben. Gleichzeitig kann sie jedoch auch zu einer Last werden, die unser Leben verlangsamt oder sogar lähmt. Was also tun, wenn Angst sie überkommt?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, damit umzugehen. Zum einen können wir versuchen, unsere jeweiligen Ängste zu verstehen und herauszufinden, was genau die Ursache dafür ist. Zum anderen können Strategien entwickeln, um mit ihnen umzugehen und sie zu bewältigen.

Wenn Sie also lernen möchten, Ihre Ängste zu überwinden und sich nicht weiter von ihnen einschränken zu lassen, möchte ich Ihnen folgende Wege aufzeigen:


1. Verstehen Sie Ihre Ängste
Um Ihre Ängste zu bewältigen, müssen Sie zunächst herausfinden, worum es eigentlich geht. Versuchen Sie, die Situation oder das Ereignis zu identifizieren, das Ihre Angst ausgelöst hat. Sobald Sie das herausgefunden haben, können Sie anfangen, eine Strategie zu entwickeln, um sich dem Ereignis oder der Situation in Zukunft auf andere Weise zu stellen als bisher. Viele Menschen haben Angst vor Dingen oder Situationen, weil sie diese schon früher einmal erlebt haben und nun glauben, dass sich diese Erfahrung wiederholen wird. Dadurch, dass sie darauf nach einem gewohnten Muster reagieren, wiederholt sich die Erfahrung tatsächlich, was quasi zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung wird und die Bewältigung der Angst erschwert oder unmöglich macht. Versuchen Sie also zu verstehen, woher Ihre Ängste kommen und warum Sie so empfindlich dafür sind. 
Identifizieren Sie Ihre Ängste! Finden Sie heraus, was genau Sie ängstigt. Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, um darüber nachzudenken oder machen Sie eine Liste der Dinge, die Sie beunruhigen. Sobald Sie wissen, was Ihre Ängste sind bzw. was Ihnen in dieser oder jener Situation Angst macht, haben Sie bereits den ersten großen Schritt zu deren Bewältigung gemacht.


2. Verstehen Sie den Ursprung Ihrer Angst 
Sobald Sie verstanden haben, was Ihren Ängsten zugrunde liegt, versuchen Sie herauszufinden, warum es passiert ist. Gab es in Ihrer Vergangenheit ein traumatisches Ereignis oder gibt es eine andere psychologische Ursache? Indem Sie diese Informationen sammeln und analysieren, können Sie bessere, klarere Entscheidungen treffen und nach und nach mehr Kontrolle über Ihre Ängste erlangen.


3. Machen Sie sich mit den Fakten vertraut 
Wenn wir Angst haben, neigen wir dazu, dem Gedankenkarussell in unseren Köpfen freien Lauf zu lassen und dieses mit immer beängstigenderen, schlimmeren Gedanken weiter anzutreiben. Dabei übersehen oder vergessen wir meist die Fakten, die der Situation oder dem Ereignis zugrunde liegen. Um sich besser vorzubereiten und ein besseres Verständnis für die Realität zu erhalten, machen Sie sich mit den Tatsachen vertraut und versuchen Sie, alle relevante Informationen so gut wie möglich zu verstehen. Ein auf Basis nüchterner Fakten analysiertes Problem ist bereits ein (mindestens) zur Hälfte gelöstes Problem.


4. Suchen Sie sich emotionale Unterstützung
Viele Menschen fühlen sich in Zeiten, in denen sie Angst haben, alleingelassen. Andere wiederum wollen die Menschen in ihrem Umfeld nicht mit ihren Sorgen belasten oder befürchten, als schwach betrachtet zu werden – und versuchen, alles alleine zu bewältigen. Aber emotionaler Support kann uns in schwierigen Zeiten die nötige Kraft und den nötigen Mut geben, um uns mit dem Problem auseinandersetzen zu können. Vertrauen Sie deshalb Ihre Sorgen und Ängste einem Freund oder einem Familienmitglied an, oder nehmen Sie professionelle Hilfe in Anspruch. Oder vielleicht gibt es in Ihrer Nähe eine Selbsthilfegruppe, die Ihnen helfen kann. Es kann sehr hilfreich sein, mit anderen Menschen zu sprechen, die dasselbe Problem haben wie Sie. Mit jemandem zu reden hilft Ihnen auf jeden Fall, Ihre Probleme in einem anderen Licht zu sehen und es verleiht Ihnen emotionale Stärke.


