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Resurrection Mary – Ein Geist, der keine Ruhe findet!

›Resurrection Mary‹ … In Chicago und Umgebung wird dieser Name oftmals nur geflüstert oder hinter vorgehaltener Hand ausgesprochen. Einige sind der Meinung, dass es sich dabei lediglich um eine Geistergeschichte oder eine sogenannte ›Urban Legend‹ handelt. Die meisten anderen sind jedoch felsenfest davon überzeugt, dass Mary, ein Unfallopfer aus den 1930er-Jahren, keine Ruhe findet und immer wieder erscheint.


Was ist damals geschehen? Und erscheint Mary wirklich heute noch den Menschen in Chicago? Emanuell Charis, der bekannte Star-Hellseher und Experte für das Paranormale, hat sich mit dem Fall beschäftigt und präsentiert in diesem Beitrag die Ergebnisse seiner Nachforschungen.


Ein geheimnisvoller Ort
»Der Resurrection Cemetery (deutsch: ›Auferstehungs-Friedhof‹) in Chicago, Illinois, USA ist ein geheimnisvoller Ort«, erklärt Emanuell Charis. »Es gibt zahlreiche Berichte über unerklärliche Ereignisse und paranormalen Aktivitäten, die mit ihm verbunden sind. Einige Augenzeugen behaupten sogar, dass sie dort die Geister von vermissten Personen gesehen haben.« Es hat den Anschein, so der Experte Charis weiter, als ob diese Gegend geradezu eine Anziehungskraft auf Geister ausübt. Die Geschichte von Resurrection Mary ist dabei einer der rätselhaftesten Fälle – und bis heute ungeklärt.


Der Fall von Resurrection Mary 
Der Fall von Resurrection Mary beschäftigt, fasziniert und beunruhigt nach wie vor viele Menschen. Ist es nur eine Geistergeschichte? Eine Legende?


»Es handelt sich vermutlich eher um einen realen Todesfall, der bis heute eine Geistererscheinung nach sich zieht«, berichtet Emanuell Charis von seinen Nachforschungen. Mary verbrachte irgendwann in den 1930er-Jahren mit einem Freund einen Abend im seinerzeit berühmten ›Oh Henry Ballroom‹ (heute ›Willbrook Ballroom‹). Zwischen den beiden kam es zu einem Streit, die Auseinandersetzung eskalierte und Mary stürmte wütend hinaus.

Sie ging die Archer Avenue entlang und wollte vermutlich zu Fuß nach Hause gehen, was zur damaligen Zeit keineswegs ungewöhnlich war. »Weit kam sie allerdings nicht«, sagt Emanuell Charis, »denn sie wurde in der Dunkelheit von einem Auto erfasst und einige Meter weit geschleudert. Der Fahrer suchte fluchtartig das Weite und ließ Mary schwerverletzt an der Unfallstelle liegen, wo sie schließlich verstarb.« Der Täter wurde nie gefasst und entkam seiner Strafe.


Ihre Eltern setzten Mary auf dem Resurrection Cemetery bei, bekleidet mit einem hübschen weißen Tanzkleid und passenden Schuhen. Von da an häuften sich die Berichte von Autofahrern, die behaupten, eine junge Frau in einem weißen Kleid am Straßenrand gesehen zu haben, die dann plötzlich verschwand. Einige sagten sogar, Mary sei als Anhalterin in ihr Auto gestiegen, damit sie sie nach Hause bringen.


Dokumentierte Augenzeugenberichte 
Augenzeugenberichte spielen eine große Rolle in der Geschichte von Resurrection Mary. Viele Menschen haben behauptet, die junge Frau auf der Straße gesehen zu haben, obwohl sie bereits Jahre zuvor gestorben war. Einige behaupteten sogar, sie hätten mit ihr gesprochen.


