Das ewige Leben und die Unsterblichkeit der Seele.

Das ewige Leben und die Unsterblichkeit der Seele.

Inhalt.

Das ewige Leben und die Unsterblichkeit der Seele.

Die Unsterblichkeit in verschiedenen Religionen und Kulten.

Ewiges Leben im Himmel, im Fegefeuer und in der Hölle. 

Unsterblichkeit spirituell gesehen.

Die unsterbliche Seele – Trost und Hoffnung für Zurückgebliebene.

Sokrates sah mit dem Tod eine von zwei Möglichkeiten auf den Menschen zukommen.

LESEZEIT 7 MINUTEN


Der Tod macht dem Großteil der Menschen zumindest unbewusst eine Riesenangst. Der Großteil reagiert auf den Gedanken der eigenen Endlichkeit mit Verdrängung. Einfach nicht daran denken und jedem Gespräch darüber aus dem Weg gehen, ist eine weit verbreitete Strategie. Erst wenn eine todbringende Krankheit oder ein Unfall in unser Leben tritt, sind wir gezwungen, uns doch mit der Sterblichkeit zu befassen.
 
Wie alles andere im Leben, das uns Angst macht, verliert auch der Tod erst von seinem Schrecken, wenn wir uns damit beschäftigen. Je mehr wir über den Tod wissen, umso natürlicher wird der Umgang damit. Vor allem durch Menschen, die eine zweite Chance bekamen und nach einer Nahtoderfahrung ins Leben zurückkehrten, erfahren wir viel über das Sterben und ein Weiterleben nach dem Tod.
 
Auch wenn diese Menschen vor der Nahtoderfahrung große Angst vor dem Tod hatten, bewirkte sie eine totale Umkehr in deren Denken und Fühlen: Danach war alles anders. Sie betrachteten sowohl das diesseitige als auch das jenseitige Leben mit neuen Augen. Sie gewannen Urvertrauen und Gottvertrauen zurück und lernten, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden. Dass es nach der Nahtoderfahrung keine Todesangst mehr in ihrem Leben gibt, bezeichnen die meisten als Erlösung von einer großen Bürde.
 
Todesangst ist im Grunde sinn- und haltlos. Durch die Erkenntnisse von Nahtoderfahrungen wissen wir, dass das Leben nach dem Tod das WAHRE Leben ist. Es ist etwas, auf das man sich freuen kann. Deshalb gehen auch Sie diese spannende und bereichernde Reise: Betrachten Sie den Tod mit anderen Augen, sehen Sie ihn als Transportmittel in die Unsterblichkeit. Denn: Wir sterben nie wirklich.

Die Unsterblichkeit in verschiedenen Religionen und Kulten


Seit Beginn des Homo sapiens, als wir Menschen uns biologisch klar vom Tierreich trennten, verabschiedeten wir uns von unseren Toten und begruben sie. Je nach Totenkult gaben wir ihnen Dinge mit, von denen wir glaubten, dass sie diese im Jenseits brauchen würden. Seit das Lebewesen Mensch seine Endlichkeit bewusst erkannt hat, hat es auch eine Vorstellung vom Jenseits entwickelt.
 
Hellseher und spirituelle Medien, die Kontakt zum Jenseits haben, wissen: Wir sterben NIE wirklich. Die meisten unter ihnen haben deshalb auch keine Angst vor dem Tod. Durch ihren Schatz an Erfahrungen sind sie gewiss, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Sie betrachten ihn einfach als Übergang in eine andere Welt. Je häufiger der Kontakt zur anderen Welt stattfindet, umso fester wird die Überzeugung, dass dort das Leben in anderer Form weitergeht. Das wahre, ewige Leben beginnt NACH der Transformation durch den Tod.

Die naturwissenschaftliche Auffassung sieht den Tod als Ende allen biologischen Lebens. Damit bedeutet er auch das Ende des Gehirns und damit des Geistes.
 
Große Gelehrte, Philosophen und Denker beschäftigten sich mit dem Tod und einem Leben danach. Unter anderem herrscht die Auffassung, dass sich der Mensch ein Weiterleben nach dem Tod quasi erfunden hat, um nicht an der eigenen Sterblichkeit verzweifeln zu müssen.
 
Wir wollen hier beiden Auffassungen – spirituell und naturwissenschaftlich – ihre Berechtigung geben. Jeder Mensch entscheidet nach seinem Wissen und seiner Intuition, woran er glauben kann und will.
 
In theologischen Schriften, unabhängig von einer bestimmten Religion, wird auf verschiedenartige Weise der Mensch zum Zeitpunkt seines Todes von Gott gerettet. Gott erschuf ihn ursprünglich als unsterbliches Wesen, das kurze Zeit (die Zeit eines Menschenlebens) von Sterben und Tod entstellt wird. Das Sterben beginnt mit dem Zeitpunkt der Befruchtung und endet mit dem Tod. Durch das Leben auf der Erde muss sich der Mensch beweisen und wird dementsprechend mit dem ewigen Leben belohnt. So kann er durch den Willen Gottes vom Tod geheilt und gerettet werden.
 
In mehreren Bibeltexten wird klar von der Sterblichkeit des Körpers und der gleichzeitigen Unsterblichkeit der Seele gesprochen. Hier wird die Seele als gottähnlich und deshalb unsterblich bezeichnet: Nicht den Körper hat Gott nach seinem Ebenbild geschaffen, er ist nicht ein Mensch, mit einem Leib, einem Kopf, zwei Armen und zwei Beinen. Die Seele ist Gottes Ebenbild: Wir leben mit ihm und durch ihn und er ist in uns und wir in ihm. Sobald in einer Seele der Geist Gottes wohnt, ist sie unsterblich. Dieser Geist Gottes kehrt als Teil von ihm zu ihm zurück, wenn der körperliche Tod vollzogen ist.

Man könnte es auch anders formulieren: Das ewige Leben beginnt bereits hier auf der Erde und setzt sich nur in der anderen Welt fort. In einer Welt, in der es keinen Körper, keine Last, keine Krankheit, keine Bedürfnisse und kein Verlangen nach Macht und Geld gibt. Im Diesseits wird nur eine Art Fundament errichtet, auf dem das ewige Leben aufbaut.


