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Die siebte Tochter der siebte Sohn und die Zahl 7

Die siebte Tochter der siebte Sohn und die Zahl 7 

Inhalt.

Die siebte Tochter und der siebte Sohn und die Zahl 7.  Zahlenmystik in der Antike. Das Geheimnis der siebten Tochter und des siebten Sohns. Schaurige Folklore aus dem Norden Argentiniens und die Zahl Sieben. Zahl Sieben als Inspiration für Heavy Metall. Die Zahl Sieben in Filmen. Yoga und die sieben Energie-Zentren.

LESEZEIT 6 MINUTEN


Seit der Antike spielt die Zahl Sieben in der Zahlenmystik eine besondere Rolle. Die spirituelle Wirklichkeit, Geist und Seele, wird durch die Zahl Drei symbolisiert. Vier gilt als Zahl der Welt und des Menschlichen. Werden diese beiden Zahlen addiert, ergeben Sie die Zahl Sieben – das uralte Symbol für die Verbindung des Göttlichen und der Welt. Im Westen und in manchen Teilen Ostasiens ist Sieben auch eine beliebte Glückszahl. Sie taucht ebenfalls in der Folklore und Pop-Kultur auf.
 
Zahlenmystik in der Antike
 
Das Himmelsgeschehen wurde in frühen Gesellschaften als göttlich verstanden, Wandelgestirne wurden mit Gottheiten identifiziert. Im antiken Babylon entwickelte sich aus den sieben Wandelsternen die Vorstellung der sieben Himmelssphären und die Zuordnung von sieben Planeten, Flüssen, Farben, Tönen sowie Metallen. In zahlreichen anderen Kulturen wurden die sieben „Planetensphären“ auch als Wohnorte von Gottheiten oder Dämonen verstanden. In diesem Zusammenhang erschienen die Plejaden, die sieben kräftig leuchtenden Sterne. Seit der Antike besitzen sie eine spezielle Bedeutung und stehen mit zahlreichen Mythen im Zusammenhang.
Die Sieben taucht in der Mythologie der babylonischen Kultur besonders häufig auf. Uralte Mythen sprechen von sieben Himmeln, sieben kosmischen Türmen und sieben Zweigen des Lebensbaums. Gilgamesch, der Held des gleichnamigen Epos, besitzt sieben Locken. Während ihrer Fahrt in die Unterwelt wird, die Göttin Ishtar mit sieben Toren konfrontiert. Im antiken Griechenkult erhielt die Zahl Sieben eine Sonderstellung im Apollo-Kult. Obwohl die Zahl Zehn fast göttlich verehrt wurde, symbolisierte die Zahl Sieben die Lebensrhythmen. In der griechischen Mythologie sind zahlreiche Beispiele für die Zahl Sieben zu finden wie die sieben Helden von Theben, sieben Weltwunder und Weltmeere. Die Sieben steht in der römischen Mythologie für den Gott Neptun und auf sieben Hügeln wurde das alte Rom erbaut.
 
Das Geheimnis der siebten Tochter und des siebten Sohns
 
Bis heute findet sich die magische Sieben in vielen Märchen, Bauernweisheiten und Redewendungen. Wer kennt nicht die berühmten Siebenmeilenstiefel, die sieben Zwerge aus Schneewittchen oder die sieben Raben? Sieben auf einen Streich erledigt das tapfere Schneiderlein und Max und Moritz sind für sieben Streiche verantwortlich. Eine ganz besondere Magie umgibt die Geschichten und die Folklore um die siebente Tochter oder den siebenten Sohn.
 
