Schwarze-Magie-okkulte-Angriffe-Schadenszauber-Verwuenschungen-Flueche-und-die-Aufklaerung

Dies Spätestens seit der Aufklärung (18. Jahrhundert) gilt es gemeinhin als Konsens, dass die Welt rein logisch funktioniert. Gott, der Teufel, Dämonen und unangenehme Themen wie Magie, Schadenszauber und okkulte Rituale gehören nach offizieller Lesart ins Reich der Mythen. Obwohl die Aufklärung mit ihrer Betonung der Naturwissenschaften und Logik nachweislich einen Fortschritt in der Geschichte der Menschheit darstellte (man denke etwa an das Ende der massenhaften, unberechtigten Hexenverfolgungen vor etwa 200 Jahren), so handelt es sich doch um eine Weltanschauung, die auf der anderen Seite sehr einseitig ist.
 
Jeder, der sich mit der Materie „Magie“ bereits befasst hat, weiß, dass die Wahrheit oftmals in der Mitte liegt. Natürlich lassen sich sehr viele Phänomene rational und logisch erklären, aber eben nicht alle. Es gibt rein rationale oder psychologische Erklärungen für bestimmte Phänomene. Leider haben die Menschen in der westlichen Welt mittlerweile überwiegend vergessen, dass das Dunkle, Mysteriöse ebenfalls weiterbesteht.
 
Erfahren Sie deswegen hier mehr darüber, was dieses Finstere, Geheimnisvolle ist.
Dunkle Gruppierungen und dunkle Mächte


Eine rein oberflächliche Betrachtung zeigt, dass in der Welt Gruppen existieren, deren Wurzeln manchmal weit in die Geschichte zurückgehen. Denken Sie beispielsweise an das “enfant terrible” Aleister Crowley, der als Begründer des modernen Satanismus gilt, oder an diverse Satanskirchen diesseits und jenseits des Atlantiks, an die ungebrochenen Traditionen des Voodoo auf dem afrikanischen Kontinent oder auf den karibischen Inseln.
 
Was diese Gruppierungen verbindet, ist ein bestimmtes Wissen darum, wie man mit der unsichtbaren geistlichen Welt Kontakt aufnimmt. Ziel ist es, auf der Erde Veränderungen herbeizuführen, die man haben möchte. Beispiele hierfür können sein: einem Feind schaden, Menschenbinden, die auf natürlichem Wege nicht den Kontakt suchen, Menschen binden, um sie seelisch, geistlich und finanziell zu manipulieren und auszubeuten oder politische Veränderungen herbeiführen, Gegenflüche loszulassen oder die Absicht, jemandem zu helfen.
 

Was ist Magie eigentlich?


Je nach Kulturkreis unterscheiden sich okkulte Praktiken enorm, die Ziele sind die gleichen: Tatsachen im eigenen Sinne herbeizuführen, die auf “normalem” Wege nicht eintreten würden und zwar mittels magischer Praktiken. Diverse magische Praktiken sind nichts anderes als verschiedene Versionen der Kontaktaufnahme mit der geistlichen Welt. Bedenkt man, wie viele Bücher oder Videos alleine in der “aufgeklärten” Welt zu diesem Thema jedes über die Ladentheke wandern, ist die Frage berechtigt, warum sich so viele Menschen mit “Magie” beschäftigen, wenn dies alles angeblich nicht existiert. Die Antwort ist einfach: Sie suchen Anleitungen, weil sie sich an anderer Stelle überzeugt haben, dass es funktioniert. Obwohl es möglich ist, dass auch viel Unsinn kursiert und manch ein schlauer Zeitgenosse hier die Gelegenheit wittert, mithilfe von Scharlatanerie Geld zu machen, darf auf der anderen Seite nicht negiert werden, dass manche Dinge einfach “komisch” sind oder besser gesagt: unerklärlich. Dies ist beim Thema „Magie“ ein Schlüsselwort: unerklärlich.
 