Ewiges Leben im Himmel, im Fegefeuer und in der Hölle.


Nach konservativer religiöser Auffassung wird die Seele mit ewigem Himmel belohnt oder ewiger Hölle bestraft. Diese Angst verursachende Überzeugung diente jahrhundertelang als Druckmittel zur Erziehung der Menschen. Wer Bibeltexte streng wörtlich interpretiert, hat auch heute noch dieselbe Auffassung.
 
Doch die spirituelle Sichtweise sieht Himmel und Hölle nicht als zwei verschiedene, voneinander abgetrennte Orte. Nicht das Gericht Gottes verdammt auf ewig oder belohnt auf ewig. Der Zustand der Seele zum Zeitpunkt des Todes, mit all den Erfahrungen, die sie machte, trifft die Entscheidung, ob sie sich dem Himmel oder der Hölle zuwendet. Sie bestraft oder belohnt sich selbst, je nachdem, wie sie den Anblick Gottes erfährt.
 
Jede Seele als Teil, als Fragment des Göttlichen, will zu diesem zurückkehren, in die Vollkommenheit und Vereinigung. Doch ist dies nicht immer möglich, vor allem dann nicht, wenn sie sich auf dem Weg des Lebens zu weit davon abgekehrt hat. Vielleicht ist dieser Zustand mit dem des christlichen Fegefeuers am ehesten zu vergleichen. Die Seele wartet auf die Vereinigung mit dem Göttlichen nach der Zeit der Läuterung.
 
Anders ausgedrückt: Wer nach dem Tod sich selbst vergeben kann, anderen Menschen vergibt, und wer andere um Vergebung bittet, erlebt diesen Prozess als Reinigung. Er befindet sich in einem Fegefeuer oder Purgatorium. Der Prozess kann auch schmerzhaft sein, denn durch die Vergebung erlebt eine Seele die Schuld, die sie auf sich geladen hat. Die Schuld wird nicht mehr – wie im Erdenleben Normalzustand – auf andere abgeschoben, sondern als die eigene akzeptiert.
 
Wenn sich die Seele bewusst für die Liebe entscheidet, ist der Prozess der Vergebung in Gang gesetzt und endet mit der Vollkommenheit – dem Himmel. Der Himmel ist demnach ein Zustand, in dem alles durch Liebe ausgesöhnt wurde. Es ist ein Zustand ohne Anklage, ohne Verurteilung oder Schuldzuweisung. Eine liebevolle Gemeinschaft und vollkommene Geborgenheit von Seelen ist der göttliche Zustand des Himmels.
 
Die Hölle im Gegensatz dazu ist ein Zustand, in dem sich die Seele diesem Läuterungsprozess der Vergebung verschließt. Sie nimmt keine Vergebung an und vergibt nicht. Sie hört nicht auf, zu verurteilen, der eigene Hass kann nicht in Liebe transformiert werden.
 
In den indischen Upanischaden steht Ähnliches geschrieben: Der Mensch unterliegt zwei Zuständen, dem Zustand im Diesseits und dem Zustand im Jenseits. Es gibt auch einen dritten Zustand, einen Zwischenstatus, der mit einem Traumzustand verglichen werden kann. In diesem Zwischenstatus kann er die beiden anderen Zustände gleichzeitig erleben. Dieser Zwischenstatus ist der Tod: Der stoffliche Körper stirbt, der feinstoffliche Körper, also alle Eindrücke und Taten des Lebens bleiben, werden zu reinem Bewusstsein und zu vollkommener Erleuchtung.


Unsterblichkeit spirituell gesehen


Aus spiritueller Sicht ist das Leben nach dem Tod nur eine natürliche Folge des Lebens auf dieser Welt. In dieser Welt wohnt unsere Seele in einem Körper, in der anderen Welt hat sie ihn verlassen. Dies ist der einzige Unterschied und eine der wichtigsten Wahrheiten und Erkenntnisse. So ist der Tod also eine Trennung von Körper und Seele, die vorher untrennbar miteinander verbunden waren. Diese Trennung ist eines der größten Geheimnisse auf Erden.

Der Körper ist ein herrliches Instrument, mit dem wir zeit unseres Lebens lachen, weinen, essen, trinken, lieben und uns bewegen können. Wir haben die Pflicht, ihn zu schätzen, zu hegen, zu pflegen und zu lieben. Doch ist er „nur“ eine Hülle. Von der ersten Zellteilung im Mutterleib ist er schon dem Zerfall ausgesetzt. Und das ist gut und richtig so: Alles Lebendige muss wieder in seine Bestandteile zerfallen, damit die Bausteine für neues Leben geschaffen werden: wie die Blätter, die ein Baum im Herbst an die Natur zurückgibt, damit sie zersetzt werden und ihm in den kommenden Jahren wieder als Rohstoff für die neue verschwenderische Pracht dienen. Irgendwann verliert jeder Körper eines Lebewesens die lebensfördernde Kraft, das göttliche Odem, das Leben in den Körper gehaucht hat. Verliert der Körper dieses Odem, stirbt er.
 
Die Seele jedoch, ein körperloses Wesen, trennt sich von ihm und bleibt am „Leben“.

Der Körper kehrt zurück zur Erde und die Seele kehrt zurück zu Gott.
 
Durch Meditationen und Tiefenentspannung kommt der Geist zur Ruhe. Plötzlich ist ein Zwiegespräch mit der Essenz in uns möglich, die unsterblich ist: mit unserer Seele. Sie ist unser bester Freund. Sie kann uns mitteilen, was sie braucht und welche Erfahrungen sie in diesem Leben machen will. Sie zeigt auf, ob wir uns auf dem richtigen Weg, einem Umweg oder auf dem falschen Weg befinden.
 
