Die richtige Zeit ist jetzt.

Die richtige Zeit ist jetzt.

Inhalt.

Die richtige Zeit ist jetzt.

Zeit - vertrauen, entspannen und leben ohne Warteschlange.

Die Zeit vergeht nicht?

Ein neues Verständnis von Zeit.

LESEZEIT 4 MINUTEN


Zeit - vertrauen, entspannen und leben ohne Warteschlange


Zeit ist nicht nur eine physikalische Größe. Wir strukturieren unser Leben durch die Zeit. Nur durch Tage, Stunden und Minuten können wir uns in den Dimensionen des Raums orientieren. Zeitlosigkeit ist nicht vorstellbar. Weil die Zeit ein so wichtiges Instrument unseres Lebens ist, beschäftigen wir uns heute mit drei Aspekten.
 
·      Was passiert, wenn wir der Zeit zu viel Bedeutung verleihen?
 
·      Was passiert, wenn wir immer in einer Zeit leben, die noch nicht gekommen ist?
 
·      Wie gelingt es uns, zu vertrauen, zu entspannen und zu leben ohne das ständige Gefühl der Warteschlange.


Die Zeit vergeht nicht?


Wir stehen an der Ampel und warten ungeduldig auf Grün. Wir stehen an der Haltestelle und warten auf den Bus. Wir sitzen im Büro und warten auf unseren wohlverdienten Feierabend. Warten. Warten. Warten.
 
Unzählige Male im Leben befinden wir uns in einer echten oder bildhaften Warteschlange. Wir sitzen fest in einer Warteschleife der Zeit. Darauf wartend, dass die Zeit vergeht. Darauf hoffend, dass dann etwas passiert. Dann beginnt der Kreislauf von neuem. Bei genauer Betrachtung ist diese Handlungs- und Denkweise paradox.
 
Nach vielen Arbeitsjahren warten wir auf die Pensionierung. In der Pension warten wir auf die Verwirklichung der großen Pläne und Wünsche. Am Ende belasten dann sogar die Warteschlange im Supermarkt oder das Wartezimmer bei Arzt. Zu sehr haben wir jahrzehntelang EINES fleißig geübt. Es ist uns in Fleisch und Blut übergegangen. Was? Der ständig präsente (und im Grunde paradoxe) Wunsch nach „woanders sein“ und „etwas anderes tun“. Damit versetzen wir uns selbst stets in eine Situation in der Zukunft, die noch nicht eingetroffen ist. Wir wissen auch nicht, ob sie jemals eintreffen wird. Wäre es nicht besser, sich von der Zeit locker treiben zu lassen und uns dann freuen, wenn das kommt, auf das wir gewartet haben?
 
Vergessen wir endlich eines nicht: Die Zeit vergeht so oder so in ihrem Tempo, niemand und nichts auf dieser Welt entrinnt ihr. Der Betrachter hat jedoch die Wahl. Er kann sie als unangenehm empfinden, weil sie einfach nicht vergehen will. Oder er sieht sie an sich vorbeieilen, und möchte sie unbedingt stoppen. Jeder Mensch reagiert anders auf die Zeit.


Die richtige Zeit ist jetzt.


Die richtige Zeit ist deshalb jetzt, weil es eine ANDERE Zeit nicht gibt. Wir gehen hier noch einmal zu unseren Beispielen zurück. Die Ampel ist Rot. Anstatt ungeduldig auf das Umschalten zu warten, atmen wir doch tief ein und spüren das Leben in uns. Anstatt auf die Uhr zu sehen und genervt auf den Bus zu warten, fokussieren wir uns auf das Jetzt und schauen in den Himmel. Es macht nichts, wenn gerade NICHTS passiert und wir einfach nur WARTEN. Denn unser Warten ist nicht stagnieren oder vergeudete Zeit. Auch Warten ist Leben.
 
Mit dem Wort warten verbinden wir eine angespannte, langweilige Situation, der wir gerne entrinnen möchten. Doch im Warten steckt viel Potenzial. Es ist eine Zeit, in der wir unseren Geist schulen, weil der Körper nichts tut. Es ist eine Situation, wo wir tatsächlich leben lernen. In einer Warteschlange haben wir zwei Möglichkeiten: ungeduldig und angespannt zu sein, oder ruhig und gelassen. Für gestresste, schnell unter Druck stehende Menschen klingt dies unmöglich. Doch das ist es nicht. Es ist wie das Umlegen eines Schalters und wird unglaublich einfach. Wer den Unterschied einmal in der Realität erfährt, dessen Leben ändert sich radikal.
 
Wie viele Sekunden, Minuten, Stunden, Tage und Jahre könnten wir dann intensiv im Jetzt leben? Und das, obwohl wir NICHTS tun? Wie viel Fülle würde unser Leben erhalten, wenn uns das gelänge?
 