Magische Rituale stellen den Versuch einer Kontaktaufnahme mit der unsichtbaren Welt dar. Aus verschiedenen Quellen wissen wir, dass die unsichtbare Welt einerseits aus guten und andererseits aus bösen Mächten besteht. Da sich echte Engel des Lichts nicht für die Zwecke von menschlichen Begierden wie Rache einspannen lassen, bedeutet das Praktizieren von dunkler Magie somit nichts anderes als die Kontaktaufnahme mit Dämonen, mit bösen Geistern.


Schwarzmagier gehen dann sozusagen einen Tauschhandel mit Dämonen ein. Denn „der Service“, dass böse Geister mittels magischer Rituale bereit sind, Dinge im Sinne des Zauberers auszuführen, ist nicht kostenlos. Der Magier muss im Gegenzug ein Opfer bringen, weswegen häufig Tiere ihr Leben lassen, kostbare Materialien oder auch Menschen. Auch bei antiken Religionen ist offensichtlich, dass die altertümlichen “Götter” regelmäßig begierig Opfer verlangten, um ihrem Zorn besänftigt zu werden oder um es regnen zu lassen.
 
Schwarzmagier gehen automatisch eine unsichtbare Bindung mit diesen bösen Geistern ein und zwar in dem Moment, in dem sie solche Rituale praktizieren. Das bedeutet nicht, dass Leute, die sich damit einlassen, zwangsläufig wissen, was geschieht, dennoch ist es eine Tatsache. Häufig findet sich sogar die Variante, dass Menschen einen mit Blut unterschriebenen schriftlichen Vertrag mit der geistlichen Welt eingehen. Im Gegenzug gehen sie – ob wissentlich oder unwissentlich – eine Bindung mit der Welt der Dämonen ein. Diese Belastung kann sich letztendlich ganz unterschiedlich äußern: seelische Probleme, Probleme mit dem Nachwuchs oder in Beziehungen. Denn beim Teufel gibt es keine Geschenke.
 
In einigen Regionen Afrikas existieren Voodoo-Praktiken, um die Menschen (oft Frauen), die zur Zielscheibe werden, zur Prostitution zu “verpflichten”. Gedroht wird nicht nur mit Schadenszauber, sondern auch mit Flüchen gegen ihre Familien. Menschen, die magisch gebunden sind, führen oft ein verzweifeltes Leben auf dem europäischen Kontinent. Sie sind gezwungen, ihren gesamten Verdienst durch Prostitution an ihre Peiniger auszuliefern. Man kann argumentieren, dass die Täter Angst als Mittel einsetzen. Aber dann wäre zu erwarten, dass der eine oder andere dies durchschaut.
 
Schwarze Magie, Schadenzauber, Flüche, okkulte Angriffe und Verwünschungen – Woran erkennt man sie?
 
Manche Zeitgenossen sagen, einen Unterschied zwischen sogenannter weißer oder schwarzer Magie gibt es überhaupt nicht. Magie sei Magie, und zwar aus den oben genannten Gründen. Aber die Absicht hinter magischen Praktiken machen einen Unterschied. Jemand, der beispielsweise einem Feind Schaden zufügen will, wird andere Geschütze auffahren als jemand, der helfen will.
 

Opfer von Schwarzmagiern machen charakteristische Erfahrungen, auch wenn ihr Leben im Detail verschieden aussieht:

 
Es scheint so, als kann ihnen einfach nichts gelingen. Obwohl sie beispielsweise die gleichen Fortbildungen machen und die gleichen Überstanden, sind andere scheinbar mühelos auf der beruflichen Überholspur. Sie selbst fühlen sich zurückgesetzt. Ungerechte Behandlung wird bei den Opfern zur Gewohnheit, denn dieses Muster wiederholt sich immer wieder. Wie sehr sie sich auch abmühen, alles scheint den Bach hinunterzugehen: ihre Familien, der Beruf, die Finanzen, die Gesundheit und die sozialen Beziehungen. Solche Menschen leiden mental sehr. Die Konsequenz ist dann meist, dass sie sich auch noch selbst die Schuld geben. Obwohl es für die seltsamen Unglücksfälle, Todesfälle und mysteriösen Unfälle keine rationale Erklärung gibt, beschuldigen sich die Opfer selbst. Oft suchen sie dann Hilfe bei Psychiatern und/oder Psychologen. Menschen, die mental leiden, können mit etwas Glück auf jemanden treffen, der Empathie und Wissen um die Psyche des Menschen hat.
 
