Endzeit! Steht uns die Apokalypse bevor?

Werfen wir einen Blick in die religiösen und mystischen Texte verschiedener Kulturen, so zeigt sich uns darin ein düsteres, jedoch zugleich auch faszinierendes Kapitel: die Endzeit! Eines der bekanntesten Werke, das diese Apokalypse beschreibt, ist die Offenbarung des Johannes, das letzte Buch des Neuen Testaments der Bibel. Aber auch andere Religionen und spirituelle Traditionen haben ihre eigenen Beschreibungen dieser Zeit, auf die der Star-Hellseher Emanuell Charis in diesem Artikel eingeht.


Die Offenbarung des Johannes

Die Offenbarung des Johannes, auch als ›Buch der Offenbarung‹ oder ›Apokalypse‹ bezeichnet, ist ein geheimnisvolles und düsteres Buch voller Visionen und prophetischer Darstellungen, die in einer teils sehr üppigen Symbolsprache beschrieben werden. Es dokumentiert eine Reihe von Ereignissen, die am Ende der Zeit stattfinden sollen. In der Offenbarung wird eine Endschlacht zwischen Gut und Böse prophezeit, der Untergang der Welt, das Erscheinen des Antichristen und schließlich das Kommen des Himmelreichs.


»Dieses Buch hat viele Leser im Laufe der Geschichte fasziniert und verwirrt«, erklärt Emanuell Charis. »Die Symbolik und die bildhafte Sprache machen es schwierig, eine eindeutige Interpretation zu finden. Einige glauben, dass die apokalyptischen Ereignisse in der Offenbarung bereits stattgefunden haben, während andere darauf warten, dass sie sich in der Zukunft entfalten werden.«


Allerdings sind viele auch der Ansicht, dass wir aktuell mitten in der Endzeit leben. Die Bedrohungen durch Krieg, Umweltkatastrophen, das sich verändernde Klima etc. sprechen ihrer Meinung nach dafür. Ebenso die Auffassung, dass die Menschen ringsum allesamt offenbar nach und nach verrückt werden. »Allgemein herrscht ein großes Gefühl von Unsicherheit bis hin zur Angst«, bestätigt Emanuell Charis auf Grundlage seiner Recherchen. »Es liegt auf der Hand, dass die Menschen in solchen Zeiten nicht nur Trost in heiligen, spirituellen Büchern suchen, sondern sich auch mit den Zukunftsvisionen befassen, die darin niedergeschrieben sind.«


Endzeitvorstellungen sind jedoch nicht allein auf das Christentum beschränkt. In anderen Religionen finden wir ähnliche Konzepte. Im Islam gibt es beispielsweise den Glauben an den Jüngsten Tag, an dem die Welt endet und die Menschen für ihre im Diesseits begangenen Taten zur Rechenschaft gezogen werden. Auch der Hinduismus beschreibt Zykluszeiten, in denen die Welt erschaffen, erhalten und zerstört wird.


Endzeitvorstellungen in mystischen Traditionen

Neben den religiösen Texten finden wir auch in mystischen Traditionen Schilderungen der Endzeit. »Mystiker und spirituelle Lehrer haben oft visionäre Erfahrungen, in denen sie Einblicke in das Schicksal der Welt gewinnen«, sagt der Experte Emanuell Charis. »Diese Erfahrungen sind geprägt von Symbolen und Metaphern und dienen dazu, das Unaussprechliche zu beschreiben.«


Die Vorstellungen der Endzeit in religiösen und mystischen Texten haben oft eine doppelte Natur: Einerseits können sie als Warnung vor moralischem Verfall und als Appell zur Umkehr und Buße verstanden werden. Andererseits bieten sie auch Hoffnung auf eine neue Ära des Friedens, der Harmonie und der spirituellen Erneuerung.


»Unabhängig von den unterschiedlichen religiösen und mystischen Traditionen scheint die Vorstellung einer Endzeit ein gemeinsamer menschlicher Nenner zu sein«, erläutert Emanuell Charis. »Es ist die Einsicht, dass die Welt, wie wir sie kennen, nicht für immer bestehen wird, und dass es einen Zyklus von Schöpfung, Wachstum, Erhaltung und Zerstörung gibt.«


Endzeitvorstellungen als Ausgangspunkt für Reflexionen

Die Endzeitvorstellungen können auch als Einladung verstanden werden, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, die eigenen spirituellen Werte zu überdenken und Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen. Sie erinnern uns daran, dass das Leben kostbar ist und dass wir es nicht als selbstverständlich betrachten sollten.