Wenn wir folgende Leitsätze annehmen, befinden wir uns auf einem guten Weg:

  • Wir vertrauen darauf, dass alles gut ist, wie es ist.
  • Wir entspannen uns körperlich und geistig.
  • Wir spüren das Leben im Nichtstun am intensivsten.


Mit diesen Leitsätzen ist die wichtigste Botschaft dieses Textes ausgedrückt. Sagen wir sie uns in allen Situationen vor, in denen wir mit Zeit kämpfen: Vertrauen, entspannen und leben.
 
Viele Größen der Geschichte wiesen uns bereits darauf hin, dass Zeit relativ ist. Dem jungen Menschen vergeht sie nicht schnell genug. Er möchte erwachsen werden, den Führerschein bestehen, ausziehen. Wie schnell ändert sich die Einstellung des Menschen auf die Zeit, wenn er ihre Endlichkeit begreift. Der unheilbar Kranke würde alles für ein paar unbeschwerte Wochen mehr mit seinen Liebsten geben. Der Sterbende, der vor dem Ende seiner Lebenszeit steht, macht seinen Frieden mit ihr.
 
Wie anders würde so mancher sein Leben gestalten, wenn ihm bewusst gewesen wäre, wie schnell alles aus sein kann. Zeit rast an uns vorbei oder Zeit zieht sich wie Kaugummi. Doch ist sie immer dieselbe Größe. Nur unsere Betrachtungsweise macht den Unterschied. So verschieden diese Betrachtungsweisen sind, so variieren auch die Gründe.

Ein neues Verständnis von Zeit.


Ein weiser Mensch erkennt, dass Zeit nicht zu hinterfragen ist. Die Zeit ist unser Lehrmeister. Ein Lehrmeister, dem wir vertrauen können. Sie hat ihre eigenen Pläne, und wir können sie nicht bekämpfen. Also gibt es nur einen Ansatz, der uns weiterbringt: Vertrauen wir ihr. Stellen wir nicht das Timing unseres Lebens – zu früh, zu spät, irgendwann – in Frage. Lassen wir uns nicht mehr auf Geduldsproben stellen. Die Zeit unterliegt einem großen Plan, der alles so geregelt hat, wie es gut für uns ist.
 
Wir treiben nicht mehr, sondern lassen uns treiben. Nicht in Anspannung, Ungeduld und Stress, sondern in einer Ruhe und tiefem Vertrauen.
 
Am glücklichsten ist der Mensch, dem es gelingt, der Zeit so zu vertrauen, dass er sie aus den Augen verliert. Sie hat keine Bedeutung mehr. Er verliert sich selbst in ihr. So wird die Zeit zu seiner Freundin. Wir merken das am besten, wenn wir uns im Augenblick verlieren. Wenn wir uns in einem Flow befinden, der mit Selbstvergessenheit einhergeht. Manche Menschen erreichen diese wie selbstverständlich in einer Trance, beim Meditieren oder beim Sport.
 
Flow ist ein emotionaler Zustand, den wir erreichen, wenn wir jedes Zeitgefühl verlieren. Wir sind nur auf das Tun und Erleben (auch das Denken und Fühlen) im Jetzt konzentriert und gehen darin auf. Das Besondere am Flow ist, dass wir nicht auf Konsequenzen des Tuns hoffen, auf Belohnungen etwa oder auf Verbesserungen. Wir brauchen keine Konsequenzen, sondern wir tun um des Tuns willen.
 
Vertrauen auf die Zeit bedeutet gleichzeitig Vertrauen zum Leben und Vertrauen zum Universum. Alles kommt zum richtigen Zeitpunkt. Wir stellen uns nicht mehr in die „Warteschlange“ des Lebens. Die wahre Tragödie des Lebens bestand schon immer darin, auf etwas zu warten und während des Wartens das eigentliche Leben zu vergessen.
 
Das NICHT gelebte Leben ist das, was uns am Ende unserer Tage belastet, alles andere verzeihen wir uns selbst und wird uns verziehen werden.