Aber Menschen unter einem Fluch haben kein Glück. In der Regel läuft es darauf hinaus, dass Medikamente und noch mehr Medikamente verschrieben werden, während "Fachleuchte" die Kindheit durchleuchten, was logischerweise nichts bringt. Opfer können in den Kreislauf der psychiatrischen Maschinerie geraten. Das verschlimmert ihre Situation noch weiter. Am Ende begeht manch einer Selbstmord, weil er/sie keinen Ausweg mehr sieht und verzweifelt.
 
Schwarze Magie und Schadenszauber gehören deswegen zu den übelsten Praktiken überhaupt. Schwarzmagier richten sich darauf aus, die ganze Person zu zerstören. Alle drei abrahamitischen Religionen, Judentum, Christentum und Islam haben Magie generell mit einem strengen Verbot, mit einem Tabu, belegt:
 
„Es soll sich niemand unter dir finden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen lässt (d.h. im Rahmen okkulter Rituale opfert, Anm.d. Verf.), Denn wer so etwas tut, ist dem Herrn ein Gräuel. Und um solche Gräuel willen vertreibt der Herr, dein Gott, sie vor dir aus ihrem Besitz. Du aber sollst dich ganz an den Herrn, deinen Gott, halten.“ (5. Mose 18, 10-13).
 
Gründe für Flüche, Schwarzmagische Angriffe, okkulte Angriffe und Verwünschungen.
Wie aber kommt es zu einem Fluch, Schwarzmagische Angriff, okkulte Angriff und Verwünschung?
Es gibt verschiedene Ursachen:

 
● Eine Person sendet Flüche. Gründe hierfür können Neid, Missgunst oder Rache sein. Gezielte Flüche können erfahrungsgemäß den größten Schaden anrichten. Aus diesem Grunde ist das Praktizieren von schwarzer Magie in fast allen Kulturen streng tabuisiert.
 
● Eine Person verflucht sich durch negative Äußerungen permanent selbst: „Bei mir klappt nie was … ich bin einfach zu dumm … ich mache immer die gleichen Fehler … “.
 
● Andere haben die Person durch Gerede, Klatsch, Tratsch und das Streuen von Gerüchten geistlich belastet. Ein guter Grund, um mit der Verbreitung von Klatsch und Tratsch aufzuhören, oder?
 
● Die Person hat schwere Verfehlungen wie Mord oder Vergewaltigung begangen. Hier spricht man vom „Fluch der bösen Tat“. Schwarzmagier werden deswegen gewarnt, dass Flüche zurückkehren können.
 
● Die Person ist in Okkultismus verwickelt. Schon Goethe, der sich sein Leben lang mit Okkultismus befasst hat (was den meisten unbekannt sein dürfte), wusste in seinem „Faust“ treffend zu sagen: „Die Geister, die ich rief, die werd‘ ich nicht mehr los.“. Interessanterweise treten belastende Phänomene in dem Moment auf, in dem sich die Betroffenen in okkulte Praktiken verwickeln lassen: beängstigende Spukphänomene, seelische Schwierigkeiten, mysteriöse Krankheiten, Probleme und Widerstände an allen Ecken und Enden.
 
Was uns hier interessiert, ist Punkt 1: die Verfluchung durch jemand anderes, denn dies ist die schlimmste Form von Flüchen. Die Frage ist: Wie kann das geschehen?


Schadenszauber ausüben


Typischerweise hantieren Schwarzmagier oft mit persönlichen Gegenständen der Person: beispielsweise Kleidung oder Haaren. Diese Utensilien fungieren als Katalysator, um Wesen in der geistlichen Welt zum Handeln zu bewegen und sie gegen das Opfer zu richten. Eine Wahrsagerin hat es einmal treffend ausgedrückt: „Natürlich kann man versuchen, einer Person zu helfen. Es gibt aber auch Rituale, um den Satan herbeizurufen und die Person dem Bösen zu weihen.“ Es ist also die Absicht hinter Ritualen entscheidend. Hat der Schwarzmagier keine persönlichen Gegenstände zur Hand, kann er der Zielperson schwarzmagisch geweihte Gegenstände zukommen zu lassen.
 