Schaurige Folklore aus dem Norden Argentiniens und die Zahl Sieben
 
Im Norden Argentiniens treffen wir auf eine uralte Legende. Der siebte Sohn einer Familie ist dazu verdammt, sein Dasein als Lobisón zu fristen. In dieser Region bezeichnet dieses Wort einen Werwolf. Handelt es sich um die siebte Tochter, ist sie vom Schicksal dazu bestimmt, eine Hexe zu sein. Der siebte Sohn verwandelt sich in eine haarige Kreatur, ein Mischwesen aus Wolf und Mann. So wandert er in den Bergen und Hügeln umher. Normalerweise ernährt er sich von Aas, falls er jedoch auf einen Menschen trifft, wird er diesen sofort angreifen. Die Legende sagt, dass es nur sehr wenig Überlebende gibt und die meisten Leute durch die Zähne und Klauen dieser Kreatur sterben. Falls es jemand schafft, die Verletzung zu überleben, verwandelt sich dieser Mensch selbst in einen Lobisón. Auch wenn der Speichel dieser Kreatur über einen Mann oder eine Frau tropft, verwandelt er oder sie sich ebenfalls in einen Lobisón.
 
Die Legende des siebten Sohnes war selbst im frühen 20. Jahrhundert in Teilen Argentiniens weit verbreitet. Die Menschen waren davon überzeugt und die Geburt eines siebten Sohnes war kein Grund zur Freude. Wenn nun eine Familie bereits sechs Söhne hatte und das siebte Kind ebenfalls ein Sohn war, gab es für die meisten nur eine Lösung – das Kind wurde zur Adoption freigegeben oder verlassen. Im schlimmsten Fall töteten Eltern sogar ihren eigenen Sohn.
 
Um diesem Treiben ein Ende zu setzen, wurde 1920 ein spezielles Gesetz verabschiedet. Der siebte Sohn einer Familie erhielt automatisch die Patenschaft des argentinischen Präsidenten und am Tag seiner Taufe eine Goldmedaille. So wurde der Präsident offiziell zu seinem Patenonkel. Bis zu seinem 21. Geburtstag profitierte nun der siebte Sohn von einem Stipendium für all seine Studien. Bis heute ist dieses Gesetz noch immer in Kraft.
 
Zahl Sieben als Inspiration für Heavy Metall
 
Auch im Heavy Metall begegnet uns die Zahl Sieben. Das siebte Studioalbum der britischen Heavy-Metall Band Iron Maiden trägt den Titel Seventh Son of a Seventh Son (englisch für: „Siebter Sohn eines Siebten Sohnes“) und ist gleichzeitig das einzige Konzeptalbum der Band. In den US-amerikanischen Albumcharts erreichte das Album Platz 12, in Großbritannien sogar die Top-Position. Nach ihren vorherigen Studioalben waren Iron Maiden zur weltweit erfolgreichsten und beliebtesten Heavy-Metal-Band aufgestiegen. Alle Alben der Band fanden sich seit The Number of the Beast in den Top 3 der britischen Charts wieder, obwohl sich viele bedeutende Radiosender in Großbritannien und auf der ganzen Welt weigerten, ihre Songs zu spielen.
Bandleader und Bassist Steve Harris hatte im Vorfeld der Arbeiten an diesem Album das Buch Seventh Son (dt.: „Der Siebente Sohn“) von Orson Scott Card gelesen. Dabei handelt es sich um das erste Buch einer Fantasy-Reihe, die auf einem ganz speziellen westlichen Aberglauben basiert. Der siebte Sohn eines siebten Sohnes oder die siebte Tochter einer siebten Tochter soll der Legende nach übernatürlichen Heilkräften besitzen und in der Lage sein, in die Zukunft zu sehen.
Zunächst erhielt Harris Inspiration für das Lied The Clairvoyant (dt. Hellseher). Dieser Song beschäftigt sich mit einer interessanten Frage? Kann ein Hellseher seinen eigenen Tod voraussehen? Hätte sich Harris auch mit der Biografie von Madame Lenormand, der berühmten Hellseherin und Okkultistin aus Paris, auseinandergesetzt, wäre dieses Lied wahrscheinlich nie geschrieben worden. Sie wusste sogar die exakte Ursache.
 