Der Experte Emanuell Charis unterstreicht dies: »Unabhängig davon, ob man religiös ist oder nicht, bieten die Endzeitvorstellungen Raum für Reflexionen und spirituelles Wachstum. Sie regen uns dazu an, unsere Handlungen zu überdenken und eine tiefere Verbindung zur Welt und zu unseren Mitmenschen zu suchen.«


Leben wir – spirituell betrachtet – aktuell in der Endzeit?

Dieser Ansicht sind, wie bereits erwähnt, aktuell sehr viele Menschen. Die Frage, ob wir – aus spiritueller Sicht betrachtet – gerade in der Endzeit leben, wie sie in der Offenbarung des Johannes beschrieben wird, ist Gegenstand vieler Diskussionen und unterschiedlicher Interpretationen. Diese wiederum sind stark von individuellen Überzeugungen und Standpunkten geprägt.


»Einige Philosophen und Theologen argumentieren, dass die Beschreibungen der Endzeit in der Offenbarung des Johannes wie auch in anderen Schriften metaphorisch zu verstehen sind und nicht als wörtliche Vorhersagen für die Zukunft betrachtet werden sollten«, so Charis. »Vielmehr könnten sie darauf hinweisen, dass es in der Geschichte der Menschheit immer wieder Krisen, Kriege und Ungerechtigkeiten gegeben hat, die als Zeichen der Endzeit interpretiert wurden.« Daher könnte man annehmen, so Charis weiter, dass das Konzept der Endzeit eine Art kritische Reflexion auf die Zustände der Welt und eine Aufforderung zur moralischen Umkehr ist.


Andere hingegen führen an, dass wir tatsächlich in einer Zeit leben, die von Ereignissen geprägt ist, die mit den Beschreibungen der Endzeit in der Offenbarung des Johannes übereinstimmen. Sie weisen auf aktuelle globale Herausforderungen wie Kriege, Umweltkrisen, soziale Unruhen und moralischen Verfall hin und sind davon überzeugt, dass diese Ereignisse als Vorboten des nahenden Endes angesehen werden können.


»Von einem spirituellen Standpunkt aus betrachtet kann man sagen, dass das grundlegende Konzept einer Endzeit eine Möglichkeit darstellt, über die Vergänglichkeit des Lebens und die Herausforderungen, vor denen die Menschheit steht, nachzudenken«, erklärt Emanuell Charis: Es kann als Anstoß dienen, ethische Fragen hinsichtlich dessen zu erörtern, wie wir mit der Welt umgehen und welche Verantwortung wir für zukünftige Generationen tragen.


Fazit

»Das Ende der Welt steht gewiss nicht bevor«, sagt Emanuell Charis. »Die Vorstellung einer Endzeit bleibt aber dennoch ein faszinierendes und zugleich beunruhigendes Thema, das in religiösen und mystischen Texten eine zentrale Rolle spielt und sich vermeintlich in den täglichen Medien- und Nachrichtenmeldungen widerspiegelt.« Es ist eine Erinnerung daran, dass die Welt, wie wir sie kennen, nicht ewig besteht, und dass es in der Vergänglichkeit auch die Möglichkeit für Neuanfänge und spirituelles Wachstum gibt. »Möge die Auseinandersetzung mit diesen Vorstellungen uns dazu inspirieren, bewusster zu leben und eine tiefere Verbindung zur Welt und zur Transzendenz zu suchen«, so Charis abschließend.