5. Atmen Sie tief ein
Atemübungen sind sehr effektiv bei der Bewältigung von Stress und Angstzuständen. In solchen Momenten sollten Sie innehalten, tief einatmen und die Luft einen Moment lang anhalten. Beim Ausatmen werden Sie sich entspannter fühlen als vorher. Praktizieren Sie diese Technik mehrmals hintereinander, um Ihre Anspannung noch weiter abzubauen. Atmen Sie tief durch. Viele Menschen atmen flach und schnell, wenn sie Angst haben. Dies verstärkt jedoch nur das Gefühl der Angst und macht es schwieriger, klar zu denken. 
Sie können die oben beschriebene Technik auch intensivieren: Atmen Sie bewusst tief durch die Nase ein und durch den Mund aus und zählen Sie dabei jeweils bis 10. Wenn Sie dies einige Male wiederholen, werden Sie sich im Nu besser fühlen.


6. Meditieren Sie regelmäßig 
Meditation ist eine hervorragende Möglichkeit, um Stress abzubauen und negative Emotionen wie Angst loszuwerden. Versuchen Sie, jeden Tag 10 Minuten für dich selbst freizumachen, um stillsitzen, meditieren und loslassen zu lernen. Falls Ihnen dies schwerfällt, fangen Sie mit 5 Minuten täglich an, die Sie dann nach und nach steigern. Wichtig ist nur, dass Sie es tun. Die positiven Effekte täglicher Meditationsübungen sind mittlerweile wissenschaftlich erwiesen.


7. Wechseln Sie den Blickwinkel 
Neben dem Verständnis unserer Ängste ist es auch sehr hilfreich, Strategien zu entwickeln, um damit umzugehen. Dies bedeutet nicht nur die Entwicklung von Strategien für die Bewältigung bestimmter Ängste, sondern auch die Entwicklung von allgemeinen Strategien für das Leben als Ganzes. Eine solche allgemeine Strategie besteht darin, unseren Blickwinkel zu wechseln und damit unsere Sicht auf die Welt, die Menschen und die verschiedenen Situationen zu verändern. Dadurch entdecken wir in uns selbst und unserem Umfeld Möglichkeiten und Chancen, die uns vorher verborgen waren.


8. Bewegen Sie Ihren Körper
Was wir in Angstsituationen häufig vergessen ist, dass wir den Körper bewegen können und sollten. Wir leben dann zu sehr in unserem Kopf, befassen uns mit dem bereits erwähnten Gedankenkarussell und sind wie gelähmt. Diese buchstäblich lähmende Angst kann uns dazu verleiten, uns verstecken oder einfach nur herumzusitzen und nichts zu tun. Aber das ist keine gute Idee! Bleiben Sie lieber in Bewegung und tun Sie irgendetwas Schönes oder Produktives. Ein Spaziergang um den Block, unser Handy auszuschalten oder allein oder mit anderen zu tanzen, kann uns helfen, Sorgen loszuwerden und Endorphine zu erzeugen. Auch hier gilt es, unsere Atmung zu berücksichtigen. Emanuell Charis erinnert uns daran, dass die Auswirkungen von psychischem Stress auch vom Körper wahrgenommen werden und dass es dem Geist hilft, wenn sich der Körper besser fühlt. 
Deshalb: Bleiben Sie in Bewegung! 


