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Telepathische Liebe und Beziehung

Telepathische Liebe und Beziehung:

Ist so etwas überhaupt möglich und wie?

Inhalt

Telepathische Liebe und Beziehung: Ist so etwas überhaupt möglich und wie?

Telepathie und Wissenschaft: Wie steht die Forschung dazu?

Telepathie in der Vergangenheit und heute.

Was kennzeichnet Liebende, die eine telepathische Beziehung führen?

LESEZEIT 5 MINUTEN

Eines der faszinierendsten und unglaublichsten Phänomene in puncto Beziehung ist die telepathische Liebe und jede Art von Beziehung telepathischer Natur.
 
Glauben Sie, dass es möglich ist, dass zwei Menschen sich nie begegnen und dennoch auf telepathischer Ebene eine Beziehung führen? Glauben Sie, dass sie einander auf telepathischem Weg umarmen und Liebe schenken können? Glauben Sie, dass so etwas Humbug ist? Sie irren sich! Es gibt diese Phänomene tatsächlich und die Menschen, die sie erleben, sind nicht verrückt. Sie bleiben jedoch meist mit ihrer Erfahrung allein, weil sie sich davor fürchten, nach einem Outing als verrückt zu gelten. Doch nur, weil selten davon berichtet wird, heißt nicht, dass es das Phänomen telepathischer Liebe oder Beziehung nicht gibt.
 
Telepathische Liebe und Beziehungen telepathischer Natur sind von großer Innigkeit und Liebe gekennzeichnet. Das macht sie jedoch nicht unangreifbar gegenüber Enttäuschungen und schmerzhaften Trennungen. Wie bei normalen, alltäglichen Beziehungen, sind auch bei telepathischen Beziehungen alle Entwicklungen möglich.

Telepathie und Wissenschaft: Wie steht die Forschung dazu?


In einem vor kurzem veröffentlichten Experiment ließ man eine Person in Indien an drei Personen in Frankreich Grußworte übertragen. Dies geschah nicht über das Web oder Telefon. Die Übertragung erfolgte nonverbal via Gedankenübertragung in einem wissenschaftlichen Setting.
 
Das französisch-spanische Experiment war erfolgreich: Die Probanden sprachen nicht, tippten nicht und schauten einander nicht auf einem Monitor an. Es bedurfte allerdings einiger Schritte zur Vorbereitung. Die Information wurde mit binären Codes (also verschiedene 0 und 1-Codes für jeden Buchstaben des Alphabets) verschickt und mit EEG-Sensoren am Kopf der empfangenden Person mittels Magnetstimulation und daraus entstehenden Lichtblitzen entschlüsselt. Dies ist der wissenschaftliche Zugang zu Telepathie, der noch in den Kinderschuhen steckt. Dennoch wissen wir nicht, ob in einigen Jahren diese Technologie für alle zugänglich sein wird. Noch ist Telepathie einigen wenigen Menschen auf dieser Welt zugänglich. Wie diese naturwissenschaftlich erklärt werden kann, wissen wir noch nicht. Doch kann es sein, dass die Übertragung ähnlich abläuft wie im beschriebenen Experiment. 

Telepathie in der Vergangenheit und heute


Seit Jahrhunderten sind immer wieder Fälle von Menschen bekannt geworden, die nonverbalen Kontakt zu anderen hielten, ohne mit ihnen örtlich verbunden zu sein. Hatten Sie jemals das Gefühl, eine besondere Verbindung zu jemandem zu haben, den Sie lieben? Den meisten Menschen passiert dies einmal oder mehrmals im Leben. Wussten Sie, was der- oder diejenige gerade fühlte, als sie gedanklich mit ihm oder ihr verbunden waren? Wenn Sie dieses Gefühl kennen, hatten Sie bereits eine Art telepathische Verbindung zu diesem eng mit ihnen verbundenen Menschen. Doch was ist, wenn man sich jemand verbunden fühlt, den man gar nicht persönlich kennt? Wie kann man sich denn in jemanden verlieben, der nur auf Seelenebene mit einem in Kontakt tritt?
 
