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Astralreisen Was sind außerkorperlichen Erfahrungen und wie konnen Sie diese bewusst auslosen

Astralreisen: Was sind außerkörperlichen Erfahrungen und wie können Sie diese bewusst auslösen? 

Astralreisen waren bereits in der Antike bekannt. Es existieren verschiedene Berichte von Geistlichen und Spirituellen, die schon vor mehreren tausend Jahren außerkörperliche Erfahrungen bewusst erlebten. Für lange Zeit aus dem Licht der Öffentlichkeit verschwunden, gewannen die Seelenreisen ab 1971 nach der Veröffentlichung des Buchs „Journeys Out of the Body“ wieder an Bedeutung. Darin beschrieb der US-amerikanische Geschäftsmann und Autor Robert Allen Monroe (1915 – 1995) seine Erfahrungen mit Astralreisen und erweckte damit großes allgemeines Interesse.
 
Was passiert bei einer Astralreise?
 
Bei einer Astralreise handelt es sich um eine außerkörperliche Erfahrung (AKE), bei der Ihr Geist Ihren Körper bewusst verlässt. Im Englischen werden entsprechende Erlebnisse als Out-of-Body-Experience (OBE, seltener OOBE) bezeichnet, da Sie sich dabei außerhalb Ihres physischen Körpers bewegen. Solche Seelenreisen sind sowohl im Wach- als auch im Schlafzustand möglich. Reisen während des Schlafs sind jedoch leicht mit luziden Träumen zu verwechseln.
 
Begeben Sie sich auf eine Astralreise, löst sich Ihr Bewusstsein von Ihrem Körper und kann sich unabhängig von diesem bewegen. Sie fühlen sich leicht und schwerelos und können sich selbst von oben her betrachten. Der feinstoffliche Teil ist in der Lage, umherzufliegen und Wände zu durchdringen. Diese bewusste Ablösung fördert die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit, da Sie sich und Ihren wahren Kern kennenlernen. Geübte Astralreisende sind sogar dazu fähig, Dimensionen und Sphären anderer Welten zu erkunden.
 
Während der Astralreise schwingt Ihr Gehirn auf einer Frequenz von 3,0 bis 0,5 Hertz, der sogenannten Deltafrequenz. Diese ist eigentlich typisch für den Tiefschlaf und traumlose Phasen, spielt aber auch bei außerkörperlichen Erfahrungen eine maßgebliche Rolle. Bei normaler körperlicher Aktivität liegt die Hirnfrequenz zwischen 38 und 15 Hertz. Je niedriger die Schwingungen sind, desto entspannter sind Sie und umso leichter fällt es Ihnen, Ihren Körper zu verlassen.
 
Was ist die Astralwelt?
 
Die Astralwelt ist eine feinstoffliche Parallelwelt zur normalen, materiellen Welt. In diesen auch als Astralebene oder Astralreich bezeichneten Gefilden halten sich astrale Wesen wie Naturgeister, aber auch die Seelen der Verstorbenen auf. Bei einer Astralreise ist es Ihnen möglich, mit diesen in Kontakt zu treten.
 
Schon die antiken Philosophen wussten um die Existenz dieser Welt. Auch das Christentum kennt das Konzept des Astralreichs, spricht es doch von Engelwesen, Geistern und gefallenen Engeln. Gleiches gilt für das Judentum, den Islam, den Hinduismus und den Buddhismus.
 
Die meisten Astralreisenden kategorisieren die Astralwelt in zwei Ebenen. Robert A. Monroe bevorzugte eine Unterteilung in drei Gruppen, die er als Schauplätze bezeichnete.
 
Im Schauplatz 1 gibt es dieselben Wesen und Gegenstände wie in der physischen Welt. Unbekannte Geschöpfe oder Dinge treten nicht auf. Sie sind nur ein Zuschauer. Sie können sich frei bewegen und alles wahrnehmen, aber nicht aktiv eingreifen. Weder sind Sie in der Lage, Gegenstände zu manipulieren, noch können Sie die Aufmerksamkeit anderer Anwesender erregen. Bei sehr feinfühligen Menschen sind jedoch Ausnahmen möglich. Tiere, insbesondere Katzen, sind sensibler und reagieren möglicherweise auf Ihre Anwesenheit.
 