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Es gibt Monate, die sich wie jeder andere in den Kalender fügen – und es gibt Monate, die als Mahnmale in die Geschichte eingehen. Der September 2025 ist ein solcher Monat. Zwei gewaltige Finsternisse werfen ihren Schatten über die Erde: eine totale Mondfinsternis am 7. September, ein „Blood Moon“ von fast 82 Minuten Dauer, gefolgt von einer partiellen Sonnenfinsternis am 21. September. Astrologisch gesehen bilden diese beiden Finsternisse eine Achse von Enthüllung und Umbruch, eine Zeit, in der die Masken fallen, alte Systeme erzittern und neue Mächte aus dem Dunkel hervortreten. Für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sind diese Wochen nicht einfach eine Phase des Himmels – sie sind ein kosmischer Gerichtshof. Die astrologische Bedeutung von Finsternissen Eine Mondfinsternis enthüllt das, was verborgen war. Sie bringt das Unterbewusste ans Licht, zwingt Völker und Regierungen gleichermaßen, das Unaussprechliche auszusprechen. Ein Blood Moon trägt dabei die Symbolik von Gewalt, Umsturz, Blutschwüren und kollektiver Reinigung. Eine Sonnenfinsternis hingegen markiert Neuanfang und Machtwechsel. Wenn das Licht der Sonne verdunkelt wird, verlieren Könige, Präsidenten und Machthaber symbolisch ihre Strahlkraft. Entscheidungen, die in diesen Tagen fallen, wirken nicht für Wochen, sondern für Jahre – ja manchmal Jahrzehnte. Der September 2025 trägt somit die Botschaft: „Das Alte muss sterben, damit das Neue geboren werden kann.“ Internationale Regionen unter dem Schatten der Finsternisse 🌍 Afrika Afrika wird die totale Mondfinsternis in ihrer vollen Pracht sehen. Das bedeutet: politische Umbrüche, Machtkämpfe und Volksbewegungen. Alte Konflikte zwischen ethnischen Gruppen und Staaten könnten aufflammen. Besonders betroffen sind Länder des Nordens (Ägypten, Sudan, Libyen), wo Fragen von Wasser, Energie und Grenzen schon lange schwelen. 🌏 Asien Asien erlebt die Finsternis ebenfalls in voller Intensität. Hier deutet sie auf dramatische geopolitische Verschiebungen hin. In China könnten wirtschaftliche Turbulenzen und innere Unruhen aufbrechen, weil das Volk beginnt, neue Forderungen zu stellen. In Indien markiert die Finsternis eine kritische Zeit für Regierung und Börse. Spekulationen und Währungsfragen könnten ins Chaos stürzen. Der Nahe Osten erlebt eine Krise der Allianzen: alte Feinde suchen plötzlich Nähe, alte Freunde wenden sich ab. 🌏 Australien Australien steht im Spannungsfeld zwischen westlicher Welt und Asien. Die Finsternis deutet hier auf militärische und diplomatische Entscheidungen hin – Fragen, welche Seite das Land in einem sich zuspitzenden Machtkampf einnehmen wird. 🌍 Europa Europa ist das Herz dieser kosmischen Prüfung – denn hier ist die totale Mondfinsternis am klarsten zu sehen. Europa unter dem Blutmond Südeuropa (Griechenland, Italien, Spanien, Portugal, Balkan) Die Finsternis kündigt eine Welle von Protesten und Volksbewegungen an. Die Menschen gehen auf die Straße gegen steigende Preise, Inflation und politische Korruption. In Griechenland und Italien sind sogar Regierungswechsel oder Rücktritte denkbar. Mitteleuropa (Deutschland, Österreich, Schweiz, Polen) Hier offenbart die Mondfinsternis Skandale und Enthüllungen. Besonders Deutschland könnte erschüttert werden: Verdeckte Dokumente, geheim gehaltene Absprachen oder politische Affären könnten plötzlich ans Licht kommen. Vertrauen in Institutionen wird erschüttert, das Volk fordert Antworten. Osteuropa (Ungarn, Rumänien, Ukraine, Russland) Die Finsternis bringt eine erneute Eskalation von Konflikten. In der Ukraine könnte es zu einer dramatischen Wende kommen – militärisch oder diplomatisch. Russland steht unter dem Druck karmischer Enthüllungen: Lügen und Verschleierungen werden sichtbar, was zu Machtkämpfen im Inneren führen