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Die Erscheinungsformen der Orbs können erheblich variieren. In den meisten Fällen sind sie kugelförmig und weisen eine gewisse Transparenz auf, wodurch man oft durch sie hindurchsehen kann. Einige Orbs zeigen ein weiches, diffuses Leuchten, während andere scharf abgegrenzte Ränder und eine sehr intensive Farbe haben können. Auf den meisten Bild- und Filmaufnahmen wirken sie wie schwebende Lichtkugeln, die sich in der Luft zu bewegen scheinen. »Besonders interessant sind Orbs, die Muster oder symmetrische Strukturen innerhalb der Kugel aufweisen, was ihre Interpretation als bloße Lichtreflexe erschwert«, so Charis. Erste Sichtungen von Orbs Emanuell Charis hat intensiv nachgeforscht und festgestellt: »Die ersten modernen Berichte über Orbs stammen aus der Zeit der frühen Fotografie im 19. Jahrhundert. Damals erschienen sie auf Schwarz-Weiß-Fotografien, was zu heftigen Debatten darüber führte, ob es sich um technische Fehler oder um echte paranormale Phänomene handelte.« Mit der Weiterentwicklung der Fototechnik und dem Aufkommen der digitalen Fotografie in den letzten Jahrzehnten wurden Orbs häufiger und deutlicher dokumentiert. Besonders oft treten sie in Umgebungen auf, die als spirituelle oder paranormale Hotspots gelten, wie zum Beispiel alte Schlösser, Friedhöfe und historische Gebäude. Historische Berichte über leuchtende Kugeln oder sphärische Lichtphänomene gibt es allerdings bereits sehr viel länger, weiß Charis zu berichten: »Bereits im Mittelalter und in antiken Texten finden sich Beschreibungen von Lichtkugeln, die als Omen oder Zeichen göttlicher oder spiritueller Präsenz interpretiert wurden.« Diese Berichte, obwohl in den meisten Fällen mythisch gefärbt, legen nahe, dass das Phänomen der Orbs tief in der menschlichen Kultur und Geschichte verwurzelt ist. 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Es ist also durchaus möglich, dass diese Kugeln eine Form von Energie sind, die von den Geistern genutzt wird, um sich in unserer Welt bemerkbar zu machen.« Charis betont weiter, dass Orbs besonders in Momenten hoher emotionaler oder spiritueller Intensität erscheinen: »Viele Menschen berichten von Orbs bei wichtigen familiären Ereignissen, wie beispielsweise Hochzeiten oder Beerdigungen. Dies deutet darauf hin, dass diese Phänomene ein Anhaltspunkt für die Anwesenheit verstorbener Angehöriger sein können, die an diesen Momenten teilhaben möchten.« In verschiedenen spirituellen Traditionen gibt es unterschiedliche Interpretationen des Phänomens. Einige Menschen glauben, dass Orbs Schutzgeister oder spirituelle Führer sind, die uns in schwierigen Zeiten beistehen. Andere sehen in ihnen Hinweise auf frühere Leben oder karmische Verbindungen, die sich in unserer physischen Welt manifestieren. Wieder andere deuten Orbs als Energieformen, die von der spirituellen Ebene in unsere Dimension eindringen. Die wissenschaftliche Sicht Während der Glaube an die spirituelle Natur der Orbs sehr weit verbreitet ist, gibt es auch eine wissenschaftliche Perspektive, die versucht, diese Phänomene rational zu erklären. Skeptiker führen an, dass Orbs oft durch physische Faktoren wie Staubpartikel, Pollen, Insekten oder Wassertropfen entstehen können, die das Licht des Kamerablitzes reflektieren. Diese Erklärung wird durch die Tatsache gestützt, dass Orbs häufig in staubigen oder feuchten Umgebungen auftreten. Fotografische Analysen und wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass viele Orbs wirklich durch den Blitz einer Kamera und reflektierende Partikel in der Luft verursacht werden können. Charis räumt ein, dass diese Interpretation nicht von der Hand zu weisen ist: »Es ist wichtig, eine differenzierte Sichtweise zu haben. Nicht jeder Orb ist ein Geist. Einige können durchaus durch die genannten physikalischen Umstände und Sachverhalte erklärt werden. Doch es gibt auch viele Fälle, bei denen diese rationalen Analysen nicht ausreichen, um das Auftreten der Orbs zu erklären.« Emanuell Charis betont die Bedeutung des Kontexts, in dem die Orbs erscheinen. Wenn Orbs in einer Umgebung oder unter Umständen auftreten, die stark mit spirituellen oder emotionalen Energien verbunden sind, ist es wahrscheinlicher, dass sie eine spirituelle Bedeutung haben. Solche Orbs sind oft von einer intensiven Energie umgeben, die anhand von Fotografien schwer zu erklären ist. Fazit Das Phänomen der Orbs bleibt eines der faszinierendsten und umstrittensten Themen in der Welt des Paranormalen. Ob sie nun spirituelle Manifestationen oder einfache physikalische Phänomene sind: Sie regen unsere Fantasie an und lassen uns über die Grenzen unserer Wahrnehmung nachdenken. Die Erkenntnisse und Recherchen von Emanuell Charis bieten eine wertvolle Perspektive auf dieses Mysterium, das uns weiterhin dazu inspiriert, die unbekannten Dimensionen unseres Daseins zu erforschen. Die wahre Natur der Orbs bleibt ein Geheimnis, das vielleicht nur jeder für sich selbst entdecken kann. Während einige Menschen in ihnen Botschaften aus der spirituellen Welt sehen, betrachten andere sie als faszinierende, aber erklärbare physikalische Phänomene. Unabhängig davon, wie man zu den Orbs steht, bleibt ihre Erscheinung ein eindrucksvolles Beispiel für die vielen Rätsel, die unsere Welt und unser Universum bereithalten. »In dieser Hinsicht zeigen uns die Orbs, dass es noch viel zu entdecken und zu verstehen gibt – sowohl in der physischen als auch in der spirituellen Welt«, sagt Emanuell Charis abschließend.
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