»Diese Berichte sind so zahlreich und glaubwürdig, dass es schwer ist, sie einfach als Einbildung abzutun«, meint Emanuell Charis. »Es gibt bis heute keine wissenschaftliche Erklärung für diese Phänomene, was nur noch mehr Fragen aufwirft.« Ist Resurrection Mary wirklich zurückgekehrt? Oder handelt es sich um eine kollektive Halluzination? Eines ist sicher: Die Augenzeugenberichte tragen viel zur Faszination und zum Geheimnis um die Geschichte von Resurrection Mary bei.



So berichtete Jerry Palus aus dem Süden von Chicago, er habe 1939 an der Ecke 47. Straße und Mozart eine Frau getroffen, von der er später annahm, dass es sich um Resurrection Mary handelte. Sie tanzten im Liberty Grove and Hall (einem dort befindlichen Ballroom) und küssten sich sogar. Schließlich bat sie ihn, sie über die Archer Avenue nach Hause zu fahren, was Palus auch tat. Vor dem Resurrection Cemetery stieg sie aus dem Auto und verschwand spurlos.


Im Jahre 1973 soll Resurrection Mary im Nachtclub ›Harlow's‹ in der Cicero Avenue im Südwesten Chicagos aufgetaucht sein. Im selben Jahr kam ein Taxifahrer in ›Chet's Melody Lounge‹ (gegenüber dem Resurrection Cemetery gelegen), um sich nach einer jungen Frau zu erkundigen, die aus seinem Wagen gestiegen war, ohne zu bezahlen. In den Jahren 1976, 1978, 1980 und 1989 soll jedes Mal vor dem Resurrection Cemetery eine junge Frau im weißen Kleid von Autos angefahren oder zumindest fast angefahren worden sein. Hielten die Fahrer jedoch an, um sich um sie zu kümmern, war sie spurlos verschwunden.


»Gerüchten zufolge hat sie im August 1976 ihre Handabdrücke in den schmiedeeisernen Zaun am Friedhof eingebrannt«, erzählt Emanuell Charis. »Die zuständige Behörde erklärte jedoch, dass ein Lastwagen und nicht etwa ein Geist den Zaun beschädigt habe.«


In einem Artikel in der ›Suburban Trib‹ vom 31. Januar 1979 erzählt der Kolumnist Bill Geist die Geschichte eines Taxifahrers namens Ralph, der in der Nähe eines kleinen Einkaufszentrums an der Archer Avenue eine junge Frau als Fahrgast mitnahm. Ralph bezeichnete sie als einen ›Hingucker‹: »Eine Blondine, jung genug, um meine Tochter zu sein – höchstens 21.« Wie Emanuell Charis auf Grundlage seiner Recherchen bestätigt, entspricht dies dem ungefähren Alter von Mary zum Zeitpunkt ihres Todes.


Der weitere Bericht des Taxifahrers lässt einem den Atem stocken: »Ein paar Meilen die Archer hinauf sprang sie plötzlich auf und rief: ›Hier! Hier!‹ Ich trat auf die Bremse und schaute mich um. Da war kein einziges Haus, also fragte ich ›Wo?‹ Sie zeigte über die Straße nach links und sagte: ›Dort!‹. Ich schaute in die Richtung, in die sie zeigte, und als ich mich wieder zu ihr umdrehte, war sie weg. Verschwunden! Und die Autotür war nicht geöffnet worden, ich schwöre bei Gott!«

Bill Geist erklärte, Ralph sei keineswegs ein Verrückter gewesen, sondern ein ganz normaler 52-jähriger Berufstätiger, Veteran, Vater, Baseballtrainer in der Little League und Kirchgänger. Geist ging daher davon aus, dass der Taxifahrer tatsächlich eine Begegnung mit Resurrection Mary hatte.


Mögliche Erklärungen 
Es gibt zahlreiche Theorien und Spekulationen darüber, was mit der jungen Frau, die als Resurrection Mary bekannt wurde, passiert sein könnte. Einige glauben, dass sie von einem Serienmörder getötet wurde, der in den 1930er-Jahren in der Gegend aktiv war. Andere vermuten, dass sie Opfer eines Verbrechens wurde, das von einem Bekannten begangen wurde – möglicherweise dem Freund, mit dem sie im Oh Henry Ballroom in Streit geriet.