Die Zahl Sieben in Filmen
 
Das siebente Siegel, ein bekannter Film Ingmar Bergmans, ist ein Mysterienspiel, das zur Zeit der Schwarzen Pest im Spätmittelalter angesiedelt ist. Es handelt sich um die Geschichte des Ritters Antonius Block. Vom Kreuzzug heimgekehrt ringt er mit seinem Glauben und trifft auf den Tod. Dieser eröffnet ihm das Ende seiner Lebensspanne. Er kann jedoch einen Aufschub bewirken. Erst wenn ihn der Tod im Schachspiel geschlagen hat, muss er mit ihm gehen. Der Film beschäftigt sich mit zahlreichen philosophischen Themen, wie der Frage nach dem Sinn des Lebens und der Existenz. 
Die Sieben Samurai ist ein japanischer Historienfilm, der die Geschichte von sieben Kämpfern erzählt. Sie werden von Bauern um Hilfe gebeten, sie vor Banditen zu schützen. Im Laufe der Handlung sterben zahlreiche Kämpfer während der Verteidigung des Dorfes. Schlussendlich sind nur mehr drei Samurai übrig, die gemeinsam mit den Dorfbewohnern den Sieg über die Banditen feiern können. 
Der Hollywood-Film Sieben Jahre in Tibet beruht auf einer wahren Geschichte, der Autobiographie Heinrich Harrers. Er verbrachte sieben Jahre in Tibet, lernte den Dalai Lama kennen und musste miterleben, wie Tibet seine Autonomie verlor. Mit dem Dalai Lama war Heinrich Harrer bis zu seinem Lebensende befreundet.
 
Yoga und die sieben Energie-Zentren
 
Neben Mythologie, Folklore und Pop-Kultur spielt die Zahl Sieben auch im Yoga eine bedeutende Rolle. Die verschiedenen Asanas (Körperstellungen) sollen dabei helfen, die sieben Energiezentren ins Gleichgewicht zu bringen. Wenn eines der Energiezentren blockiert ist, kann Prana (Lebensenergie) nicht mehr richtig fließen. Mithilfe der Yoga-Übungen und gezielter Meditation wird diese Balance wiederhergestellt. Jedes der sieben Energiezentren ist einer bestimmten Körperregion zugeordnet, besitzt ein spezielles Symbol und eine bestimmte Farbe. Zahlreiche esoterische Lehren verbinden die Lehre von den sieben Chakren (Energiezentren) auch mit speziellen Heilsteinen. Um ein Chakra auszugleichen, werden die Steine auf die jeweilige Körperstelle aufgelegt. Auch Aromatherapieöle und Heilkräuter stehen in Verbindung mit den sieben Energiezentren. 