Typische Merkmale für das Wirken von schwarzer Magie, Schadenzauber und Verwünschungen, Fluch und Okkulte Einwirkungen:
 
● Nahestehende Personen wenden sich von dem Betroffenen ab und sind nicht mehr wiederzuerkennen. Niemand kann oder will den Betroffenen verstehen, stattdessen hagelt es Kritik. Mobbing am Arbeitsplatz macht die Situation noch schlimmer. Argumente oder das Anführen von Gründen scheint niemand zu begreifen. Am Ende steht die Vereinsamung.
 
● Psychologischer Terror durch Zwangsgedanken und falsche psychologische Botschaften machen dem Betroffenen das Leben schwer („Wenn du nicht so daneben wärst, wäre dein Leben nicht so schlimm, deswegen straft dich dieser gnadenlose Gott.“). Wie sehr sich die Opfer bemühen, diese Gedanken oder Eindrücke abzuwehren, es gelingt ihnen nicht. Die Lebensqualität geht kaputt, die sozialen Beziehungen, die Arbeit, weil keine Konzentration mehr möglich ist. Die Gedanken kreisen um die gleichen Themen – bis zum hin zum Nervenzusammenbruch.
 
● Bewährte Strategien für Krisenfälle wie Freunde anrufen, Haushalt organisieren, sich ablenken, Zeit in der Natur zu verbringen funktionieren nicht mehr. Der Lebensrhythmus gerät durcheinander. Süchte entstehen oder verstärken sich, weil sie scheinbar das Leid lindern. Dadurch ergeben sich andere Probleme. Die Nächte und der Schlaf sind unruhig und von Alpträumen gekennzeichnet - wenn von Schlaf überhaupt die Rede sein kann.
 
● Der Betroffene gerät in die Fänge der Psychiatrie. Es gibt jede Menge Diagnosen und Theorien über vermeintliche mentale Krankheiten. Der Betroffenen wandert von Arzt zu Arzt und von Klinik zu Klinik. Jeder behauptet zwar etwas zu wissen, doch keiner kann erklären, was eigentlich genau los ist. Der Betroffene wird dann zum Spielball von „Fachleuten“ und Institutionen, was ihn seine Freiheit kosten kann.
 
● Oftmals ist der Magen-Darm-Bereich ein typischer Angriffspunkt. Inzwischen weiß man auch in der Schulmedizin, dass Magen-Darm und Gehirn miteinander verbunden sind. Leidet der Darm, leidet auch die Psyche und der ganze Mensch. Wer ständig von Übelkeit und Verdauungsproblemen geplagt ist, dem geht es richtig elend und ihm ist nach nichts mehr. Hört das nicht auf, schleppt er sich so durchs Leben und von Arzt zu Arzt. Folglich greifen Schwarzmagier bevorzugt hier an.
 
● Im Vorfeld der ganzen Schwierigkeiten gab es Kontakt zu Schwarzmagiern. Aber niemand will dem Betroffenen Glauben schenken, dass hier die Wurzel des Problems zu suchen ist. Außerdem ist der Betroffene in Kontakt mit verhexten Gegenständen geraten, die dem Unheil erst die Tür geöffnet haben.
 
Richtet sich schwarze Magie, Schadenzauber, Verwünschungen, Fluch und Okkulte Einwirkungen ausschließlich gegen Einzelpersonen?
Die Antwort lautet klar: Nein!
 
Schwarze Magie kann sich gegen alle möglichen Gruppen von Personen, Organisationen wie Unternehmen und Konzerne, gegen Politiker und andere Personen des öffentlichen Lebens richten. Dies erfordert starke Magie und aus diesem Grunde schließen sich Schwarzmagier zusammen, um gemeinsam möglichst viel Schaden anzurichten. Hier kommen auch Grausamkeiten wie sexueller ritueller Missbrauch oder die Opferung von Menschen zum Einsatz. Der Grund ist, weil dies besonders wirkungsvolle Instrumente sind.
 