Wir Menschen können eine enge Beziehung zu unserer Seele aufbauen. Das heißt, wir können sie bewusst wahrnehmen, als unseren göttlichen Kern, und sie uns als unseren „unsterblichen Teil“ denken. Wir können mit ihr kommunizieren und durch spirituelle Praxis eine immer tiefere Bindung zu ihr knüpfen. Zum Zeitpunkt unseres Todes sind wir nur mehr sie, wir haben kein Gehirn und keinen Geist mehr zum Denken. Wir sind nur mehr Seele.
 
Dadurch entsteht mit der Zeit das Bewusstsein der Unsterblichkeit in uns. Wir bauen ein Vertrauen auf, das sich aus Urvertrauen und Gottvertrauen zusammensetzt. Wir lernen, den Tod nur als Übergang in einen anderen Zustand zu sehen und geben ihm nicht mehr eine bedrohliche Übermacht. Es ist ein Übergang, in dem wir „endlich nur mehr Seele“ sein dürfen. Wir sind dann „endlich“ mit der Essenz unseres Selbst vereint. 

Wenn wir wissen, dass etwas in uns NICHT stirbt, leben wir bewusster und sterben wir bewusster. Bewusst sterben bedeutet, dass die Seele weiß, wann der Zeitpunkt des Todes gekommen ist. Wer in enger Beziehung mit seiner Seele steht, spürt dies und hat keine Angst. Es ist sogar eine gewisse Freude zu spüren, die aus dem Gefühl des Endlich-Loslassens resultiert. Wer JA zum Tod sagen kann, ist voll Vertrauen auf das Danach.
 
Jetzt ist der Zeitpunkt, sich eine neue Betrachtungsweise anzueignen. Denken wir an die wunderbare Zeit unserer Unsterblichkeit nach dem Tod und nicht an unseren biologischen Tod. Dieser ist so gering im Vergleich mit allem, was auf uns wartet. Er ist kein Verlust, sondern ein Gewinn, wenn wir es recht bedenken.
 
Dann kann sich die Seele aus dem physischen Körper lösen und ins Licht gehen. Wir nennen dies hier so, weil Menschen mit Nahtoderfahrungen den Prozess nahezu lückenlos als einen Weg durch die Dunkelheit ins Licht bezeichneten. Mit diesem Prozess gibt es – unvorstellbar für ein Individuum wie den Menschen – kein ICH mehr. In dem Moment, da die Seele sich löst, kommt es zu einem gigantischen Bewusstseinsschub. Der Sterbende nimmt alles wahr, die sterbliche Welt, ihre Strukturen und sogar ihre Gedanken und Gefühle. Auch jene außerhalb des Raums, in dem er sich befindet. Und er nimmt alles aus der jenseitigen Welt wahr, die Seelen, die vorausgegangen sind. Es kommt zu einer Aufhebung von Raum und Zeit.

Wer als spirituelles Medium arbeitet und sich ein Leben lang mit Themen wie Tod und das Leben danach auseinandersetzt, glaubt fest an die Unsterblichkeit. Kontakt mit dem Übersinnlichen und Kontakt mit dem Jenseits gehört zu spiritueller Praxis genauso wie das Erkennen von Botschaften und das Interpretieren von Visionen aus der jenseitigen Welt.
 
Durch die Kontakte mit den Seelen Verstorbener, aber auch mit den Energien von Geistern und Geistwesen ergibt sich selbstverständlich und logisch ein fester Glaube an das ewige Leben.
 

Die unsterbliche Seele – Trost und Hoffnung für Zurückgebliebene


Schon 1882 hat die Gesellschaft für psychische Forschung Phänomene untersucht, die mit Spiritualismus und einem Leben im Jenseits zu tun haben. Alle diese wurden unter dem Sammelbegriff Parapsychologie zusammengefasst und mit wissenschaftlichen Methoden erforscht. In erster Linie wurden verschiedene Formen des Spuks, der Kontaktaufnahme mit Verstorbenen und auch die Fähigkeit von spirituellen Medien untersucht. Unter anderem maß der Arzt MacDougall im Jahr 1901 das Gewicht eines Menschen unmittelbar vor und unmittelbar nach seinem Tod. Der Unterschied betrug 21 Gramm, weshalb dieses Gewicht dem der Seele zugemessen wurde.
 
Auch wenn die Seele kein „irdisches“ Gewicht hat, gehen wir mit Sicherheit davon aus, dass sie existiert. Alles auf der Erde ist beseelt. Woher sonst käme das Leben selbst, wenn nicht aus den Seelen der Wesen? Die Mikrobiologie kann eine Zelle mit all ihren Bausteinen reproduzieren, und sie dennoch nicht zum Leben erwecken. Was ihr Leben einhaucht, ist das Göttliche, das wir Seele nennen.
 
Unsere gesamte Existenz ist immer polar: Wir sind Individuen in einer Gemeinschaft. Wir sind allein und doch zusammen. Wir erleben den Tag und die Nacht. Wir bestehen aus Licht und Dunkelheit, wir erleben einander entgegengesetzte Gefühle wie Liebe und Hass, Freude und Furcht. So sind wir auch polar in stofflicher Ebene: Wir besitzen einen Körper und eine Seele, sind grob- und feinstofflich und wir erfahren Leben und Tod.
 
Spirituell zu sein, bedeutet, den Tod nicht als vernichtendes, sondern transformierendes Phänomen zu betrachtet. Das biologische Leben wird zu einem nicht-biologischen Leben, also zu seinem Gegenpol.
 
An dieser Stelle möchten wir nicht nur über den persönlichen Zugang des Menschen zum Tod und der Unsterblichkeit sprechen, sondern auch über die Trauer der Hinterbliebenen. Auch für sie besteht in dieser Zeit ein großer Unterschied, ob sie an die Unsterblichkeit der geliebten Seele und ein Wiedersehen glauben können oder eben nicht.
 