Es gibt auch Theorien über paranormale Aktivitäten und Geistererscheinungen, die mit ihrem Verschwinden in Verbindung gebracht werden. Trotz zahlreicher Untersuchungen und Nachforschungen bleibt das Schicksal von Resurrection Mary bis heute ungeklärt und somit ein Rätsel. »Die Geschichte dieser mysteriösen Frau fasziniert die Menschen seit Jahrzehnten und wird weiterhin Fragen aufwerfen, die vielleicht nie beantwortet werden können«, so Emanuell Charis.


Vermutungen hinsichtlich der Identität von Mary
Hobbyforscher, Wissenschaftler und Forensiker haben im Laufe der Jahrzehnte versucht, die Identität von Ressurection Mary dadurch zu ermitteln, dass sie sie mit den vielen tausend Bestattungen auf dem Resurrection Cemetery verglichen, um eine mögliche Verbindung herzustellen. Dies führte zwar zu zahlreichen Ergebnissen, von denen jedoch die meisten weder Substanz noch Bestand hatten.

Besonderes Augenmerk richtete man dabei auf Mary Bregovy, die im März 1934 bei einem Autounfall ums Leben kam. Dieser ereignete sich allerdings in der Innenstadt von Chicago, weit entfernt von der Archer Avenue. Eine weitere mögliche Verbindung zu Ressurection Mary stellte 1999 die Chicagoer Autorin Ursula Bielski her: Eine aus Litauen stammende Frau namens Anna ›Marija‹ Norkus starb 1927 bei einem Autounfall, als sie auf dem Heimweg vom Oh Henry Ballroom war. Diese Theorie hat in den vergangenen Jahren an Popularität gewonnen.


Fazit: Resurrection Mary bleibt ein Mysterium
Nach all den Jahren bleibt Resurrection Mary ein faszinierendes Rätsel. Trotz zahlreicher Nachforschungen und Augenzeugenberichte gibt es immer noch keine definitive, unumstößliche Antwort auf ihre Identität und ihr Schicksal. Aber was bleibt von ihr? Eine Legende, die sich tief in das Bewusstsein der Menschen eingegraben hat und immer wieder auftaucht, wenn es um paranormale Phänomene geht. Ihre Geschichte hat viele Menschen inspiriert, darunter Schriftsteller, Filmemacher und sogar Musiker. »Resurrection Mary ist zu einem Teil der Popkultur geworden und wird wohl noch lange Zeit in den Köpfen der Menschen bleiben«, zieht Emanuell Charis ein Fazit. »Aber trotzdem bleibt eine Frage unbeantwortet: Wer war sie wirklich und was ist mit ihr passiert?« Vielleicht werden wir eines Tages die Wahrheit erfahren, aber bis dahin wird Resurrection Mary weiterhin ein Mysterium bleiben, das uns gleichermaßen fasziniert und beunruhigt.