Den Schauplatz 2 erschaffen Sie selbst mit Ihren Gedanken. Einige Bereiche dieses Szenariums können von fremden Wesen und Dingen wimmeln. Laut Monroe gilt hier das Gesetz, dass Gleiches von Gleichem angezogen wird. Ihre Erlebnisse auf dieser Ebene werden von Ihrem Unterbewusstsein und etwaigen Ängsten geprägt. Das bedeutet: Fürchten Sie sich vor Monstern und Angriffen, haben Sie in dieser Welt auch solche zu erwarten. Die normalen physikalischen Gesetze gelten entweder nur teilweise oder überhaupt nicht.
 
Die Schauplätze 1 und 2 vermischen sich häufig. Sie entdecken Geschöpfe und Dinge, die nicht hierher gehören oder die früher einmal hier waren. Menschen scheinen eine Tätigkeit auszuüben, obwohl sie in der Realität nur dasitzen oder mit etwas völlig anderem beschäftigt sind. Als Neuling auf dem Gebiet der Astralreisen sollten Sie beachten, dass solche Erscheinungen auf gestörten Wahrnehmungen oder halbluziden Träumen beruhen. Erfahrene Astralreisende erkennen die Unterschiede in aller Regel sehr gut.
 
Auch in dem ausschließlich von Monroe beschriebenen dritten Schauplatz können Sie meist nur als Beobachter agieren und sich nur sehr begrenzt einbringen. Sie befinden sich in einer völlig fremden, nicht irdischen Umgebung, mit fremden Wesen oder Menschen, die nach neuartigen Regeln existieren und ihre eigene Geschichte und Wissenschaft haben.
 
Was ist eine Astralgestalt?
 
Astralgestalt, Astralkörper oder Astralleib sind Bezeichnungen für den Feinstoffkörper, der Ihren realen Körper im Astralraum repräsentiert. Häufig wird er als unsichtbare, wolkenartige „Hülle“ beschrieben, die Sie bzw. Ihre Seele umgibt und zusammen mit Ihrer Freiseele den Tod Ihres materiellen Körpers überdauert. Der Philosoph Platon sprach auch von einem „Gewand“ der Seele und einem „Seelenfahrzeug“.
 
Ihre Astralgestalt ist etwas größer als der physische Körper und hat für gewöhnlich die gleiche Form. Hellsichtige Personen können sie innerhalb der Aura, einem den Menschen umgebenden Energiefeld, erkennen. In der Aura erscheint der Astralleib als bewegtes Gebilde mit ständig wechselnden Farben. Deren Art und Leuchtkraft spiegeln die in Ihrem Leben vorhandenen Energien wider. Theoretisch kann die Astralgestalt auch andere Formen annehmen, beispielsweise die eines Vogels oder einer Energiekugel.
 
Ist Ihr Astralkörper frei von negativen Energien, sind seine Farben klar und deutlich. Negative Gefühle und Gedanken bewirken die Verdunklung des Astralleibs und werden in der Aura als dunkle Energiewolken sichtbar. Diese Wolken behindern den Energiefluss, verlangsamen die Bewegung des gesamten Energiesystems und fördern dadurch negative Lebenszustände.
 
Normalerweise ist der Astralkörper an den physischen Körper gebunden. Im Rahmen einer Astralreise kann er diesen verlassen, bleibt aber immer über das sogenannte Astralband mit ihm verbunden. Dieses ähnelt einem silbrig glänzenden Faden und wird daher auch „Silberband“ genannt. Es reißt erst, wenn Sie sterben.
 
Wie kann man seinen eigenen Körper verlassen?
 
Theoretisch ist jeder Mensch in der Lage, sich auf Astralreisen zu begeben. Unbewusst im Schlaf hat das fast jeder schonmal erlebt. In der Praxis fällt es den meisten jedoch sehr schwer, sich aus ihrem physischen Körper herauszulösen.
 
Mit folgender Anleitung können Sie sich willentlich auf eine individuelle Astralreise begeben. Den wenigsten gelingt das auf Anhieb. Resignieren Sie nicht, wenn Sie bei den ersten Malen einfach einschlafen. Wichtig ist, sich bewusst auf diese Erfahrung einzulassen und Ihrem Körper und Ihrem Geist zu vertrauen.
 
1. Schaffen Sie sich eine ruhige und behagliche Atmosphäre. Um sich besser vom alltäglichen Stress befreien zu können, sollte der Raum abgedunkelt sein. Störfaktoren wie das Handy, den Fernseher oder die Türklingel schalten Sie am besten aus.
 