Wie sich die Seele der Verstorbenen im Jenseits auf spiritueller Ebene an neue Gegebenheiten anpassen muss, müssen sich die Menschen auf der Erde mit Verlust auseinandersetzen. Durch die einstige Verbindung und das Wissen, dass ein Wiedersehen erst mit einem weiteren Tod möglich ist, entsteht eine Sehnsucht, die sich manifestiert – und zwar auf beiden Seiten der Trennlinie. Ein natürlicher Trauerprozess über das Verlorene setzt ein, doch wird durch Trauerarbeit diese Sehnsucht irgendwann bewältigt. Das Gefühl der Liebe bleibt und verbindet die beiden Seelen.
 
Spirituelle Medien können diese Verbindung spüren und – wenn es gewünscht ist – Botschaften und Visionen mitteilen. Der Trauerprozess wird mit großem Respekt behandelt und den Trauernden empathisch begegnet. Sie bieten Verständnis und Unterstützung an, um beim Trauerprozess zu helfen.
 
Medien nennen das Jenseits auch den Ort der Wahrheit, weil nur dort das wahre Leben stattfindet. Deshalb wird versucht, den Hinterbliebenen Trost zu spenden, damit die Trauer nicht kultiviert wird. Kontakte mit Verstorbenen können dabei helfen, sich mit großer Zuneigung und nicht Verzweiflung an jene zu erinnern, die uns vorausgegangen sind. Aber sie helfen auch dabei, sie loszulassen. Erinnerungen sollen bewahrt werden und im Herzen bleiben. Das Wissen, dass uns die geliebten Menschen nur für sehr kurze Zeit den Weg im Jenseits vorausgehen, ermöglicht eine gute Verarbeitung der Trauer.
Wir sind unsterblich. Der Tod ist nur eine Tür, die wir alle durchschreiten. Für jene Momente, in denen uns Zweifel quälen und wir uns fürchten, mögen uns die Worte des großen Sokrates trösten.

Sokrates stand aufgrund eines Kapitalverbrechens vor Gericht und erwartete sein Todesurteil. Während der Wartezeit auf die Vollstreckung, bei der er sich durch den Schierlingsbecher mit Gift selbst töten durfte, sprach er auch über den Tod und die Unsterblichkeit der Seele. (Da Sokrates keine Schriften hinterließ, sondern mit anderen Gelehrten mündlich philosophierte, gibt es keine wortwörtliche Wiedergabe.)
 
Sokrates sah mit dem Tod eine von zwei Möglichkeiten auf den Menschen zukommen.
 
Entweder gäbe es ein Weiterleben der Seele. Dann könnten wir all jene geliebten Menschen wiedersehen, die uns vorausgegangen sind. Wir können unendlich Zeit mit ihnen verbringen, lange Gespräche führen, Seelen von Persönlichkeiten treffen, die Jahrhunderte vor uns auf der Welt wandelten, mit denen wir aber gerne Erfahrungen austauschen möchten. (Gerade für Sokrates als Gelehrten war dies die Erfüllung eines Traumes, mit Homer oder anderen großen Griechen vor ihm zu philosophieren).
 
Die zweite Möglichkeit wäre das Nichts. Sokrates sah auch in diesem keinen Grund für Angst. Er betrachtete das Nichts als langen, tiefen Schlaf ohne Traum. Jeder finde einen solchen doch wunderbar: ein Zustand, in dem alles von einem abfällt und nichts mehr wichtig ist.
 
Philosophisch argumentierte Sokrates, dass GEGEN die Sterblichkeit der Seele spräche, dass sie ja an das Leben gebunden sei, Leben und Tod sich aber ausschließen würden. Doch schloss er nicht aus, dass die Seele beim Herannahen des Todes genauso gut ins Nichts zerstieben und verschwinden könne.
 
Beide Alternativen des sokratischen Denkens sind bei genauer Betrachtung tröstlich und gut. Halten wir unser Denken also frei von Angst und Sorge. Der Tod ist das natürlichste Ereignis des Lebens. Es gibt keinen Grund, sich davor zu fürchten.