Hier handelt es sich um eine telepathische Beziehung oder – wenn sie sehr tief ist – um eine telepathische Liebe. Liebe gehört zweifellos zur größten Macht auf Erden. Aber noch größer und mächtiger ist die telepathische Verbindung zu einem anderen Menschen, die von Liebe getragen wird.
 
Die Betroffenen beschreiben das Gefühl, als ob Körper, Geist und Seele beider Wesen eins würden. Dies würde sie in die Lage versetzen, in das Unbewusste des anderen einzudringen und mit ihm die tiefsten Gefühle, Gedanken und Stimmungen zu teilen. Telepathisch zu lieben heißt, mit dem geliebten Menschen mit jeder Faser des Seins verbunden zu sein. Es ist eine Verbindung, die nicht mit Worten erklärt werden kann, sondern mit dem Herzen empfunden wird.
 
Helen Keller, eine blinde und gehörlose Menschenrechtlerin und Schriftstellerin, sagte von sich selbst: „Ich bin blind, aber ich sehe. Ich bin taub, aber ich höre!“ Keller wurde 1880 gesund geboren, erkrankte aber im Alter von zwei Jahren schwer und verlor ihr Augenlicht und ihr Gehör. Dennoch konnte sie durch engagierte Lehrer und Eltern durch einen geschulten Tastsinn die Brailleschrift und Gehörlosensprache erlernen. Sie schrieb mehrere Bücher und legte eine große Karriere hin. Eines ihrer bekanntesten Zitate lautet: „Die besten und schönsten Dinge der Welt können nicht gesehen oder berührt werden – sie müssen mit dem Herzen wahrgenommen werden.“
 
Keller hat durch ihre Behinderungen die wichtigste Voraussetzung zum Erlernen der Telepathie erworben. Nur wenn es dem Menschen gelingt, seine bewussten Sinneseindrücke zu minimieren, kann er auf einer anderen Ebene kommunizieren. Wir sind zu einem hohen Prozentsatz von unseren visuellen und auditiven Sinneseindrücken beherrscht, weshalb die feinstoffliche Gedankenübertragung für die meisten von uns unmöglich ist. Nur besonders geschulten oder begabten, spirituellen Personen gelingt sie.

Was kennzeichnet Liebende, die eine telepathische Beziehung führen?


Eine starke telepathische Verbindung ist durch folgende Charakteristiken gekennzeichnet:
 
1.   die Fähigkeit zu wissen, was dem anderen gerade durch den Kopf geht, ohne danach zu fragen.

 Unabhängig davon, ob der andere in der Nähe ist oder auf der Arbeit, FÜHLT der Liebende dessen Gedanken. Auch die Gefühle werden deutlich wahrgenommen: Man spürt, ob sich der andere in Schwierigkeiten befindet oder ob er sich gerade wohlfühlt. Der Geist der Liebenden ist durch eine unsichtbare Schnur verbunden, er ist zu einer Einheit verschmolzen.

2.   die Fähigkeit, die Stimmung des anderen zu beeinflussen.
Kennen Sie das Gefühl, plötzlich neben sich zu stehen und von unerklärlichen Emotionen überwältigt zu werden? Oder es läuft alles glatt und Sie fühlen sich wohl, doch plötzlich spüren sie negative Schwingungen und spüren eine Unruhe in sich?
 
Bei telepathischen Liebesverbindungen passiert es oft, dass einer die Stimmung des anderen heben oder senken kann. Die Liebenden teilen Gefühle des Glücks, der Traurigkeit, Freude und können so die momentane Gefühlslage des anderen beeinflussen. Es handelt sich keineswegs um einen zufälligen Stimmungswechsel, sondern hat mit der Energie der Telepathie zu tun.
 

3.   die Fähigkeit, im anderen zu lesen wie in einem offenen Buch.

Jeder, der weiß, was im Kopf des anderen vorgeht, hat das besondere Talent zu starker mentaler Bindung. Er spürt auf telepathischem Weg, wenn sich der andere ängstlich oder verloren fühlt. Er spürt, wenn der andere eine Umarmung braucht. Er spürt alle Wünsche und Bedürfnisse des anderen, ohne dass Worte benutzt werden müssen.
 