könnte. Westeuropa (Frankreich, Belgien, Niederlande, UK) Die Finsternis deutet hier auf soziale Unruhen und Massenproteste. Frankreich steht astrologisch besonders unter dem Einfluss des Mondes – das Volk erhebt sich traditionell gegen Ungerechtigkeit. Streiks, Proteste und vielleicht auch gewaltsame Auseinandersetzungen sind wahrscheinlich. Nordeuropa (Skandinavien) Die Wirkung ist hier schwächer, aber subtil: geheime militärische oder diplomatische Weichenstellungen. Skandinavien könnte in sicherheitspolitische Entscheidungen gezogen werden, die ihre Neutralität endgültig infrage stellen. Investoren im Bann der Finsternisse Finsternisse sind seit Jahrhunderten gefürchtete Zeiten für Händler und Investoren. Der September 2025 ist keine Ausnahme. Gefahren: Aktienmärkte: Hohe Volatilität, plötzliche Einbrüche. Kryptowährungen: Extreme Schwankungen, riskante Spekulationen. Immobilien: Vorsicht in südeuropäischen Ländern – dort drohen Preisverfälle durch politische Instabilität. Chancen: Gold und Silber: Klassische Zufluchtsorte in Zeiten von Finsternissen. Energie & Rohstoffe: Uran, Öl und erneuerbare Energien gewinnen an Bedeutung, da geopolitische Spannungen Versorgungsketten erschüttern. Asiatische Märkte: Wer mutig ist, könnte nach Turbulenzen in Indien oder China langfristig profitieren – doch nur, wenn er mit Verlusten in der Übergangszeit rechnet. Die klare astrologische Empfehlung lautet: Liquidität sichern, keine riskanten Entscheidungen zwischen 7. und 21. September treffen, und erst nach der Sonnenfinsternis neue Schritte wagen. Politische Ereignisse unter dem kosmischen Gericht Der September 2025 wird von zwei Kräften geprägt: 7. September – Mondfinsternis: Das Volk erhebt sich. Skandale, Enthüllungen, Massenproteste. Alte Systeme brechen auf. 21. September – Sonnenfinsternis: Machtwechsel. Regierungen fallen, geheime Abkommen werden geschlossen, die Weltordnung verschiebt sich leise im Hintergrund. Erwartbare Ereignisse: Regierungswechsel oder Rücktritte in Südeuropa. Enthüllung von Skandalen in Deutschland oder Frankreich. Eskalation oder überraschende Wende im Ukraine-Konflikt. Neue geheime Bündnisse zwischen Supermächten, vermutlich im Pazifikraum (USA, China, Australien). Massenproteste gegen Inflation in mehreren europäischen Hauptstädten. Biblische Dimension: Blutmond und Schwarze Sonne In der Bibel heißt es: „Die Sonne wird sich verfinstern und der Mond wird sich in Blut verwandeln, ehe der große und schreckliche Tag des Herrn kommt.“ (Joel 3,4) Astrologisch ist dies keine Apokalypse im wörtlichen Sinne – aber eine symbolische Offenbarung. Die Menschheit tritt in eine Zeit, in der Illusionen nicht mehr halten. Was verborgen war, wird sichtbar. Wer im Licht der Wahrheit nicht bestehen kann, fällt. Der Blutmond ist das Zeichen des Volkes, das sich erhebt. Die Schwarze Sonne (Sonnenfinsternis) ist das Zeichen der Herrscher, die ihre Macht verlieren. Zusammen bilden sie ein kosmisches Siegel, das nur alle paar Jahrzehnte in dieser Intensität auftritt. Fazit: Ein Monat der Erschütterung Der September 2025 ist astrologisch ein Monat, der die Fundamente der Welt erschüttert: International: Afrika und Asien erleben Machtkämpfe und Umbrüche. Australien und der Pazifikraum stehen vor neuen Allianzen. Europa: Besonders betroffen sind Südeuropa (Proteste), Mitteleuropa (Skandale), Osteuropa (Konflikte) und Westeuropa (soziale Unruhen). Investoren: Vorsicht, Rückzug, Gold als Schutz. Politik: Enthüllungen, Machtwechsel, geheime Abkommen. Die Botschaft ist klar: Die Finsternisse zwingen die Menschheit, ihre Schatten zu erkennen. Wer sich weigert, wird von der Geschichte überrollt. Wer hinschaut, kann Teil einer neuen Ordnung werden. Der September 2025 wird nicht vergessen werden – er ist ein kosmisches Kapitel, das wie mit Blut und Schatten in das Buch der Weltgeschichte geschrieben ist. Ihr Emanuell Charis