08 Mai, 2024
›Sofortige Erfüllung aller Wünsche und Bedürfnisse, und dies am besten auf Knopfdruck, ohne dass wir irgendetwas dafür tun müssen, bitteschön!‹ Dies scheint seit einigen Jahren ein weitverbreitetes Credo zu sein. Ein Credo, das früher oder später unweigerlich zu einer Übersättigung in jeglicher Hinsicht führen muss. Die Folgen sind Unzufriedenheit, Unglücklichsein, mitunter sogar Depressionen. Der renommierte Star-Hellseher, Mystiker und Philosoph Emanuell Charis daran, dass die wahre Macht über unser Schicksal in der Selbstdisziplin liegt. In diesem Artikel vermittelt er uns die Erkenntnis, dass Selbstdisziplin nicht nur der Schlüssel zu persönlichem Erfolg ist, sondern auch der Weg zu einem erfüllten, glücklichen und reichen Leben. Selbstdisziplin als Türöffner zur Selbstverwirklichung »In unserer heutigen Welt, die von zahlreichen Ablenkungen und äußeren Einflüssen geprägt ist, wird Selbstdisziplin leider häufig als Verzicht und karges Leben missverstanden«, sagt Emanuell Charis. Der Star-Hellseher und Lebensberater stellt diese Vorstellung auf den Kopf und erläutert, dass wahre Selbstdisziplin bedeutet, selbst die Kontrolle über das eigene Leben zu übernehmen und nicht den Erwartungen anderer zu entsprechen. »Auf dieseWeise«, so Charis, »ist Selbstdisziplin gewissermaßen der Schlüssel für jede verschlossene Tür im Leben. Durch die konsequente Umsetzung von Selbstdisziplin können wir absolut alles erreichen!« Diese Form der Disziplin geht, wie Charis weiter darlegt, Hand in Hand mit Beharrlichkeit, was wiederum eine grundlegende Voraussetzung für Erfolg ist. Wer über Selbstdisziplin verfügt, hat jederzeit die Kontrolle über sich selbst und sein Leben. Die Abhängigkeit von anderen Menschen wird auf dem Weg zur Selbstverwirklichung überflüssig. Selbstdisziplin als Weg zur Selbstkenntnis Emanuell Charis betont, dass wahre Selbstdisziplin nicht nur nach außen hin funktioniert, sondern auch einen tiefen Einblick in unsere eigenen Bedürfnisse und Wünsche erfordert: »Die Praxis der Selbstdisziplin zwingt uns, uns selbst zu hinterfragen und herauszufinden, was wir wirklich im Leben wollen. Durch die innere Klarheit, die wir auf diese Weise erlangen wird Selbstdisziplin zu einem lebensverändernden Werkzeug.« Selbstdisziplin als Quelle von Fülle und Erfüllung Entgegen der landläufigen Meinung, dass Selbstdisziplin bedeutet, ständig auf irgendetwas verzichten zu müssen, stellt Charis klar, dass diese Praktik in Wahrheit zu einem Leben voller Fülle, Erfüllung und Glück führt. Wer sich in Selbstdisziplin übt, weiß genau, was er will, und entwickelt die Fähigkeit, dies auch zu erreichen. Die Verpflichtung zu sich selbst und den eigenen Zielen schafft eine Atmosphäre des Wohlstands und der Erfolgserlebnisse. Selbstdisziplin als Schlüssel zu innerem Frieden Emanuell Charis hebt deutlich hervor, dass wahre Selbstdisziplin nicht nur äußere Erfolge mit sich bringt, sondern auch inneren Frieden. Die Fähigkeit, Versuchungen zu widerstehen und sich auf langfristige Ziele zu konzentrieren, schafft eine tiefe innere Ruhe. »In der Stille der Selbstdisziplin findet der Einzelne den Raum, um seine spirituelle Reise zu vertiefen und seine wahre Essenz zu entdecken – und nach dieser zu leben«, so Charis. »Wir lösen uns damit konkret von den Erwartungen anderer Menschen. Ein Mensch, der Selbstdisziplin praktiziert, befreit sich von dem Druck, den gesellschaftlichen Normen und Erwartungen zu entsprechen. Stattdessen lebt er in Übereinstimmung mit seinen eigenen Werten und Visionen.« Erste Schritte zum Üben von Selbstdisziplin »Selbstdisziplin funktioniert nicht von jetzt auf gleich«, sagt Emanuell Charis. »Die Entwicklung von Selbstdisziplin erfordert einen bewussten und schrittweisen Ansatz. Setze dich dabei nicht unter Druck und erwarte vor allem keine sofortigen Erfolge. Die Macht der Selbstdisziplin wächst mit der Zeit!