2. Begeben Sie sich in eine liegende Position, beispielsweise auf dem Sofa oder auf einer weichen Matte am Boden. Schließen Sie die Augen und atmen Sie so lange tief ein und aus, bis Sie sich vollkommen ausgeglichen und entspannt fühlen. Ziehen Sie die Atemzüge etwas in die Länge, indem Sie beim Einatmen bis drei und beim Ausatmen bis sechs zählen.
 
3. Lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit auf Ihren Körper. Beobachten Sie Ihre Arme, Beine und Füße, den Bauch und den Rücken. Spüren Sie den Untergrund, auf dem Sie liegen. Konzentrieren Sie sich auf den Bereich hinter Ihren Augenlidern und verfolgen Sie bewusst die Bilder, die vor Ihrem inneren Auge erscheinen.
 
4. Während der Meditation wird sich Ihr Körper zunehmend schwerer anfühlen. In dieser Phase sollten Sie sich nicht bewegen. Es geht darum, den Körper einschlafen zu lassen, Ihren Geist aber wachzuhalten. Dieser Zustand, der in Fachkreisen auch Schlafparalyse bezeichnet wird, ist für die Astralreise notwendig.
 
5. Bevor Ihr Körper gänzlich einschläft, werden Sie ein Kribbeln, vielleicht sogar ein Vibrieren verspüren. Möglicherweise nehmen Sie auch laute Geräusche wahr oder haben das Gefühl, jemand würde sich Ihnen nähern. Versuchen Sie, sich nicht auf Zweifel oder Ängste einzulassen. Bleiben Sie ruhig und warten Sie das Ende dieser körperlichen Reaktionen ab.
 
6. Nun ist Ihr Bewusstsein bereit, Ihren Körper zu verlassen. Helfen Sie ihm dabei, indem Sie sich vorstellen, wie Sie sich aus Ihrem schweren Körper heraus in die Leichtigkeit erheben. Sie können auch versuchen, sich ein an der Decke hängendes Seil vorzustellen, an dem Sie sich hochziehen. Ebenso ist es möglich, sich von einem Gegenstand anziehen zu lassen.
 
Der letzte Schritt erfordert Übung. Mit der Zeit werden Sie die für Sie bestgeeignete Methode finden, Ihr Bewusstsein von Ihrem Körper zu trennen und sich auf eine Astralreise zu begeben.
 
Ist alles, was man auf einer Astralreise sieht, wahr und echt?
 
Die Astralreise selbst ist absolut real und nicht mit Nachtträumen, Halluzinationen und Fantasiereisen zu verwechseln. Einige Dinge, die Sie dabei wahrnehmen, sind ebenfalls echt. Andere wiederum ähneln einem luziden Traum oder einer Traum-Symbolik.
 
Kann man durch Astralreisen gezielt echte Informationen sammeln?
 
Prinzipiell ist es durchaus möglich, per Seelenreise an Informationen zu kommen, beispielsweise Verschlusssachen einzusehen und Geheimnisse zu lüften. Nicht ohne Grund haben die Sowjets während des Kalten Krieges innerhalb eines geheimen Psychotronik-Programms versucht, sich parapsychologische Fähigkeiten für die Spionage zunutze zu machen.
 
Auch die US-Regierung blieb nicht untätig. In parapsychologischen Sitzungen sollten Versuchspersonen beispielsweise Informationen über den Mars eine Million Jahre vor Christus sammeln oder den Jupiter bereisen.
 
In der Praxis sind solche zielgerichteten Reisen jedoch schwer bis fast unmöglich. Nur wahre Meister des Faches sind dazu in der Lage.
 
Kann man per Astralreise in die Vergangenheit oder die Zukunft reisen?
 
Während einer Seelenreise ist die Zeit außer Kraft gesetzt. Sie sind nicht an die Gegenwart gebunden, sondern können sich beliebig in die Vergangenheit oder eine mögliche Zukunft bewegen. Diese Erfahrungen können jedoch sehr unschlüssig und rätselhaft-verschwommen sein.

