Geld als Energie: So aktivierst du deinen Geldfluss

Geldsegen

Am besten steigen wir mit einem symbolischen Bild in dieses Thema ein: Stellen Sie sich einen majestätischen Fluss vor, der sich kraftvoll seinen Weg durch eine Landschaft bahnt. Sein Wasser ist rein, unerschöpflich, kraftvoll und nährt alles, was mit ihm in Berührung kommt. Doch was geschieht, wenn Sie mit Steinen und anderen Barrieren versuchen, ihn aufzuhalten? Er wird sich einen anderen Weg suchen, vielleicht versickern oder zumindest stagnieren. 
Genauso verhält es sich mit Geld: Es ist nichts anderes als Energie, die frei und ungehindert fließen muss (und will!). Doch viele Menschen – und vielleicht sind Sie einer davon – errichten unbewusst in ihrem Bewusstsein Barrieren, die diesen Fluss aufhalten. Sie wundern sich dann, warum das Geld sie regelrecht meidet, warum sie immer wieder in finanziellen Engpässen landen oder warum Wohlstand für sie stets eine ferne Illusion bleibt. 
Das Problem ist nicht das Geld, sondern Ihr Mindset!

Wie Sie den Fluss Ihres Geldsegens blockieren 
Der erste Schritt zur Veränderung besteht darin, sich bewusst zu machen, dass Geld nicht einfach nur ein materielles Mittel zum Zweck ist. Es ist vielmehr eine lebendige, pulsierende Kraft, die in Resonanz mit Ihren Gedanken, Gefühlen und Überzeugungen tritt. Wenn Sie Geld für etwas Negatives halten – beispielsweise für eine Quelle von Gier, Streit oder moralischer Verderbnis – dann senden Sie damit unbewusst eine energetische Botschaft an das Universum: »Ich will nichts mit Geld zu tun haben.« 
Und so geschieht es.
Viele Menschen haben, was durchaus bis zu einem bestimmten Grad verständlich ist, Angst um ihr Geld. Sie fürchten, nicht genug zu haben, sie sorgen sich um Verluste oder plagen sich mit dem Gedanken, dass Wohlstand nur wenigen Auserwählten vorbehalten sei. Doch genau diese Angst ist der größte Feind des Geldflusses. Angst engt ein, Angst lähmt, Angst blockiert – Angst macht aus dem mächtigen, fließenden Strom einen ausgetrockneten Flusslauf. Wenn Sie also ständig besorgt sind, ob Sie genug Geld haben oder ob Sie es behalten können, dann errichten Sie damit eine energetische Mauer, die den natürlichen Fluss des Geldes von Ihnen wegleitet.
Ein weiteres Problem sind Schuldgefühle. Manche Menschen haben tief verankerte Glaubenssätze, die besagen, dass Geld etwas Schlechtes sei, dass Reichtum nur durch Ausbeutung entstehen könne oder dass es edler sei, in Armut zu leben. Doch in Wahrheit ist Geld neutral! Es verstärkt lediglich das, was bereits in Ihnen existiert. Ein gütiger, großzügiger Mensch wird mit viel Geld noch mehr Gutes bewirken können. Ein gieriger, selbstsüchtiger Mensch wird mit Reichtum sein Ego weiter nähren. Geld ist ein Verstärker der eigenen Energie, nicht die Quelle der moralischen Verderbnis.

Wie Sie den Geldfluss freisetzen
Wenn Sie wirklich einen Geldsegen in Ihrem Leben empfangen möchten, dann beginnen Sie damit, Ihre alten und sicherlich festgefahrenen Überzeugungen hinsichtlich Geld zu hinterfragen. Welche Gedanken haben Sie über Wohlstand? Glauben Sie, dass es schwer ist, Geld zu verdienen? Haben Sie das Gefühl, dass Sie es nicht verdienen, finanziell frei zu sein? Denken Sie insgeheim, dass Wohlstand nur mit harter, entbehrungsreicher Arbeit einhergeht?
Lösen Sie sich von diesen destruktiven Überzeugungen! Erkennen Sie an, dass Wohlstand Ihr Geburtsrecht als Mensch ist. Es ist nicht sündhaft, in Fülle zu leben, und es ist nicht tugendhaft, im Mangel zu verharren. Das Universum ist unermesslich reich! Es kennt keinen Mangel, nur unendlichen Überfluss. Der einzige Grund, warum Sie sich selbst davon abschneiden, liegt in den Begrenzungen Ihres Geistes.
Begrenzungen, die Sie sich wohlgemerkt selbst auferlegen!
Beginnen Sie deshalb, Geld als eine freundliche, wohltuende Energie zu betrachten. Segnen Sie es, wann immer es zu Ihnen kommt. Wenn Sie Geld ausgeben, tun Sie es mit Freude, nicht mit Angst. Verabschieden Sie sich von dem Gedanken, dass jeder Kauf eine ›Verlust‹-Erfahrung sei. Sagen Sie sich stattdessen Sätze wie: »Dieses Geld fließt von mir und kehrt in noch größerer Fülle zu mir zurück.«