« Selbstverständlich lässt Emanuell Charis seine Leser auf diesem Weg nicht allein. Deshalb stellt er hier einige Anregungen und erste Schritte vor, die man unternehmen kann, um sich in Selbstdisziplin zu üben: Definiere klare und erreichbare Ziele für dich selbst. Diese Ziele sollten spezifisch, messbar und realistisch sein. Die klare Definition deiner Ziele ermöglicht dir einen konkreten Fokus und eine Richtung, die du mit Selbstdisziplin verfolgen kannst. Identifiziere die wichtigsten Aufgaben und Prioritäten in deinem Leben. Konzentriere dich darauf, was für dich wirklich wichtig ist, und lerne, unwichtige Ablenkungen, die von außen an dich herangetragen werden, zu minimieren. Dies hilft dir, deine Energie auf das Wesentliche zu konzentrieren. Plane deinen Tag im Voraus und erstelle einen Zeitplan. Lege Zeiten für bestimmte Aufgaben fest, um Struktur und Organisation in dein Leben zu bringen. Ein gut durchdachter Zeitplan hilft dir, dich auf das zu konzentrieren, was du erreichen möchtest. Gewohnheiten spielen eine entscheidende Rolle in der Selbstdisziplin. Arbeite daran, positive Gewohnheiten zu entwickeln, die zu deinen Zielen passen. Starte klein und erweitere diese Gewohnheiten nach und nach, um eine nachhaltige Veränderung zu erreichen. Überwinde den inneren Schweinehund! Der innere Widerstand gegen unangenehme Aufgaben ist meist die größte Herausforderung. Erlaube dir selbst, dich dieser Herausforderung zu stellen und überwinde den inneren Widerstand. Erkenne, dass kurzfristige Unannehmlichkeiten oft langfristigen Erfolg bedeuten. Nimm dir regelmäßig Zeit für Selbstreflexion und frage dich selbst, ob deine Handlungen und Entscheidungen im Einklang mit deinen langfristigen Zielen stehen. Diese Selbstbewertung ermöglicht es dir, den Kurs zu korrigieren und deine Selbstdisziplin zu stärken. Setze klare Grenzen und lerne, Nein zu sagen. Dies bedeutet, dass du dich nicht von externen Anforderungen überwältigen lässt und deine Zeit und Energie bewusst verwaltest. Belohne dich selbst für erreichte Ziele. Diese Belohnungen können dazu beitragen, positive Verknüpfungen mit Selbstdisziplin herzustellen und dich weiter zu motivieren. Sei geduldig! Die Entwicklung von Selbstdisziplin ist ein Prozess, der Zeit und Übung erfordert. Sei geduldig mit dir selbst und erlaube dir, aus Rückschlägen zu lernen. Jeder kleine Fortschritt zählt, und mit der Zeit wird Selbstdisziplin zu einer festen Gewohnheit in deinem Leben. »Die Anwendung dieser Schritte erfordert kontinuierliche Selbstreflexion und Anpassung« , sagt Emanuell Charis. »Es wird nicht immer leicht sein, aber wenn du dich bewusst auf die Entwicklung deiner Selbstdisziplin einlässt, kannst du nachhaltige Veränderungen in Richtung eines erfüllten und erfolgreichen Lebens bewirken.« Fazit Selbstdisziplin ist, wie Emanuell Charis hier dargelegt hat, nicht nur ein Mittel zum Zweck, sondern der Schlüssel zu einem erfüllten und erfolgreichen Leben. Die bewusste Entscheidung, die Kontrolle über sich selbst zu übernehmen und die eigene Bestimmung zu formen, führt nicht nur zu äußerem Erfolg, sondern auch zu innerem Frieden. Sobald wir lernen, die Kraft der Selbstdisziplin in unserem Leben anzuerkennen und anzuwenden, öffnen sich für uns Türen zu Fülle, Erfüllung, Glück und spiritueller Weiterentwicklung. »Selbstdisziplin ist weit mehr als nur ein Werkzeug! Sie ist eine lebensverändernde Lebensweise, die zu wahrer Freiheit führt«, zieht Charis ein abschließendes Fazit.
08 Mai, 2024
Inmitten der sehr lebendigen indischen Stadt Bangalore befindet sich ein Ort von tiefgründiger spiritueller Bedeutung: die Palmblattbibliothek. Diese geheimnisvolle Einrichtung hat eine lange Geschichte und birgt tiefe Weisheit und Erkenntnisse, die auf palmblattartigen Manuskripten niedergeschrieben sind. »Diese Bibliothek ist ein faszinierendes Ziel für all diejenigen, die sich nach spiritueller Führung, Selbsterkenntnis und dem Verständnis ihres Schicksals sehnen«, sagt der bekannte Star-Hellseher Emanuell Charis, der umfangreiche Recherchen zu diesem Thema vorgenommen hat und die Ergebnisse seiner Nachforschungen in diesem Artikel darlegt.