08 Mai, 2024
›Sofortige Erfüllung aller Wünsche und Bedürfnisse, und dies am besten auf Knopfdruck, ohne dass wir irgendetwas dafür tun müssen, bitteschön!‹ Dies scheint seit einigen Jahren ein weitverbreitetes Credo zu sein. Ein Credo, das früher oder später unweigerlich zu einer Übersättigung in jeglicher Hinsicht führen muss. Die Folgen sind Unzufriedenheit, Unglücklichsein, mitunter sogar Depressionen. Der renommierte Star-Hellseher, Mystiker und Philosoph Emanuell Charis daran, dass die wahre Macht über unser Schicksal in der Selbstdisziplin liegt. In diesem Artikel vermittelt er uns die Erkenntnis, dass Selbstdisziplin nicht nur der Schlüssel zu persönlichem Erfolg ist, sondern auch der Weg zu einem erfüllten, glücklichen und reichen Leben. Selbstdisziplin als Türöffner zur Selbstverwirklichung »In unserer heutigen Welt, die von zahlreichen Ablenkungen und äußeren Einflüssen geprägt ist, wird Selbstdisziplin leider häufig als Verzicht und karges Leben missverstanden«, sagt Emanuell Charis. Der Star-Hellseher und Lebensberater stellt diese Vorstellung auf den Kopf und erläutert, dass wahre Selbstdisziplin bedeutet, selbst die Kontrolle über das eigene Leben zu übernehmen und nicht den Erwartungen anderer zu entsprechen. »Auf dieseWeise«, so Charis, »ist Selbstdisziplin gewissermaßen der Schlüssel für jede verschlossene Tür im Leben. Durch die konsequente Umsetzung von Selbstdisziplin können wir absolut alles erreichen!« Diese Form der Disziplin geht, wie Charis weiter darlegt, Hand in Hand mit Beharrlichkeit, was wiederum eine grundlegende Voraussetzung für Erfolg ist. Wer über Selbstdisziplin verfügt, hat jederzeit die Kontrolle über sich selbst und sein Leben. Die Abhängigkeit von anderen Menschen wird auf dem Weg zur Selbstverwirklichung überflüssig. Selbstdisziplin als Weg zur Selbstkenntnis Emanuell Charis betont, dass wahre Selbstdisziplin nicht nur nach außen hin funktioniert, sondern auch einen tiefen Einblick in unsere eigenen Bedürfnisse und Wünsche erfordert: »Die Praxis der Selbstdisziplin zwingt uns, uns selbst zu hinterfragen und herauszufinden, was wir wirklich im Leben wollen. Durch die innere Klarheit, die wir auf diese Weise erlangen wird Selbstdisziplin zu einem lebensverändernden Werkzeug.« Selbstdisziplin als Quelle von Fülle und Erfüllung Entgegen der landläufigen Meinung, dass Selbstdisziplin bedeutet, ständig auf irgendetwas verzichten zu müssen, stellt Charis klar, dass diese Praktik in Wahrheit zu einem Leben voller Fülle, Erfüllung und Glück führt. Wer sich in Selbstdisziplin übt, weiß genau, was er will, und entwickelt die Fähigkeit, dies auch zu erreichen. Die Verpflichtung zu sich selbst und den eigenen Zielen schafft eine Atmosphäre des Wohlstands und der Erfolgserlebnisse. Selbstdisziplin als Schlüssel zu innerem Frieden Emanuell Charis hebt deutlich hervor, dass wahre Selbstdisziplin nicht nur äußere Erfolge mit sich bringt, sondern auch inneren Frieden. Die Fähigkeit, Versuchungen zu widerstehen und sich auf langfristige Ziele zu konzentrieren, schafft eine tiefe innere Ruhe. »In der Stille der Selbstdisziplin findet der Einzelne den Raum, um seine spirituelle Reise zu vertiefen und seine wahre Essenz zu entdecken – und nach dieser zu leben«, so Charis. »Wir lösen uns damit konkret von den Erwartungen anderer Menschen. Ein Mensch, der Selbstdisziplin praktiziert, befreit sich von dem Druck, den gesellschaftlichen Normen und Erwartungen zu entsprechen. Stattdessen lebt er in Übereinstimmung mit seinen eigenen Werten und Visionen.« Erste Schritte zum Üben von Selbstdisziplin »Selbstdisziplin funktioniert nicht von jetzt auf gleich«, sagt Emanuell Charis. »Die Entwicklung von Selbstdisziplin erfordert einen bewussten und schrittweisen Ansatz. Setze dich dabei nicht unter Druck und erwarte vor allem keine sofortigen Erfolge. Die Macht der Selbstdisziplin wächst mit der Zeit!