Achtsamkeit – Der Weg zur inneren Harmonie und spirituellen Erleuchtung.

›Achtsamkeit‹ ist ein Begriff, der besonders in den letzten Jahren stark an Popularität gewonnen hat und praktisch in aller Munde ist. Nein, dieses Wortist beileibe nicht neu. Vielmehr reichen seine Wurzeln weit zurück in die spirituellen Traditionen der Menschheit. Doch was genau ist Achtsamkeit eigentlich? Wie erlernt man sie und wie kann man sie im täglichen Leben anwenden? In diesem Artikel erläutert der bekannte Lebensberater und Star-Hellseher Emanuell Charis, was Achtsamkeit ist, wie man sie sich aneignet, praktiziert und in den Alltag integriert, sowie ihre psychologischen und spirituellen Wirkungen.


Was ist Achtsamkeit?

»Achtsamkeit ist ein Zustand des bewussten Gewahrseins des gegenwärtigen Moments«, umreißt Emanuell Charis das Thema. »Es geht darum, mit voller Aufmerksamkeit und ohne Urteil das zu beobachten, was in uns und um uns herum geschieht. Auf diese Weise ermöglicht es uns die Achtsamkeit, die Flut der Gedanken zu durchbrechen und einen tiefen inneren Frieden zu erfahren.«


In verschiedenen spirituellen Traditionen – wie zum Beispiel im Buddhismus – wird Achtsamkeit als der Schlüssel zur Erkenntnis der inneren Wahrheit und zur Verbindung mit dem höheren Selbst angesehen. Sie ist ein bewährter Weg zur Selbsterkenntnis und zur Entfaltung des spirituellen Potenzials.


Wie kann man Achtsamkeit erlernen?

Achtsamkeit kann durch verschiedene Techniken und Übungen erlernt werden. Emanuell Charis legt im Folgenden einige Möglichkeiten dar, die diesem Zweck dienen und die im Alltag leicht und mühelos umsetzbar sind:


Meditation

Die Meditation ist eine der grundlegenden Übungen, um Achtsamkeit zu erlernen und zu entwickeln. Setzen Sie sich in eine ruhige Umgebung, schließen Sie die Augen und konzentrieren Sie sich voll und ganz auf Ihren Atem. Beobachten Sie Ihre Gedanken, ohne sich von ihnen mitreißen zu lassen. Lassen Sie sie einfach an sich vorbeiziehen, ohne sich geistig an sie zu klammern.


Bewusste Atmung

Nehmen Sie sich regelmäßig – wenn möglich mehrmals täglich – Zeit, um bewusst tief ein- und auszuatmen. Dies hilft, den Geist zu beruhigen und ins Hier und Jetzt zu kommen. Diese Übung lässt sich nahezu jederzeit und überall praktizieren, beispielsweise sogar beim Warten auf den Bus. Es genügen hierfür stets wenige Minuten.


Bodyscan

Führen Sie regelmäßig einen sogenannte Bodyscan durch, bei dem Sie Ihre Aufmerksamkeit systematisch durch Ihren Körper bewegen und dabei Verspannungen oder Unwohlsein erkennen. Mitunter können Sie dabei sogar die Ursachen dieser Zustände ausmachen und aufarbeiten.


Achtsames, bewusstes Essen

Leider nehmen wir in unserer von Zeitdruck und Stress geprägten Welt unsere Mahlzeiten oftmals nur beiläufig zu uns. Beim Essen sollten Sie sich aber ganz auf den Geschmack, die Textur und den Geruch der Speisen konzentrieren. »Vermeiden Sie es, während des Essens abgelenkt zu sein, sondern essen Sie wirklich bewusst«, rät Charis. »Damit üben Sie nicht nur Achtsamkeit, sondern tun auch Ihrem Körper etwas Gutes.«



Wie kann man Achtsamkeit praktizieren?

»Achtsamkeit kann in verschiedenen Aspekten und Bereichen des Lebens praktiziert werden, nicht nur während der Meditation. Es geht vor allem darum, auch alltägliche Dinge bewusst und nicht nur beiläufig oder gar ›automatisch‹ zu tun«, betont Emanuell Charis und erläutert einige Möglichkeiten, wie Sie Achtsamkeit in Ihren Alltag integrieren können:


Achtsames Gehen

Beim Spazierengehen können Sie sich bewusst auf jeden Schritt und die Umgebung konzentrieren.


Achtsame Kommunikation

Hören Sie aktiv zu, wenn Sie mit anderen sprechen, und sprechen Sie bewusst, ohne impulsiv zu reagieren.


Achtsames Arbeiten

Egal, ob Sie am Schreibtisch sitzen oder körperliche Arbeit verrichten, nehmen Sie sich Zeit, um Ihre Aufgaben bewusst auszuführen.


Achtsamer Umgang mit Emotionen

Wenn Sie mit einer stressigen oder herausfordernden Situation konfrontiert sind, versuchen Sie, Ihre Emotionen bewusst zu beobachten, anstatt sich von ihnen überwältigen zu lassen.


Die psychologische Wirkung von Achtsamkeit

Aus psychologischer Sicht hat Achtsamkeit nachweislich positive Auswirkungen auf das Wohlbefinden, denn sie reduziert Stress, Angst und depressive Symptome. »Durch die bewusste Beobachtung der eigenen Gedanken und Gefühle kann man negative Denkmuster erkennen und durch positive ersetzen«, erläutert der Lebensberater Emanuell Charis. »Zudem stärkt Achtsamkeit die emotionale Intelligenz und die Fähigkeit, mit schwierigen Situationen gelassener umzugehen.«


Die spirituelle Wirkung von Achtsamkeit

Auf spiritueller Ebene kann Achtsamkeit zu tiefer Selbsterkenntnis und spirituellem Erwachen führen. Durch die regelmäßige Praxis der Achtsamkeit können wir eine Verbindung zu unserer inneren Essenz herstellen und die Illusion der Trennung von anderen und der Welt um uns herum überwinden.


»Generell wird Achtsamkeit als ein sinnvoller Weg betrachtet, um die spirituelle Realität jenseits der materiellen Welt zu erkennen«, resümiert Charis »Sie hilft dabei, das Ego zu überwinden und sich mit der universellen Quelle allen Seins zu verbinden.«


Fazit

Achtsamkeit ist beileibe nicht nur ein Trend, sondern ein kraftvolles Werkzeug zur Verbesserung des mentalen, emotionalen und spirituellen Wohlbefindens. Sie kann in verschiedenen Aspekten des Lebens praktiziert werden und bietet zahlreiche Vorteile, die von der Stressreduktion bis zur spirituellen Erleuchtung reichen. »Wenn Sie Achtsamkeit in Ihren Alltag integrieren, können Sie eine tiefere Verbindung zu sich selbst und zur Welt um Sie herum erfahren«, zieht Charis ein abschließendes Fazit. »Es ist ein sehr guter und bewährter Weg, um innere Harmonie und spirituelle Erkenntnis zu erreichen – eine Reise, die sich in jedem Falle lohnt.«

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