Praktische Übungen, um Ihre finanzielle Energie zu harmonisieren
Eine der einfachsten, aber wirkungsvollsten Übungen besteht darin, sich täglich vorzustellen, wie Geld wie ein goldener Strom zu Ihnen fließt. Schließen Sie die Augen und visualisieren Sie, wie Sie in einem Regen aus goldenen Münzen oder Geldscheinen stehen. Fühlen Sie die Dankbarkeit, die Freude, das Vertrauen in diesen Fluss. Lassen Sie jede Angst los, lassen Sie die Energie frei strömen. Das Universum reagiert auf Ihre Schwingung – je mehr Sie innerlich im Einklang mit der Fülle sind, desto mehr materielle Entsprechungen wird es Ihnen senden.
Ein weiteres machtvolles Werkzeug ist das gesprochene Wort. Worte sind reine Schöpfungsenergie. Hören Sie auf, Sätze wie »Das kann ich mir nicht leisten« oder »Ich habe nie genug Geld« zu verwenden. Jedes Mal, wenn Sie so etwas sagen, verstärken Sie den Mangel in Ihrem Leben. Ersetzen Sie derartige Worte und Sätze durch kraftvolle Affirmationen wie »Geld kommt in unendlichem Überfluss zu mir«, »Ich bin ein Magnet für Wohlstand« oder »Alles, was ich brauche, fließt leicht und mühelos zu mir«.

Dankbarkeit ist ein weiterer Schlüssel zur Fülle. Wenn Sie Geld erhalten – sei es durch Gehalt, Geschenke oder auch nur eine gefundene Münze auf der Straße –, nehmen Sie es mit Freude und Dankbarkeit an. Segnen Sie es und sagen Sie sich innerlich: »Danke, Universum, dass Du mir diesen Geldsegen schickst. Ich öffne mich für noch mehr.« Mit einer solchen Haltung des Vertrauens öffnen Sie den Kanal für weiteren Zufluss.

Die kosmische Harmonie zwischen Geben und Empfangen 
Ein weiteres Geheimnis des Geldflusses liegt im Gleichgewicht zwischen Geben und Empfangen. Zahlreiche Menschen haben Schwierigkeiten, Geld anzunehmen. Sie fühlen sich unwohl, wenn ihnen jemand etwas schenkt, oder sie lehnen finanzielle Unterstützung ab. Doch wer nicht bereit ist, zu empfangen, blockiert den Fluss. Wenn das Universum Ihnen etwas gibt, nehmen Sie es mit Freude an. Das ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Vertrauen in den natürlichen Kreislauf der Energie.
Gleichzeitig sollten Sie Geld mit Freude geben. Spenden Sie, gönnen Sie sich selbst etwas, investieren Sie in etwas Sinnvolles. Aber tun Sie es nicht aus Angst oder Pflichtgefühl, sondern aus Freude am Fluss der Energie. Wer Geld mit Liebe gibt, öffnet damit den Weg für noch mehr Reichtum.
Schlussgedanken
Machen Sie sich bewusst: Geld ist eine Energie, die Sie lieben, ehren und wertschätzen dürfen. Lassen Sie Angst, Schuld und Mangeldenken hinter sich und öffnen Sie sich für den unendlichen Strom des Universums. Lassen Sie sich nicht länger von überholten Glaubenssätzen begrenzen, sondern vertrauen Sie darauf, dass Sie alles haben können, was Sie sich von Herzen wünschen.
Das Universum ist bereit, Ihnen unendlichen Reichtum zu schenken – die entscheidende Frage ist nur: Sind Sie bereit, ihn zu empfangen? Erlauben Sie sich den Geldsegen, und Sie werden erleben, wie sich Ihr Leben in eine neue, wundervolle Dimension der Fülle verwandelt.