« Selbstverständlich lässt Emanuell Charis seine Leser auf diesem Weg nicht allein. Deshalb stellt er hier einige Anregungen und erste Schritte vor, die man unternehmen kann, um sich in Selbstdisziplin zu üben: Definiere klare und erreichbare Ziele für dich selbst. Diese Ziele sollten spezifisch, messbar und realistisch sein. Die klare Definition deiner Ziele ermöglicht dir einen konkreten Fokus und eine Richtung, die du mit Selbstdisziplin verfolgen kannst. Identifiziere die wichtigsten Aufgaben und Prioritäten in deinem Leben. Konzentriere dich darauf, was für dich wirklich wichtig ist, und lerne, unwichtige Ablenkungen, die von außen an dich herangetragen werden, zu minimieren. Dies hilft dir, deine Energie auf das Wesentliche zu konzentrieren. Plane deinen Tag im Voraus und erstelle einen Zeitplan. Lege Zeiten für bestimmte Aufgaben fest, um Struktur und Organisation in dein Leben zu bringen. Ein gut durchdachter Zeitplan hilft dir, dich auf das zu konzentrieren, was du erreichen möchtest. Gewohnheiten spielen eine entscheidende Rolle in der Selbstdisziplin. Arbeite daran, positive Gewohnheiten zu entwickeln, die zu deinen Zielen passen. Starte klein und erweitere diese Gewohnheiten nach und nach, um eine nachhaltige Veränderung zu erreichen. Überwinde den inneren Schweinehund! Der innere Widerstand gegen unangenehme Aufgaben ist meist die größte Herausforderung. Erlaube dir selbst, dich dieser Herausforderung zu stellen und überwinde den inneren Widerstand. Erkenne, dass kurzfristige Unannehmlichkeiten oft langfristigen Erfolg bedeuten. Nimm dir regelmäßig Zeit für Selbstreflexion und frage dich selbst, ob deine Handlungen und Entscheidungen im Einklang mit deinen langfristigen Zielen stehen. Diese Selbstbewertung ermöglicht es dir, den Kurs zu korrigieren und deine Selbstdisziplin zu stärken. Setze klare Grenzen und lerne, Nein zu sagen. Dies bedeutet, dass du dich nicht von externen Anforderungen überwältigen lässt und deine Zeit und Energie bewusst verwaltest. Belohne dich selbst für erreichte Ziele. Diese Belohnungen können dazu beitragen, positive Verknüpfungen mit Selbstdisziplin herzustellen und dich weiter zu motivieren. Sei geduldig! Die Entwicklung von Selbstdisziplin ist ein Prozess, der Zeit und Übung erfordert. Sei geduldig mit dir selbst und erlaube dir, aus Rückschlägen zu lernen. Jeder kleine Fortschritt zählt, und mit der Zeit wird Selbstdisziplin zu einer festen Gewohnheit in deinem Leben. »Die Anwendung dieser Schritte erfordert kontinuierliche Selbstreflexion und Anpassung« , sagt Emanuell Charis. »Es wird nicht immer leicht sein, aber wenn du dich bewusst auf die Entwicklung deiner Selbstdisziplin einlässt, kannst du nachhaltige Veränderungen in Richtung eines erfüllten und erfolgreichen Lebens bewirken.« Fazit Selbstdisziplin ist, wie Emanuell Charis hier dargelegt hat, nicht nur ein Mittel zum Zweck, sondern der Schlüssel zu einem erfüllten und erfolgreichen Leben. Die bewusste Entscheidung, die Kontrolle über sich selbst zu übernehmen und die eigene Bestimmung zu formen, führt nicht nur zu äußerem Erfolg, sondern auch zu innerem Frieden. Sobald wir lernen, die Kraft der Selbstdisziplin in unserem Leben anzuerkennen und anzuwenden, öffnen sich für uns Türen zu Fülle, Erfüllung, Glück und spiritueller Weiterentwicklung. »Selbstdisziplin ist weit mehr als nur ein Werkzeug! Sie ist eine lebensverändernde Lebensweise, die zu wahrer Freiheit führt«, zieht Charis ein abschließendes Fazit.
08 Mai, 2024
Inmitten der sehr lebendigen indischen Stadt Bangalore befindet sich ein Ort von tiefgründiger spiritueller Bedeutung: die Palmblattbibliothek. Diese geheimnisvolle Einrichtung hat eine lange Geschichte und birgt tiefe Weisheit und Erkenntnisse, die auf palmblattartigen Manuskripten niedergeschrieben sind. »Diese Bibliothek ist ein faszinierendes Ziel für all diejenigen, die sich nach spiritueller Führung, Selbsterkenntnis und dem Verständnis ihres Schicksals sehnen«, sagt der bekannte Star-Hellseher Emanuell Charis, der umfangreiche Recherchen zu diesem Thema vorgenommen hat und die Ergebnisse seiner Nachforschungen in diesem Artikel darlegt.