28. August 2025
Wenn Merkur, der Planet der Kommunikation, Logik und Entscheidungen, auf den karmischen Knoten Ketu trifft, entstehen seltene kosmische Spannungen. Ab 30. August 2025 beginnt genau eine solche Konjunktion im feurigen Sternzeichen Löwe – und sie hat das Potenzial, Finanzmärkte, persönliche Investitionen und das Denken vieler Menschen auf den Kopf zu stellen. Astrologen weltweit sprechen von einer „Zeit der Täuschung“: Worte verlieren an Klarheit, Zahlen an Stabilität, und Versprechungen an Zuverlässigkeit. Diese kritische Phase dauert bis 17. September 2025, wenn Merkur den Löwen verlässt und in die Jungfrau eintritt. Besonders gefährlich sind die Tage 30. August bis 5. September, in denen die Konjunktion exakt wirkt. Ab 18. September wird die Energie wieder klarer, logischer und strukturierter – dann können Entscheidungen mit mehr Ruhe und Sicherheit getroffen werden. Die Konjunktion betrifft uns alle – doch besonders im Fokus stehen die Zeichen Stier, Löwe, Jungfrau, Skorpion, Steinbock und Fische. Wer unter ihnen unüberlegt Verträge unterschreibt, Kredite aufnimmt oder spekulative Geschäfte tätigt, könnte in eine Falle tappen, die lange Schatten wirft. Was bedeutet die Merkur–Ketu-Konjunktion? Merkur steht in der klassischen Astrologie für Denken, Logik, Handel, Kommunikation und Geldströme. Ketu hingegen ist kein Planet, sondern der südliche Mondknoten – ein karmischer Punkt, der alte Erfahrungen, Illusionen und spirituelle Prüfungen symbolisiert. Wenn sich diese beiden Energien vereinen, verschwimmen Logik und Intuition, Vergangenheit und Gegenwart, Realität und Illusion. Besonders im Löwen, einem Zeichen der Macht, des Stolzes und der Selbstdarstellung, kann diese Konjunktion gefährlich werden: Menschen neigen dazu, impulsive Entscheidungen zu treffen, weil sie glauben, alles im Griff zu haben. In Wahrheit aber wirkt Ketu wie ein Schleier, der klare Sicht verhindert. Die Folge: Man interpretiert Zahlen falsch, vertraut den falschen Personen oder überschätzt die eigene Stärke. Warum diese Tage so heikel für Finanzen sind Die Phase vom 30. August bis 17. September markiert astrologisch eine kritische Zeit für alles, was mit Geld, Verträgen und Kommunikation zu tun hat. Verträge könnten Klauseln enthalten, die übersehen werden. Investitionen wirken verlockend, erweisen sich später aber als Verlustgeschäft. Bankgespräche, Kredite oder Hypotheken können Bedingungen haben, die langfristig nachteilig sind. Gerüchte auf Finanzmärkten können Panik oder Euphorie auslösen – beides mit fatalen Folgen. Persönliche Käufe (z. B. Auto, Immobilie, Luxusgüter) könnten enttäuschen oder schnell an Wert verlieren. Kurz gesagt: Merkur bringt die Zahlen, Ketu bringt den Nebel – und wer jetzt blindlings vertraut, stolpert. Die betroffenen Sternzeichen im Überblick ♉ Stier Stiere gelten als solide und vorsichtige Menschen. Doch diese Konjunktion reizt gerade sie dazu, ihr Sicherheitsdenken zu übergehen. Viele Stiere könnten plötzlich Lust auf riskante Investitionen verspüren. Doch Vorsicht: Was wie eine stabile Geldanlage wirkt, könnte sich als Sandburg im Wind entpuppen. ♌ Löwe Da die Konjunktion direkt in ihrem Zeichen stattfindet, stehen Löwen unter enormem Druck. Ihr Stolz könnte sie verleiten, zu schnell zu handeln oder falschen Menschen zu vertrauen. Besonders gefährlich sind Prestige-Investitionen: Wer jetzt Geld für Statussymbole ausgibt, wird den Preis später bereuen. ♍ Jungfrau Merkur ist ihr Herrscherplanet – umso stärker wirkt die Verbindung mit Ketu. Jungfrauen laufen Gefahr, in eine Überanalyse zu verfallen und dabei den Wald vor lauter Bäumen nicht zu sehen. Sie könnten Zahlen verdrehen oder unbewusst wichtige Details übersehen. Auch Streit mit Geschäftspartnern oder Kunden ist möglich. ♏ Skorpion Für Skorpione ist