9. Meditations-Apps und Youtube-Clips 
Wenn Sie eine Meditations-App haben, sind Angstsituation ein passender Zeitpunkt, um 5 oder 10 Minuten damit zu verbringen. Meditationsmusik und angeleitete Meditationen finden Sie außerdem in nahezu unbegrenzter Zahl auf Youtube. Setzen Sie einfach Ihre Kopfhörer auf, gehen Sie an einen mehr oder weniger ruhigen Ort und lassen Sie sich treiben. Wie bereits erwähnt: Die Wirksamkeit von Meditation ist wissenschaftlich erwiesen.


10. Stellen Sie sich Ihrer Angst 
Eine der besten Möglichkeiten, um Ihre Angst zu bewältigen, ist es, sich ihr zu stellen. Wenn Sie also wissen, was Sie ängstigt, gehen Sie direkt darauf zu.Fürchten Sie sich beispielsweise vor Spinnen, so gehen Sie in den Keller und suchen Sie nach ihnen. Oder wenn Sie Angst vor Höhe haben, begeben Sie sich auf einen hohen Aussichtspunkt. Natürlich ist das nicht immer einfach und manchmal müssen wir uns unseren Ängsten langsam nähern. Aber je mehr Zeit wir damit verbringen, uns unseren Ängsten zu stellen, desto leichter fällt es uns irgendwann, sie zu bewältigen.


11. Achten Sie auf Ihre Gedanken 
Wenn wir Angst haben, neigen wir dazu, negative Gedanken in uns zu tragen und Ihnen Raum zu geben. Gedanken wie »Ich bin so blöd« oder »Das schaffe ich niemals« machen sich dann regelrecht in uns breit. Aber diese Art, über uns selbst zu denken, macht alles nur noch schlimmer! Achten Sie deshalb sehr genau auf Ihre Gedanken, denn diese haben große Macht. 