08 Mai, 2024
›Sofortige Erfüllung aller Wünsche und Bedürfnisse, und dies am besten auf Knopfdruck, ohne dass wir irgendetwas dafür tun müssen, bitteschön!‹ Dies scheint seit einigen Jahren ein weitverbreitetes Credo zu sein. Ein Credo, das früher oder später unweigerlich zu einer Übersättigung in jeglicher Hinsicht führen muss. Die Folgen sind Unzufriedenheit, Unglücklichsein, mitunter sogar Depressionen. Der renommierte Star-Hellseher, Mystiker und Philosoph Emanuell Charis daran, dass die wahre Macht über unser Schicksal in der Selbstdisziplin liegt. In diesem Artikel vermittelt er uns die Erkenntnis, dass Selbstdisziplin nicht nur der Schlüssel zu persönlichem Erfolg ist, sondern auch der Weg zu einem erfüllten, glücklichen und reichen Leben. Selbstdisziplin als Türöffner zur Selbstverwirklichung »In unserer heutigen Welt, die von zahlreichen Ablenkungen und äußeren Einflüssen geprägt ist, wird Selbstdisziplin leider häufig als Verzicht und karges Leben missverstanden«, sagt Emanuell Charis. Der Star-Hellseher und Lebensberater stellt diese Vorstellung auf den Kopf und erläutert, dass wahre Selbstdisziplin bedeutet, selbst die Kontrolle über das eigene Leben zu übernehmen und nicht den Erwartungen anderer zu entsprechen. »Auf dieseWeise«, so Charis, »ist Selbstdisziplin gewissermaßen der Schlüssel für jede verschlossene Tür im Leben. Durch die konsequente Umsetzung von Selbstdisziplin können wir absolut alles erreichen!« Diese Form der Disziplin geht, wie Charis weiter darlegt, Hand in Hand mit Beharrlichkeit, was wiederum eine grundlegende Voraussetzung für Erfolg ist. Wer über Selbstdisziplin verfügt, hat jederzeit die Kontrolle über sich selbst und sein Leben. Die Abhängigkeit von anderen Menschen wird auf dem Weg zur Selbstverwirklichung überflüssig. Selbstdisziplin als Weg zur Selbstkenntnis Emanuell Charis betont, dass wahre Selbstdisziplin nicht nur nach außen hin funktioniert, sondern auch einen tiefen Einblick in unsere eigenen Bedürfnisse und Wünsche erfordert: »Die Praxis der Selbstdisziplin zwingt uns, uns selbst zu hinterfragen und herauszufinden, was wir wirklich im Leben wollen. Durch die innere Klarheit, die wir auf diese Weise erlangen wird Selbstdisziplin zu einem lebensverändernden Werkzeug.« Selbstdisziplin als Quelle von Fülle und Erfüllung Entgegen der landläufigen Meinung, dass Selbstdisziplin bedeutet, ständig auf irgendetwas verzichten zu müssen, stellt Charis klar, dass diese Praktik in Wahrheit zu einem Leben voller Fülle, Erfüllung und Glück führt. Wer sich in Selbstdisziplin übt, weiß genau, was er will, und entwickelt die Fähigkeit, dies auch zu erreichen. Die Verpflichtung zu sich selbst und den eigenen Zielen schafft eine Atmosphäre des Wohlstands und der Erfolgserlebnisse. Selbstdisziplin als Schlüssel zu innerem Frieden Emanuell Charis hebt deutlich hervor, dass wahre Selbstdisziplin nicht nur äußere Erfolge mit sich bringt, sondern auch inneren Frieden. Die Fähigkeit, Versuchungen zu widerstehen und sich auf langfristige Ziele zu konzentrieren, schafft eine tiefe innere Ruhe. »In der Stille der Selbstdisziplin findet der Einzelne den Raum, um seine spirituelle Reise zu vertiefen und seine wahre Essenz zu entdecken – und nach dieser zu leben«, so Charis. »Wir lösen uns damit konkret von den Erwartungen anderer Menschen. Ein Mensch, der Selbstdisziplin praktiziert, befreit sich von dem Druck, den gesellschaftlichen Normen und Erwartungen zu entsprechen. Stattdessen lebt er in Übereinstimmung mit seinen eigenen Werten und Visionen.« Erste Schritte zum Üben von Selbstdisziplin »Selbstdisziplin funktioniert nicht von jetzt auf gleich«, sagt Emanuell Charis. »Die Entwicklung von Selbstdisziplin erfordert einen bewussten und schrittweisen Ansatz. Setze dich dabei nicht unter Druck und erwarte vor allem keine sofortigen Erfolge. Die Macht der Selbstdisziplin wächst mit der Zeit!