Emanuell Charis Partnerrückführung
5. September 2025
Neuer Artikel: Emanuell Charis erklärt die Partnerrückführung – mystisch, tiefgründig und immer im Respekt des freien Willens.
28. August 2025
Es gibt Monate, die sich wie jeder andere in den Kalender fügen – und es gibt Monate, die als Mahnmale in die Geschichte eingehen. Der September 2025 ist ein solcher Monat. Zwei gewaltige Finsternisse werfen ihren Schatten über die Erde: eine totale Mondfinsternis am 7. September, ein „Blood Moon“ von fast 82 Minuten Dauer, gefolgt von einer partiellen Sonnenfinsternis am 21. September. Astrologisch gesehen bilden diese beiden Finsternisse eine Achse von Enthüllung und Umbruch, eine Zeit, in der die Masken fallen, alte Systeme erzittern und neue Mächte aus dem Dunkel hervortreten. Für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sind diese Wochen nicht einfach eine Phase des Himmels – sie sind ein kosmischer Gerichtshof. Die astrologische Bedeutung von Finsternissen Eine Mondfinsternis enthüllt das, was verborgen war. Sie bringt das Unterbewusste ans Licht, zwingt Völker und Regierungen gleichermaßen, das Unaussprechliche auszusprechen. Ein Blood Moon trägt dabei die Symbolik von Gewalt, Umsturz, Blutschwüren und kollektiver Reinigung. Eine Sonnenfinsternis hingegen markiert Neuanfang und Machtwechsel. Wenn das Licht der Sonne verdunkelt wird, verlieren Könige, Präsidenten und Machthaber symbolisch ihre Strahlkraft. Entscheidungen, die in diesen Tagen fallen, wirken nicht für Wochen, sondern für Jahre – ja manchmal Jahrzehnte. Der September 2025 trägt somit die Botschaft: „Das Alte muss sterben, damit das Neue geboren werden kann.“ Internationale Regionen unter dem Schatten der Finsternisse 🌍 Afrika Afrika wird die totale Mondfinsternis in ihrer vollen Pracht sehen. Das bedeutet: politische Umbrüche, Machtkämpfe und Volksbewegungen. Alte Konflikte zwischen ethnischen Gruppen und Staaten könnten aufflammen. Besonders betroffen sind Länder des Nordens (Ägypten, Sudan, Libyen), wo Fragen von Wasser, Energie und Grenzen schon lange schwelen. 🌏 Asien Asien erlebt die Finsternis ebenfalls in voller Intensität. Hier deutet sie auf dramatische geopolitische Verschiebungen hin. In China könnten wirtschaftliche Turbulenzen und innere Unruhen aufbrechen, weil das Volk beginnt, neue Forderungen zu stellen. In Indien markiert die Finsternis eine kritische Zeit für Regierung und Börse. Spekulationen und Währungsfragen könnten ins Chaos stürzen. Der Nahe Osten erlebt eine Krise der Allianzen: alte Feinde suchen plötzlich Nähe, alte Freunde wenden sich ab. 🌏 Australien Australien steht im Spannungsfeld zwischen westlicher Welt und Asien. Die Finsternis deutet hier auf militärische und diplomatische Entscheidungen hin – Fragen, welche Seite das Land in einem sich zuspitzenden Machtkampf einnehmen wird. 🌍 Europa Europa ist das Herz dieser kosmischen Prüfung – denn hier ist die totale Mondfinsternis am klarsten zu sehen. Europa unter dem Blutmond Südeuropa (Griechenland, Italien, Spanien, Portugal, Balkan) Die Finsternis kündigt eine Welle von Protesten und Volksbewegungen an. Die Menschen gehen auf die Straße gegen steigende Preise, Inflation und politische Korruption. In Griechenland und Italien sind sogar Regierungswechsel oder Rücktritte denkbar. Mitteleuropa (Deutschland, Österreich, Schweiz, Polen) Hier offenbart die Mondfinsternis Skandale und Enthüllungen. Besonders Deutschland könnte erschüttert werden: Verdeckte Dokumente, geheim gehaltene Absprachen oder politische Affären könnten plötzlich ans Licht kommen. Vertrauen in Institutionen wird erschüttert, das Volk fordert Antworten. Osteuropa (Ungarn, Rumänien, Ukraine, Russland) Die Finsternis bringt eine erneute Eskalation von Konflikten. In der Ukraine könnte es zu einer dramatischen Wende kommen – militärisch oder diplomatisch. Russland steht unter dem Druck karmischer Enthüllungen: Lügen und Verschleierungen werden sichtbar, was zu Machtkämpfen im Inneren führen könnte. Westeuropa (Frankreich, Belgien, Niederlande, UK) Die Finsternis deutet hier auf soziale Unruhen und Massenproteste. Frankreich steht astrologisch besonders unter dem Einfluss des Mondes – das Volk erhebt sich traditionell gegen Ungerechtigkeit. Streiks, Proteste und vielleicht auch gewaltsame Auseinandersetzungen sind wahrscheinlich. Nordeuropa (Skandinavien) Die Wirkung ist hier schwächer, aber subtil: geheime militärische oder diplomatische Weichenstellungen. Skandinavien könnte in sicherheitspolitische Entscheidungen gezogen werden, die ihre Neutralität endgültig infrage stellen. Investoren im Bann der Finsternisse Finsternisse sind seit Jahrhunderten gefürchtete Zeiten für Händler und Investoren. Der September 2025 ist keine Ausnahme. Gefahren: Aktienmärkte: Hohe Volatilität, plötzliche Einbrüche. Kryptowährungen: Extreme Schwankungen, riskante Spekulationen. Immobilien: Vorsicht in südeuropäischen Ländern – dort drohen Preisverfälle durch politische Instabilität. Chancen: Gold und Silber: Klassische Zufluchtsorte in Zeiten von Finsternissen. Energie & Rohstoffe: Uran, Öl und erneuerbare Energien gewinnen an Bedeutung, da geopolitische Spannungen Versorgungsketten erschüttern. Asiatische Märkte: Wer mutig ist, könnte nach Turbulenzen in Indien oder China langfristig profitieren – doch nur, wenn er mit Verlusten in der Übergangszeit rechnet. Die klare astrologische Empfehlung lautet: Liquidität sichern, keine riskanten Entscheidungen zwischen 7. und 21. September treffen, und erst nach der Sonnenfinsternis neue Schritte wagen. Politische Ereignisse unter dem kosmischen Gericht Der September 2025 wird von zwei Kräften geprägt: 7. September – Mondfinsternis: Das Volk erhebt sich. Skandale, Enthüllungen, Massenproteste. Alte Systeme brechen auf. 21. September – Sonnenfinsternis: Machtwechsel. Regierungen fallen, geheime Abkommen werden geschlossen, die Weltordnung verschiebt sich leise im Hintergrund. Erwartbare Ereignisse: Regierungswechsel oder Rücktritte in Südeuropa. Enthüllung von Skandalen in Deutschland oder Frankreich. Eskalation oder überraschende Wende im Ukraine-Konflikt. Neue geheime Bündnisse zwischen Supermächten, vermutlich im Pazifikraum (USA, China, Australien). Massenproteste gegen Inflation in mehreren europäischen Hauptstädten. Biblische Dimension: Blutmond und Schwarze Sonne In der Bibel heißt es: „Die Sonne wird sich verfinstern und der Mond wird sich in Blut verwandeln, ehe der große und schreckliche Tag des Herrn kommt.