4.   die Fähigkeit, sich ohne Worte in Gegenwart des anderen wohlzufühlen.
Wir allem kennen die unangenehme Stille, die sich breitmacht, wenn man nicht weiß, wie und worüber man miteinander kommunizieren soll. Während dieser Stille spürt man geradezu die Spannung zwischen den Anwesenden. Viel zu selten erleben wir eine angenehme Stille. Telepathisch Liebende kennen diese sehr wohl. Sie können sich stundenlang in einem Raum aufhalten, ohne sich nach außen zu beschäftigen. Bei telepathischen Liebesbeziehungen wird während dieser angenehmen Stille mit dem geliebten Partner kommuniziert. Es werden Gedanken und Emotionen ausgetauscht, und die Stunden werden zu Minuten und Sekunden. Laut Berichten von telepathisch Liebenden gibt es wohl keine erfüllendere Zeit im Leben eines Menschen als das telepathische Zwiegespräch. Wie es beim Sex die nackten Körper tun, vereinigen sich hier die nackten Seelen der beiden Partner.
 
5.   die Fähigkeit zur Telepathie im Traum.
Eine besondere Gruppe von Menschen kommunizieren telepathisch im Traum. Während des Schlafes empfängt der Träumende Nachrichten in visueller Form von seinem Partner.
 
Auch wenn die Bedeutung unserer Träume durch die Traumdeutung sehr gut entschlüsselt werden können, sind sie doch immer noch Teil einer uns im Wachzustand verschlüsselten, mysteriösen Welt. Einige unserer Träume entstehen nicht aus unserem Bewusstsein, sondern werden uns durch Telepathie übermittelt. Die geheime Botschaft mancher Träume, vor allem wiederkehrender Träume, kann und sollte von Profis entschlüsselt werden. Träumen Sie auf diese Weise, sind Sie vielleicht Träger der Gabe der telepathischen Kommunikation, welches eine der mächtigsten Kommunikationsformen der Welt ist.


6.   Wahrnehmen von Schwingungen und Energien.
Manche Menschen nehmen negative Energien sofort wahr und haben das Bedürfnis, den Raum verlassen zu müssen. Andere wiederum spüren eine starke Verbindung zu einer Gruppe oder einem Raum (Garten, Gewässer, Wald), die sie sich nicht unbedingt erklären können. Dies ist ein sicheres Zeichen, dass jemand nicht nur sehr empathisch ist, sondern ein Talent zu telepathischer Verbindung mit anderen Energien hat.
 
Diese Menschen spüren, wenn eine Person mit ungesunden Energien in ihre Nähe kommt. Sie spüren umgekehrt auch, wenn jemand mit übereinstimmenden Schwingungen sich nähert. Genau hier können sie sich telepathisch von der Person abgrenzen oder sich mit telepathischer Connection dieser Person annähern. Eine gute telepathische Verbindung funktioniert wie ein Magnet, wenn es sich um positive Energien handelt und wie ein Reiniger, wenn es sich um negative Energien handelt.
 
7.   die Fähigkeit einer starken Intuition.
Intuition ist die innere Stimme, die aus dem „Bauch“ zu uns spricht. Sie vereinigt die Stimme des Verstandes mit der Stimme des Herzens. Wer auf sie hört, hat bei seinen Entscheidungen ein gutes Gefühl. Nur wenn jemand eine sehr starke Intuition hat, können sich auch telepathische Fähigkeiten entwickeln.
 
Ein Beispiel dafür ist das Gefühl, dass einer nahestehenden Person etwas passieren wird oder passiert ist. Vor allem Mütter erleben solche Visionen in Bezug auf ihre Kinder, da gerade diese Personen ein besonders enges Band verknüpft.
 
Eine warnende Stimme informiert über drohende Gefahren oder über den richtigen, sicheren Weg, der begangen werden sollte. Viele Menschen haben eine starke Intuition, vertrauen ihr aber nicht, weil sie nicht gelernt haben, darauf zu hören. Zu stark ist in unserer Gesellschaft das Vertrauen auf Kopfentscheidungen. Wer seiner Intuition ohne Zweifel vertraut, ist auf dem richtigen Weg, telepathische Fähigkeiten zu entwickeln.
 