« Selbstverständlich lässt Emanuell Charis seine Leser auf diesem Weg nicht allein. Deshalb stellt er hier einige Anregungen und erste Schritte vor, die man unternehmen kann, um sich in Selbstdisziplin zu üben: Definiere klare und erreichbare Ziele für dich selbst. Diese Ziele sollten spezifisch, messbar und realistisch sein. Die klare Definition deiner Ziele ermöglicht dir einen konkreten Fokus und eine Richtung, die du mit Selbstdisziplin verfolgen kannst. Identifiziere die wichtigsten Aufgaben und Prioritäten in deinem Leben. Konzentriere dich darauf, was für dich wirklich wichtig ist, und lerne, unwichtige Ablenkungen, die von außen an dich herangetragen werden, zu minimieren. Dies hilft dir, deine Energie auf das Wesentliche zu konzentrieren. Plane deinen Tag im Voraus und erstelle einen Zeitplan. Lege Zeiten für bestimmte Aufgaben fest, um Struktur und Organisation in dein Leben zu bringen. Ein gut durchdachter Zeitplan hilft dir, dich auf das zu konzentrieren, was du erreichen möchtest. Gewohnheiten spielen eine entscheidende Rolle in der Selbstdisziplin. Arbeite daran, positive Gewohnheiten zu entwickeln, die zu deinen Zielen passen. Starte klein und erweitere diese Gewohnheiten nach und nach, um eine nachhaltige Veränderung zu erreichen. Überwinde den inneren Schweinehund! Der innere Widerstand gegen unangenehme Aufgaben ist meist die größte Herausforderung. Erlaube dir selbst, dich dieser Herausforderung zu stellen und überwinde den inneren Widerstand. Erkenne, dass kurzfristige Unannehmlichkeiten oft langfristigen Erfolg bedeuten. Nimm dir regelmäßig Zeit für Selbstreflexion und frage dich selbst, ob deine Handlungen und Entscheidungen im Einklang mit deinen langfristigen Zielen stehen. Diese Selbstbewertung ermöglicht es dir, den Kurs zu korrigieren und deine Selbstdisziplin zu stärken. Setze klare Grenzen und lerne, Nein zu sagen. Dies bedeutet, dass du dich nicht von externen Anforderungen überwältigen lässt und deine Zeit und Energie bewusst verwaltest. Belohne dich selbst für erreichte Ziele. Diese Belohnungen können dazu beitragen, positive Verknüpfungen mit Selbstdisziplin herzustellen und dich weiter zu motivieren. Sei geduldig! Die Entwicklung von Selbstdisziplin ist ein Prozess, der Zeit und Übung erfordert. Sei geduldig mit dir selbst und erlaube dir, aus Rückschlägen zu lernen. Jeder kleine Fortschritt zählt, und mit der Zeit wird Selbstdisziplin zu einer festen Gewohnheit in deinem Leben. »Die Anwendung dieser Schritte erfordert kontinuierliche Selbstreflexion und Anpassung« , sagt Emanuell Charis. »Es wird nicht immer leicht sein, aber wenn du dich bewusst auf die Entwicklung deiner Selbstdisziplin einlässt, kannst du nachhaltige Veränderungen in Richtung eines erfüllten und erfolgreichen Lebens bewirken.« Fazit Selbstdisziplin ist, wie Emanuell Charis hier dargelegt hat, nicht nur ein Mittel zum Zweck, sondern der Schlüssel zu einem erfüllten und erfolgreichen Leben. Die bewusste Entscheidung, die Kontrolle über sich selbst zu übernehmen und die eigene Bestimmung zu formen, führt nicht nur zu äußerem Erfolg, sondern auch zu innerem Frieden. Sobald wir lernen, die Kraft der Selbstdisziplin in unserem Leben anzuerkennen und anzuwenden, öffnen sich für uns Türen zu Fülle, Erfüllung, Glück und spiritueller Weiterentwicklung. »Selbstdisziplin ist weit mehr als nur ein Werkzeug! Sie ist eine lebensverändernde Lebensweise, die zu wahrer Freiheit führt«, zieht Charis ein abschließendes Fazit.
08 Mai, 2024
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04 Mai, 2024
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