“ (Joel 3,4) Astrologisch ist dies keine Apokalypse im wörtlichen Sinne – aber eine symbolische Offenbarung. Die Menschheit tritt in eine Zeit, in der Illusionen nicht mehr halten. Was verborgen war, wird sichtbar. Wer im Licht der Wahrheit nicht bestehen kann, fällt. Der Blutmond ist das Zeichen des Volkes, das sich erhebt. Die Schwarze Sonne (Sonnenfinsternis) ist das Zeichen der Herrscher, die ihre Macht verlieren. Zusammen bilden sie ein kosmisches Siegel, das nur alle paar Jahrzehnte in dieser Intensität auftritt. Fazit: Ein Monat der Erschütterung Der September 2025 ist astrologisch ein Monat, der die Fundamente der Welt erschüttert: International: Afrika und Asien erleben Machtkämpfe und Umbrüche. Australien und der Pazifikraum stehen vor neuen Allianzen. Europa: Besonders betroffen sind Südeuropa (Proteste), Mitteleuropa (Skandale), Osteuropa (Konflikte) und Westeuropa (soziale Unruhen). Investoren: Vorsicht, Rückzug, Gold als Schutz. Politik: Enthüllungen, Machtwechsel, geheime Abkommen. Die Botschaft ist klar: Die Finsternisse zwingen die Menschheit, ihre Schatten zu erkennen. Wer sich weigert, wird von der Geschichte überrollt. Wer hinschaut, kann Teil einer neuen Ordnung werden. Der September 2025 wird nicht vergessen werden – er ist ein kosmisches Kapitel, das wie mit Blut und Schatten in das Buch der Weltgeschichte geschrieben ist. Ihr Emanuell Charis
28. August 2025
Wenn Merkur, der Planet der Kommunikation, Logik und Entscheidungen, auf den karmischen Knoten Ketu trifft, entstehen seltene kosmische Spannungen. Ab 30. August 2025 beginnt genau eine solche Konjunktion im feurigen Sternzeichen Löwe – und sie hat das Potenzial, Finanzmärkte, persönliche Investitionen und das Denken vieler Menschen auf den Kopf zu stellen. Astrologen weltweit sprechen von einer „Zeit der Täuschung“: Worte verlieren an Klarheit, Zahlen an Stabilität, und Versprechungen an Zuverlässigkeit. Diese kritische Phase dauert bis 17. September 2025, wenn Merkur den Löwen verlässt und in die Jungfrau eintritt. Besonders gefährlich sind die Tage 30. August bis 5. September, in denen die Konjunktion exakt wirkt. Ab 18. September wird die Energie wieder klarer, logischer und strukturierter – dann können Entscheidungen mit mehr Ruhe und Sicherheit getroffen werden. Die Konjunktion betrifft uns alle – doch besonders im Fokus stehen die Zeichen Stier, Löwe, Jungfrau, Skorpion, Steinbock und Fische. Wer unter ihnen unüberlegt Verträge unterschreibt, Kredite aufnimmt oder spekulative Geschäfte tätigt, könnte in eine Falle tappen, die lange Schatten wirft. Was bedeutet die Merkur–Ketu-Konjunktion? Merkur steht in der klassischen Astrologie für Denken, Logik, Handel, Kommunikation und Geldströme. Ketu hingegen ist kein Planet, sondern der südliche Mondknoten – ein karmischer Punkt, der alte Erfahrungen, Illusionen und spirituelle Prüfungen symbolisiert. Wenn sich diese beiden Energien vereinen, verschwimmen Logik und Intuition, Vergangenheit und Gegenwart, Realität und Illusion. Besonders im Löwen, einem Zeichen der Macht, des Stolzes und der Selbstdarstellung, kann diese Konjunktion gefährlich werden: Menschen neigen dazu, impulsive Entscheidungen zu treffen, weil sie glauben, alles im Griff zu haben. In Wahrheit aber wirkt Ketu wie ein Schleier, der klare Sicht verhindert. Die Folge: Man interpretiert Zahlen falsch, vertraut den falschen Personen oder überschätzt die eigene Stärke. Warum diese Tage so heikel für Finanzen sind Die Phase vom 30. August bis 17. September markiert astrologisch eine kritische Zeit für alles, was mit Geld, Verträgen und Kommunikation zu tun hat. Verträge könnten Klauseln enthalten, die übersehen werden. Investitionen wirken verlockend, erweisen sich später aber als Verlustgeschäft. Bankgespräche, Kredite oder Hypotheken können Bedingungen haben, die langfristig nachteilig sind. Gerüchte auf Finanzmärkten können Panik oder Euphorie auslösen – beides mit fatalen Folgen. Persönliche Käufe (z. B. Auto, Immobilie, Luxusgüter) könnten enttäuschen oder schnell an Wert verlieren. Kurz gesagt: Merkur bringt die Zahlen, Ketu bringt den Nebel – und wer jetzt blindlings vertraut, stolpert. Die betroffenen Sternzeichen im Überblick ♉ Stier Stiere gelten als solide und vorsichtige Menschen. Doch diese Konjunktion reizt gerade sie dazu, ihr Sicherheitsdenken zu übergehen. Viele Stiere könnten plötzlich Lust auf riskante Investitionen verspüren. Doch Vorsicht: Was wie eine stabile Geldanlage wirkt, könnte sich als Sandburg im Wind entpuppen. ♌ Löwe Da die Konjunktion direkt in ihrem Zeichen stattfindet, stehen Löwen unter enormem Druck. Ihr Stolz könnte sie verleiten, zu schnell zu handeln oder falschen Menschen zu vertrauen. Besonders gefährlich sind Prestige-Investitionen: Wer jetzt Geld für Statussymbole ausgibt, wird den Preis später bereuen. ♍ Jungfrau Merkur ist ihr Herrscherplanet – umso stärker wirkt die Verbindung mit Ketu. Jungfrauen laufen Gefahr, in eine