diese Phase eine karmische Prüfung. Alte Themen rund um Geld, Erbschaften oder Schulden können wieder hochkommen. Wer versucht, diese Probleme zu verdrängen, könnte plötzlich mit harten Konsequenzen konfrontiert werden. Skorpione sollten jetzt auf radikale Schritte verzichten. ♑ Steinbock Das sonst so nüchterne Erdzeichen erlebt eine Zeit der Unsicherheit. Viele Steinböcke fühlen sich gedrängt, Entscheidungen für die Zukunft zu treffen – etwa beim Thema Immobilien oder Karriere. Doch jede vorschnelle Handlung könnte langfristig bereut werden. Geduld ist der einzige Schutz. ♓ Fische Für Fische, die ohnehin stark von Emotionen geleitet sind, verschwimmt in dieser Zeit die Grenze zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Sie könnten Geld für Träume ausgeben, die sich später als Illusion erweisen. Auch Täuschungen durch Freunde oder Partner sind möglich. Wer profitiert von dieser Konjunktion? So dramatisch diese Konstellation klingt, sie ist nicht nur negativ. Wer es schafft, die Täuschungen zu durchschauen, kann große spirituelle Fortschritte machen. Es ist eine Zeit der Offenbarung: Wer bewusst reflektiert, erkennt, wo er sich selbst belügt. Es ist eine Zeit der Korrektur: Wer alte finanzielle Fehler sieht, kann sie endlich heilen. Es ist eine Zeit der Intuition: Wer still wird und auf seine innere Stimme hört, kann sich vor Fallen retten. Doch das gelingt nur, wenn man die Warnung ernst nimmt. Spirituelle Bedeutung: Geld als karmischer Spiegel Ketu erinnert uns daran, dass Geld nicht nur ein materielles Mittel ist, sondern auch ein karmischer Spiegel. Wenn wir zu gierig, zu stolz oder zu leichtgläubig handeln, spiegelt sich das in Verlusten wider. Wer dagegen achtsam, geduldig und ehrlich bleibt, erkennt die eigentliche Lektion: Wahre Sicherheit liegt nicht im Konto, sondern im Bewusstsein. Diese Tage fordern uns auf, Ego und Stolz loszulassen. Der Löwe will glänzen – doch Ketu flüstert, dass Schein nicht gleich Sein ist. Wer diese Spannung versteht, kann aus einer scheinbaren Krise einen persönlichen Sieg machen. Empfehlungen für alle Zeichen Keine großen Käufe zwischen 30. August und 17. September. Keine Unterschriften ohne doppelte Prüfung durch Experten. Gerüchte meiden – besonders im Finanz- oder Berufsleben. Ruhe bewahren, auch wenn andere Panik machen. Meditation, Rituale, Achtsamkeit: Wer innerlich klar bleibt, durchschaut die Täuschung. Kosmische Energie im Alltag spüren Viele Menschen werden in diesen Tagen merken, dass Kommunikation schwieriger wird. Missverständnisse häufen sich, Technik versagt, E-Mails gehen verloren. Das ist kein Zufall: Merkur beeinflusst auch Informationswege, und Ketu blockiert sie. Wer aufmerksam ist, bemerkt: Gespräche drehen sich im Kreis. Zahlen und Fakten erscheinen widersprüchlich. Versprechen klingen zu schön, um wahr zu sein. All das sind Hinweise, jetzt besonders vorsichtig zu sein. Fazit: Eine gefährliche, aber lehrreiche Zeit Die Merkur–Ketu-Konjunktion im Löwen ist eine der brisantesten astrologischen Phasen des Jahres 2025. Sie beginnt am 30. August und dauert bis 17. September – die kritischsten Tage liegen zwischen dem 30. August und 5. September. Erst ab 18. September kehrt Klarheit zurück. Sie ist keine Katastrophe – aber sie ist eine Prüfung. Wer sich von Stolz, Gier oder Leichtsinn leiten lässt, wird Verluste erleiden. Wer dagegen auf innere Klarheit, Geduld und spirituelle Weisheit setzt, geht gestärkt aus dieser Zeit hervor. Besonders die Sternzeichen Stier, Löwe, Jungfrau, Skorpion, Steinbock und Fische sollten gewarnt sein: Lassen Sie sich nicht blenden. Nicht jeder Glanz ist Gold, nicht jede Gelegenheit ist echt. Die Tage ab 30. August sind ein kosmischer Spiegel – und die Frage lautet: Folgen Sie dem Stolz oder der Klarheit? Ihr Emanuell Charis
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