Gründe für Magie, die sich gegen ganze Gruppen von Menschen oder Organisationen richtet, können beispielsweise geschäftliche Rivalitäten sein oder aber die Täter verfolgen eine bestimmte weltanschauliche Agenda, die sie umsetzen wollen. Obwohl dies an den Graubereich von Verschwörungen grenzt, ist es nicht von der Hand zu weisen, dass solche Umtriebe existieren. Sicherlich haben Sie beispielsweise vom jährlichen Treffen auf Bohemian Grave in Kalifornien gehört oder von der Gruppe von Satanisten rund um Aleister Crowley in Boleskine House in Schottland beim berühmt-berüchtigten „Loch Ness“. Die Menschen in der Umgebung meiden noch heute diesen Ort. Dabei hat sich das Ganze vor fast 100 Jahren abgespielt und Boleskine House ist inzwischen abgebrannt.
 
Die Existenz solcher Praktiken ist also eine Tatsache.
 
In Fällen von schwarzer Magie, die beispielsweise gegen Unternehmen gerichtet sind, gelten die gleichen Kriterien wie bei Einzelpersonen:
 
● Wenden sich langjährige Geschäftspartner aus diffusen Beweggründen ab?
 
● Scheint in Ihrem Unternehmen „der Wurm drin zu sein“? Gleichgültig, was Sie versuchen und wie sehr Sie sich bemühen, nichts scheint zu funktionieren?
 
● Entstehen finanzielle Probleme oder Engpässe bei der Liquidität? Oder aus heiterem Himmel treten Forderungen auf, mit denen Sie nie gerechnet hätten? Die Banken machen plötzlich Probleme, an für sich zuverlässige Kunden bezahlen nicht oder ein besonders schlauer Wirtschaftsprüfer will dunkle Machenschaften auf den Konten ausgemacht haben und die Behörden machen Ihnen Schwierigkeiten?
 
● Wird der Ruf Ihres Unternehmens systematisch sabotiert? Ständig treten Skandale wie Produktdefekte oder seltsame Ausfälle in der Produktion oder Schwierigkeiten bei den Lieferanten auf, derer Sie nicht Herr werden und die die Öffentlichkeit gegen Ihr Unternehmen aufbringen?
 
● Haben Sie das Gefühl, dass die Schlinge um Ihren Hals immer enger wird? Wenden sich auch langjährige, altgediente Mitarbeiter gegen Sie?
 
● Gleichgültig, wo Sie anklopfen, niemand scheint helfen zu wollen oder zu können?
 
● Leiden Sie und/oder Ihre Familie mental stark unter der Situation? Sind Beschuldigungen oder Streit an der Tagesordnung?
 
● Überlegen Sie: Hatten Sie in der Vergangenheit Kontakt mit Personen, denen sie solche Aktivitäten zutrauen? Haben Sie Feinde, von denen Sie sich vorstellen können, dass sie zu schwarzmagischen Mitteln greifen? Um Sie und Ihr Unternehmen zu vernichten?
 
Das Besondere an schwarzer Magie ist, dass viele dieser Punkte zusammenkommen müssen. Jeder kann Schwierigkeiten bekommen oder in Engpässe geraten. Aber das Charakteristische ist, dass scheinbar nichts zu helfen scheint, sich die Unglücksfälle häufen und Sie und Ihr Unternehmen zunehmend isoliert werden. Man darf nicht voreilig auf schwarze Magie schließen, aber es ist lohnenswert, genau hinzusehen, insbesondere dann, wenn Muster von Unglück und Pech immer wieder auftreten, gleichgültig, wie sehr Sie dies zu ändern versuchen. Man sollte diese Möglichkeit in Betracht ziehen, ohne gleich hysterisch überall nach Anzeichen schwarzer Magie zu suchen.
 
Was kann helfen?
Die Frage ist: Was kann gegen solche dunklen Aktivitäten helfen?