Überanalyse zu verfallen und dabei den Wald vor lauter Bäumen nicht zu sehen. Sie könnten Zahlen verdrehen oder unbewusst wichtige Details übersehen. Auch Streit mit Geschäftspartnern oder Kunden ist möglich. ♏ Skorpion Für Skorpione ist diese Phase eine karmische Prüfung. Alte Themen rund um Geld, Erbschaften oder Schulden können wieder hochkommen. Wer versucht, diese Probleme zu verdrängen, könnte plötzlich mit harten Konsequenzen konfrontiert werden. Skorpione sollten jetzt auf radikale Schritte verzichten. ♑ Steinbock Das sonst so nüchterne Erdzeichen erlebt eine Zeit der Unsicherheit. Viele Steinböcke fühlen sich gedrängt, Entscheidungen für die Zukunft zu treffen – etwa beim Thema Immobilien oder Karriere. Doch jede vorschnelle Handlung könnte langfristig bereut werden. Geduld ist der einzige Schutz. ♓ Fische Für Fische, die ohnehin stark von Emotionen geleitet sind, verschwimmt in dieser Zeit die Grenze zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Sie könnten Geld für Träume ausgeben, die sich später als Illusion erweisen. Auch Täuschungen durch Freunde oder Partner sind möglich. Wer profitiert von dieser Konjunktion? So dramatisch diese Konstellation klingt, sie ist nicht nur negativ. Wer es schafft, die Täuschungen zu durchschauen, kann große spirituelle Fortschritte machen. Es ist eine Zeit der Offenbarung: Wer bewusst reflektiert, erkennt, wo er sich selbst belügt. Es ist eine Zeit der Korrektur: Wer alte finanzielle Fehler sieht, kann sie endlich heilen. Es ist eine Zeit der Intuition: Wer still wird und auf seine innere Stimme hört, kann sich vor Fallen retten. Doch das gelingt nur, wenn man die Warnung ernst nimmt. Spirituelle Bedeutung: Geld als karmischer Spiegel Ketu erinnert uns daran, dass Geld nicht nur ein materielles Mittel ist, sondern auch ein karmischer Spiegel. Wenn wir zu gierig, zu stolz oder zu leichtgläubig handeln, spiegelt sich das in Verlusten wider. Wer dagegen achtsam, geduldig und ehrlich bleibt, erkennt die eigentliche Lektion: Wahre Sicherheit liegt nicht im Konto, sondern im Bewusstsein. Diese Tage fordern uns auf, Ego und Stolz loszulassen. Der Löwe will glänzen – doch Ketu flüstert, dass Schein nicht gleich Sein ist. Wer diese Spannung versteht, kann aus einer scheinbaren Krise einen persönlichen Sieg machen. Empfehlungen für alle Zeichen Keine großen Käufe zwischen 30. August und 17. September. Keine Unterschriften ohne doppelte Prüfung durch Experten. Gerüchte meiden – besonders im Finanz- oder Berufsleben. Ruhe bewahren, auch wenn andere Panik machen. Meditation, Rituale, Achtsamkeit: Wer innerlich klar bleibt, durchschaut die Täuschung. Kosmische Energie im Alltag spüren Viele Menschen werden in diesen Tagen merken, dass Kommunikation schwieriger wird. Missverständnisse häufen sich, Technik versagt, E-Mails gehen verloren. Das ist kein Zufall: Merkur beeinflusst auch Informationswege, und Ketu blockiert sie. Wer aufmerksam ist, bemerkt: Gespräche drehen sich im Kreis. Zahlen und Fakten erscheinen widersprüchlich. Versprechen klingen zu schön, um wahr zu sein. All das sind Hinweise, jetzt besonders vorsichtig zu sein. Fazit: Eine gefährliche, aber lehrreiche Zeit Die Merkur–Ketu-Konjunktion im Löwen ist eine der brisantesten astrologischen Phasen des Jahres 2025. Sie beginnt am 30. August und dauert bis 17. September – die kritischsten Tage liegen zwischen dem 30. August und 5. September. Erst ab 18. September kehrt Klarheit zurück. Sie ist keine Katastrophe – aber sie ist eine Prüfung. Wer sich von Stolz, Gier oder Leichtsinn leiten lässt, wird Verluste erleiden. Wer dagegen auf innere Klarheit, Geduld und spirituelle Weisheit setzt, geht gestärkt aus dieser Zeit hervor. Besonders die Sternzeichen Stier, Löwe, Jungfrau, Skorpion, Steinbock und Fische sollten gewarnt sein: Lassen Sie sich nicht blenden. Nicht jeder Glanz ist Gold, nicht jede Gelegenheit ist echt. Die Tage ab 30. August sind ein kosmischer Spiegel – und die Frage lautet: Folgen Sie dem Stolz oder der Klarheit? Ihr Emanuell Charis
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4. August 2025
Es gibt Phänomene, die immer wieder unsere Neugier wecken und unser Verständnis der Realität herausfordern. Eines der faszinierendsten und kontroversesten dieser Phänomene sind die sogenannten Orbs. Diese mysteriösen, kugelförmigen Lichter erscheinen oft auf Fotografien und faszinieren sowohl Skeptiker als auch Gläubige gleichermaßen. Als Experte auf dem Gebiet der spirituellen Phänomene beleuchtet der bekannte Star-Hellseher Emanuell Charis das Mysterium der Orbs und gibt uns in diesem Artikel einen tiefen Einblick in deren mögliche Bedeutungen und Ursprünge. Was sind Orbs? »Orbs sind sphärische Lichtphänomene, die vorrangig auf Fotos, mittlerweile auch immer häufiger auf Videoaufnahmen erscheinen«, steigt Emanuell Charis in die Erläuterungen ein. »Meist sind sie als helle, runde Lichtpunkte zu erkennen und können verschiedene Größen und Farben haben.« Die häufigsten Farben sind Weiß und Blau, doch auch Orbs in Gelb, Grün, Rot oder sogar Violett wurden bereits dokumentiert. Die Erscheinungsformen der Orbs können erheblich variieren. In den meisten Fällen sind sie kugelförmig und weisen eine gewisse Transparenz auf, wodurch man oft durch sie hindurchsehen kann. Einige Orbs zeigen ein weiches, diffuses Leuchten, während andere scharf abgegrenzte Ränder und eine sehr intensive Farbe haben können. Auf den meisten Bild- und Filmaufnahmen wirken sie wie schwebende Lichtkugeln, die sich in der Luft zu bewegen scheinen. »Besonders interessant sind Orbs, die Muster oder symmetrische Strukturen innerhalb der Kugel aufweisen, was ihre Interpretation als bloße Lichtreflexe erschwert«, so Charis. Erste Sichtungen von Orbs Emanuell Charis hat intensiv nachgeforscht und festgestellt: »Die ersten modernen Berichte über Orbs stammen aus der Zeit der frühen Fotografie im 19. Jahrhundert. Damals erschienen sie auf Schwarz-Weiß-Fotografien, was zu heftigen Debatten darüber führte, ob es sich um technische Fehler oder um echte paranormale Phänomene handelte.