08 Mai, 2024
›Sofortige Erfüllung aller Wünsche und Bedürfnisse, und dies am besten auf Knopfdruck, ohne dass wir irgendetwas dafür tun müssen, bitteschön!‹ Dies scheint seit einigen Jahren ein weitverbreitetes Credo zu sein. Ein Credo, das früher oder später unweigerlich zu einer Übersättigung in jeglicher Hinsicht führen muss. Die Folgen sind Unzufriedenheit, Unglücklichsein, mitunter sogar Depressionen. Der renommierte Star-Hellseher, Mystiker und Philosoph Emanuell Charis daran, dass die wahre Macht über unser Schicksal in der Selbstdisziplin liegt. In diesem Artikel vermittelt er uns die Erkenntnis, dass Selbstdisziplin nicht nur der Schlüssel zu persönlichem Erfolg ist, sondern auch der Weg zu einem erfüllten, glücklichen und reichen Leben. Selbstdisziplin als Türöffner zur Selbstverwirklichung »In unserer heutigen Welt, die von zahlreichen Ablenkungen und äußeren Einflüssen geprägt ist, wird Selbstdisziplin leider häufig als Verzicht und karges Leben missverstanden«, sagt Emanuell Charis. Der Star-Hellseher und Lebensberater stellt diese Vorstellung auf den Kopf und erläutert, dass wahre Selbstdisziplin bedeutet, selbst die Kontrolle über das eigene Leben zu übernehmen und nicht den Erwartungen anderer zu entsprechen. »Auf dieseWeise«, so Charis, »ist Selbstdisziplin gewissermaßen der Schlüssel für jede verschlossene Tür im Leben. Durch die konsequente Umsetzung von Selbstdisziplin können wir absolut alles erreichen!« Diese Form der Disziplin geht, wie Charis weiter darlegt, Hand in Hand mit Beharrlichkeit, was wiederum eine grundlegende Voraussetzung für Erfolg ist. Wer über Selbstdisziplin verfügt, hat jederzeit die Kontrolle über sich selbst und sein Leben. Die Abhängigkeit von anderen Menschen wird auf dem Weg zur Selbstverwirklichung überflüssig. Selbstdisziplin als Weg zur Selbstkenntnis Emanuell Charis betont, dass wahre Selbstdisziplin nicht nur nach außen hin funktioniert, sondern auch einen tiefen Einblick in unsere eigenen Bedürfnisse und Wünsche erfordert: »Die Praxis der Selbstdisziplin zwingt uns, uns selbst zu hinterfragen und herauszufinden, was wir wirklich im Leben wollen. Durch die innere Klarheit, die wir auf diese Weise erlangen wird Selbstdisziplin zu einem lebensverändernden Werkzeug.« Selbstdisziplin als Quelle von Fülle und Erfüllung Entgegen der landläufigen Meinung, dass Selbstdisziplin bedeutet, ständig auf irgendetwas verzichten zu müssen, stellt Charis klar, dass diese Praktik in Wahrheit zu einem Leben voller Fülle, Erfüllung und Glück führt. Wer sich in Selbstdisziplin übt, weiß genau, was er will, und entwickelt die Fähigkeit, dies auch zu erreichen. Die Verpflichtung zu sich selbst und den eigenen Zielen schafft eine Atmosphäre des Wohlstands und der Erfolgserlebnisse. Selbstdisziplin als Schlüssel zu innerem Frieden Emanuell Charis hebt deutlich hervor, dass wahre Selbstdisziplin nicht nur äußere Erfolge mit sich bringt, sondern auch inneren Frieden. Die Fähigkeit, Versuchungen zu widerstehen und sich auf langfristige Ziele zu konzentrieren, schafft eine tiefe innere Ruhe. »In der Stille der Selbstdisziplin findet der Einzelne den Raum, um seine spirituelle Reise zu vertiefen und seine wahre Essenz zu entdecken – und nach dieser zu leben«, so Charis. »Wir lösen uns damit konkret von den Erwartungen anderer Menschen. Ein Mensch, der Selbstdisziplin praktiziert, befreit sich von dem Druck, den gesellschaftlichen Normen und Erwartungen zu entsprechen. Stattdessen lebt er in Übereinstimmung mit seinen eigenen Werten und Visionen.« Erste Schritte zum Üben von Selbstdisziplin »Selbstdisziplin funktioniert nicht von jetzt auf gleich«, sagt Emanuell Charis. »Die Entwicklung von Selbstdisziplin erfordert einen bewussten und schrittweisen Ansatz. Setze dich dabei nicht unter Druck und erwarte vor allem keine sofortigen Erfolge. Die Macht der Selbstdisziplin wächst mit der Zeit!