 
Das Naheliegende ist, sich erst überhaupt nicht auf „Schwarze, Okkulte und Mystische, Praktiken, Rituale, Beschwörungen, Orgien“ einzulassen. Man kann einen Fachmann „beauftragen“, den Fluch/Schwarze Magie, Okkulte Einwirkungen und Verwünschungen zu lösen/brechen/befreien. Das kann sehr gut und effektiv helfen, wenn man auf jemanden trifft, der sich auf die Materie versteht.
 
Die oben zitierte Bibelstelle zeigt uns einen anderen Ausweg:
„Du aber sollst dich ganz an den Herrn, deinen Gott, halten.“
Durch (ehrliches!) Gebet können wir Kontakt zu Gott aufnehmen. Wir können Ihn bitten, uns von dem Unheil zu erlösen. Voraussetzung hierfür ist das Bekenntnis, dass man falsch gehandelt hat und dass man sich selbst und das eigene Verhalten einer Bestandsaufnahme unterzieht. Bei den meisten „aufgeklärten“ Zeitgenossen löst dies Widerwillen aus: seine eigene Schuld bekennen (worin sie auch liegen mag), jemand anderen um Hilfe bitten und sein Verhalten ändern.
 
Worin aber besteht die Alternative? Die Alternative könnte darin bestehen, dass sich der Leidensweg bis ans Lebensende fortsetzt. Das gesamte Umfeld leidet mit, die eigenen Kinder, der Partner, Freunde und Arbeitskollegen. Obwohl niemand weiß, was nach dem Tod geschieht, so ist es sicher, dass wir werden Rechenschaft ablegen müssen. Spätestens dann sieht jeder klar, dass er/sie Verantwortung trägt. Vor allem der/die Schwarzmagier/in.
Und dann? Denken Sie bitte zu Ende nach.
 
Fazit
Wir dürfen schlussfolgern:

 
- Schwarze Magie gibt es und sie ist wirkungsvoll.
 
- Die Opfer können unter furchtbaren Leidensdruck geraten. Aber auch für Schwarzmagier gilt am Ende: Am besten Finger weg! Alles kommt ans Licht, alles rächt sich irgendwann. Flüche können sich gegen die Täter kehren. Überlegen Sie, ob Sie Konflikte nicht auf andere Art lösen.
 
- Schwarze Magie kann sich sowohl gegen Einzelpersonen als auch gegen Gruppen von Menschen, Organisationen, Unternehmen und Konzerne richten.
 
- Für den Einfluss schwarzer Magie sprechen bestimmte Charakteristiken. Es bestehen im Leben der Betroffenen Muster von wiederkehrendem Pech und Unglück. Oftmals bekommen die Opfer Diagnosen für mentale Krankheiten verpasst, weil sie vor allem seelisch leiden. Aber der Grund für Ihr Leiden sind nicht psychische Krankheiten oder Störungen. Schlussendlich können die Opfer so am Ende sein, dass sie weder tot noch lebendig sind, obwohl sie physisch noch leben.
 
- Gegen Magie gibt es Abhilfe. Sie können Abwehrzauber aktivieren oder eine Magie und Fluch Befreiung und Auflösung beauftragen bei einer seriösen Spirituellen Fachmann, der sicher kundig ist, und sein Handwerk beherrscht.
 
- Gott um Hilfe und Schutz zu bitten.
 
-Meiden Sie konsequent Menschen, bei denen Sie aus irgendeinem Grunde das Potenzial für schwarzmagische und okkulte Praktiken spüren und nehmen sie nicht teil an fragwürdigen spiritistischen Sitzungen, mystisch-okkulten schwarzmagischen Ritualen und Orgien.

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Sind schwarze Magie, Flüche und Verwünschungen nichts weiter als Aberglaube?


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Es gibt sehr viele verschiedene und unterschiedliche Magie Arten. Die Bandbreite der unterschiedlichen Magiearten ist groß. Die bekanntesten Magiearten sind die schwarze und die weiße Magie, dunkle, helle oder graue Magie und Voodoo. Dennoch gibt es noch weitere, mächtige Arten der Magie, welche nicht so bekannt sind.

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