« Mit der Weiterentwicklung der Fototechnik und dem Aufkommen der digitalen Fotografie in den letzten Jahrzehnten wurden Orbs häufiger und deutlicher dokumentiert. Besonders oft treten sie in Umgebungen auf, die als spirituelle oder paranormale Hotspots gelten, wie zum Beispiel alte Schlösser, Friedhöfe und historische Gebäude. Historische Berichte über leuchtende Kugeln oder sphärische Lichtphänomene gibt es allerdings bereits sehr viel länger, weiß Charis zu berichten: »Bereits im Mittelalter und in antiken Texten finden sich Beschreibungen von Lichtkugeln, die als Omen oder Zeichen göttlicher oder spiritueller Präsenz interpretiert wurden.« Diese Berichte, obwohl in den meisten Fällen mythisch gefärbt, legen nahe, dass das Phänomen der Orbs tief in der menschlichen Kultur und Geschichte verwurzelt ist. Sind es die Seelen von Verstorbenen? Die Ansichten und Mutmaßungen darüber, was Orbs tatsächlich sind, gehen weit auseinander. In der spirituellen Gemeinschaft und unter paranormalen Forschern gibt es viele, die davon überzeugt sind, dass Orbs die Manifestationen von Geistern oder den Seelen von Verstorbenen sind. Sie sehen in den Orbs den Beweis dafür, dass spirituelle Entitäten unter uns weilen und dass diese Lichtkugeln ein Mittel zur Kommunikation mit der geistigen Welt sein könnten. Emanuell Charis teilt diese Ansicht: »Orbs sind energetische Manifestationen, die auf die Anwesenheit von Geistern oder spirituellen Wesen hinweisen können. Sie sind oft bei spirituellen Zeremonien oder an Orten mit hoher energetischer Aktivität zu sehen. Es ist also durchaus möglich, dass diese Kugeln eine Form von Energie sind, die von den Geistern genutzt wird, um sich in unserer Welt bemerkbar zu machen.« Charis betont weiter, dass Orbs besonders in Momenten hoher emotionaler oder spiritueller Intensität erscheinen: »Viele Menschen berichten von Orbs bei wichtigen familiären Ereignissen, wie beispielsweise Hochzeiten oder Beerdigungen. Dies deutet darauf hin, dass diese Phänomene ein Anhaltspunkt für die Anwesenheit verstorbener Angehöriger sein können, die an diesen Momenten teilhaben möchten.« In verschiedenen spirituellen Traditionen gibt es unterschiedliche Interpretationen des Phänomens. Einige Menschen glauben, dass Orbs Schutzgeister oder spirituelle Führer sind, die uns in schwierigen Zeiten beistehen. Andere sehen in ihnen Hinweise auf frühere Leben oder karmische Verbindungen, die sich in unserer physischen Welt manifestieren. Wieder andere deuten Orbs als Energieformen, die von der spirituellen Ebene in unsere Dimension eindringen. Die wissenschaftliche Sicht Während der Glaube an die spirituelle Natur der Orbs sehr weit verbreitet ist, gibt es auch eine wissenschaftliche Perspektive, die versucht, diese Phänomene rational zu erklären. Skeptiker führen an, dass Orbs oft durch physische Faktoren wie Staubpartikel, Pollen, Insekten oder Wassertropfen entstehen können, die das Licht des Kamerablitzes reflektieren. Diese Erklärung wird durch die Tatsache gestützt, dass Orbs häufig in staubigen oder feuchten Umgebungen auftreten. Fotografische Analysen und wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass viele Orbs wirklich durch den Blitz einer Kamera und reflektierende Partikel in der Luft verursacht werden können. Charis räumt ein, dass diese Interpretation nicht von der Hand zu weisen ist: »Es ist wichtig, eine differenzierte Sichtweise zu haben. Nicht jeder Orb ist ein Geist. Einige können durchaus durch die genannten physikalischen Umstände und Sachverhalte erklärt werden. Doch es gibt auch viele Fälle, bei denen diese rationalen Analysen nicht ausreichen, um das Auftreten der Orbs zu erklären.« Emanuell Charis betont die Bedeutung des Kontexts, in dem die Orbs erscheinen. Wenn Orbs in einer Umgebung oder unter Umständen auftreten, die stark mit spirituellen oder emotionalen Energien verbunden sind, ist es wahrscheinlicher, dass sie eine spirituelle Bedeutung haben. Solche Orbs sind oft von einer intensiven Energie umgeben, die anhand von Fotografien schwer zu erklären ist. Fazit Das Phänomen der Orbs bleibt eines der faszinierendsten und umstrittensten Themen in der Welt des Paranormalen. Ob sie nun spirituelle Manifestationen oder einfache physikalische Phänomene sind: Sie regen unsere Fantasie an und lassen uns über die Grenzen unserer Wahrnehmung nachdenken. Die Erkenntnisse und Recherchen von Emanuell Charis bieten eine wertvolle Perspektive auf dieses Mysterium, das uns weiterhin dazu inspiriert, die unbekannten Dimensionen unseres Daseins zu erforschen. Die wahre Natur der Orbs bleibt ein Geheimnis, das vielleicht nur jeder für sich selbst entdecken kann. Während einige Menschen in ihnen Botschaften aus der spirituellen Welt sehen, betrachten andere sie als faszinierende, aber erklärbare physikalische Phänomene. Unabhängig davon, wie man zu den Orbs steht, bleibt ihre Erscheinung ein eindrucksvolles Beispiel für die vielen Rätsel, die unsere Welt und unser Universum bereithalten. »In dieser Hinsicht zeigen uns die Orbs, dass es noch viel zu entdecken und zu verstehen gibt – sowohl in der physischen als auch in der spirituellen Welt«, sagt Emanuell Charis abschließend.
Mystische Erfahrungen im Alltag – Emanuell Charis
4. August 2025
Mystische Erfahrungen und ihre Bedeutung im täglichen Leben.
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