8.   die Fähigkeit zur nonverbalen Kommunikation.
Nonverbale Kommunikation meint gemeinhin Mimik, Gestik und Körpersprache einer Person. Wenn man den Begriff größer betrachtet, muss man auch die Telepathie dazuzählen. Diese ist eine der komplexesten Kommunikationsmittel, denn niemand braucht dazu eine Stimme, Worte, Zeichen oder Zahlen. Bei telepathischen Liebesbeziehungen können die Betroffenen in Stille mit dem geliebten Menschen sitzen. Nach einiger Zeit stellt sich das Gefühl ein, stundenlang miteinander geredet und sich ausgetauscht zu haben. Nicht nur der Austausch von Informationen, sondern auch eine Umarmung, eine Liebesbezeugung, Vertrauen und Wärme sind dabei möglich. Menschen, die von einer solchen Erfahrung sprechen, nennen diesen Austausch eine der intensivsten Erfahrungen, die das Universum den Menschen bieten kann. Es ist eine Kommunikation der Seelen, weshalb telepathisch Liebende meist Seelenverwandte sind. Man spricht auch von einer Synchronizität der Seelen.
 
Die spirituelle Erklärung lautet, dass diese Seelen vermutlich denselben Ursprung im Universum besitzen. Durch eine Inkarnation auf der Erde wurden sie zwar räumlich getrennt, doch durch ihre enge Bindung können sie sich auf Seelenebene immer noch miteinander verbinden. Kennen Sie das Gefühl der tiefen Sehnsucht nach jemandem, der in ihrem Verstand keinen Namen besitzt und doch existiert? Sie würden ihn oder sie sofort erkennen, wenn sie in Ihr Leben treten. Doch solange sie das nicht tun, können Sie Ihre Sehnsucht mit magischen, telepathischen Verbindungen stillen.
 
Wenn Sie nicht wissen, wie Sie den Prozess angehen können, sollten Sie sich an Experten auf spiritueller Ebene wenden. Emanuell Charis verfügt über eine große Erfahrung mit Telepathie und der Liebesenergie der Seelen. Er kann Ihnen helfen, festzustellen, ob und wie Sie auf telepathischem Weg mit Ihrer Liebe kommunizieren lernen können. 

Fazit


Wenn man sich in der Umarmung eines Menschen zu Hause, beschützt und geliebt fühlt, ist dieser Mensch der sichere Hafen, nach dem man sich sehnt. Es ist nicht ein Gebäude oder eine Wohnung, die das Zuhause darstellt. Das Zuhause ist dort, wo das Herz zur Ruhe kommt.
 
Menschen sind dann telepathisch mit anderen verbunden, wenn sie die Anwesenheit des anderen spüren und sich zu Hause fühlen. Sorgen und Ängste lösen sich in Luft auf, wenn eine Umarmung oder ein Kuss des telepathisch verbundenen Menschen erfahren werden können.
 
Zum Teil wird diese enge Seelenverwandtschaft und Bindung auf telepathischem Weg zu einem anderen Wesen auch Schutzengelsbindung genannt. Wer das Glück hat, dies zu erfahren, wird spirituell wachsen und aktiv sein Leben gestalten können.