« Selbstverständlich lässt Emanuell Charis seine Leser auf diesem Weg nicht allein. Deshalb stellt er hier einige Anregungen und erste Schritte vor, die man unternehmen kann, um sich in Selbstdisziplin zu üben: Definiere klare und erreichbare Ziele für dich selbst. Diese Ziele sollten spezifisch, messbar und realistisch sein. Die klare Definition deiner Ziele ermöglicht dir einen konkreten Fokus und eine Richtung, die du mit Selbstdisziplin verfolgen kannst. Identifiziere die wichtigsten Aufgaben und Prioritäten in deinem Leben. Konzentriere dich darauf, was für dich wirklich wichtig ist, und lerne, unwichtige Ablenkungen, die von außen an dich herangetragen werden, zu minimieren. Dies hilft dir, deine Energie auf das Wesentliche zu konzentrieren. Plane deinen Tag im Voraus und erstelle einen Zeitplan. Lege Zeiten für bestimmte Aufgaben fest, um Struktur und Organisation in dein Leben zu bringen. Ein gut durchdachter Zeitplan hilft dir, dich auf das zu konzentrieren, was du erreichen möchtest. Gewohnheiten spielen eine entscheidende Rolle in der Selbstdisziplin. Arbeite daran, positive Gewohnheiten zu entwickeln, die zu deinen Zielen passen. Starte klein und erweitere diese Gewohnheiten nach und nach, um eine nachhaltige Veränderung zu erreichen. Überwinde den inneren Schweinehund! Der innere Widerstand gegen unangenehme Aufgaben ist meist die größte Herausforderung. Erlaube dir selbst, dich dieser Herausforderung zu stellen und überwinde den inneren Widerstand. Erkenne, dass kurzfristige Unannehmlichkeiten oft langfristigen Erfolg bedeuten. Nimm dir regelmäßig Zeit für Selbstreflexion und frage dich selbst, ob deine Handlungen und Entscheidungen im Einklang mit deinen langfristigen Zielen stehen. Diese Selbstbewertung ermöglicht es dir, den Kurs zu korrigieren und deine Selbstdisziplin zu stärken. Setze klare Grenzen und lerne, Nein zu sagen. Dies bedeutet, dass du dich nicht von externen Anforderungen überwältigen lässt und deine Zeit und Energie bewusst verwaltest. Belohne dich selbst für erreichte Ziele. Diese Belohnungen können dazu beitragen, positive Verknüpfungen mit Selbstdisziplin herzustellen und dich weiter zu motivieren. Sei geduldig! Die Entwicklung von Selbstdisziplin ist ein Prozess, der Zeit und Übung erfordert. Sei geduldig mit dir selbst und erlaube dir, aus Rückschlägen zu lernen. Jeder kleine Fortschritt zählt, und mit der Zeit wird Selbstdisziplin zu einer festen Gewohnheit in deinem Leben. »Die Anwendung dieser Schritte erfordert kontinuierliche Selbstreflexion und Anpassung« , sagt Emanuell Charis. »Es wird nicht immer leicht sein, aber wenn du dich bewusst auf die Entwicklung deiner Selbstdisziplin einlässt, kannst du nachhaltige Veränderungen in Richtung eines erfüllten und erfolgreichen Lebens bewirken.« Fazit Selbstdisziplin ist, wie Emanuell Charis hier dargelegt hat, nicht nur ein Mittel zum Zweck, sondern der Schlüssel zu einem erfüllten und erfolgreichen Leben. Die bewusste Entscheidung, die Kontrolle über sich selbst zu übernehmen und die eigene Bestimmung zu formen, führt nicht nur zu äußerem Erfolg, sondern auch zu innerem Frieden. Sobald wir lernen, die Kraft der Selbstdisziplin in unserem Leben anzuerkennen und anzuwenden, öffnen sich für uns Türen zu Fülle, Erfüllung, Glück und spiritueller Weiterentwicklung. »Selbstdisziplin ist weit mehr als nur ein Werkzeug! Sie ist eine lebensverändernde Lebensweise, die zu wahrer Freiheit führt«, zieht Charis ein abschließendes Fazit.
08 Mai, 2024
Inmitten der sehr lebendigen indischen Stadt Bangalore befindet sich ein Ort von tiefgründiger spiritueller Bedeutung: die Palmblattbibliothek. Diese geheimnisvolle Einrichtung hat eine lange Geschichte und birgt tiefe Weisheit und Erkenntnisse, die auf palmblattartigen Manuskripten niedergeschrieben sind. »Diese Bibliothek ist ein faszinierendes Ziel für all diejenigen, die sich nach spiritueller Führung, Selbsterkenntnis und dem Verständnis ihres Schicksals sehnen«, sagt der bekannte Star-Hellseher Emanuell Charis, der umfangreiche Recherchen zu diesem Thema vorgenommen hat und die Ergebnisse seiner Nachforschungen in diesem Artikel darlegt.