Ich wünsche es Ihnen von Herzen.
Ihr 
Emanuell Charis


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Es gibt Phänomene, die immer wieder unsere Neugier wecken und unser Verständnis der Realität herausfordern. Eines der faszinierendsten und kontroversesten dieser Phänomene sind die sogenannten Orbs. Diese mysteriösen, kugelförmigen Lichter erscheinen oft auf Fotografien und faszinieren sowohl Skeptiker als auch Gläubige gleichermaßen. Als Experte auf dem Gebiet der spirituellen Phänomene beleuchtet der bekannte Star-Hellseher Emanuell Charis das Mysterium der Orbs und gibt uns in diesem Artikel einen tiefen Einblick in deren mögliche Bedeutungen und Ursprünge. Was sind Orbs? »Orbs sind sphärische Lichtphänomene, die vorrangig auf Fotos, mittlerweile auch immer häufiger auf Videoaufnahmen erscheinen«, steigt Emanuell Charis in die Erläuterungen ein. »Meist sind sie als helle, runde Lichtpunkte zu erkennen und können verschiedene Größen und Farben haben.« Die häufigsten Farben sind Weiß und Blau, doch auch Orbs in Gelb, Grün, Rot oder sogar Violett wurden bereits dokumentiert. Die Erscheinungsformen der Orbs können erheblich variieren. In den meisten Fällen sind sie kugelförmig und weisen eine gewisse Transparenz auf, wodurch man oft durch sie hindurchsehen kann. Einige Orbs zeigen ein weiches, diffuses Leuchten, während andere scharf abgegrenzte Ränder und eine sehr intensive Farbe haben können. Auf den meisten Bild- und Filmaufnahmen wirken sie wie schwebende Lichtkugeln, die sich in der Luft zu bewegen scheinen. »Besonders interessant sind Orbs, die Muster oder symmetrische Strukturen innerhalb der Kugel aufweisen, was ihre Interpretation als bloße Lichtreflexe erschwert«, so Charis. Erste Sichtungen von Orbs Emanuell Charis hat intensiv nachgeforscht und festgestellt: »Die ersten modernen Berichte über Orbs stammen aus der Zeit der frühen Fotografie im 19. Jahrhundert. Damals erschienen sie auf Schwarz-Weiß-Fotografien, was zu heftigen Debatten darüber führte, ob es sich um technische Fehler oder um echte paranormale Phänomene handelte.« Mit der Weiterentwicklung der Fototechnik und dem Aufkommen der digitalen Fotografie in den letzten Jahrzehnten wurden Orbs häufiger und deutlicher dokumentiert. Besonders oft treten sie in Umgebungen auf, die als spirituelle oder paranormale Hotspots gelten, wie zum Beispiel alte Schlösser, Friedhöfe und historische Gebäude. Historische Berichte über leuchtende Kugeln oder sphärische Lichtphänomene gibt es allerdings bereits sehr viel länger, weiß Charis zu berichten: »Bereits im Mittelalter und in antiken Texten finden sich Beschreibungen von Lichtkugeln, die als Omen oder Zeichen göttlicher oder spiritueller Präsenz interpretiert wurden.« Diese Berichte, obwohl in den meisten Fällen mythisch gefärbt, legen nahe, dass das Phänomen der Orbs tief in der menschlichen Kultur und Geschichte verwurzelt ist. Sind es die Seelen von Verstorbenen? Die Ansichten und Mutmaßungen darüber, was Orbs tatsächlich sind, gehen weit auseinander. In der spirituellen Gemeinschaft und unter paranormalen Forschern gibt es viele, die davon überzeugt sind, dass Orbs die Manifestationen von Geistern oder den Seelen von Verstorbenen sind. Sie sehen in den Orbs den Beweis dafür, dass spirituelle Entitäten unter uns weilen und dass diese Lichtkugeln ein Mittel zur Kommunikation mit der geistigen Welt sein könnten. Emanuell Charis teilt diese Ansicht: »Orbs sind energetische Manifestationen, die auf die Anwesenheit von Geistern oder spirituellen Wesen hinweisen können. Sie sind oft bei spirituellen Zeremonien oder an Orten mit hoher energetischer Aktivität zu sehen. Es ist also durchaus möglich, dass diese Kugeln eine Form von Energie sind, die von den Geistern genutzt wird, um sich in unserer Welt bemerkbar zu machen.