04 Mai, 2024
Im Jahr 2024, das von Technologie, rapidem Fortschritt und der Omnipräsenz sozialer Medien geprägt ist, mag es auf den ersten Blick paradox erscheinen, sich mit einem Philosophen zu befassen, der im 19. Jahrhundert lebte, als all das reine Utopie war. Doch gerade inmitten der ständigen Veränderungen und der rasanten Entwicklung unserer Welt erachtet der renommierte Star-Hellseher und Philosoph Emanuell Charis es für notwendig, einen genaueren Blick auf das Leben und die Gedanken von Søren Kierkegaard zu werfen. Dieser dänische Denker, auch bekannt als der ›Vater des Existenzialismus‹, hat seinerzeit Ideen entwickelt, die auch heute noch von essenzieller Bedeutung sind.
04 Mai, 2024
Hand aufs Herz: Während Stress, Hektik und Unsicherheit unseren modernen Alltag bestimmen, wünschen sich viele von uns doch einen Hauch von Magie, um ihr Leben zu bereichern und ihre tiefsten Wünsche zu manifestieren. Als weltweit bekannter Star-Hellseher und Lebensberater widmet sich Emanuell Charis der Erforschung und Lehre der spirituellen Prinzipien und offenbart in diesem Artikel eine Reihe kleiner magischer Rituale für den Hausgebrauch, die jedem zugänglich sind und dazu dienen, die Energie von Liebe, Glück, Geld, Erfolg in unser Leben zu ziehen – und sogar das Wiederfinden verlorener Gegenstände zu ermöglichen.
04 Mai, 2024
Der Wonnemonat Mai hat begonnen und mit ihm erleben wir die Blütezeit der Liebe. Doch was, wenn die Blüten der Beziehung bereits verblüht sind? Ist dann alle Hoffnung verloren? Gibt es keine Chance mehr? Der international renommierte Star-Hellseher und Lebensberater Emanuell Charis ist völlig anderer Ansicht: Er ist überzeugt, dass der Mai nicht nur für Frühlingsgefühle, sondern auch für die magische Rückkehr verlorener Liebe prädestiniert ist. Das magische Stichwort hierfür lautet ›Partnerrückführung‹.
02 Mai, 2024
Der Mai, der zu Recht als Wonnemonat bezeichnet wird, macht seinem Namen alle Ehre und wartet insbesondere in Sachen Liebe mit wunderbaren Voraussetzungen auf. Das Sprichwort »Alles neu macht der Mai« kann 2024 durchaus wörtlich genommen werden. Der weltweit renommierte Star-Hellseher und Astrologe Emanuell Charis hat für uns in die Sterne geschaut und legt im folgenden Artikel dar, was der Himmel für uns bereithält.
02 Mai, 2024
Die Spiritualität bietet eine Vielzahl von Lehren, Werkzeugen und Techniken, die uns helfen können, die Geheimnisse des Universums und unseres eigenen Lebens zu verstehen. Zwei solcher Instrumente sind die Lebenswegzahlen und die Astrologie. Zwischen diesen beiden Praktiken gibt es eine faszinierende Verbindung – eine Symbiose, die tief in die Grundlagen unseres Daseins eindringt. Der bekannte Star-Hellseher, Astrologe und Lebensberater Emanuell Charis widmet sich in diesem Artikel diesem hochinteressanten Thema.
02 Mai, 2024
Seit vielen Jahren versetzt uns der international bekannte Star-Hellseher und Astrologe Emanuell Charis mit seinen präzisen Vorhersagen und seinem tiefen Verständnis der kosmischen Einflüsse auf unser tägliches Leben in Erstaunen. Heute wirft er gemeinsam mit uns einen Blick auf das, was uns im Mai 2024 erwartet – basierend auf dem chinesischen Horoskop und den einzigartigen Energien des Jahres des Drachen.
21 Apr., 2024
Nachts, wenn unsere bewussten Gedanken allmählich in einen Zustand des Träumens übergehen, erwacht in uns eine besondere Kraft: unser Unterbewusstsein. Im Schlaf, wenn unser rationales, wertendes und urteilendes Tagesbewusstsein, das häufig von Angst beeinflusst wird, ausgeschaltet ist, entfaltet das Unterbewusstsein eine faszinierende Fähigkeit: die Lösung von Problemen.
21 Apr., 2024
Die Frage, ob es möglich ist, von den Toten zurückzukehren, wird sicherlich die Mehrzahl der Leser mit einem klaren Nein beantworten. »Eine Rückkehr aus dem Jenseits? So etwas gibt es doch nur in Horrorfilmen!«
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