04 Mai, 2024
Im Jahr 2024, das von Technologie, rapidem Fortschritt und der Omnipräsenz sozialer Medien geprägt ist, mag es auf den ersten Blick paradox erscheinen, sich mit einem Philosophen zu befassen, der im 19. Jahrhundert lebte, als all das reine Utopie war. Doch gerade inmitten der ständigen Veränderungen und der rasanten Entwicklung unserer Welt erachtet der renommierte Star-Hellseher und Philosoph Emanuell Charis es für notwendig, einen genaueren Blick auf das Leben und die Gedanken von Søren Kierkegaard zu werfen. Dieser dänische Denker, auch bekannt als der ›Vater des Existenzialismus‹, hat seinerzeit Ideen entwickelt, die auch heute noch von essenzieller Bedeutung sind.
04 Mai, 2024
Hand aufs Herz: Während Stress, Hektik und Unsicherheit unseren modernen Alltag bestimmen, wünschen sich viele von uns doch einen Hauch von Magie, um ihr Leben zu bereichern und ihre tiefsten Wünsche zu manifestieren. Als weltweit bekannter Star-Hellseher und Lebensberater widmet sich Emanuell Charis der Erforschung und Lehre der spirituellen Prinzipien und offenbart in diesem Artikel eine Reihe kleiner magischer Rituale für den Hausgebrauch, die jedem zugänglich sind und dazu dienen, die Energie von Liebe, Glück, Geld, Erfolg in unser Leben zu ziehen – und sogar das Wiederfinden verlorener Gegenstände zu ermöglichen.
04 Mai, 2024
Der Wonnemonat Mai hat begonnen und mit ihm erleben wir die Blütezeit der Liebe. Doch was, wenn die Blüten der Beziehung bereits verblüht sind? Ist dann alle Hoffnung verloren? Gibt es keine Chance mehr? Der international renommierte Star-Hellseher und Lebensberater Emanuell Charis ist völlig anderer Ansicht: Er ist überzeugt, dass der Mai nicht nur für Frühlingsgefühle, sondern auch für die magische Rückkehr verlorener Liebe prädestiniert ist. Das magische Stichwort hierfür lautet ›Partnerrückführung‹.
02 Mai, 2024
Der Mai, der zu Recht als Wonnemonat bezeichnet wird, macht seinem Namen alle Ehre und wartet insbesondere in Sachen Liebe mit wunderbaren Voraussetzungen auf. Das Sprichwort »Alles neu macht der Mai« kann 2024 durchaus wörtlich genommen werden. Der weltweit renommierte Star-Hellseher und Astrologe Emanuell Charis hat für uns in die Sterne geschaut und legt im folgenden Artikel dar, was der Himmel für uns bereithält.
02 Mai, 2024
Die Spiritualität bietet eine Vielzahl von Lehren, Werkzeugen und Techniken, die uns helfen können, die Geheimnisse des Universums und unseres eigenen Lebens zu verstehen. Zwei solcher Instrumente sind die Lebenswegzahlen und die Astrologie. Zwischen diesen beiden Praktiken gibt es eine faszinierende Verbindung – eine Symbiose, die tief in die Grundlagen unseres Daseins eindringt. Der bekannte Star-Hellseher, Astrologe und Lebensberater Emanuell Charis widmet sich in diesem Artikel diesem hochinteressanten Thema.
02 Mai, 2024
Seit vielen Jahren versetzt uns der international bekannte Star-Hellseher und Astrologe Emanuell Charis mit seinen präzisen Vorhersagen und seinem tiefen Verständnis der kosmischen Einflüsse auf unser tägliches Leben in Erstaunen. Heute wirft er gemeinsam mit uns einen Blick auf das, was uns im Mai 2024 erwartet – basierend auf dem chinesischen Horoskop und den einzigartigen Energien des Jahres des Drachen.
21 Apr., 2024
Nachts, wenn unsere bewussten Gedanken allmählich in einen Zustand des Träumens übergehen, erwacht in uns eine besondere Kraft: unser Unterbewusstsein. Im Schlaf, wenn unser rationales, wertendes und urteilendes Tagesbewusstsein, das häufig von Angst beeinflusst wird, ausgeschaltet ist, entfaltet das Unterbewusstsein eine faszinierende Fähigkeit: die Lösung von Problemen.
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Die Frage, ob es möglich ist, von den Toten zurückzukehren, wird sicherlich die Mehrzahl der Leser mit einem klaren Nein beantworten. »Eine Rückkehr aus dem Jenseits? So etwas gibt es doch nur in Horrorfilmen!«
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