« Charis betont weiter, dass Orbs besonders in Momenten hoher emotionaler oder spiritueller Intensität erscheinen: »Viele Menschen berichten von Orbs bei wichtigen familiären Ereignissen, wie beispielsweise Hochzeiten oder Beerdigungen. Dies deutet darauf hin, dass diese Phänomene ein Anhaltspunkt für die Anwesenheit verstorbener Angehöriger sein können, die an diesen Momenten teilhaben möchten.« In verschiedenen spirituellen Traditionen gibt es unterschiedliche Interpretationen des Phänomens. Einige Menschen glauben, dass Orbs Schutzgeister oder spirituelle Führer sind, die uns in schwierigen Zeiten beistehen. Andere sehen in ihnen Hinweise auf frühere Leben oder karmische Verbindungen, die sich in unserer physischen Welt manifestieren. Wieder andere deuten Orbs als Energieformen, die von der spirituellen Ebene in unsere Dimension eindringen. Die wissenschaftliche Sicht Während der Glaube an die spirituelle Natur der Orbs sehr weit verbreitet ist, gibt es auch eine wissenschaftliche Perspektive, die versucht, diese Phänomene rational zu erklären. Skeptiker führen an, dass Orbs oft durch physische Faktoren wie Staubpartikel, Pollen, Insekten oder Wassertropfen entstehen können, die das Licht des Kamerablitzes reflektieren. Diese Erklärung wird durch die Tatsache gestützt, dass Orbs häufig in staubigen oder feuchten Umgebungen auftreten. Fotografische Analysen und wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass viele Orbs wirklich durch den Blitz einer Kamera und reflektierende Partikel in der Luft verursacht werden können. Charis räumt ein, dass diese Interpretation nicht von der Hand zu weisen ist: »Es ist wichtig, eine differenzierte Sichtweise zu haben. Nicht jeder Orb ist ein Geist. Einige können durchaus durch die genannten physikalischen Umstände und Sachverhalte erklärt werden. Doch es gibt auch viele Fälle, bei denen diese rationalen Analysen nicht ausreichen, um das Auftreten der Orbs zu erklären.« Emanuell Charis betont die Bedeutung des Kontexts, in dem die Orbs erscheinen. Wenn Orbs in einer Umgebung oder unter Umständen auftreten, die stark mit spirituellen oder emotionalen Energien verbunden sind, ist es wahrscheinlicher, dass sie eine spirituelle Bedeutung haben. Solche Orbs sind oft von einer intensiven Energie umgeben, die anhand von Fotografien schwer zu erklären ist. Fazit Das Phänomen der Orbs bleibt eines der faszinierendsten und umstrittensten Themen in der Welt des Paranormalen. Ob sie nun spirituelle Manifestationen oder einfache physikalische Phänomene sind: Sie regen unsere Fantasie an und lassen uns über die Grenzen unserer Wahrnehmung nachdenken. Die Erkenntnisse und Recherchen von Emanuell Charis bieten eine wertvolle Perspektive auf dieses Mysterium, das uns weiterhin dazu inspiriert, die unbekannten Dimensionen unseres Daseins zu erforschen. Die wahre Natur der Orbs bleibt ein Geheimnis, das vielleicht nur jeder für sich selbst entdecken kann. Während einige Menschen in ihnen Botschaften aus der spirituellen Welt sehen, betrachten andere sie als faszinierende, aber erklärbare physikalische Phänomene. Unabhängig davon, wie man zu den Orbs steht, bleibt ihre Erscheinung ein eindrucksvolles Beispiel für die vielen Rätsel, die unsere Welt und unser Universum bereithalten. »In dieser Hinsicht zeigen uns die Orbs, dass es noch viel zu entdecken und zu verstehen gibt – sowohl in der physischen als auch in der spirituellen Welt«, sagt Emanuell Charis abschließend.
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