04 Mai, 2024
Im Jahr 2024, das von Technologie, rapidem Fortschritt und der Omnipräsenz sozialer Medien geprägt ist, mag es auf den ersten Blick paradox erscheinen, sich mit einem Philosophen zu befassen, der im 19. Jahrhundert lebte, als all das reine Utopie war. Doch gerade inmitten der ständigen Veränderungen und der rasanten Entwicklung unserer Welt erachtet der renommierte Star-Hellseher und Philosoph Emanuell Charis es für notwendig, einen genaueren Blick auf das Leben und die Gedanken von Søren Kierkegaard zu werfen. Dieser dänische Denker, auch bekannt als der ›Vater des Existenzialismus‹, hat seinerzeit Ideen entwickelt, die auch heute noch von essenzieller Bedeutung sind.
04 Mai, 2024
Hand aufs Herz: Während Stress, Hektik und Unsicherheit unseren modernen Alltag bestimmen, wünschen sich viele von uns doch einen Hauch von Magie, um ihr Leben zu bereichern und ihre tiefsten Wünsche zu manifestieren. Als weltweit bekannter Star-Hellseher und Lebensberater widmet sich Emanuell Charis der Erforschung und Lehre der spirituellen Prinzipien und offenbart in diesem Artikel eine Reihe kleiner magischer Rituale für den Hausgebrauch, die jedem zugänglich sind und dazu dienen, die Energie von Liebe, Glück, Geld, Erfolg in unser Leben zu ziehen – und sogar das Wiederfinden verlorener Gegenstände zu ermöglichen.
04 Mai, 2024
Der Wonnemonat Mai hat begonnen und mit ihm erleben wir die Blütezeit der Liebe. Doch was, wenn die Blüten der Beziehung bereits verblüht sind? Ist dann alle Hoffnung verloren? Gibt es keine Chance mehr? Der international renommierte Star-Hellseher und Lebensberater Emanuell Charis ist völlig anderer Ansicht: Er ist überzeugt, dass der Mai nicht nur für Frühlingsgefühle, sondern auch für die magische Rückkehr verlorener Liebe prädestiniert ist. Das magische Stichwort hierfür lautet ›Partnerrückführung‹.
02 Mai, 2024
Der Mai, der zu Recht als Wonnemonat bezeichnet wird, macht seinem Namen alle Ehre und wartet insbesondere in Sachen Liebe mit wunderbaren Voraussetzungen auf. Das Sprichwort »Alles neu macht der Mai« kann 2024 durchaus wörtlich genommen werden. Der weltweit renommierte Star-Hellseher und Astrologe Emanuell Charis hat für uns in die Sterne geschaut und legt im folgenden Artikel dar, was der Himmel für uns bereithält.
02 Mai, 2024
Die Spiritualität bietet eine Vielzahl von Lehren, Werkzeugen und Techniken, die uns helfen können, die Geheimnisse des Universums und unseres eigenen Lebens zu verstehen. Zwei solcher Instrumente sind die Lebenswegzahlen und die Astrologie. Zwischen diesen beiden Praktiken gibt es eine faszinierende Verbindung – eine Symbiose, die tief in die Grundlagen unseres Daseins eindringt. Der bekannte Star-Hellseher, Astrologe und Lebensberater Emanuell Charis widmet sich in diesem Artikel diesem hochinteressanten Thema.
02 Mai, 2024
Seit vielen Jahren versetzt uns der international bekannte Star-Hellseher und Astrologe Emanuell Charis mit seinen präzisen Vorhersagen und seinem tiefen Verständnis der kosmischen Einflüsse auf unser tägliches Leben in Erstaunen. Heute wirft er gemeinsam mit uns einen Blick auf das, was uns im Mai 2024 erwartet – basierend auf dem chinesischen Horoskop und den einzigartigen Energien des Jahres des Drachen.
21 Apr., 2024
Nachts, wenn unsere bewussten Gedanken allmählich in einen Zustand des Träumens übergehen, erwacht in uns eine besondere Kraft: unser Unterbewusstsein. Im Schlaf, wenn unser rationales, wertendes und urteilendes Tagesbewusstsein, das häufig von Angst beeinflusst wird, ausgeschaltet ist, entfaltet das Unterbewusstsein eine faszinierende Fähigkeit: die Lösung von Problemen.
21 Apr., 2024
Die Frage, ob es möglich ist, von den Toten zurückzukehren, wird sicherlich die Mehrzahl der Leser mit einem klaren Nein beantworten. »Eine Rückkehr aus dem Jenseits? So etwas gibt es doch nur in Horrorfilmen!«
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