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Hexen nutzen die Walpurgisnacht deshalb oft als Gelegenheit, um magische Rituale durchzuführen, Zaubersprüche zu wirken und sich mit den spirituellen Kräften der Natur zu verbinden. Sie sind davon überzeugt, dass in dieser Nacht die Schleier zwischen den Welten so dünn sind, dass sie leichter mit den Geistern, Gottheiten und höheren Energien kommunizieren können. Es ist eine Nacht, in der sie ihre spirituellen Fähigkeiten und ihre Verbindung zur Natur intensivieren und ihre magischen Praktiken weiterentwickeln können. Darüber hinaus betrachten spirituell orientierte Menschen die Walpurgisnacht als eine Phase der spirituellen Reinigung, des Wandels und der Erneuerung. Sie nutzen diese Nacht, um negative Energien loszulassen, alte Muster zu durchbrechen und neue Absichten und Ziele zu setzen. »Aus spiritueller Perspektive ist diese Nacht bestens geeignet, um sich auf das Wachstum und die Entfaltung des eigenen spirituellen Potenzials zu konzentrieren und sich mit der Natur und den kosmischen Energien zu verbinden«, hebt Emanuell Charis hervor. »Auf diese Weise ist die Walpurgisnacht für spirituell und okkult orientierte Menschen ein Zeitraum, der ihnen die Möglichkeit bietet, ihre spirituellen Praktiken und Kenntnisse zu vertiefen, ihre Verbindung zur Natur zu stärken und ihre persönliche Entwicklung voranzutreiben«, so Charis. In der Walpurgisnacht finden deshalb verschiedene Rituale und Aktivitäten statt, die je nach Tradition und Glauben variieren können. Typische Aktivitäten umfassen das Entzünden von Feuern, das Singen und Tanzen, das Aufstellen von Maibäumen sowie das Durchführen von spirituellen Praktiken wie Tarotlesen, Pendeln oder Meditation. Besonders für Magie und magische Rituale geeignet Die Walpurgisnacht ist besonders für Magie und magische Rituale geeignet, da sie eine Zeit der erhöhten spirituellen Energie und Aktivität ist. Die Erde verändert sich und geht vom kalten, dunklen Winter in den warmen, fruchtbaren Frühling über. In dieser Phase werden die Schleier zwischen den Welten – so die spirituelle und okkulte Überzeugung – dünner oder lösen sich vorübergehend ganz auf. »Diese Aufhebung von Grenzen ermöglicht es den Praktizierenden, leichter mit den spirituellen Kräften zu interagieren und ihre Absichten zu manifestieren«, erklärt Emanuell Charis. »Darüber hinaus wird angenommen, dass die Natur in dieser Nacht besonders lebendig ist und ihre Energie für magische Zwecke genutzt werden kann.« Wunder in der Walpurgisnacht Die Walpurgisnacht wird vielerorts als ein Zeitraum von mehreren Stunden betrachtet, in dem Wunder geschehen können. Die erhöhte spirituelle Energie und die mehr oder weniger aufgehobene Grenze zwischen der irdischen und der geistigen Welt bieten ein fruchtbares Umfeld für spirituelle Transformation und Manifestation. »Für diejenigen Menschen, die bereit sind, sich auf die spirituellen Kräfte einzulassen, können in dieser Nacht tiefgreifende Veränderungen und Wunder geschehen«, so Emanuell Charis. Die beste Art, die Walpurgisnacht zu verbringen, hängt deshalb von den jeweils persönlichen Überzeugungen und Vorlieben ab. »Einige mögen es, an öffentlichen Feiern und Festivals teilzunehmen, während andere lieber private Rituale und Zeremonien durchführen«, wie Charis darlegt. »Ratsam ist es auf jeden Fall, sich auf die spirituelle Bedeutung der Nacht zu konzentrieren, sich mit der Natur zu verbinden und die erhöhte spirituelle Kraft zu nutzen, um persönliche Ziele und Wünsche zu manifestieren.« Fazit Die Walpurgisnacht ist eine Nacht voller Geheimnisse und Möglichkeiten, die seit Jahrhunderten die Energie und die Spiritualität der Menschen beflügelt. Für Hexen und andere in dieser Richtung orientierte Menschen ist sie eine Zeit der erhöhten spirituellen Aktivität und magischen Möglichkeiten. In dieser Nacht können tiefgreifende Veränderungen und Wunder geschehen, die das Leben der Menschen auf übernatürliche Weise beeinflussen. Ob durch das Durchführen von magischen Ritualen, das Wirken von Zaubersprüchen oder das Eintauchen in die spirituelle Praxis – die der Walpurgisnacht eigene Energie eröffnet zahlreiche Möglichkeiten zur spirituellen Entwicklung und persönlichen Transformation. »Konzentrieren wir uns auf die Tradition und die Bedeutung dieser Nacht, so können wir ihre Energie nutzen, um unsere spirituellen Ziele zu erreichen, uns mit der Natur zu verbinden und unsere persönliche Entwicklung voranzutreiben«, resümiert Emanuell Charis. »Es ist eine Nacht der Magie und der spirituellen Erkenntnisse – eine Nacht, die wir mit Freude und Ehrfurcht feiern.«
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